DE2155035C - Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformhngen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Setzlagen aus ZiegelformhngenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bilden von. Setzlagen aus Ziegelformlingen, die in mehreren, nebeneinanderliegen-
den Langsreihen auf ein Zuführband abgesetzt und anschließend beim Überführen auf ein Zwischenband
durch Vereinzeln vorgruppiert werden.
Es ist bekannt, auf einem Transportband zugeführte Langsreihen von Ziegelformlingen dadurch zu
vereinzeln, daß die Formlinge querreihenweise auf ein mit höherer Transportgeschwindigkeit laufendes
TransDortband überführt werden.
Die deutsche Auslegeschrift 1608 681 zeigt e:.i
Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapelsetzen von Formlintien mit einem Setzgreifer. Dabei werden
bereits wirgruppierte, auf einem Transportband abgesetzte
Formlinge von einem Umsetzgreifer erfaßt und mit oder ohne Drehung um 90" auf ein nachgeordnetes
Forderband abgesetzt, so daß ein Setzblatt beliebiger Länge, jedoch ein und derselben
Breite entsteht. Dieses Sctzblatt wird dann am Ende des Förderbandes von Setzgreifern erfaßt und zu
einem Stapel gestapelt.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann auch der Umsetzgreifer ein-dem einen Förderband parallel
zugeordnetes Forderband bedienen. Die so bereitgest-llten Formlingsgrcopen werden am Ende der beiden
Förderbahnen von dem Umsetzgreifer auf beiden Bahnen abwechselnd aufgenommen und übereinandergeschichtet.
Nachteilig ist dabei, daß die Langsreihen in Abhängigkeit von der Stapelbreite dem zweiten Förderband zugeführt werden, so daß Setzblätter unterschiedlicher Stapelbreite nicht verwirklicht werden
können. Darüber hinaus ist hierdurch die Setzleistune auf ein Minimum beschränkt. Hinzu kommt
noch, daß der. Setzgreifer die am Ende des zweiten Transportbandes liegenden, Zwischenräume aufweisenden Formlingsreihen zusammenschiebt, so daß
der erstrebte Zwischenraum zwischen den einzelnen Formlingsreihen verlorengeht. Die unmittelbare
Folge davon ist, daß endgültige Setzlagen mit Zwischenräumen zwischen den Formlingsreihen nicht erreicht werden können.
Aus der schweizerischen Patentschrift 409 756 geht bereits der Gedanke als bekannt hervor, Formlingsreihen im rechten Winkel zur bisherigen Transportrichtung auf ein Transportband abzuschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen zu schaffen, die in mehreren nebeneinanderliegenden Langsreihen auf ein Zuführband abgesetzt und anschließend beim Überführen auf ein
Zwischenband durch Vereinzeln vorgruppiert werden, bei welchen durch eine größere Anzahl von
Formlingsreihen eine hohe Leistung auch bei langsam und somit genauem, sicheren Vorgruppieren erreicht wird. Ferner soll ein beliebiges Auseinanderziehen der Formlingslängsreihen und eine gute Überschaubarkeit des gesamten Verfahrensablaufes gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) eine von der endgültigen Stapelbreite unabhängige Anzahl von Langsreihen auf dem Zuführband zugeführt wird und
b) vom Zwischenband ein den Stapelabmessungen entsprechender Teil der Formlingslängsreihen
mit wählbarer oder bestimmbarer Geschwindigkeit rechtwinklig zur bisherigen Förderrichtung auf ein Bereitstellungsband überführt
wird, so daß dort eine endgültige Setzlage entsteht und daß
c) anschließend daran der Rest der vorgruppierten
Lage zu einer weiteren endgültigen Setzlage oder entsprechend der zu einer endgültigen
Setzlage gehörenden Langsreihen zu einer Teilsetzlage zusammengesetzt wird, wobei
dann aus der nächstfolgenden vorgruppierten
3 4
Liizc die der Teilsetzlage fehlenden I.ängsrei- ist chi- Circitei\tirrichlunc. (nicht dargestellt) verfahr-
hen dieser zugeführt werden, so da!?, die wei- bar ,ngeordnet. die die auf lic'v, Bereitstelluiigs-
tere endgültige Setzlage entsteht, hand (i l· erstellten Set/lagen ahnebt und auf den
In weiterer Ausgestaltung de·- erfindiingsgemäßen Ofenwagen 9 absetzt.
\ crlahrens wird ein Teil der vorgruppierten Form- 5 Pio Wirkungsweise der erfmdungsgemaßcn F.in-
linge in einzelnen Ouerrcihen rereitgestelit und ein richtung ist dielolgende:
I ei! dieser bereitgestellten Fonrlinge einer vorgrup- Mehrere nebeneinanderliegende Länp-.ruhen /
pierten Teilsetzlage zugeführt, so daß eine endgültige werden unabhängig von der /u erstellenden Breite
Setzlage auf dem Bereitstellungsband mit Läuler-vor- des Stapels auf das Zuführband 1 abgesetzt. Djs Zu-
Knpf entsteht. ]0 uihrhand 1 befördert nun einzelne Formlingsquerrei-
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfall- hen (J so auf das Zwischenband 2. daß infolge Ge-
ren:, kennzeichnet sich dadurch, daß im Anschluß an schwindigkeitsdifferenz zwischen Zuführband i und
das Zuführband und rechtwinklig zur Förderrichtum: Zwischenband 2 die Formlingsquerreihen Q mit Ab
des Bereitsteilungsbandes ein Zwischenband aus ein- ständen zueinander auf dem Zwischenband 2 aufiu-
zelnen nebeneinanderliegenden Flachbändern an- 15 stellt werden.
geordnet ist. bei dem zwischen den Flachbändern Diese Aufstellung erfolgt im Bereich der Forderlich-
und senkbare Förderrolle)! angeordnet sind, die rollen 4. die sich bei diesem Vorgang in abgesenkter
die lormlinge rechtwinklig zur Förderrichtung des Position unterhalb des Zwisehenhandes 2 befinden
Zwischenbandes auf das Bereitstellungsband trans- und erst nach Beendigung des Vorgruppiervorgmges
portieren. ■ 2o abgehoben werden und durc' die Flachbänder 3 hin-
hinaus verlängert und sind an diesem Ende zwischen schenbandes 2 abheben,
den Flachbändern Hubstangen angeordnet. Die Förderrollen 4 werden nun in Gang gesetzt
Durch die erfindungsgemäße Methode bzw. Ein- 25 ur:J befördern die Formlinge F längsreihenweise auf
richtung kann eine größere Anzahl von Formlings- das quer zur Förderrichtunc; des Zwischenbandes 2
langsreihen verarbeitet werden als für das jeweilige liegende Bereitstellungsband 6«, wo eine Setzlage zu-Setzblatt an sich erforderlich ist. Hierdurch ist eine sammengestellt wird. Die Formlinge können hier mit
Leistungssteigerung zu verzeichnen, so daß — den Kopfseiten dicht aneinander oder auch in Abgleiche Leistungen einmal vorausgesetzt — das Zu- 30 ständen zueinander aufgestellt werden, da eine untcrfühiband langsamer laufen kann. Die Folge davon ist schiedliche Geschwindigkeitsregelung der Förderrolein genaueres und auch sichereres Vorgruppieren der Ien4 sowie des Bereitstellungsbandes 6 α dies erlau-Formlinge auf dem Zwischenband. Darüber hinaus ben.
kann ein beliebiges Auseinanderziehen der Form- Die erstellte SctzlageS, 51 wird nun auf das Be-
lingslängsreihen erreicht werden. 35 reilstellungsband 6
h
transportiert, welches eine
stellungsbandes im Vergleich zi dem Zuführband auf Platz finden. Die in der Zeichnung nicht darge-
und dem Zwischenband ist eine kompakte Bauweise stellte Greifervorrichtung erfaßt nun die Setzlagen
und damit eine Raumersparnis ebenso wie eine leich- und setzt sie auf den Ofenwagen 9 ab. Die Setzlage S
tere Überschaubarkeit des gesamten Verfahrens- 40 wird ohne Drehung und die Setzlage Sl nach Dre-
ablaufes sichergestellt. hung um W auf den Ofenwagen abgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Die Erstellung der Setzlage S geschieht nun so, inZeichnung noch näher veranschaulicht. Die Zeich- dem sechs nebeneinanderliegende Längsreihen L auf
nung zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße das Zuführband 1 abgesetzt werden und nun entspre-Einrichtung. 45 chend der Setzlagenbreite auf dem Zwischenband 2
des Zwischenband 2, welches aus mehreren, mit Ab- Auf dem Zwischenband 2 befinden sich also jetzt
stand zueinander angeordneten Flachbändern 3 be- sechs Längsruhen, von denen drei Langsreihen quer
steht. Etwa in der Mitte des Zwischenbandes 2 sind 50 zu ihrer bisherigen Förderrichtung auf das Bcreitstelzwischen den Flachbändern 3 Förderrollen 4 an- lungsbandoa befördert werden, wodurch eine endgeordnet, die heb- und senkbar ausgebildet sind. gültige Setzlage S entsteht. Diese Setzlage S wird nun
Jede einzelne Förderrolle 4 wird angetrieben. An " auf das Bereitstellungsband 6 b transportiert,
dem dem Zuführband 1 abgekehrten Ende des Zwi- Die restlichen drei Langsreihen L der vorgrupschenbandes2 befinden sich zwischen den Flachbän- 55 pierten Formlinge F werden nun ebenfalls dem Bedern3 Hubstangen 5, die ebenfalls heb- und absenk- reitstellungsbandoa zugeführt und zu einer endgültibarsind. · gen Setzlage S aufgestellt. Auch diese Setzlage S wird
Senkrecht zur Bewegungsrichlung des Zwischen- nun auf das Bereitstellungsband 6 b befördert, so daß
bandes2 ist fluchtend mit den Förderrollen 4 in et- sich hier zu diesem Zeitpunkt zwei nebencinandcrlie-
was höherer Ebene als das Zwischenband 2 ein Be- 60 gendc Setzblätter S befinden.
reitstellungsband 6 angeordnet, welches sich jedoch Während dieser Arbeitsoperation sind in der Zwi-
mit den angehobenen Förderrollen 4 in gleicher schenzeit bei abgesenkten Förderrollen 4 auf dem
Höhe befindet. Das Bereitstellungsband 6 ist in zwei Zwischenband 2 die nächstfolgenden Formlinge F
Bänder 6 a, 6 b aufgeteilt, die durch eine Förder- vorgruppiert worden. Durch Zufuhr von weiteren
rolle 7 fördermäßig miteinander verbunden sind. 65 drei Langsreihen L auf das Bereitstellungsband 6«
Oberhalb des Bereitstellungsbandes 6 verläuft entsteht hier eine weitere Setzlage S, die ebenfalls auf
eine Kranbahn 8, die das Bereitstellungsband 6 und das Bereitstellungsband 6 b befördert wird, so daß
einen Ofenwagen 9 überbrückt. Auf der Kranbahn 8 hier nun drei Setzlagen S aufgestellt sind, die von der
Greifervorrichtung ergriffen und auf die Ofenwagen 9 abgesetzt werden.
Die Sctzlage S1, die unter Drehung von 90° auf
die Setzlage S auf den Ofenwagen abgesetzt wird, entsteht so, daß von den auf dem Zwischenband 2
vorgruppierten Längsreihen L vier Längsreihen auf das Bereitstellungsband 6 α befördert werden, die
dann eine endgültige Setzlage ergeben und anschließend daran auf das Bercitstellungsband 6 b transportiert
werden.
Die restlichen zwei Längsreihen, die sich dann noch auf den Förderrollcn 4 befinden, werden anschließend
daran auf das Bcreitslellungsbandoi/ befördert
und durch Zufuhr von zwei, in der Zwischenzeit auf dem Zwischenband 2 vorgruppicrtcn Längsreihen
L zu einer endgültigen Setzlagc 51 vervollständigt.
Die dann noch auf den Förderrollcn 4 befindlichen vier restlichen Längsreihen L ergeben eine weitere
endgültige SctzlageSl durch Überführung auf
das Bercitstellungsband 6 η und Weiterbeförderung auf das Bercitstellungsband 6 b, auf dem sich zu dieser
Zeit zwei Setzlagcn S befinden.
Durch Überführung von weiteren vier Längsrcihcn /. von den Förderrollcn 4 auf das Bereitstcllungsbandöo
entsteht eine weitere dritte SctzlageSl, die
dann vom Bercitstellungsband 6 b mit den beiden anderen Sctzlagen S 1 von der Greifervorrichtung abgehoben
und unter Drehung von 90 auf den Ofenwagen und damit auf die bereits auf dem Ofenwagen
befindliche SclzlageS abgesetzt werden. Soll bei
einem anderen Ziegelformat eine Setzschichl mit Läufer vor Kopf entstehen, so werden dem Zuführband
1 drei Längsreihen L1 zugeführt, die dann auf
dem Zwischenband 2 in Querreihen Q 1 vorgruppiert werden. Mehrere dieser QuerreihenQ 1, z.B. drei
Stück, werden in den Bereich der Hubstangen S befördert, die sich nun aus der unteren Stellung in die
obere bewegen und die Formlinge F1 von unten untcrgreifcn
und vom Zwischenband 2 abheben. Diese Formlingsquerreihcn Q 1 werden hier zur Erstellung
des Läufers vor Kopf bereitgestellt.
Nach Anheben der Fördcrrollen 4 geschieht die Gruppierung der Längsreihen L1 auf dem Bereitstcl-
t5 lungsbande«, wobei die Breite der Längsreihen L 1
der Brei: der Setzlage S 2 entspricht. Zwischen den
beiden auf dem Bercitstellungsband 6 α gruppierten Längsreihen L 1 befindet sich ein genügend großer
Abstand, der durch Übersetzen einer bereitgestellten
ao Formlingsqucrreihc Q1 gefüllt wird, wodurch eine
Läufcr-vor-Kopf-Sctzlage 5 2 entstanden ist.
Die Setzlagc S 2 wird nun auf das Bercitstellungsband 6 b überführt, von wo die Greifervorrichtung
diese mit zwei anderen in ähnlicher Weise entstandcnen Sctzlagen S1 abhebt und auf den Ofenwagen 9
absetzt. Weitere Setzlagen lassen sich durch die erfindungsgemäße Einrichtung infolge der Variationsmöglichkeit leicht erstellen. Mit dieser Einrichtung
sind natürlich nicht nur rechteckige Setzlagen zu gruppieren, sondern auch quadratische Sctzlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen. die in mehreren, nebeneinanderliegenden
Längsieihen auf ein Zuführband i.bgesetzt und anschließend beim Überführen auf ein Zwischenband durch Vereinzeln vorgruppiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine von der endgültigen Stapelbreite unabhängige
Anzahl von Längsreihen (L) auf dem Zuführband (1) zugeführt wird und
b) vom Zwischenband (2) ein den Stapelabmessungen entsprechender Teil der Formlingslängsreihen
(/.) mit wählbarer oder bestimmbarer Geschwindigkeit rechtwinklig zur bisherigen Förderrichtung auf ein
Bereilstellungsband (6. 6 λ) überführt wird, so daß dort eine endgültige Seizlage
(S' v. s,\ entsteht und daß
c) anschließen:! daran der Rest der vorgruppierten Lage zu einer weiteren endgültigen
Setzlage oder entsprechend der zu einer endgültigen Setzlage gehörenden Langsreihen zu einer Teilsetzlage zusammengesetzt
wird, wobei dann aus der nächstfolgenden vorgruppierten Lage die der Teilsetzlage
fehlenden Langsreihen dieser zugeführt werden, so daß die weitere endgültige Setzlage entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eier vorgruppierten
Formlinge in einzelnen Querrei^en bereitgestellt
und ein Teil dieser bereitgestellten Formlinge einer vorgruppierten Teil-Setzlage zugeführt
wird, so daß eine endgültige Setzlage auf dem Bereitstellungsband (6, 6 a) mit Läufer-vor-Kopf
entsteht.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß im Anschluß an das Zuführband (1) und rechtwinklig zur Förderrichtung des Bereitstellungsbandes (6) ein Zwischenband (2) aus
einzelnen, nebeneinanderliegenden Flachbändern (3) angeordnet ist, bei dem zwischen den Flachbändern (3) heb- und senkbare Förderrollen (4)
angeordnet sind, die die Formlinge rechtwinklig zur Förderrichtung des Zwischenbandes (2) auf
das Bereitstellungsband (6, 6 a) transportieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenband (2) an dem
dem Zuführband (1) abgekehrten Ende über die Förderrollen (4) hinaus verlängert ist und an diesem Ende zwischen den Flachbändern (3) Hubstangen (S) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155035 DE2155035C (de) | 1971-11-05 | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformhngen | |
FR7238543A FR2158376A1 (en) | 1971-11-05 | 1972-10-31 | Automatic brick stacking plant - producing uniform stacks irrespective of uniformity of feed |
IT8564272A IT972463B (it) | 1971-11-05 | 1972-11-03 | Procedimento e dispositivo per la formazione di strati di formelle di mattoni da accatastare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155035 DE2155035C (de) | 1971-11-05 | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformhngen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155035A1 DE2155035A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2155035B1 DE2155035B1 (de) | 1973-01-25 |
DE2155035C true DE2155035C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758648A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Lingl Anlagenbau | Verfahren und vorrichtung zum bilden von setzlagen aus ziegelformlingen |
DE3221375C1 (de) * | 1982-06-05 | 1983-11-24 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Verfahren und Einrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegelformlingen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758648A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Lingl Anlagenbau | Verfahren und vorrichtung zum bilden von setzlagen aus ziegelformlingen |
DE3221375C1 (de) * | 1982-06-05 | 1983-11-24 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Verfahren und Einrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegelformlingen |
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