DE2751749A1 - Kippvorrichtung fuer gegenstaende von wenigstens annaehernd rechteckigem profil, insbesondere biskuits - Google Patents

Kippvorrichtung fuer gegenstaende von wenigstens annaehernd rechteckigem profil, insbesondere biskuits

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DE2751749A1
DE2751749A1 DE19772751749 DE2751749A DE2751749A1 DE 2751749 A1 DE2751749 A1 DE 2751749A1 DE 19772751749 DE19772751749 DE 19772751749 DE 2751749 A DE2751749 A DE 2751749A DE 2751749 A1 DE2751749 A1 DE 2751749A1
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    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
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Description

MA/MM.11.11.76 Kippvorrichtung II - Vm XII/76
PATENTANWÄLTE DRMNG. H&SEi? Ci.'. i Ό. :;Τ~Λ URSCHTM. Sc
7 STUTTGART-I. UHLAND3TR. 14c
A 42 626 m
m - 169
18. November 1977
SIG Schweizerische Industrie - Gesellschaft. 8212 Neuhausen am Rheinfall
Kippvorrichtung für Gegenstände von wenigstens annähernd rechteckigem Profil, insbesondere Biskuits.
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Gegenstände von wenigstens annähernd rechteckigem Profil, mit einer Ausgangsbahn, auf welcher die gekippten Gegenstände durch Mitnehmer in einer in der Profilebene liegenden Richtung befördert werden, insbesondere Biskuits. Solche Vorrichtungen werden insbesondere in Verpackungsanlagen benützt. Bei einer im schweizerischen Patent Nr. (Ges.Nr. Θ519/76) der gleichen Anmelderin beschriebenen Kippvorrichtung werden, wie auch bei anderen bereits früher bekannten Vorrichtungen, die Gegenstände in aufrechter Lage auf die Ausgangsbahn gebracht und auf der-
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selben durch die Mitnehmer vor und nach dem Kippen in einer in ihrer Profilebene liegenden Richtung weiterbefördert. Dies hat zur Folge, dass unter gewissen, später noch näher erläuterten Umständen die Gefahr besteht, dass die Gegenstände an unrichtiger Stelle umfallen, eventuell auch rückwärts. Ein besonders grosser Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist aber der, dass ihre Leistung nur durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert werden kann. Durch das rasche Aufbringen der Gegenstände auf die Ausgangsbahn und das rasche Kippen werden aber zerbrechliche Gegenstände, insbesondere empfindliche Biskuits einer starken Beanspruchung unterworfen, der sie nicht gewachsen sind.
Die Erfindung schafft dagegen eine Kippvorrichtung, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile für eine sehr hohe Leistung ausgelegt werden kann, ohne massige Kippgeschwindigkeiten zu überschreiten. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausgangsbahn quer zu mindestens zwei Eingangsbahnen verläuft, in welchen die aufrecht stehenden Gegenstände in zu ihrer Profilebene senkrechter Richtung gefördert und Absenk- und Kippmechanismen zugeführt werden, welche die Gegenstände auf die Ausgangsbahn absenken und kippen, wobei jeder dieser Mechanismen ein bewegliches Stützelement für auf
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dasselbe gebrachte aufrechte Gegenstände aufweist, welche nach Bewegung dieses Elementes in eine Freigabestellung auf einem Abholelement abgesenkt und hierauf von einem Kippelement auf die Ausgangsbahn gekippt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht einer Kippvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig.1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig.1,
Fig. 4-7 verschiedene Phasen der Absenk- und Kippbewegung eines Gegenstandes in der Fig. 3 entsprechenden Seitenansicht, aber grösserem Ilasstab.
Die dargestellte Vorrichtung weist zwei parallele, horizontale Eingangsbahnen 1 für rechteckige Biskuits 2 auf. Die Bahnen 1 haben ortsfeste Seitenwände 3 und ihr Boden wird grösstenteils von einem gemeinsamen, endlosen Forderband 4 gebildet. Die Biskuits 2 stehen aufrecht auf dem Förderband 4, was durch die Bezeichnungen H - Höhe und B * Breite hervorgehoben ist und werden in zu ihrer Profilebene senkrechter Richtung gefördert. Die Biskuits 2, die von einem Backofen kommen und auf nicht dargestellte Weise in die Bahnen 1 einge-
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führt werden, sollen sich am Ausgang der Kippvorrichtung in gekippter Lage befinden, d.h. so, dass ihre Dimension H horizontal liegt. Am Ende der Bahnen 1 wird deren Boden durch einen ortsfesten Tisch 5 gebildet. Die Wände 3 weisen Verlängerungen 6 bzw. 7 auf, die an ihren Enden durch ein Querstück a miteinander verbunden sind, das in Fig.3 unten teilweise weggebrochen ist. Die Verlängerung 6 ist schmäler als die Verlängerung 7, um die Bewegung eines Armes 9 nicht zu behindern, der an einem Ende einer ortsfest gelagerten Schwenkachse 10 befestigt ist und einen Stab 11 trägt, auf dem in der dargestellten Lage (siehe insbesondere Fig.3) ein Stapel von z.B. acht noch aufrechten Biskuits 2. abgestützt ist. Am anderen Ende der Schwenkachse 10 ist ein Antriebsarm 12 vorgesehen, dessen Ende mittels nicht dargestellter Mittel im Sinne des Doppelpfeiles hin und her bewegt wird. Es ist ersichtlich, dass durch die Verschwenkung der Achse 10 der Stützstab 11 in eine Lage 11' gebracht werden kann, in welcher er die Biskuits 2. nicht mehr stützt, so dass dieselben zwischen den Verlängerungen 6 und 7 auf eine in Querrichtung unter demselben verlaufende Ausgangsbahn 13 fallen, wobei der Fall aber auf später erläuterte Weise stark verlangsamt wird.
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Die Ausgangsbahn 13 weist einen gestellfesten, horizontalen Boden 14 mit zwei FQhrungswänden 15 auf, die Je mit einem Längsschlitz 16 versehen sind. Ourch die Längsschlitze 16 gehen Mitnehmerstäbe 17 hindurch, deren Enden an zwei umlaufenden, endlosen Ketten 18 befestigt sind, wobei die oberen Trume der Ketten 16 zu den Wänden 15 parallel sind. Die Mitnehmerstäbe 17 dienen dazu, die gekippten Biskuits 2_ auf dem Boden 14 zum Ausgang der Bahn 13 zu befordern, von welchem sie z.B. einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. Auf der Bahn 13 werden die Gegenstände 2_ in einer in ihrer Profilebene liegenden Richtung gefordert.
Um den Stapel von acht Biskuits 1. auf den Stützstab 11 zu bringen, wird derselbe zunächst von den im Kanal 1 befindlichen, vom Forderband 4 mitgenommenen Biskuits 2 vorwärts geschoben. Zuletzt bewegt sich der Stapel aber durch seine Trägheit weiter, bis er am Querstück β anschlägt. In dieser letzten Bewegungsphase halten zwei einwärts bewegte Klemmbacken 19 die vordersten im Kanal 1 befindlichen Biskuits 2_, und damit alle folgenden Biskuits 2 fest, so dass zwischen den Biskuits 21 und 2^ eine Lücke 20 entsteht.
Anhand von Fig.4 - 7 soll nun gezeigt werden, wie die Biskuits 2. auf den Boden 14 kommen und dabei gekippt werden. Um zu verhindern, dass die Biskuits 2^ bei Verschwenkung des
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Stützstabes 11 aus seiner in Fig.4 gezeichneten Stützlage in die Freigabelage 11' von Fig.5 frei fallen, ist eine Abholplatte 21 vorgesehen, auf deren oberer Kante 22 sich nach Wegschwenkung des Stützstabes 11 die Biskuits 2. abstützen. Die Abholplatte 21, die durch einen Querschlitz 23 des Bodens 14 hindurch geht, wird dann abgesenkt, so dass die Biskuits sukzessive in die Lagen 21', 2 " von Fig.5 und 2 "'von Fig.6 kommen.
Urn die Biskuits zu kippen, ist ein Kippstab 24 vorgesehen, der sich oberhalb der Mitnehmerstäbe 17 quer zum Boden
14 erstreckt und in Richtung des Doppelpfeiles vorwärts und rückwärts beweglich ist. In seiner Ausgangslage (Fig.4 und 5} behindert der Kippstab 24 das Absenken der Biskuits nicht. Wenn die Biskuits in die Lage 2."' (Fig.6) gekommen sind, d.h. die Oberkante 22 der Abholplatte nur noch wenig aus dem Schlitz 23 hinausragt, wird der Kippstab 24 vorwärts bewegt, und zwar mit einer die Geschwindigkeit der Mitnehmerstäbe 17 wesentlich übersteigenden Geschwindigkeit, was zunächst ein Kippen der Biskuits um die Oberkante 22 bewirkt, bis ihre untere Vorderkante 25 auf den Boden 14 trifft. üiese Lage ist in Fig.6 mit 2 "" bezeichnet. Oa der Schwerpunkt der Biskuits dabei vor die Vorderkante 25 zu liegen kommt, kippen
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die Biskuits nun auch ohne weitere Nachhilfe durch den Kippstab um diese Vorderkante 25 in die Lage 2-, von Fig.7. Die Schmalseite der Biskuits 2? wird dann von einem Mitnehmerstab 17 erfasst, während der Kippstab 24 in seine Ausgangslage zurückkehrt; der Stützstab 11 ist bereits früher in seine Stützlage zurückgekehrt, um mit einem neuen Stapel von Biskuits 2, beladen zu werden.
Da zwei Kanäle 1 und somit zwei als Ganzes mit 26 bezeichnete Absenk- und Kippmechanismen 9 - 12, 21 - 24 vorhanden sind, ist es zweckmässig, deren zwei Abholplatten gemeinsam auf und ab zu bewegen. Hierzu sind diese Platten durch Arme 27 an einem quer zur Ausgangsbahn 13 verlaufenden, auf und ab beweglichen Träger 20 befestigt. Ebenso sind die zwei Kippstäbe 24 der Mechanismen 26 an einem gemeinsamen Träger 29 befestigt, der in Längsrichtung der Ausgangebahn 13 hin und her bewegt wird. Die Träger 26 und 29 sind der Uebersichtlichkeit halber in Fig.2 weggelassen worden. Farner sind auch die Führungen und Antriebsmittel der Träger nicht dargestellt.
Die Stützstäbe 11 der beiden Mechanismen 26 sind ebenfalls miteinander gekoppelt und werden unter Berücksichtigung dar gegenseitigen Abstände der Mitnehmerstäbe 17 und der Ketten-
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geschwindigkeit in solchen Zeitintervallen betätigt, dass jeder Stapel von Biskuits 2_ vor einen anderen Mitnehmerstab 17 zu liegen kommt. Es ist noch zu erwähnen, dass sich der Stützstab in seiner Freigabelage so unter der Verlängerung 6 befindet, dass er ein Rückwärtskippen der Biskuits 2." verhindert. Dasselbe gilt auch für den Kippstab 24 in seiner Ausgangsstellung, bei noch weiter abgesenkten Biskuits 2."'.
Die beschriebene Vorrichtung ist sehr vorteilhaft für zerbrechliche Biskuits, da die Absenk- und Kippmechanismen 26 sehr schonend arbeiten. Auch wenn eine sehr grosse Leistung gefordert wird, ist es nicht nötig, die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Mechanismen zu erhöhen, die z.B. zum Kippen von fünfzehn Stapeln pro Minute ausgelegt werden können; man wird statt dessen mehr Eingangskanäle 1 mit zugehörigen Mechanismen 26 vorsehen, z.B. zehn, wenn die belieferte Verpackungsmaschine einhundertfünfzig
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Packungen pro Minute vornimmt. Das Verhältnis ?? der Gegenstände 1 kann grosser sein als bei den bekannten Vorrichtungen, bei
Ll
welchen bei grossem Verhältnis rr die Gefahr besteht, dass die Gegenstände an einer unrichtigen Stelle zufällig umfallen. Diese Gefahr, die auch dann besteht, wenn das rechteckige Profil der Gegenstände stark gerundete Ecken oder eine etwas gebogene kürzere Seite hat, ist bei der beschriebenen Vorrichtung vermieden.
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Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche
1. kippvorrichtung für Gegenstände von wenigstens annähernd rechteckigem Profil, mit "einer Ausgangsbahn, auf welcher die gekippten Gegenstände durch Mitnehmer in einer in der Profilebene liegenden Richtung befördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsbahn (13) quer zu mindestens zwei Eingangsbahnen (1) verläuft, in welchen die aufrecht stehenden Gegenstände (2) in zu ihrer Profilebene senkrechter Richtung gefördert und Absenk- und Kippmechanismen (26) zugeführt werden, welche die Gagenstände auf die Ausgangsbahn absenken und kippen, wobei jeder dieser Mechanismen ein bewegliches Stützelement (11) für auf dasselbe gebrachte, aufrechte Gegenstände (2.) aufweist, welche nach Bewegung dieses Elementes in eine Freigabestellung auf einem Abholelsment (21) abgesenkt und hierauf von einem Kippelement (24) auf die Ausgangsbahn gekippt werden.
2. Kippvorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützelement ein in die Freigabestellung verschwenkbarer Stützstab (11) vorgesehen ist, als Abholelement eine Abholplatte (21), auf deren oberer Kante (22) sich die Gegenstände (2..) beim
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ORIGINAL INSPECTED
Absenken abstützen, und als Kippelement ein quer zur Ausgangsbahn (13) verlaufender Kippstab [24], der die: nahezu auf diese Bahn abgesenkten Gegenstände ( 2 '") mit einer Geschwindigkeit der Mitnehmer (17) übersteigenden Geschwindigkeit vorwärts bewegt, bis sie nach vorne umkippen.
3. Kippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den verschiedenen Absenk- und Kippmechanismen (26) auf die Ausgangsbahn (13) gebrachten Gegenstände (2 ) auch von verschiedenen Mitnehmern (17) mitgenommen werden.
. Kippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstab in seiner Freigabelage (H') und der Kippstab (24 in seiner Ausgangslage ein Rückwärts kippen der Gegenstände (2 ", 2 '" } während des Absenkens verhindern.
5. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Elemente (11 bzw. 21 bzw. 24) der verschiedenen Absenk- und Kippmechanismen (26) zu gemeinsamer Betätigung miteinander gekoppelt sind.
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DE19772751749 1976-12-07 1977-11-19 Kippvorrichtung fuer gegenstaende von wenigstens annaehernd rechteckigem profil, insbesondere biskuits Withdrawn DE2751749A1 (de)

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