DE3247429A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden mehrerer nebeneinanderliegender stapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bilden mehrerer nebeneinanderliegender stapelInfo
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Description
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Verfahren und Vorrichtung zum Bilden mehrerer nebeneinanderliegender
Stapel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine - Vorrichtung j zum Bilden mehrerer nebeneinanderliegender Stapel von auf-
rechtstehenden flachen Dauerbackwaren, vorzugsweise Zwieback,
■ im Anschluß an ein nach dem Backofen angeordnetes mehrj
reihiges Kühlband.
: Es ist bereits ein Verfahren für das Zusammenstellen ein- : ander folgender Gruppen von flachen Gegenständen, wie Keksen
oder dergleichen bekannt, bei dem die Gegenstände aus Vorratsschächten, die entlang des Förderers angeordnet sind, quer
zur Förderrichtung in verschiedenen Höhenebenen ausgeschoben werden. Die Gegenstände werden aus Vorratsschachten auf entsprechend
angeordnete Gleitbahnen geschoben, dort in Förderrichtung zunächst im Bereich der sie voneinander trennenden
Gleitbahnen zu Stapeln übereinandergeschoben und dann bei
fortgesetzter Bewegung in Förderrichtung am Ende der Gleitbahnen zu verpacküngsfähigen Stapeln vereinigt
(DE-PS 10 45 892). Dieses Verfahren ist mit dem Nachteil behaftet,
daß zur Bildung eines hochkantstehenden Stapels die flach aufeinandergestapelten Gegenstände um 90° gewendet
werden müssen, so daß dafür der Aufwand relativ hoch wird. Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Bilden verpackungsfähiger
Stapel bekannt, die aus einem mit Mitnehmern ausgestatteten endlosen Transportorgan und einem ihm zugeordneten,
in der Transportrichtung hintereinanderliegenden Vorratsschächten besteht. Die in den Vorratsschächten liegenden
P β
Kekse gelangen über eine-Rutsche auf das Transportorgan,
wobei die Mitnehmer aus federn Vorratsschacht einen Keks ausschieben·
Auf diese Weise werden die Kekse auf dem Transportorgan zu Stapeln übereinander gelegt. Am Ende des Transportorganes
ist ein Ausstoßrechen angeordnet, der diese fertigen Stapel faßt und zu einem Einstoßschieber überführt«. Von dort
werden die zu verpackenden Stapel einer Verpackungsmaschine übergeben (DE-PS 10 4j? 892) · Diese Vorrichtung ist ebenfalls
nur zur Bildung flachliegender Keksstapel verwendbar· Diese beiden bekannten Vorrichtungen haben auch den Nachteil, daß
diese nicht automatisch an einen Backofen angeschlossen werden können. Bekannt ist auch ein Verfahren zum Umordnen flacher
Gegenstände, die sich nebeneinander auf einer sich fortbewegenden
Pläche bewegen und durch. Ablenkvorrichtungen in eine
einzige Reihe umgeordnet werden« Di© Gegenstände kommen dort in mehreren zueinander parallelen Reihen an und aus dieser
Ordnung werden sie derart gesammelt, daß sie in mehreren Lagen übereinander zu liegen kommen (DE-AS 10 42 484), Eine
Stapelbildung nach diesem Verfahren hat den Nachteil, daß
zum Ordnen viel Platz benötigt wird und für Hoclile ist nagelmaschinen der geringen Leistung wegen nicht verwendbar ist·
Es sind schließlich noch Verfahren zum Bilden von aufrechtstehenden Stapeln von liegend ankommenden flachen Backwaren
bekannt. Eine derartige automatische Beschickungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen über eine Zubringerkette
der Verpackungsmaschine geführt und durch einen Stapel in die Kettenbecher eindrückbar sind (DD-PS 40 531).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Gebäckstücke mittels Leitblechen zusammengeführt und mittels
Bänder und Leitblechen sowie einer differenzierten Dosier- und Bremsvorrichtung in einem Winkel von 90° zur Tischebene
aufgerichtet· Danach werden diese durch einen Vakuum-Saugheber in kontinuierlicher Reihenfolge in die Becherkette oder
andere Portionsmagazine eingelegt (DD-PS 40 996)» Diese beiden
bekannten Vorrichtungen weisen, insbesondere den Nachteil auf, daß die Stapel beim Abtrennen vom aufrechtstehenden
Strang hohen Belastungen unterliegen® Diese mechanischen, Belastungen
durch Abrieb sind besonders bei der Verarbeitung
.ι.. u".. .ι. "**·*·"
von Zwieback nachteilig. Zur Vermeidung dieser mechanischen Beanspruchung beim Trennungsvorgang ist auch eine Vorrichtung
bekannt geworden, bei der die Zwiebäcke von einem leicht ansteigenden Zuführband in einen vertikalen Zuführschacht eingeschoben
werden. Am Ende des Zuführschachtes ist eine Greiferzange angeordnet, in die die Zwiebäcke eingeschoben werden·
Nach einem Ausschwenken der Greiferzange über einen horizontalen Becherkettenförderer wird die Greiferzange geöffnet und
die Zwiebäcke abgegeben. Die folgenden, von einem Trennschieber
in dem Stapelschacht zurückgehaltenen Zwiebäcke, gleiten danach bis zum Ende des Stapelschachtes nach und werden in die
zwischendurch zurückgekehrte Greiferzange eingeschoben (DD-PS 48 941)· Mit dieser Vorrichtung lassen sich nur kleinere
Stapel abtrennen, da durch die vorhandenen Toleranzen in der Dicke der Zwiebäcke bei größeren Stapeln nicht alle Zwiebäcke
von dem Ausstoßschieber ordentlich gefaßt werden können.
Die Erfindung bezweckt, die Leistung derartiger Stapelvorrichtungen
zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vom Kühlband ankommenden
Dauerbackwaren automatisch auf ein stapelbildendes Fördermittel bei einer schonenden Behandlung zu überführen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die in
mehreren Reihen liegend ankommenden Zwiebäcke schräg abwärts gleitend in aufrechter Stellung quer zur Zuführrichtung von
Reihe zu Reihe in einer Bahn fortschreitend zu Stapeln gesammelt werden· Eine auf diese Weise durchgeführte Stapelbildung
weist den Vorteil auf, daß ohne ein mechanisches Greifen oder Fassen der Dauerbackwaren der Stapel automatisch
gebildet werden kann. Außer der sich daraus ergebenden schonenden Behandlung, werden dafür auch keine zusätzlichen Arbeitskräfte
benötigt· Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden nach dem Anreihen der gewünschten Stapelgröße
äie fertig gebildeten Stapel auf eine benachbarte Bahn abgeschoben·
Damit ist es möglich, auch kleinere Stapel zu bilden, falls die vom Kühlband ankommenden Reihen höher sind
als die Anzahl der einzelnen Dauerbackwaren eines Stapels. Diese Lösung ermöglicht es weiterhin, das Verfahren für große
Anlagen zu verwenden, da die auf dem Kühlband ankommenden
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Reihen ohne Abgabeschwierigkeiten immer abgenommen werden können, indem die Stapelgröße verändert wird·
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlband am Ende einen über die ganze
Breite reichenden, schräg abfallenden Gleitschacht aufweist,
unterhalb dessen ein rechtwinklig zu der schrägen Gleitbahn angreifender winkelförmiger hin- und hergehender Querschieber
mit einer entsprechend schräg ansteigenden Bodenplatte gelagert ist, in deren gleichen Höhe sich ein auf gleiche Weise
geneigt angeordneter Querförderer mit Trennstegen anschließt, der eingangs mit einer Rückhaltesperre versehen ist. Durch
die Ausbildung der Vorrichtung werden die Zwiebäcke schonend, ohne große mechanische Belastung von dem Kühlband in die gewünschte
Stapellage gebracht. Dies ist auch zutreffend für die doppelbahnige Ausbildung des Querförderers, der mit einem,
die aufgereihten Stapel auf die benachbarte Bahn überführenden
Einzelschieber versehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht der gesamten Vorrichtung
Fig. 2 wie vor, bei fortgeschrittener Stapelbildung
KLg. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A Fig. 1
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B Fig. 2
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Kühlband 1, das hinter einem nicht mit
dargestellten Backofen angeordnet ist, einem zweibahnigen
Querförderer 2 und einem Abgabeband 3. Das Kühlband 1 baut sich aus einem Drahtband 1 a und Förderrollen 1 b auf, von
denen in Fig. 3 ancl 4 nur die hintere Förderrolle zu sehen
ist. Am hinteren Teil dieses Kühlbandes 1 ist oben ein Andrückband 1 c zur Sicherung der Lage der zu verarbeitenden
Zwiebäcke Z angeordnet. Am Ende weist das Kühlband 1 einen über die ganze Breite reichenden, schräg abfallenden Gleitschacht
4· auf. Dieser Gleitschacht 4 besteht aus zwei Seitenwänden
4a, 4b, so daß zwischen diesen eine Gleitbahn in
Stärke der Zwiebäcke entsteht. Unterhalb des GleitSchachtes
ist ein erster winkelförmiger· hin- und hergehender Quer-
schieber 5 mit einer Bodenplatte 6 gelagert. Der Quersohieber
5 ist dabei so angeordnet, daß er rechtwinklig zu dem schrägen Gleitschacht 4- angreift, wobei die Bodenplatte 6 ent
sprechend schräg ansteigt. Der vordere Teil 5 a des Querschiebers 5f schließt in der Anfangsstellung mit der hinteren
Seitenwand 4· a des Gleitschachtes 4 ab, so daß die Zwiebäcke
nach Verlassen des Gleitschachtes 4 an diesem zur Anlage kommen.
Der obere, rechtwinklig abgewinkelte Teil des Querschiebers 5 b dagegen ist derart bemessen, daß er in eier Endstellung
den Gleitschacht 4· abdeckt. In gleicher Höhe der Bodenplatte 6 schließt sich an diese der in gleicher Weise
geneigt angeordnete Querförderer 2 an. Dieser Querförderer
weist in der Breite der Zwiebäcke mit Abstand angeordnete Trennstege 2 c auf und ist vorn mit einer Rückhalte sperre 7
versehen, die aus einem von oben und von unten eingreifenden Trennschieber 7 a, 7 b besteht. Die bis zur maximalen Stapelgröße
bemessene erste Bahn 2 a des Querförderers 2 ist so ausgelegt, daß zunächst die Hälfte der auf dem Kühlband 1 in
zwölf Reihen ankommenden Zwiebäcke Z aufgenommen werden. Dies entspricht einer Stapelbildung jeweils von sechs Zwiebäcken
Z.
Der zweibahnige Querförderer 2 steht mit einem nicht mit dargestellten Antrieb in Verbindung, durch den ein reihenweises
vorwärtsbewegen der Trennstege 2 c eingeleitet wird. In, dem
gezeigten Ausführuhgsbeispiel ist die erste Bahn 2 a des Querförderers 2 mit sechs Zwiebäcken Z ausgefüllt. In der
entsprechenden Bahn ist statt des Querschiebers 5 ein Einzelschieber
8 angeordnet, der einen um das doppelte verlängerten Hub ausführen kann. Damit ist dieser in der Lage, den
auf der ersten Bahn 2 a angesammelten Stapel auf die zweite Bahn 2 b abzuschieben. Im Bereich dieses Einzelschiebers 8
ist zwischen der ersten und zweiten Bahn 2 a, 2 b des Querförderers 2 eine Rückhaltesperre 9 angeordnet. Diese besteht,
ähnlich wie die Rückhaltesperre 7» aus einem von oben und
unten angreifenden Einzeltrennschieber 9a, 9b. In Pörderrichtung
des Querförderers 2 gesehen, folgt dem Einzelschieber
8 wieder ein Querschieber 5» mit Bodenplatte 6 und Rückhaltesperre
7 unmittelbar hinter dem Kühlband 1, wie bereits
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Q O
1 O Q
1 O Q
beschrieben wurde. In dieser Breit© ist zwischen der ersten
und zweiten Bahn 2 a, 2 b des Qa®rförd©rers 2 ©ine ortsfeste
Rückhalteleiste 10 befestigt9 aa ä©r die geaeigt anliegenden
Zwiebäcke des vorher angesammelt©s Stapels vörwärtsgleitend
anliegen. Der Querförderer 2 ist ife dem Bereich hinter dem
Kühlband 1 unten längs mit einem Anschlag 11 versehen^ damit
die gesammelten Stapel nicht h®rausgleiten können« Das sich
an dem Querförderer 2 rechtwinklig anschließende Abgabeband 3 übernimmt dann die sifa ire ihig ankommendes Stapel,, von
dem diese einreihig einer nicht mit dargestellten Binschlagmaschine
zugeführt werden0 Das Verfahren und, die Wirkungsweise
der Vorrichtung zum Bild©a ä@s Stapel ist Gegenstand
der folgenden Beschreibung„
Die aus dem nicht mit dargestellten Backofen auf dem Kühl-»
band 1 in zwölf Reihen liegend aBkoamenäen Zwi©bäeke gleiten
nach Verlassen des Kühlband@s 1 schräg abwärts in dem Gleitschacht
4. Während sich das Küfelband, 1 kontinuierlich bewegt, ist der zweibahnig© Qiaerförderer 2 schrittweise angetrieben. Bei jedem Schaltsenritt bewegt sich diessr mit
seinen Trennstegen 2 c um di© Bsmt© ©ia@r R©ihe w©it@r0 Di©
Zwiebäcke Z richten sich ia d©m Gl©itsehaeb.t 4 auf 9 so daß
diese in aufrechter StelluQgs wi© in figö 3 dargestellt, an
dem in Anfangsstellung befiadlieJb,©a Qu©rs©hi©b©r 5 vorbeigleitend
auf der Bodenplatt© 6 anfk©mm©a,<» Auf dies® ?#eis©
gelangen zunächst alle zwölf a©b@a©inander ankommenden Zwiebäcke
auf die Bodenplatte 6O Bei? ia der Mitt© angeordnete.
Binzelschieber 8 befindet sieh dabti ebenfalls ia einer Anfangsstellung,
wie in lig0 1 dargestellt ist«, Durch Ausfahren
des Querschiebers 5 w©rd@a die Zwiebäcke Z auf die
Bahn 2 a des Querförderers 2 geschoben* Die sieh zwischenzeitlich in dem Gleitschacht ^ aanasamelade» aaekf olgeaden
Zwiebäcke ruhen in dieser St©Haag auf d©a ©berea Teil 5 b
des Querschiebers 5· Vor d@m Za^ue^uhrga 6,®b Qu@2?seh±ebers
kommt die Rückhalte sperr© 7 ^UE1 Wipfeiag,,. iad©m sich di©
Irennschieber 7a, ? b aa die Rucks©it© des l©tzt©a sich
auf der Bahn 2 a des QuerföMerers 2 befiadlich,©a Zwieback Z
anlegen. Danach wird der Querscliieb@r 5 in sein© Anfangsstellung zurückbewegt«, Auf 䱮߮ Weise werden die Zwieback©
von Reihe zu Reihe in einer Baiin auf dem Querförderer fort-
schreitend zu Stapeln gesammelt. Fach, dem Ansammeln von
zweimal sechs Zwiebäcken Z auf der entsprechenden Reihe, ist in dieser Stelle die erste Bahn 2 a des Querförderers 2 gefüllt.
Die sich vor dem Einzelschieber 8 angesammelte vollständige Stapelreihe wird durch Ausfahren dieses Einzelschiebers
8 auf die benachbarte zweite Bahn 2 b des Querförderers 2 abgeschoben· Auch an dieser Stelle kommt vor dem
Zurückführen des Einzelschiebers 8 die Rückhaltesperre 9 zur Wirkung. Nach dem Zurückführen des Einzelschiebers 8 in seine
Anfangsstellung, wird der Querförderer 2 um einen Arbeits j weiterbewegt. Der zweite auf der ersten Bahn 2 a angesammel-I
te Stapel wird dann aus dem Bereich des Kühlbandes 1 transportiert, wo dieser durch den Ansehlag 11 vor einem Herausfallen
aus dem Querförderer 2 geschützt ist. Der auf die ι zweite Bahn 2 b abgeschobene Stapel wird von Reihe zu Reihe
i auf diesem weiterbefördert, wobei die ortsfeste Rückhalte-ί
leiste 10 ein Zurückgleiten der Zwiebäcke Z auf die erste j Bahn 2 a verhindert. Bei voll angesammelten Stapeln auf den
; beiden Bahnen 2 a, 2 b des Querförderers 2, werden jeweils
* zwei nebeneinanderliegende Stapel von sechs Zwiebäcken auf-I
rechtstehend auf das sich anschließende Abgabeband 3 über- ] führt. Diese beschriebene Art des Bildens von Stapeln von
j Zwiebäcken ist deshalb so vorteilhaft, da bei hohen er- \ reichbaren Leistungen ohne Bedienungskräfte eine schonende
; Behandlung dieses empfindlichen Verpackungsgutes auftritt.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Bilden mehrerer nebeneinander liegender Stapel von aufrechtstehenden flachen Dauerbackwaren,,
vorzugsweise Zwieback, unmittelbar im Anschluß an ein nach dem Backofen angeordnetes mehrreihiges Kühlbandj»
dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren Reihen liegend ankommenden Zwiebäcke schräg abwärts gleitend in aufrechter
Stellung quer zur Zuführrichtung von Reihe zu Reihe in einer Bahn fortschreitend zu Stapeln gesammelt
werden·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
nach dem Anreihen der gewünschten Stapelgröße die fertig gebildeten Stapel auf eine benachbarte Bahn abgeschoben
werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
und 2, dadurch gekennzeichnet! daß das Kühlband (1) am Ende einen über die ganze Breite reichenden,, schräg abfallenden
Gleitschacht (4·) aufweist, unterhalb dessen ein rechtwinklig zu der schrägen Gleitbahn (4) angreifender
winkelförmiger hin- und hergehender Querschieber (5) mit einer entsprechend schräg ansteigenden Bodenplatte (6)
gelagert ist, in deren gleichen Höhe sich ein auf gleiche Weise geneigt angeordneter Querförderer (2) mit Trennstegen
(2 c) anschließt, der eingangs mit einer Rückhaljtesperre
(7) versehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ daß
der geneigt angeordnete Querförderer (2) doppelbahnig ausgebildet und mit einem die aufgereihten Stapel auf die benachbarte
Bahn (2 b) überführenden Einzelschieber (8) versehen ist»
Applications Claiming Priority (1)
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