DE3317715A1 - Vorrichtung zum nachfuellen einer stapelreihe - Google Patents
Vorrichtung zum nachfuellen einer stapelreiheInfo
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Description
Vorrichtung zum Nachfüllen einer Stapelreihe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachfüllen einer unvollständig angesammelten Stapelreihe von flachen Dauerbackwaren,
die auf einem in Stapelrichtuag schräg ansteigend angeordneten Querförderer mit Querstegen absatzweise
Stapel neben Stapel zu einer Verpackungsmaschine gefördert werden.
Bs ist bereits eine Abzähleinrichtung für gleichförmig geformte, vorzugsweise flache Gegenstände bekannt. Diese Einrichtung
weist ein Eingangsförderband auf, dem die Gegenstände in örtlich und zeitlich unregelmäßiger Weise zugeführt
werden· Am Ausgang derselben werden Gruppen mit vorbestimmter Anzahl von Gegenständen gebildet· Die dazugehörige
Fördervorrichtung ist in Kanäle unterteilt, in denen sich Mitnehmer befinden. Die Mitnehmer beeinflussen Steuermittel,
die in Verbindung mit einer Summiervorrichtung überwachen, ob die gebildeten Gruppen vollzählig sind, zwecks
Unterbindung der Förderung unvollständiger Gruppen· Diese Abzähleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung
vorgesehen ist, die bei ünvollständigkeit der Gruppen die Kanäle sperrt. Zugleich schaltet eine Umstfillvorrichtung
die Mitnehmer in eine für die Förderung unwirksame Lage um. In diesem Zustand der Einrichtung passieren
weitere Gegenstände abgezählt die Schranke bis die Gruppen vollzählig sind und infolge Entsperrung der Sperrvorrichtung
und Umstellen der Mitnehmer in ihre wirksame Lage die vollständigen Gruppen in einem folgenden Fördertakt zum Ausgang
• · ■<
der Binrichtuog gefördert werden (DS-OS 26 27 829). Diese bekannte Abzähleinrichtung läßt sich nur zur Bildung von
Stapeln verwenden, di© aus liegend ankommenden Dauerbackwaren
zusammengesetzt werden und ist daher für den erfinderischen
Zweck nicht geeignet.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
vorgeschlagen worden. Auf einem in Stapelrichtung schräg angeordneten Querforderer mit Querstegen werden absatzweise
Stapel neben Stapel Dauerbackwaren gesammelt. Die fehlerhaften Einzelstücke sind vorher bereits abgeworfen wordein,
so daß einsein© Stapel nicht vollständig aufgefüllt werden. nachteilig ist, daß dies© fehlenden Einzelstücke nur dadurch
ü®m Stapel nieder zugefügt werden können, indem das Bedienungspersonal
aus eine® bereitstehenden Vorraftsstapel diese In
den Querföräerer einlegt· Damit ist ©in hoher Bedienuogsaufwand
notwendig und die Gefste d©r Weiterleitung unvollständiger
Stapel su der Verpackungsmaschine gegeben·
Dio'Srfindaog besteckt9 &©& Bsdionimgsaufwand für eine Zuführvorrichtung
für Daiaerbaclswares zu senken.
Di© .Aufgabe der Erfindung b©st©ht darin, den auf einen schräg
ansteigenden Qaes?f ördarer angesammelten Stapel hochstehender
Bauerbackwaron automatisch öarch geeignet© mechanisch© Mittel
auf TollstäMiglssit zu prüfen and gegebenenfalls bei fehlenden
'Einzelstücken mxs eiia©m Torratsstapel zu vervollständigen
ο lach d©r ErfißdUÄg wird dies dadurcä. erreicht, daS ein
von oben an dem Stapel anliegender Abtastana neben dem Querförderer auf ©iner Stellkeil® befestigt ist, auf der sich
eis kurvengestetterterj stizfenneis© rastbarer Schalthebel
befindet, der elektromecteaisoh mit sines eatspreehenä in
gleicher Weise einrastbatren kiirvengesteuerten Anschlaghebel
ia Verbindung steht, desssn freies Ead© bis zur Austrittsöffßung
eines Vorratsschachtas reicht, der deckungsgleich mit der entsprechenden Stapelreihc auf dem Querförderer
oberhalb desselben sich an di©sen mit gleicher Neigung anschließt,
von dessen Ausgang aus der Anschlaghebel in Abhängigkeit
von der Stellung des Abtastarmes bei jedem Arbeitstakt
rückführbar um die Breite der fehlenden Dauerback-
warenstücke gelagert ist, ivobei in diesem rüekführbaren Bereich
des Anschlaghebels eis itöb. oben auf die aus dem Vorratsschacht
nachlaufenden Bauerbaekwarenstücke angreifender
Ausstoßschieber angeordnet ist. Damit werden vorteilhaft dem Stapel fehlende lünzelstüeke von Dauerbackwaren automatisch
aus dem Vorratsschacht zugegeben, so daß ohne zusätzliche Arbeitskräfte die vollständige verpackungsgerechte Stapelbildung
gesichert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigenj
Pig· 1 eine schematische Braefsieht
Pig· 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig« 1
Pig· 3 einen Seilschnitt nach der Linie B-B in Pig. 1
bei Beginn des linstoßvorganges Pig. 4 wie vor, nach Beendigung des linstoßvorganges
Die Torrichtung ist Bestandteil eines Qaerforderers 1, der
sich hinter einem nicht mit dargestellten Kühlband für die Dauerbackwaren B befindet. Der Querförderer 1 ist ansteigend
geneigt angeordnet und besteht aus einer ortsfesten Bodenplatte 1 a und Trennstegen 1 b, die an einem Mitnahmewinkel
1 c befestigt sind. Die Mitnähmewinkel 1 c sitzen
auf einer endlosen Kette 1 d, die über Antriebsräder 1 e geführt ist. Am unteren Ende ist der Querförderer 1 mit ortsfesten
Anschlagstegen 1 f versehen, so daß die zwischen den Trennstegen 1 b befindlichen Batierbackwaren B an diesen aufrechtstehend
nebeneinander anliegen. Die eigentliche Vorrichtung zum Nachfüllen der unvollständig angesammelten
Stapelreihen auf diesem Eierförderer 1 besteht im wesentlichen
aus einem von oben an dam Stapel anliegenden Abtastarm 2, einem Anschlaghebel 3 &&d einem Vorratsschacht 4 mit
einem Ausstoßschieber 5» Der Abtastana 2 ist neben dem Querförderer
1 auf einer Stellwelle 2 a befestigt, auf der sich ein kurvengesteuerter,'stufenweise rastbarer Schalthebel 2 b
befindet· Dieser Schalthebel 2 b ist winkelförmig ausgebildet, wobei das freie Ende des einen Schenkels einen dreistufigen
Schalter 2 c berührt, während der andere Schenkel an seinem freien Ende eine Rolle 2 d aufweist, die unter Vorspannung
> β O θ O β O JJ
i 0 Q 0 Λ β O ^/
einer Druckfeder 2 e an einer Kurve 2 f anliegt. Über dem
Schalter 2 c ist der Abtastam 2 auf nicht mit dargestellte
Weise elektromechanisch mit ä&m Anschlaghebel 3 verbunden.
Das freie Ende des Anschlaghebels 3 reicht bis zur Austrittsöffnung des Vorratssehachtes 4, der deckungsgleich mit der
entsprechenden Stapelreihe auf dem Querförderer 1 oberhalb desselben sich an diesaa mit gleicher Sfeigung anschließt.
Der Anschlaghebel 3 ist voa der Austrittsöffnung des Vorratssehachtes
4 aus in Abhängigkeit von der Stellung des Abtastames-2
bei jedem Arbeitstakt o® die Breite der fehlenden
Dauerbackwaren B rückführbar angeordnet. Dazu ist der Anschlaghebel
3 auf einer W©lle 3 & gelagert, auf der ein
Rastfeebel 3 b befestigt ist«, Bi@s©r Hasthebel 3 b weist
mittig eine Rolle 3 c auf., äi© auf einer Kurve 3 ^ aufliegt.
B@r Eub d©s Easthebels 3 & ist äabei durch die Kurve 3 d
so bemasseiij, daß ©r sich aa to©i ausrückbaren Sperrbolzen 3 e
vorbei belegen kaan· Vervollstäadigt wird die Vorrichtung
durch den AusstoßscMeber 59 ä@r in d©m rückführbaren Bereich
des Anschlaghebels 3 "^on ob@a auf die aus d@m Vorratsschacht ^- nacJbtlae^feadea Daue^feackwareastücke B ©ingreifend
gelagert ist so^i© @in©n estsÄalb des Vorratssehachtes 4
angeordnetea Vibrator 4 ac
Die Wirkungsi7©ls© dieser ¥oi?M.clituög ist Gegenstand nachfolgeader
Bescareibongo
Die flachen Daa©rbaekwar©a B gelangea voa d©m aicht mit dargestellten
Eüiilbaad ■aiai'reehts'tje^ad au Stapeln gesammelt auf
des Querförder©^1 1» Z^®i beaachbarte Srasinstege 1 b des
Querförderera 1 asimen ^©^©iXs eis© Stap©lreihe auf, die
sich schräg asst©ig©ad auf ä®s Bodsaplatta 1 a bildet. Die
auf diese Weis© fertiggestelltes Stapelr@ih®a werden periodisch
jeweils na öl© Breit© ©iu@s? Stapalreihe durch die
.Trenastege 1 b auf der Bodenplatte 1 a la Eichtimg einer
nicht mit dargestellten Verpackungsmaschine bewegt. Vor dieser VerpackuagsmascMa© wqsc.bu ate einselaea Stapelreihen
auf Vollständigkeit geprüft uaä geg@b©neßfalls aufgefüllt,
nachfolgend im eiaz©la©ia aoch baschrieben wird. Sobald
entsprechend© StapeX^eiii© in dem Wirkungsbereich des
Abtastarmes 2 gekommen istö tiixä der Abtastarm 2 während der
Förderruhe von der Kurv© 2 f gesteuert 9 durch den Schalthebel
2 b von oben auf die Stapelreihe zu bewegt 9 bis er mit
seinem freien Snde an dieser Stapelreihe anliegt. Entsprechend des Ausschlages des Abtastarmes 2, abhängig ob Einzelstücke
fehlen oder nicht» wird dadurch der Schalthebel 2 b in eine Stellung gebracht, in der eine der möglichen Haststellungen
an dem Schalter 2 b erreicht wird. In der 51g. 2 ist die maximal erreichbare Baststellung an dem Schalter 2 c
gezeigt, was dem Fehlen von swei Ünzelstücken in der Stapelreihe
entspricht. Bevor die absatzweise !Förderung durch die Trennstege 1 b fortgesetzt wird, bewegt sich der Abtastarm 2
durch die Kurve 2 t gesteuert in seine Ausgangslage zurück. Die Stapelreihe, in dem Äusführsingsbeispiel mit zwei fehlenden
Einzelstücken, gelangt dans beim nächsten Arbeitstakt unter den Vorratsschacht 4, von dem aus die zwei fehlenden
Einzelstücke abgegeben werden. Die Austrittsöffnung des Vorratsschachtes 4· ist zunächst noch durch den Anschlaghebel 3
versperrt. Durch den Schalter 2 c wurde zwischenzeitlich über einen nicht mit dargestellten Magneten der dieser Schaltstellung
entsprechende Sperrbolzen 3 e ausgerückt. Die obere, von der Kurve 3 d gehaltene Stellung des Sperrhebels
3 b wird bei jedem Arbeitstakt aufgehoben, so daß der Sperrhebel 3 b sich bis auf den untersten Sperrbolzen 3 e absenken
kann. Bei einer vollständig auf dem Querförderer 1 ankommenden Stapelreihe kann sich der Easthebel 3 b nicht
bis unten absenken, da der obere Sperrbolzen 3 e hervorsteht. Diese !formalstellung des Anschlaghebels 3, bei der die Austrittsöffnung
des Vorratsschachtes 4 noch verschlossen ist, kann aus der Fig. 2 ersehen werden^ da die vordem geförderte
Stapelreihe vollständig gewesen ist.
Die durch den Abtastarm 2 erzeugte Schaltetellung nach Fig. 2 bewirkt, daß die vordem ausgerückte Stellung des Sperrbolzens 3 e wieder aufgehoben wird und dafür der untere Sperrbolzen 3 β hervor tritt. Dadurch nimmt der Anschlaghebel 3 eine Stellung ein, in der die zwei fehlenden Sinzelstücke aus dem Vorratsschacht 4, unterstützt durch die von dem Vibrator erzeugten Schwingungen, hervortreten. Diese zwei Einzelstücke befinden sich dann direkt über der unvollständigen Stapelreihe, wie auch aus Hg. 3 zu ersehen ist.
Die durch den Abtastarm 2 erzeugte Schaltetellung nach Fig. 2 bewirkt, daß die vordem ausgerückte Stellung des Sperrbolzens 3 e wieder aufgehoben wird und dafür der untere Sperrbolzen 3 β hervor tritt. Dadurch nimmt der Anschlaghebel 3 eine Stellung ein, in der die zwei fehlenden Sinzelstücke aus dem Vorratsschacht 4, unterstützt durch die von dem Vibrator erzeugten Schwingungen, hervortreten. Diese zwei Einzelstücke befinden sich dann direkt über der unvollständigen Stapelreihe, wie auch aus Hg. 3 zu ersehen ist.
β· »αβ*
I β D
) O α β β
* · OO β
EFoeh während der Förderruhe des Querf örderers 1 kommt dann
der Alisstoßschieber 5 aur Wirktmg, der sich von oben bei
jedem Arbeitstakt an dem Ansehlaghebel 3 vorbeibewegend
diese Einzelstücke auf den Queriforder er 1 nach unten abschiebt,
was insbesondere ia Mg· 4 dargestellt ist.
Bis Beginn des nächsten Arbeitstaktes wird der Anschlaghebel 3 durch die Kurve 3 el wieder in seine Ausgangsstellung
zurückbewegt, in der die Austrittsöffnung des Yorratsschachtes
4 verschlossen wird. Gleichzeitig wird der Ausstoßschieber 5 von einem nicht mit dargestellten Antrieb
in seine obere Ausgangslage zaräckgeführt. Beim nächsten Arbeitstakt
nimmt der Abtastana 2 ein© neue Stellung ein, so wie es durch di© vorliegende Stapelbildung vorgegeben ist.
Bar beschriebene Vorgang ^i@ö@rh.olt sich daan sinngemäß, abhängig
von den drei möglichen Schaltstellungen· Diese ¥orriehtusg
ermöglicht ein© sicher© Auffüllung von unvollständig angesammelten Stap@lr©iSi©fi ohne Einbeziehung von
Bedienungsperson!,
Claims (1)
- PatentanspruchVorrichtung zua nachfüllen einer unvollständig angesammelten Stapelreihe von flachen Bauerbackwaren, die auf einem in Stapelrichtung schräg ansteigend angeordneten Querförderer mit Querstegen absatzweise Stapel neben Stapel zu einer Verpackungsmaschine gefördert werden, dadurch gekennzeiehaetg daß ein von oben an dem Stapel anliegender Abtastarm (2) neben dem Q&erfordeTOj? (1) auf einer Stellwelle (2 a) befestigt ist«, auf des sich eis kurvengesteuerter, stufenweise rastbarer Schalthebel (2- b) befindet, der elektromechanisch mit ein©® eatspreßfeesd in gleicher Weise einrastbaren kurveng©steuerten Ansehlaghebel (3) in Verbindung stehtj dessen frei©© Bad© bis zur Anstrittsöffnung eines Vorrats schacht© s (4) reicht „ eier deckungsgleich mit der entsprechenden StapelreüJ.© aßi d©m QuL<sr£&?d©rer (1) oberhalb d©ss©lb@a sich.- an dieses mit gleicher !©igung anschließt uad ¥©fi dessen Austrittsöffnung aus der Inschlaghebel (3) in Ibhäagigkeit voa d@r Stellung des Ibtastarmes (2) bei Jedem Arbeitstakt rüekftihrbar um die Breite der f©hlend©a Day-erbackwaranstiieiäe gelagert ist, ü7obei in diesem ruelsfiiksteres B©s©ie& ü®b Anschlaghebels (3) @in oben auf öl© aus ä,@m ¥oB3?atsscliacht (4) nachlaufenden(B) a^s>©if©nfier ÄasstoSschieber (5)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24184582A DD205658A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Vorrichtung zum nachfuellen einer stapelreihe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317715A1 true DE3317715A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3317715C2 DE3317715C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=5540121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317715 Granted DE3317715A1 (de) | 1982-07-22 | 1983-05-16 | Vorrichtung zum nachfuellen einer stapelreihe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH659987A5 (de) |
DD (1) | DD205658A1 (de) |
DE (1) | DE3317715A1 (de) |
FR (1) | FR2530592B1 (de) |
GB (1) | GB2124197B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE58902985D1 (de) * | 1988-02-25 | 1993-01-28 | Sig Schweiz Industrieges | Verfahren und anlage zum transport von nahrungsmittelscheiben von einer portioniereinrichtung zu einer verpackungsmaschine. |
DE102010006630A1 (de) * | 2010-02-02 | 2011-08-04 | Bahlsen GmbH & Co. KG, 30163 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627829A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-24 | Sig Schweiz Industrieges | Abzaehleinrichtung fuer gleichmaessig geformte, vorzugsweise flache gegenstaende, z.b. biskuits |
DE2643600A1 (de) * | 1976-09-28 | 1978-03-30 | Haensel Otto Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen einwickeln von kleinteilen aus der suesswarenindustrie, wie bonbons, pralinen, schokoladestuecken, tabletten o.dgl., insbesondere zur herstellung von stangenpackungen aus einzelverpackten kleinteilen |
-
1982
- 1982-07-22 DD DD24184582A patent/DD205658A1/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-05-16 DE DE19833317715 patent/DE3317715A1/de active Granted
- 1983-05-19 CH CH274483A patent/CH659987A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-06-13 FR FR8309752A patent/FR2530592B1/fr not_active Expired
- 1983-06-21 GB GB08316814A patent/GB2124197B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2530592A1 (fr) | 1984-01-27 |
DE3317715C2 (de) | 1988-12-08 |
FR2530592B1 (fr) | 1988-01-22 |
GB8316814D0 (en) | 1983-07-27 |
CH659987A5 (de) | 1987-03-13 |
GB2124197B (en) | 1985-09-11 |
DD205658A1 (de) | 1984-01-04 |
GB2124197A (en) | 1984-02-15 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 23/14 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: VERPACKUNGSMASCHINENBAU GMBH DRESDEN, O-8045 DRESD |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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