DE1456919C3 - Vorrichtung zum Stapeln von Packstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Packstücken

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DE1456919C3 DE19661456919 DE1456919A DE1456919C3 DE 1456919 C3 DE1456919 C3 DE 1456919C3 DE 19661456919 DE19661456919 DE 19661456919 DE 1456919 A DE1456919 A DE 1456919A DE 1456919 C3 DE1456919 C3 DE 1456919C3
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Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

3 4
Packstücke in mehreren Reihen nebeneinander auf die Betätigung einer Verschiebevorrichtung 19, an
einem Transportband herangeführt werden. der das Absetzblech 17 gehaltert ist. Die Verschiebe-
Vorteilhaft ist das Transportband einer die nach- vorrichtung 19 ist dabei, wie insbesondere aus der
folgenden Packstücke von den bereits auf der Trans- F i g. 3 ersichtlich, von einem Wagen 20 gebildet, der
portbahn abgesetzten, eine Stapellage bildenden 5 mit Rollen 21 in U-Schienen 22 verschiebbar ist. Die
Packstücke trennenden Verschiebeeinrichtung zu- Verschiebung des Wagens 20 erfolgt über einen Hy-
geordnet. draulikkolben 23. Die für den Hydraulikkolben 23
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus- erforderliche Flüssigkeit wird dabei von einer Pumpführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt einheit 24 unter Druck gesetzt.
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Sei- i° Wie bereits erwähnt, wird die Verschiebeeinrich-
tenansicht, tung durch das Auftreffen der Stapellage 10 gegen
F i g. 2 die Vorrichtung in Draufsicht und den Anschlag 18 in Gang gesetzt. Der Wagen 20
Fig. 3 die Vorrichtung in Stirnansicht. führt dabei eine Bewegung in Längsrichtung der
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung Transportbahn 12 aus, so daß das Absetzblech 17
dient zum Stapeln von Packstücklagen 10, insbeson- i5 mit der darauf abgesetzten Stapellage 10 von der
dere von Ziegelsteinen 11. nachfolgenden Stapellage 10 getrennt wird. Dabei
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, wer- wird zugleich das Absetzblech mit der darauf abge-
den die Ziegelsteine 11 reihenweise hintereinander setzten Packstücklage 10 über eine Plattform 23
auf einem Transportband 34 angeliefert. Von diesem eines Stapelaufzuges gebracht. Beim Beginn eines
Transportband 34 werden die Ziegelsteine 11 auf 20 Stapelvorganges ist diese mit Hydraulikkolben 26
eine rechtwinklig dazu angeordnete Transportbahn heb- und senkbare Plattform 25 unmittelbar unter
12 abgesetzt. Die vorderste Reihe Ziegelsteine wird dem Absetzblech 17 angeordnet. Diese Stellung der
dabei von den nachfolgenden Ziegelsteinen 11 auf Plattform 25 ist in der F i g. 3 in strichpunktierten Li-
die Transportbahn 12 aufgeschoben. Die vorderste nien angedeutet.
Reihe Ziegelsteine 11, die eine Packstücklage 10 bil- 25 Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, ist det, wird dabei gegen einen Anschlag 13 gedrückt, das Absetzblech 17 mit einem Hydraulikkolben 27 der zugleich als Kontakt für einen Schalter dient. Mit quer zur Verschieberichtung des Wagens 20 verdiesem Schalter wird der Antrieb des Transportban- schiebbar. Das Absetzblech 17 ist hierzu mit Rollen des 34 abgeschaltet und das Transportband 34 mit 28 versehen. Der Hydraulikkolben 27 tritt, nachdem den daraufliegenden Ziegelsteinen 11 von den bereits 3° die Packstücklage 10 genau über die Plattform 25 auf der Transportbahn 12 abgesetzten Ziegelsteinen gebracht ist, in Tätigkeit, so daß das Absetzblech 17 11 abgezogen oder die Transportbahn 12 mit der be- seitlich weggezogen wird. Damit die Packstücklage reits darauf abgesetzten Packstücklage 10 von den 10 nicht von dem Absetzblech 17 mit zur Seite mitnachfolgenden Ziegelsteinen 11 getrennt. Dieses Tren- genommen wird, ist über der Packstücklage 10 ein nen braucht nur weniger Zentimeter zu betragen, da 35 tunnelförmiger Abstreifer 29 angeordnet. Die Packhiermit lediglich der Abtransport der Stapellagen 10 Stücklage 10 fällt dadurch auf die Plattform 25 bzw. gewährleistet werden soll, ohne daß die Ziegelsteine auf die bereits darauf abgesetzten Stapellagen. Die 11 an den nachfolgenden Ziegelsteinen 11 hängen- Plattform 25 wird dann mit dem Hydraulikkolben 26 bleiben. In der F i g. 2 ist die Trennstellung darge- abgesenkt, bis die Oberkante der auf der Plattform stellt, in der das Transportband 34 und die Trans- 40 25 abgesetzten Stapellage 10 unter dem Absetzblech portbahn 12 voneinander entfernt sind. Nach dem 17 ist. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis Abtransport der Stapellage 10 werden Transport- die Plattform 25 ihre untere Endstellung erreicht,
band 34 und Transportbahn 12 für die nächste Über- Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, ist gäbe einer Packstücklage 10 wieder zusammenge- neben der Plattform 25 eine Vorschubplatte 30 anführt. 45 geordnet, die hydraulisch betätigbar und mit der der
Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, ist Stapel auf eine Rollenbahn 31 überführbar ist. Die
unterhalb der Transportbahn 12 eine umlaufende Vorschubplatte 30 ist dabei in der F i g. 3 in vollen
endlose Kette 14 mit Mitnehmerzapfen 15 angeord- Linien in der Grundstellung und in strichpunktierten
net, die von einem Getriebe-Bremsmotor 16 ange- Linien in der Vorschubstellung dargestellt. Die Sta-
trieben wird. Die Mitnehmerzapfen 15 durchgreifen 50 pel werden somit taktweise auf der Rollenbahn 31
dabei einen Längsschlitz 35 der Transportbahn 12 vorgeschoben, wobei die Stapel jeweils von den
und legen sich jeweils hinter eine Stapellage 10. Die nachfolgenden Stapeln nachgeschoben werden.
Stapellagen 10 werden somit mit diesen Mitnehmer- Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, ist
zapfen 15 über die Transportbahn 12 transportiert. auf der einen Seite der Rollenbahn 31 eine an sich
Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, ist 55 bekannte und nicht näher dargestellte Preßvorrichder Transportbahn 12 ein Absetzblech 17 nachge- tung 32 vorgesehen, die die einzelnen Ziegelsteine 11 schaltet. Die Stapellagen 10 werden dadurch am eines jeden Stapels zusammendrückt. Hierbei wird Ende der Transportbahn 12 auf das Absetzblech 17 der Stapel gegen eine auf der anderen Seite der RoI-geschoben. Da die Mitnehmerkette 14 vor dem Ab- lenbahn 31 vorgesehene Umreifungs-Maschine 33 setzblech 17 umgelenkt wird, wird die Packstücklage 60 gedrückt, die an sich bekannt und nicht näher darge-10 nicht ganz auf das Absetzblech 17 aufgeschoben. stellt ist. An dieser Stelle der Vorrichtung werden die Der letzte Teil der Aufschiebung erfolgt durch die Stapel nach dem Zusammendrücken mit einem Umnachfolgende Packstücklage. Dabei wird die vordere reifungsband versehen. Die Stapel bilden somit nun-Packstücklage 10 gegen einen Anschlag 18 gescho- mehr je für sich eine Transporteinheit,
ben, der zugleich als Kontakt für einen nicht näher 65 Der über dem Absetzblech 17 vorgesehene tunneldargestellten Schalter dient. Dieser Schalter schaltet förmige Abstreifer 29 könnte auch durch eine die den Getriebe-Bremsmotor 16 aus, so daß die Trans- Packstücklage untergreifende Haltevorrichtung erportkette 14 stillgesetzt wird, und bewirkt zugleich setzt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Patentansprüche· nicht nur über einen lanSen> die Länge der Stapellage " entsprechenden Vorschubweg transportieren, son-
1. Vorrichtung zum Stapeln von Packstückla- dem die Vorschubvorrichtung besitzt auch eine gen, insbesondere von Ziegelsteinen, mit einer große Anzahl verwickelter Einzelteile, so daß die absenkbaren Plattform eines Stapelaufzuges und 5 Herstellung teuer ist. Ferner ragt die Vorschubvoreinem die Stapellagen auf die Plattform bzw. auf richtung bis über die Plattform, so daß diese nur die bereits auf dieser abgesetzten Stapellagen schwer zugänglich ist.
durch Wegziehen setzenden Absetzblech, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch gekennzeichnet, daß das eine von Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schafden nachfolgenden Packstücken (11) aufgescho- io fen, bei der die Packstücklagen in einfacher Weise bene Packstücklage (10) aufnehmende Absetz- von den nachfolgenden Packstücken auf das Absetzblech (17) einer dieses mit' der Packstücklage blech geschoben und nach dem Aufschieben in einfa-(10) von den nachfolgenden Packstücken (11) eher Weise von den nachfolgenden Packstücken getrennenden und dabei die Packstücklage (10) trennt werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im über die Plattform (25) bringenden Verschiebe- 15 wesentlichen dadurch erreicht, daß das eine von den einrichtung (19) zugeordnet ist. nachfolgenden Packstücken aufgeschobene Pack-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Stücklage aufnehmende Absetzblech einer dieses mit kennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (19) der Packstücklage von den nachfolgenden Packstükvon einem das Absetzblech (17) tragenden Wa- ken trennenden und dabei die Packstücklage über die gen (20) gebildet ist, der mit Rollen (21) in 20 Plattform bringenden Verschiebevorrichtung zuge-U-Schienen (22) verschiebbar ist. ordnet ist. Dadurch wird in einfacher Weise jede Sta-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- pellage von den nachfolgenden Stapellagen auf das durch gekennzeichnet, daß der Wagen (20) mit Absetzblech überführt, wobei das Absetzblech dann dem Absetzblech (17) hydraulisch verschiebbar eine kurzhubige Verschiebebewegung ausführt, und ist. 25 die Packstücklage von der nachfolgenden Packstück-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der lage trennt.
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß In vorteilhafter Weise kann die Verschiebevorrich-
das Absetzblech (17) hydraulisch verschiebbar tung von einem das Absetzblech tragenden Wagen
am Wagen (20) gehaltert ist. gebildet sein, der mit Rollen in U-Schienen ver-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 30 schiebbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise eine Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß leichtgängige Verschiebebewegung des Wagens mit das Absetzblech (17) mit einem Anschlag (18) dem Absetzblech ermöglicht.
für die aufzuschiebende Packstücklage (10) ver- Vorteilhaft ist dabei der Wagen mit dem Absetzsehen ist, der zugleich als Kontakt für einen die blech hydraulisch verschiebbar. Dadurch wird in ein-Trennverschiebung des Wagens (20) einleitenden 35 fächer Weise eine Verschiebung des Wagens erreicht. Schalter ausgebildet ist. In zweckmäßiger Weise ist dabei das Absetzblech
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der hydraulisch verschiebbar am Wagen gehaltert. Da-Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch wird in einfacher Weise erreicht, daß mit dem jede Stapellage (10) aus einer Reihe mit ihren gleichen Antriebsmittel auch das Absetzblech in Längsseiten aneinanderliegenden Packstücke (11) 40 seine Freigabestellung überführt wird, in der die auf besteht, die von einer umlaufenden endlosen ihr zugeordnete Packstücklage auf die darunter vor-Kette (14) mit Mitnehmerzapfen (15) auf einer gesehene Plattform abgesetzt wird. j
Transportbahn (12) dem Absetzblech (17) zu- Zweckmäßig ist dabei das Absetzblech mit einem führbar sind. Anschlag für die aufzuschiebende Packstücklage ver-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- 45 sehen, der zugleich als Kontakt für einen die Trennkennzeichnet, daß die Stapellagen (10) von einem verschiebung des Wagens einleitenden Schalter-ausdie Packstücke (11) in mehreren Reihen neben- gebildet ist. Dadurch wird in einfacher Weise ereinander heranbringendem Transportband (34) reicht, daß die Packstücklage durch den Anschlag jeauf die Transportbahn (12) absetzbar sind. weils in gleicher Stellung auf dem Absetzblech ,aufge-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- 50 schoben werden. Dabei wird durch die Ausbildung kennzeichnet, daß das Transportband (34) einer dieses Anschlages als Kontakt für einen Schalter zudie nachfolgenden Packstücke (11) von den be- gleich erreicht, daß beim Erreichen der vorbestimmreits auf der Transportbahn (12) abgesetzten, ten Stellung der Packstücklage die Trennbewegung eine Stapellage (10) bildenden Packstücke (11) eingeleitet wird.
trennenden Verschiebeeinrichtung zugeordnet ist. 55 Vorteilhaft besteht jede Stapellage aus einer Reihe
mit ihren Längsseiten aneinanderliegenden Pack-
stücken, die von einer umlaufenden endlosen Kette
mit Mitnehmerzapfen auf einer Transportbahn dem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Absetzblech zuführbar sind. Dadurch wird in ein-
zum Stapeln von Packstücklagen, insbesondere von 60 fächer Weise erreicht, daß das Absetzblech takt-
Ziegelsteinen, mit einer absenkbaren Plattform eines weise jeweils mit einer neuen Packstücklage bestückt
Stapelaufzuges und einem die Stapellagen auf die wird.
Plattform bzw. auf die bereits auf dieser abgesetzten In vorteilhafter Weise sind die Stapellagen von
Stapellagen durch Wegziehen setzenden Absetzblech. einem die Packstücke in mehreren Reihen nebenein-
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die her- 65 ander heranbringenden Transportband auf die
angebrachten Packstücke mit einer besonderen Vor- Transportbahn absetzbar. Dadurch wird in einfacher
Schubvorrichtung auf das Absetzblech geschoben. Weise erreicht, daß die Transportbahn taktweise mit
Die Vorschubvorrichtung muß dabei die Stapellage neuen Stapellagen bestückt wird, wobei die einzelnen
DE19661456919 1966-07-26 1966-07-26 Vorrichtung zum Stapeln von Packstücken Expired DE1456919C3 (de)

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