DE2129577A1 - Foerdergeraet - Google Patents
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- E04H6/187—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using vertical parking loops
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Description
Patentanwalt
hans-joachim kantner
hans-joachim kantner
Q E O RQ -V OIQT-STRAS S E Xf
(UNMITTELBAR NÄHE MESSEGELÄNDE UND UNIVERSITÄT) *\ λ O Q C Π Π
FRANKFURTAM MAIN. QEORQ-VOIOT-STRAS5E η TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
P. A. Tooling & Engineering PTY Limited Waveriey» New South Wales, Australien
Die Erfindung betrifft ein Fördergerlt mit Endloe-Fdrderelementesv
das xttr Forderung von Artikeln, aas oder innerhalb ein— mehrstöckigen
Lagerberefehe· eingesetst werden kann.
Ein derartige· Fordergerat kann für die unterschiedlichste» Anwendvngs·
falle eingesetst werden« wobei es stets auf eine raumsparend· A»*
Ordnung, eines einfachen Antrieb aad eine» universellen, anpaswwg»-
flhigen Betriebsablauf ankommt.
-3-
109852/1336 '
Ein Fördergerftt mit Endlos-Förderelementen, das diese Eigenschaften
in sich vereinigt und außerdem einfach im Aufbau und sicher im Betrieb ist, ist nach der Erfindung dadurch gekenn·
zeichnet, daß ein Paar von Endlos-Förderelementen mit ihren Vorlauftrumen im Abstand voneinander und gegeneinander gerichtet
angeordnet ist« daß die Vorlauftrume beider Endlos-Förderelemente synchron und in gleicher flichtung angetrieben sind,
daß jedes Endlos-Förderelement mindestens ein Tragelement aufweist und daß die Tragelemente beider Endlos-Förderelemente
so aufeinander ausgerichtet sind, daß sie Artikel, die sich von dem einen sum anderen Endlos-Förderelement erstrecken, tragen und
fördern. Der Abstand der Endlos-Förderelemente ist auf die zu fördernden Artikel abgestimmt. Durch die Ausrichtung der Tragelemente
auf den beiden Endlos-Förderelementen und ihren synchronen Antrieb werden ohne sonstige Koppelelemente zwischen den Förderelementen
die Artikel gefördert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist für eine zügige und kontinuierliche
Förderung vorgesehen, daß jedes Endlos-Förderelement eine Anzahl von Tragelementen aufweist, die in gleichmäßigen Abständen auf den
Vorlauf- und Rücklauftrumen angebracht sind.
Die Auflage der zu fördernden Artikel auf den Tragelementen der Endlos-Förderelemente
und die Führung dieser Tragelemente wird dadurch verbessert« daß das Endlos-Förderelement aus zwei benachbarten«
senkrecht ausgerichteten Endlos-Förderketten besteht, die
durch waagrecht verlaufende Tragelemente sowohl im Bereich der Vorlauf- als auch Rücklauftrume miteinander verbunden sind.
Ein Fördergerftt, das In zwei Riehtungen fördern kann, wird nach
einer Weiterbildung dadurch erhalten, daft mit einem Fördergerftt
109852/1338 · "*"
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ein zweites Fördergerät gekoppelt ist, wobei das eine als Aufwftrtsförderer
und das andere ale AbwSrtförderer ausgelegt ist, und daß
Mittel vorgesehen sind, die die geforderten Artikel von dein einen
Förderer sum anderen Förderer und/oder umgekehrt überführen. Xm Binseinen ist die Ausgestaltung so vorgenomn» n, daß ein Aufwärtsförderer
und ein ibwirtsförderer mit jeweils einem Paar von Endlos -Förderelementen verwendet ist, daß alle Endlos-Förderelemente
ein Vorlauf- und ein Rücklauftrum mit im Abstand angebrachten Tragelementen aufweisen, daß die einander zugekehrten und aufeinander
ausgerichteten Tragelemente der Paare von Endlos-Förderelementen auf den Vorlauftrumen jeweils einen Ablageeineatz, einen Rahmen,
eine Plattform oder dgl. tragen, daß die beiden Förderer über einen
Antrieb so angetrieben sind, daß die Vorlauftrume der Paare von Endlos-Förderelementen
synchron und in gleicher Richtung (beim Aufw&rtsförderer
nach oben und beim Abwlrtsförderer nach unten) bewegt
werden, und daß in Überführeteilungen am oberen und unteren Ende des Gerätes und/oder in Zwischenstellungen mittels Verschiebeeinrichtungen
die Ablageeinsttze, Rahmen, Plattform oder dgl. von den Tragelementen des einen Förderers auf die Tragelemente des anderen
Förderers und/oder umgekehrt Oberfflhrbar sind.
Eine Zusammenfassung der beiden Förderer zu einer Baueinheit ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärtsförderer und der Abwlrtsförderer
Rückseite an Rückseite zu einer Baueinheit vereinigt sind, in der beide Förderer aber einen gemeinsamen Antrieb angetrieben
sind.
Das Oberführen der Artikel von einem Förderer zum anderen Förderer
wird insbesondere bei schweren Artikeln dadurch erleichtert, daß die
Tragelemente mit Rollen ausgerüstet sind, auf denen eine Tragplatt··
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ein Tragrahmen, eine Plattform oder dgl. aufgelegt ist.
Das Gerät kann als Kraftfahrzeug-Parkstation auegebildet sein, bei
der jede Plattform des Aufwärts- und Äbwärtsförderers ein Kraftfahrzeug
aufnimmt und bei dem mindestens eine Rampe vorgesehen ist, die mit einer Stellung des Aufwärts- und/oder Abwärtsförderers
verbunden ist.
Das Überführen der Artikel wird dadurch gelöst« daß die Verechiebe-P
einrichtungen in den ÜberführsteUungen «ils flüssigkeitsgesteuert«? .
Rammen ausgebildet sind und daß diese Rammen einen verstellbaren Teil aufweisen« der mit der Tragplatte« dem Tragrahmen« der Plattform
oder dgl. der Überfährstellung der Förderer in Wirkverbindung bringbar ist.
Der gemeinsame Antrieb der Förderer ist so ausgelegt« daß ein flüesigkeitsgeeteuerter Kolben über eine Sperrklinke eine gemeinsame
Antriebswelle für beide Förderer verstellt. Der Antrieb erfolgt
dabei schrittweise mit dazwischenliegenden Stillstandszeiten« in denen die Überführung der geförderten Artikel vorgenommen werden
W kann.
Die Endlos-Förderelemente sind vorzugsweise als Ketten ausgebildet«
die in bestimmten Abst&nden unterbrochen und durch die Tragelemente
verbunden sind. Es können jedoch auch Gewebeblinder« Gummibänder,
Kunststoff- oder Metallbänder oder dgl. eingesetzt werden, In besonderen
Fällen können die Tragelement· auch einstückig mit den Förderelementen hergestellt sein.
-G-
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Das Fördergerät nach der Erfindung kann auch zum Trocknen von bedruckten Blattern eingesetzt werden. Bei einem derartigen
Einsatz ist ein beachtlicher Trockenweg erforderlich, bis ein Blatt nach dem Verlassen der Druckmaschine eo trocken ist, daß es gestapelt
werden kann. Das Fördergerät nach der Erfindung bringt dabei einen Trockenweg der sich aus der doppelten Höhe des Gerätes
ergibt. Außerdem sind beim Trockenvorgang die Blätter stets annähernd
waagrecht geführt, wobei die bedruckt e Seite frei liegt.
Da« Gerät ist zu diesem Zweck in einer Kammer mit einem Heizlüfter
untergebracht und als Durchlauf-Trockengerät ausgebildet.
Das Fördergerät nach der Erfindung ist auch als Einaelgerät für
viele Anwendungsfälle eineetzbar und kann als Baueinheit zu Förderanlagen
mit mehreren Aufwärts- und/oder Abwärtsförderern zusammengefaßt werden.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten
Ausfuhrungsbeispielen näher erl-äutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Trockenkammer zum Trocknen von bedruckten
Blättern, in der das Fördergerät nach der Erfindung eingesetzt ist,
Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. das Fördergerät in der Trockenkammer,
Fig. S eine Seitenansicht des Fördergerite« entlang
der Linie 3-3 der Fig. 2,
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oberen Endes des Fördergerätes in weniger Einzelheiten als die Fig. 1,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine K raftfahrzeug-Parkstation,
die mit dem Fördergerät nach der Erfindung ausgerastet ist,
Fördergerätes entlang der Linie 6-6 der Fig. 5 und
des Fördergerätes entlang der Linie 7-7 der Fig. 5.
Die Trockeneinrichtung nach Fig* 1 bis 4 besteht aus einer Stahlrahmen-Kammer
10« die eine Heizlüfter einrichtung 1.1, einen Aufwärtsforder er
. 12 und einen Abwärtsförderer 13 aufnimmt. Die beiden Förderer sind
innerhalb der Kammer Rückseite an Bückseite angeordnet.
Jeder Förderer 12 bxw. 13 enthält ein Paar von im Abstand zueinander
angeordneten Förderketteneinrichtungen 14a bzw. 14b, die im Bereich
der Seitenwind· 15 der Kammer liegen» Die Förderketteneinrichtungen
weisen je eine obere und untere Welle 16 auf, die über. Zapfen in
Trägern 17 und 18 gelagert sind und welche die Kettenräder 16 tragen.
Über die Kettenräder jeder Förderketteneiirichtung sind ein Paar
Endlosketten 19a und 19b in senkrechter Richtung geführt» D ie den
Kefftnpaaren 19a und 19b xugeordneten Kettenräder drehen sich in
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Ebenen, die parallel zu der offenen Vorder- und Rückseite der
Kammer 10 liegen.
Die Kettenpaare 19a und 19b jeder Förderketteneinrichtung 14a bzw.
.14b sind mit einer Anzahl von Tragelementen 20 miteinander verbunden,
die in der senkrechten Bewegungseinrichtung der Ketten in vorgegebenem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Tragelemente
20 sind in waagrechten Ebenen eingesetzt und bestehen aus L-fÖrmigen Bofilträgern, von denen ein Schenkel mit den
Ketten verbunden ist und dessen anderer Schenkel eine Auflage für einen Ablageeinsatz 21, wie er insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist«
bildet.
Wie die Richtungspfeile in den Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ist
der Förderer 12 als lufwarsförderer und der Förderer 13 als Abwärtsförderer
ausgebildet. Die beiden Förderer 12 und 13 werden
von einer gemeinsamen Antriebswelle 22 über die Kegelradantriebe 23, die mit den unteren Wellen 16 gekoppelt sind, angetrieben. Der
Antrieb ist so ausgelegt, daß zwischen dem Aufwärts- und dem Abwärtsförderer
eine synchrone Bewegung erreicht wird, so daß die Ablageeinsitze 21 in den verschiedenen Stellungen jeweils in gleichen
Ebenen ausgerichtet sind.
Der antrieb der Förderer 12 und 13 erfolgt fiber einen pneumatischen
Kolben 24 und eine Sperrklinke 25.
Die Ablageeinsatze 21 sind als Gitter ausgebildet und so ausgelegt,
daß sie in bestimmten Stellungen im Bewegungsablauf der Förderer auf den Tragelementen 20 entlanggleiten können. Diese Ablageein·
sitze 21 sind in ihrer Größe so abgestimmt, daß sie ein waagrecht
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abgelegtes, bedrucktes Blatt aufnehmen können.
Das FOrdergerät arbeitet wie folgt:
Das FOrdergerät arbeitet wie folgt:
Ein bedrucktes Blatt wird von einer nicht dargestellten Druckmaschine
mit der bedruckten Seite nach oben auf den Ablageeinsatz 21 aufgelegter
am unteren Ende dee Förderers 1S auf den Tragelementen
aufliegt» Das Blatt wird dann mit nachfolgend aufgelegten Blättern nach oben bewegt und zwar schrittweise. Bevor die aufsteigenden
Ketten, die das belegte Tragelement 20 tragen, über die Spitze ihrer
Kettenräder bewegt werden, wird der Förderer kurzzeitig stillgesetzt,
und «war in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Der Ablageeineatz 21 auf dem jetzt obersten Tragelement 20 wird über die Tauchkolbenpumpe
25 vom Aufwärtsförderer 12 auf das gerade in der
gleichen Ebene befindliche Tragelement 20 des Abwärtsförderere gezogen. Danach werden die nacheinander aufsteigend geförderten Ablageeinsätze nach der Überführung in den Abwärtsförderer nach unten getragen. Bei einem Troekent;erät mit einer bestimmten Höhe wird ein bedrucktes Blatt über einen maximalen Trockenweg geführt, der doppelt so groß ist.
gleichen Ebene befindliche Tragelement 20 des Abwärtsförderere gezogen. Danach werden die nacheinander aufsteigend geförderten Ablageeinsätze nach der Überführung in den Abwärtsförderer nach unten getragen. Bei einem Troekent;erät mit einer bestimmten Höhe wird ein bedrucktes Blatt über einen maximalen Trockenweg geführt, der doppelt so groß ist.
Erreicht ein Ablageeineatz 21 das untere Ende des AbwArtsförderers 13,
dann entnimmt eine nicht dargestellte Enüadeeinrichtung das bedruckte
Blatt und der Ablageeineatz wird mit der unteren Tauchkolbenpumpe 26 in den Aufwärtsförderer 12 gezogen. Bei diesem Fördergerät
werden die Ablageeineätze und die abgelegten, bedruckten
Blätter auf dem gesamten Weg in annähernd waagrechter Lage gehalten.
Blätter auf dem gesamten Weg in annähernd waagrechter Lage gehalten.
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am unteren Ende des Gerätes erfolgt zur gleichen Zeit wie die
Überführung eines Ablageeinsatzes in den Abwärtsförderer 13 am oberen Ende des Gerätes. Diese Überführung findet während
einer kurzen Stillstandszeit in der Fortschaltung der Förderer statt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Kraftfahrzeug-Parketation, die ein Fördergerät enthält, das dem eben beschriebenen ähnlich ist.
Diese P lrkstation weist einen Aufwärtsförderer 50 und einen Abwärtsförderer 51 auf.
Jeder Förderer enthält ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten
Ketten- oder Bandeinrichtungen 52, die in der Nähe der Wände 53 und 54 des Stationsrahmens angebracht sind. Jede Ketteneinrichtung
52 umfaßt eine obere und eine untere Welle, auf der die Kettenräder 55 befestigt sind und die in nicht dargestellten Trägern
über Zapfen drehbar gelagert sind.
Ein Paar von Endlosketten oder -bändern 56a und 56b, die d nen Teil
jeder Ketteneinrichtung 52 bilden. Bind über die Kettenräder 55 der
Wellen geführt und werden so angetrieben, daß die geparkten Kraftfahrzeuge in der Parkstation in der Richtung der senkrechten Pfeile
gefördert werden.
Die einer Ketteneinrichtung 52 zugeordneten Ketten 56 a und 58b sind
wieder durch eine Anzahl von Tragelementen 57 miteinander verbunden. Diese Tragelemente 57 «ind an den Ketten in vorgegebenen gleichen Abständen
befestigt, in waagrechten Ebenen auegerichtet und mit Bollen
58 ausgerüstet, die eine Kraftfahrzeug-Ladeplattform 59 tragen.
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50 nach oben gefördert, während sie mit dem Abwärtsförderer 5t nach unten gefördert werden. Das Überführen einer Ladeplattform
von dem obersten Tragelement 57 des Vufwärtsförderers 50
zum Abwärtsförderer 51 und vom untersten Tragelement 5? des Abwärtsförderers 51 zum \ufwärtsförderer 50 wird mit Hilfe
von hydraulischen oder pneumatischen Rammen 60 und 6 ausgeführt.
Zu Beginn der Beladung einer Parkstation wird ein Kraftfahrzeug von der Rampe 62 auf eine Ladeplattform abgestellt, die sich in
dem untersten Fach des \ufwärtsförderers befindet. D^s Kraftfahrzeug
wird dann Ober den lufwärtsförderer nach oben gefördert,
bis es das obere Ende des Aufwärtsförderers erreicht. In dieser Stellung wird es mit der Ladeplattform in den Abwärtsförderer 51
überführt. In den folgenden Bewegungeschritten wird das Kraftfahrzeug
wieder nach unten gefördert und in die Ladestation zurückgeführt* von der es entweder entnommen oder wieder dem Umlaufzyklus
der Parkstation zugeführt werden kann-
Es muß noch bemerkt werden, daß die Förderer 50 und 5 t nicht unbedingt
nur in einer Richtung bewegt werden können. Ein Kraftfahrzeug kann oft einfacher aus dem Aufwärtsförderer 50 entnommen
werden, wenn die Umlaufrichtung geändert wird. Die Parkei itiosa
braucht auch nicht von einer gemeinsamen Einfahrt- Ausfahrt-Rampe aus beladen werden. Ea können eine Anzahl solcher Rampen vorgesehen
werden, um speziellen Lage- und Betriebsbedingungen gerecht zu
werden.
D*e Föräergerfit kann aucfe nur als Mehretagenförderer zur Pördes^aa
Kra£&tfMnMugea to Parkfeuchten, die te diesen verschiedenen Ebenes
f werdest ©issgeeetet werden»
BAD OFUGlNAt
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Γ'er ntrieb erfolg über die unteren Wellen 55 mit Hilfe eines
motorgetriebenen Zahnradantriebes 65. Dieser Antrieb arbeitet schrittweise, damit die Ladeplattform en am oberen und unteren
Ende der Parkstation verschoben werden können.
Γ β let weiterhin zu bemerken, daß ein Förderer 12, 13, 50 oder
51 auch als Einzelförderer eingesetzt werden kann. Ein derartiges Gerat kann z, B. zur Förderung von beladenen Paletten in einem
mehrstöckigen Lagerdock oder zum Be-und Entladen von Behältern
in oder aus einem Schiffslagerraum eingesetzt werden. Der Vorteil
einee derartigen Fördergerätes gegenüber bekannten Geräten liegt darin, daß die Förderer in einer einzigen Richtung angetrieben
werden können, daß die zu fördernden Artikel auf aufeinanderfolgenden Paaren von Tragelementen abgelegt werden können und daß die bei
bekannten Förderern auftretende Verzögerung auf Grund der Rückführung
einer Ladeplattform von der Entlade- in die Ladestellung vermieden wird.
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Claims (1)
- PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER Λ 2129577DIPLOM-INQENIEl/R ö FRANKFURT AM MAIN, DEN A 4QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 (UNMITTELBAR NÄHE MESSEGELÄNDE UND UNIVERSITÄT)PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER. * TELEPHON: (0611)-774504PRANKFURT AM MAIN, qEORQ.VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTM/PatentansprücheFördergerät mit Endlos-Filterelementen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Endlos-Förderelementen (14,' 52) mit ihren Vorlauftrumen im Abstand voneinander und gegeneinander gerichtet angeordnet ißt, daß die Vorlauftrume beider Endloe-Förderelemente synchron und in giflicher Richtung angetrieben eind, da« jedes Endlos-Förderelement mindestens ein Tragelement (20, 57) aufweist und daß die Tragelemente beider Endlos-Förderelemente so aufeinander auegerichtet sind, daß sie Artikel (21, 59), die sich von dem einen cum anderen lündlos-Förderelement erstrecken, tragen und fördern.2. Fördergerat nach Anspruch 1, d^a durch gekennzeichnet, daß jedes Endloe-Förderelenient (14, 52) eine Anzahl von Tragelementen (20, S?) aufweist, die in gleichmäßigen Abstanden auf den Vorlauf- und Rücklauftrumen angebracht sind.3, Fördergerit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endloe-Förderelement (14, 52) aus swei benach--1-109852/1336IANKKÖNTO DRESDNER BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. Ϊ80 550 POSTSCHECKKONTO NR. Ι855ίο FRANKFURTBAD ORIGINAL-♦-barten, senkrecht ausgerichteten Endlos-Förderketten (19, 56( besteht, die durch waagrecht verlaufende Tragelemente (20, 57) sowohl im Bereich der Vorlauf- als auch Rücklauftrume miteinander verbunden sind.4, Fordergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet , daß mit einem Fördergerat (12, 50) ein zweites Fordergerät (13, 51) gekoppelt ist, wobei das eine als vufwärtsförderer und das andere als Abwartsförderer ausgelegt ist, und daß Mittel (25, 26, 60, 61) vorgesehen sind, die die geförderten Artikel (21, 59) von dem einen Förderer zum anderen Förderer und/oder umgekehrt überführen.5. Fördergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufwärtsförderer (12, 50) und ein Abwärtsförderer (13, 51) mit jeweils einem Paar von Endlos-Förderelementen verwendet ist, daß all· Endlos-Förderelemente «in Vorlauf« und ein Rüeklauftrum mit im Abstand angebrachten Tragelementen aufweisen, daß die einander «!gekehrten und aufeinander ausgerichteten Tragelement· d«r Paar« von Endlos-Förder*l«menten auf den Vorlauftrum*n jewells einen Ablageeinsatz (21), ·1η«η Rahmen, «in· Plattform (St) oder dgl. tragen, da8 di· beiden Förderer (12, 50 bsw.II« Sl) über «inen Antrieb (24, 85) so angetrieben sind» dafl di· Vorlauftrum· der Paar· von Endlos-Förd«r«l«m«nt«n synchron und in gleicher Richtung (beim Aufwlrtsförder*r nach ob·* und b«im Abwart*fftrd«r«r nach uatea) bewegt werden, und dafl la OlKirftlyretellunf·« tat oberen «ad unteren Bad· d«· CtoritM uad/odtr la Zwi««lMHurt«lluag·η mitt·!· Versohi*b«*inriclrtuag«n (Sf* ae, 60, ei)dUAttag«#ineäts«(ll), Rahm·«, Plattform CM)•I-109852/1338'BAD ORIGINAL-1S--oder dgl. von den Tragelementen (20, 57) des einen Förderers auf die Tragelemente (20, 57) des anderen Förderers und/oder umgekehrt überföhrbar sind.6. Fördergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärteförderer (12, 50) und der Abwärtsförderer (13, 51) Rückseite an Rückseite zu einer Baueinheit vereinigt sind, in der beide Förderer über einen gemeinsamen Antrieb) (24, 65) angetrieben sind. *7. Fördergerftt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn· zeichnet , daß die Tragelemente (20, 57) mit Rollen (58) auegerüstet sind, auf denen eine Tragplatte, ein Tragrahmen (21), eine Plattform (59) oder dgl. aufgelegt ist.3. Fördergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät als Kraftfahrzeug-Parkstaüoa (Fig. 5) ausgebildet ist, bei der jede Plattform (80) dta,Aufwarte- und Abwärtsförderers ein Kraftfahrzeug aufnimmt, und daß mindestens eine Rampe (62) vorgesehen ist, die mit einer Stellung desAufwirte- und/oder Abwlrtsförderere verbunden ist,f. Fdrderger&f nach einem der Ansprüche S bis 8, dadurch g« kennzeichnet , d«Q die Verschiebeeinrichtung«« In den Übeyfflarstelingen als flüssigkeitsgesteuert· Rammen . f2i, 26, 60, 61) ausgebildet sind und daß diese Rammen eineE ¥«rfttent»&?9H Teil aufweisen, der mit der Tragplatte, dem Rag» l» der PUttform (59) oder dgl, in derist.BAD ORIGINAL10. Fördergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsam« Antrieb aüi einem flüesigkeitegeeteuerten Kolben (24) und einer Sperrklinke (25) besteht, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle (22) für beide Förderer angeordnet let.11. Fördergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb der Förderer für schrittweise Betätigung mit dazwischenliegenden Stillet and s zeiten ausgebildet ist.12. Förder gerÄt nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet , daß die Endlos-Förderolemente als Ketten ausgebildet sind« die in bestimmten Abstanden unterbrochen und durch die Tragelemente (20) verbunden sind,13. Fördergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät in einer Kammer (10) mit einem Heizlüfter (11) untergebracht und als Durchlauf-Trockengerät ausgebildet ist.PatentanwaltBAD ORIGINAL109852/1336Leerseite
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