DE2023676B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegelformlingen zu einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegelformlingen zu einem Stapel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Setzen von Ziegelformiingen zu einem Stapel. Aus der DT-AS I 281 637 sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Ziegelformlinge in ncbeneinanderliegenden Längsreihen in Stapelbreite auf ein Zuführband abgesetzt oder aufgeschoben werden, welches das Stapelgut zwecks Ausrichtung der Querreihen bis zu einem Ansehlag führt, nach dessen Ausrücken das Gut auf ein an das Zuführband auf gleicher Ebene anschließendes Bereitstellungsband übergeführt wird, auf dem jeweils eine Stapellage gebildet wird, in welcher die einzelnen Querreihen mit den für die Stapelsetzung jeweils gewünschten Abständen voneinander angeordnet sind. Die so gebildeten Stapellagen werden dann von einem Setzgreifer erfaßt und auf einen Brennwagen übergeführt. Auf diesem wird der Stapel in der Weise gesetzt, daß die Stapellagen abwechselnd aus einer normal erstellten Stapellage und einer Stapelte mit Läufern vor Kopf bestehen. Eine Änderung der Lage der Formlinge zueinander innerhalb einer Stapellage findet dabei nicht statt.
Ferner ist aus der DT-AS 1 608 681 ein Verfahren zum Stapelsetzen mit einem Setzgreifer bekannt, der die Stapellagen am Ende einer Förderbahn aufnimmt und durch eine quer zur Förderbahn gerichtete, hin- und hergehende Bewegung auf den Stapel überführt und absetzt. Nach diesem Verfahren werden Gruppen von mit ihren Schnittflächen gegeneinander anliegenden Formungen zunächst auf einer Zuführung zum Abgreifen bereitgestellt, dann von einem drehbaren Umsetzgreifer erfaßt und mit oder ohne Drehung auf ein Förderband umgesetzt, um dort aneinandergereiht zu werden. Am Ende dieses Förderbandes werden die gebildeten Stapellagen entsprechend der notwendigen Stapellänge durch einen Setzgreifer aufgenommen, der über dem Ende der Förderbahn und einer Setzstelle verfahrbar ist und die Lagen zur Bildung eines Stapels derart übereinanderschichtet, daß durch unterschiedliehe Richtung der Formlinge in den Stapellagen bzw. in Teilen der Stapellagen ein Kreuzverband in dem Stapel erzielt wird.
Dabei sind jedoch die Möglichkeiten für die Gewinnung von Stapellagen mit verschiedenartiger Anordnung der Formlinge in einer Lage ziemlich beschränkt, da der drehbare Umsetzgreifer die auf der Zuführung bereitgestellten Formlingsgruppen nur in voller Breite dieser Zuführung erfassen und mit oder ohne Drehung auf ein Förderband umsetzen kann. Auch bleibt beim Umsetzen die dichte Lage der Formlinge Schnittseite an Schnittseite erhalten und geht in den Stapel über, zumindest soweit es sich um diejenigen Formlingsgruppen handelt, deren Schnittflächen innerhalb der fertigen Stapellage in Richtung des Förderbandes verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verbesserung der Standfestigkeit des Stapels eine Vielfalt der Gestaltung von Stapellagen und der Anordnung der Formlinge innerhalb einer Stapellage unabhängig von der durch die zugeführten Formlingsreihen bestimmten Gesamtbreite zu ermöglichen.
Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, bei welchem Querreihen von Kopf an Kopf stehenden Formungen von einem Zuführungsband unter Bildung von Abständen zwischen den Querreihen oder Gruppen von Querreihen auf ein Bereitstellungsband übergeführt und die auf diesem Band gebildeten, in der Förderrichtung unterteilten Stapellagen von einem Setzgreifer auf einen Brennwagen umgesetzt und auf diesem zu einem Stapel gesetzt werden, in welchem in aufeinanderfolgenden Stapellagen Formlingsreihen in sich kreuzenden Richtungen enthalten sind. Gemäß der Erfindung werden aus der jeweils auf dem Anfang des Bereitstellungsbandes befindlichen unterteilten Stapellage durch mindestens zwei zueinander in Querrichtung des Bandes benachbarte Zwischengreifer quadratische Felder aus benachbarten Formlingsreihen abgehoben und nach Drehung um 90° zwischen die stehengebliebenen Formlingsreihen oder neben diesen auf das Bereitstellungsband zurückgesetzt.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß über dem Bereitstellungsband mindestens zwei heb- und senkbare, um 90° drehbare, quadratische Felder erfassende
i>5 Zwischengreifer in Querrichtung des Bandes zueinander bena hbart angeordnet sind, die so gesteuert sind, daß sie während ihrer Drehung um 90° zunächst voneinander entfernt und dann einander genähert werden.
Das erfindungsgemäOe Setzverfahren und die hierfür vorgesehene Vorrichtung ermöglicht es, eine größere Vielfalt von Stapellagen mit quer zueinander gerichteten Formungen zu erstellen und dadurch die Möglichkeit zu schaffen, die Formlinge in den übereinanderlie- genden Lagen eines Stapels so anzuordnen, daß diese mit einem für die Festigkeit des Stapels ausreichenden Teil ihrer Fläche aufeinanderliegen. Dabei können für einen Stapel mehrere verschieden gestaltete Stapellagen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte Setzvorrichtung nebst Brennwagen und zeigt verschieden gruppierte Setzlagen;
F i g. 2 ist eine weitere Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer anders gruppierten, besonders langen Setzlage;
Fig.3 zeigt in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Zwischengreifer und deren Antrieb;
F i g. 4 ist eine Seilenansicht zu F i g. 3.
Die Vorrichtung umfaßt ein Zuführband 1 und ein in gleicher Höhe anschließendes Bereitstellungsband 2. Zwischen diesen Bändern ist eine Überführungszunge 3 angeordnet, über welcher sich ein durch senkrechte Bewegung ausrückbarer Anschlag 4 befindet, der die Querreihen 7 der in Längsreihen 6 ankommenden Formlinge 5 ausrichtet. *
Über dem zum Zuführband 1 benachbarten Teil 2a des Bereitstellungsbandes 2 sind die Zwischengreifer 15 und 16 mit durchgehenden Greiferleisten 17, 18, 19, 20 an Laufkatzen 13 und 14 befestigt, die auf den beiden Fahrbahnen 8 laufen, welche von heb- und senkbaren Stützen 9, 10, 11, 12 getragen werden, so daß die gesamte Zw.schengreiferanordnung senkrecht bewegbar ist.
In der Mitte der Fahrbahnen 8 ist ein Spindelgetriebe 21 gelagert, das aus einer vom Motor 24 angetriebenen Spindel 22 und einer auf dieser laufenden Buchse 23 besteht. An der Buchse 23 sind auf einem Bolzen 25 zwei Hebel 26 und 27 drehbar gelagert. Die anderen Enden dieser Hebel sind mit je einer senkrechten Welle 28 bzw. 29 der beiden Zwischengreifer 15 und 16 fest verbunden.
Wird der Motor 24 ;.n Tätigkeit versetzt, bewegt sich die Buchse 23 in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeibs 30 auf den Motor zu, wodurch die Laufkatzen 13 und 14 mit den Zwischengreifern 15 und 16 in .so Richtung auf die Stützen 9, 10 und 11, 12 gefahren und damit voneinander entfernt werden, bis die Hebel 26 und 27 eine gestreckte Linie bilden. Gleichzeitig haben die Zwischengreifer je eine Drehung von 45° ausgeführt. Durch weitere Bewegung der Buchse 23 in Riehtung des Pfeiles 30 werden die Zwischengreifer 15 und 16 einander genähert, bis dieselben wieder die in F i g. 3 gezeichnete Lage eingenommen haben, wobei die Zwischengreifer sich um weitere 45° gedreht haben.
Über dem anderen Ende 2b des Bereitstellungsbandes 2 ist ein Setzgreifer 31 angeordnet, der die Setzlagen auf einen Brennwagen 32 absetzt, avif dem der Stapel gebildet wird.
Der Setzgreifer kann aus mehreren, den Setzlagen entsprechenden Einzelgrcifern 31a, 316 und 3tc bestehen, welche die .Setiligen 34, 35 bzw. 36 erfassen oder aus einem in F i g. 2 gezeichneten einzigen langen Greifer .1If/. Die Greiferleisten sind in Fig.! und 2 lediglich durch Striche dargestellt.
Die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Die Formlinge 5 werden von einem nicht dargestellten Greifer in Längsreihen 6 auf dem Zuführband 1 abgesetzt, durch dessen Bewegung die Längsreihen bis zu dem Anschlag 4 gelangen, der gleichgerichtete Querreihen 7 gewährleistet.
Nach dem Aufschieben der Längsreihen 6 bis zum Anschlag 4 wird das Zuführband 1 stillgesetzt und der Anschlag 4 durch Anheben ausgerückt, so daß die vorderste Querreihe 7 für den Gruppiervorgang freigegeben wird. Nun werden das Zuführband 1 und das Bereitstellungsband 2 mit gleicher Geschwindigkeit so angetrieben, daß jeweils eine, zwei oder auch mehrere Querreihen 7 zugleich auf das Bereitstellungsband 2 ge langen. Nach dem Übergang der ersten oder der zweiten oder mehrerer Querreihen 7 auf das Bereits'.el lungsband 2 wird der Antrieb cies Zuführbandes 1 unterbrochen bis die folgende Qin_rreihe in einem gewünschten Abstand von den anderen Querreihen vom Bereitstellungsband 2 übernommen wird. Dieser Vor gang wiederholt sich bei der Überführung der Querreihen auf das Bereitstellungsband so lange, bis durch die unterschiedliche Dauer der Unterbrechungen des Antriebs des Zuführbandes 1 eine Setzlage geschaffen ist. die der in F i g. 1 und 2 dargestellten Setzlage 33 entspricht. Durch Nichtausschaltung d°s Antriebes des Zuführbandes ist es auch möglich, Querreihen 7 ohne Ab stand auf das Bereitstellungsband 2 zu überführen.
Die Setziage 33 wird auf dem Bereitstellungsband 2 so gruppiert, daß sie mittig unter den Umsetzgreilcrr, 15 und 16 zu liegen kommt. Nach Erreichung dieser Stellung wird die Fahrbahn 8 mit den Zwischengreifern abgesenkt. In der abgesenkten Stellung erfassen die Greiferleisten 17, 18, 19, 20 die mit 7a bezeichneten mittleren Querreihen der Setzlage 33. Dantrh wird die Fahrbahn 8 gehoben, so daß die Querreihen 7a aus dem Bereich der stehengebliebenen Querreihen Tb ur.d Tc gelangen. Nunmehr wird das Soindelgetriebe 21 in Bewegung gesetzt, welches über ο,e beiden Hebel 26 und 27 die Zwischengreifer um 90° dreht, während diese zunächst voneinander entfernt und dann wieder genähert werden.
Die von den Zwischengreifern 15 und 16 erfaßten Querreihen 7a haben die Drehung um 90" mitgemacht und werden hiernach nach Absenken der Fahrbahn 8 von den Zwischengreifern zwischen die nicht angehobenen Querreihen 76 und 7c abgesetzt. Nach Becndip'jng des Absetzens wird die Fahrbahn 8 angehoben und in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Währenddessen wird die neue Soizlagc 34 aus dem Bereich der Zwischengreifer in den Bereich des Se'./ greifers 31 gefördert, der die Setzlage 54 erfaßt und ;ml den Brennwagen 32 absetzt. Durch weitere Zufuhr teilweise umgesetzter Setzlagen wird der Stapel auf dem Brennwagen gebildet.
In F i g. 1 und 2 sind verschiedene Möglichkeiten für teilweise umgesetzte Setzlagen dargeste'lt un<l mit 35 bis 39 bezeichnet.
Die Setzlage 35 besteht aus je einer slehengeblicb.·- nen äußeren Querreihe während die inneren Querreihen um 90° gedreht sind.
Bei der Setzlage 36 sind drei benachbarte Quern 1 hen auf einer Seite stehengeblieben, wahrend die \nr\ gen urn 90° gedreht sind. Die auf dem ^rennwagen gezeigte Setzlage 37 zeigt die ursprüngliche Gruppierung der Querreihen.
Die Scl/liigc 38 in C i g. 2 ist aus 35 gruppierten Qtierreihen gebildet, von denen die 3. bis 8. Querreihe und die 28. bis 33. Qucrrcihc um 90" gedreht sind.
Hei der Sctzlagc 39 sind die ersten b und die letzten b Qticrrcihcn um W gedreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Setzen von Ziegelformltngen, bei welchem Querreihen von Kopf an Kopf stehenden Formungen von einem Zuführungsband unter Bildung von Abständen zwischen den Querreihen oder Gruppen von Querreihen auf ein Bereitstellungsband übergeführt und die auf diesem Band gebildeten, in der Förderrichtung unterteilten Stapellagen von einem Setzgreifer auf einen Brennwagen umgesetzt und auf diesem zu einem Stapel gesetzt werden, in welchem in aufeinanderfolgenden Stapeliagen Formlingsreihen in sich kreuzenden Richtungen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus der jeweils auf dem Anfang des Bereitstellungsbandes (2) befindlichen unterteilten Stapellagf! (33) durch mindestens zwei zueinander in Querrichtung des Bandes benachbarte Zwischengreifer (15; 16) quadratische Felder aus benachbarten Formlingsreihen (7a) abgehoben und nach Drehung um 90° zwischen die stehengebliebenen Formlingsreihen (Jb; Tc) oder neben diesen auf das Bereitstellungsband (2) zurückgesetzt werden.
2. Vorrichtung zur Durchfüh/ung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Bereitstellungsband (2) mindestens zwei heb- und senkbare, um 90° drehbare, quadratische Felder erfassende Zwischengreifer (15; 16) in Querrichtung des Bandes zueinander benachbart angeordnet sind, die so gesteuert sind, daß sit während ihrer Drehung um 90° zunächst voneir ander entfernt und dann einander genähert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu der Fahrbahn (8) für die Zwischengreifer (15; 16) ein Spindelgetriebe (21) angeordnet ist, auf dessen von einem Elektromotor (24) angetriebener Spindel (22) eine Buchse (23) läuft, an der zwei Hebel (26; 27) drehbar gelagert sind, deren andere Enden mit den Drehachsen der Zwischengreifer (15; 16) verbunden sind, so daß bei einem Hin- und Herlauf der Buchse (23) die Zwischengreifer (15; 16) sowohl jeweils um 90° gedreht als auch während ihrer Drehung zunächst voneinander entfernt und dann einander genähert werden.
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