DE3217159A1 - Vorrichtung zum zerteilen flacher, quaderfoermiger riegel in kleinere, flache quaderfoermige platten - Google Patents

Vorrichtung zum zerteilen flacher, quaderfoermiger riegel in kleinere, flache quaderfoermige platten

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DE3217159A1 DE19823217159 DE3217159A DE3217159A1 DE 3217159 A1 DE3217159 A1 DE 3217159A1 DE 19823217159 DE19823217159 DE 19823217159 DE 3217159 A DE3217159 A DE 3217159A DE 3217159 A1 DE3217159 A1 DE 3217159A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/18Cutting fish into portions
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Description

  • Vorrichtung zum Zerteilen flacher, quader-
  • förmiger Riegel in kleinere, flache quaderförmige Platten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen flacher, quaderförmiger Riegel in kleinere, flache quaderförmige Platten, insbesondere aus tiefgefrorenem Fisch, bestehend aus einem Tisch, über den die Riegel einer Schneidvorrichtung mit einer vorgeordneten Zentrircinrichtuny zuführbar sind, die aus zwei seitlichen, einen Durchtrittsspalt für die Rieyel bildenden und über ein Getriebe derart miteinander gekuppelten Anschlägen besteht, daß sie gegen die Kraft einer Feder gleichmäßig auseinanderdrückbar sind.
  • Beim Zerteilen flacher, quaderförmiger Riegel ist es wichtig, daß die in gewissen Grenzen in ihrer Länge voneinander abweichenden Riegel der Schneidvorrichtung zentriert zugeführt werden, weil andernfalls die Endplatten unterschiedlich groß werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (ìleser Art (I)E.-AS 2 444 139) sind die beiden, die Zentrierung bewirkenden, gec3enüberliegenden Anschläge jeweils Teil eier Parallelogrammführung.
  • Die beiden Parallelogrammführungen sind miteinander übei ineinandergreifende Zahnsegmente gekuppelt. Ein solches aus Parallelogrammführungen und Zahnsegmenten bestehendes Getriebe ist verhältnismäßig aufwendig.
  • Bei Vorrichtungen zum Zerteilen flacher, quaderförmiger Gegenstände besteht die weitere Forderung, daß die quaderfc)rmigen Platten nach dem Zerteilen nicht wieder zusammenbacken. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn es sich Ü tiefgefrorenen Fisch handelt, der zu zerteilen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht die Gefahr besteht, daß nach dem Zerteilen die Platten wieder zusammenbacken.
  • Diese Aufgabe ird erfindungsgemäß dadurch gelös, daß der Tisch in Transportrichtung hinter der Schneidvorrichtung für jede zweite Platte der nebeneinanderliegenden Platten eine iffnung mit darunter angeordnetem und sicn über die hintrre Tischkante hinaus erstreckenden Förderer aufweist.
  • Bei einer solchen Vorrichtung werden durch die besondere Art der Zerteilung die Platten schachbrettartig auseinanderyerückt.
  • Vorzugsweise ist jeder Öffnung ein Stößel zugeordnet, Pl dem die Platten durch die Öffnung drückbar sind. Zur schonenden Bellandlung der Platten sollte der Stößel eine der Form der Öffnung angepaßte Druckplatte aufweisen.
  • Damit die insbesondere aus tiefgefrorenem Fisch bestehenden Platten nicht an der Druckplatte kleben bleiben, köhnen in der Druckplatte lederbelastete Vorsprünge ein- gelagert sein, die beim Durchdrücken der Platten durch die Öffnungen zurückweichen und damit die gesamte Plattenfläche schonend an der Fischplatte wirksam werden lassen, nach dem Durchstoßen aber aufgrund der Federbelastung dafür sorgen, daß die Fischplatte von der Druckplatte abgestoßen wird.
  • Sofern die Druckplatte der Form der Öffnung angepaßt ist, wirkt sie mit der Öffnung wie eine Stanze zusammen. In diesem Fall ist es nicht einmal erforderlich, daß die Riegel, bevor sie in den Bereich der Öffnungen transportiert werden, in Einzelplatten vollständig unterteilt sind. Es reicht aus, wenn die Riegel angeschnitten sind.
  • Vorzugsweise tragen die Ränder der Druckplatte zur Plattenmitte hin abgeschrägte Schneiden. Mit solchen Schneiden wird das endgültige Zerteilen erleichtert und garantiert, daß die Substanz der Platte nur zur Plattenmitte hin ausweicht, so daß kein Gewichtsverlust durch unkontrolliertes Verdrängen der Plattensubstanz entsteht.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Schneidvorrichtung besteht aus oberen und unteren Kreismesserpaaren. Um auch bei solchen Kreismesserpaaren eine definierte Verdrängung der Plattensubstanz zu erhalten und um damit eine kontrcllierte Gewichtsverteilung zu erreichen, haben die Kreismesser einseitig schräg geschliffene Schneiden, wobei bcide Kreismesser desselben Paares den schrägen Anschliff auf verschiedenen eiten der gemeinsamen Schneidenebene haben.
  • Die beim Trennen erreichte schachbrettartige Verteilung der Platten läßt sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dazu benutzen, jeweils zwei Platten aufeinander abzulegen. Zwischen den Platten kann vor dem. Aufeinanderlegen eine Substanz, bei Fischplatten einen Garnitur, eingebracht werden. Für diesen Zweck ist zwischen den öffnungen und der Ablagestelle der auf dem Tisch weitertransportierten Platten auf den Förderer ein ttuerförderer vorgesehen, mit dem die Platten um eine Plattenbreite seitlich versetzbar sind. Zwischen den öffnungen und vor der Ablage kann dann für jede durch die öffnung getretene Platte eine Auftragseinrichtung, insbesondere für eine Garnitur, vorgesehen sein. Der Querförderer kann von schräg zur Transportrichtung verlaufenden Führungsleisten oder einem oder mehreren Förderbändern gebildet werden.
  • Da das Durchdrücken der Platten durch die Öffnungen im Takt erfolgt, kann der Querförderer und der anschließende Förderer entsprechend gesteuert werden, so daß die über den Tisch geschobenen Platten im richtigen Augenblick auf die durch die öffnungen gestoßenen und weitergeförderten Platten deckungsgleich abgelegt werden.
  • Zum Zwecke der genauen Positionierung der Platten auf dem Förderer kann dieser ein Bandförderer mit Mitnehmern sein können und im Transportweg der Platten/bei Druck ausweichende Rück halteelemente vorgesehen sein. Die Rückhalteelemente sorgen dafür, daß die Platten solange festgehalten werden, bis daß sie gegen die Mitnehmer stoßen.
  • Eine besonders einfache, vorzugsweise bei der Erfindung einsetzbare, Zentriereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag von einem einarmigen liebelar und der andere Anschlag von einem zweiarmigen Hebelarm getragen werden und daß das die Anschläge kuppelnde Getriole aus einer Diagonalstrebe besteht, die mit ihrem einer. Ende an dem einarmigen Hebel und mit ihrem anderen Ende an dem freien Hebelarm des zweiarmigen Hebels angelenkt ist. Eine solche Zentriereinrichtung ist im Aufbau wesentlich einfacher als die oben beschriebene, bekannte Zentriereinrichtung. Sie sollte nicht nur unmittelbar vor der Schneidvorrichtung, sondern auch zwischen der Schneidvorrichtung und den Öffnungen angeordnet sein um einen möglichen, auf dem Transportweg entstandenen, seitlichen Versatz wieder rückgängig zu machen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zerteilen flacher, quaderförmiger Riegel in flache, quaderförmige Platten in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 die Schneideinrichtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im Schnitt nach der Linie A - B der Fig. 2, Fig. 4 die Trennvorrichtung der Platten der Fig.
  • 1 und 2 im Schnitt nach der Linie C - D der Fig. 2 und Fig. 5 den Förderer unterhalb der Trennvorrichtung gemäß Fig. 4 in Aufsicht.
  • In einem schachtähnlichen Magazin 1 sind mehrere zu zerteilende Riegel 2 übereinander gestapelt. Die Riegel 2 werden durch einen unteren Schlit@ 3 mittels eines Schlebers 4 auf einen Transporttisch 5 und zwischen seitliche Anschlagen 6, 7 einer Zentriereinrichtung geschoben.
  • Der Anschlag 6 ist Teil eines zweiarmigen Hebels, während der Anschlag 7 Teil eines einarmigen Hebels ist. Eine nur strichpunktiert angedeutete Diagonalstrebe 8 kuppelt div beiden Anschläge 6, 7 miteinander. Durch mindestens eine Feder 9 werden die AnschLäge auf einen kleinsten DurchtrittsspaJt vorgespannt. Der Schieber 4 schiebt einen Riegel 2 nach dem anderen auf den Tisch 5, und damit in den Bereich einer Schneidvorrichtung 10.
  • Die in Fig. 3 im Detail dargestellte Schneidvorrichtung 10 besteht aus mehreren oberen und unteren Kreismesserpaar1e4n 11, 12, die auf gemeinsamen, angetriebenen Wellen 13,mit Abstand voneinander angeordnet sind. Jeweils ein oberes Kreismesser 11 und ein unteres Kreismesser 12 bilden ein Messerpaar. Die Schneiden der Kreismesser 11, 12 sind einseitig abgeschrägt, wobei die Abschrägung, bezc.gen auf die gemeinsame Schneidebene, auf gegenüberliegenden Seiten liegt. Durch diese Orientierung der schrägen Schneiden wird eine gleichmäßige i1aterialverteilunJ erzielt. Die oberen und unteren vreismesser 11, 12 haben einen Abstand voneinander, so daß die Riegel 2 durch die Kreismesser 11, 12 nicht durchtrennt, sonder nur angeschnitten (gekerbt) werden. Dadurch bleibt der Plattenverband erhalten.
  • Von dem Tisch 5 gelangen die Riegel 2 auf einen etwas tieferen Tisch 15, über den sie mittels eines weiteren SchielJers 16 durch eine der Zentriervorrichtung 6 bis 9 entsprechende 'Zentriervorrichtung 17 bis 20 zu einer Trennvorrichtung 21 gefördert werden. Die in Fig. 4 im einzelnen dargcstellte Trennvorrichtung 21 besteht aus einem eine Matrize bildenden Tisch 22 mit mehreren, nebeneinanderliecenden Öffnungen 23, die in der Breite und dr Länge der Größe der angeschnittenen Platten 24 entsprechen. Der Schieber 16 schiebt die Riegel 2 mit den angeschnittenen Platten bis über die Öffnungen 23.
  • Ein Druckwerkzeug mit mehreren gleichartigen Stempeln (Stößeln) 25 stößt die Platten 24 durch die Öffnungen 23. Damit die durchzustoßenden Platten aber auch die nicht durchzustoßenden Platten 24 nicht an der Druckfläche des Stößels 25 ankleben, sind in den Stößeln und in den zurückspringenden Teilen des Druckwerkzeuges federbelastete Vorsprünge 26 vorgesehen. Die oberen Ränder der Öffnungen 23 sind scharfkantig. Die Ränder der Stößel 25 können Schneiden mit nach i-nnen abgeschrägten Flächen tragen. Dadurch wird das endgültige Trennen erleichtert. Damit die abgetrennten Platten leicht durch die Öffnungen 23 fallen können, erweitern sie sich in Stoßrichtung der Stößel 25. Die abgetrennten Platten 24 fallen auf einen unterhalb der Öffnungen 23 angeordneten Bandförderer 27, der mit Mitnehmern 28 bestückt ist. Die nicht durchgestoßenen Platten werden über den Tisch 15 weitcr vorgeschoben und fallen ebenfalls auf den Förderer 27. Damit die Platten auf dem Förderer 27 in Förderrichtung eine definierte Lage einnehmen, ist ein Rückhalteorgan 29 vorgesehen, das die Platten 24 solange zurückhält, bis daß sie an den Mitnehmern 28 anstoßen. Von dem F;rderer 27 werden die auf ihm schachbrettartig abgelegten Platten an einen Förderer 30 übergeben. Die Gefahr, dß die zerteilten Platten wieder zusammenbacken, besteht wegen dieser Verteilung der Platten auf dem Förderer nicht.
  • Sofern gewünscht wird, daß jeweils zwei Platten übereinander abgelegt werden können, ist unterhalb der öffnungen ein Querförderer, beispielsweise in Form von mehreren, schräg verlaufende*, parallelen Förderbändern 31 vorgesehen. Diese FörderbLilleler versetzte die durch die Offnungen 2' gestoßen Platten um ei nie Plattenbreite. Der Takt bei der Betätigung der Stößel und der Takt des Vorschubes durch den Schieber 1 6 ist auf den Transport des Förderers 27 mit den Mitnehmern 28 so abgestinmmt, daß die vom Tisch 15 fallende Platte deckungsgleich auf die darunter liegende Platte fällt. Auf dem Transportweg bis zur Ablage der oberen Platte kann ein Auftragsorgan 32 vorgesehen sein, mit dem eine Garnitur auf die untere Platte: gebracht wird.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Zerteilen flacher, quaderförmiger Riegel in kleinere, flache, quaderförmige Platten, insbesondere aus tiefgefrorenem Fisch, bestehend aus einem Ti-sch, über den die Riegel einer Schneidvorrichtung mit einer vorgeordneten Zentriereinrichtung zuführbar sind, die aus zwei seitlichen, einen Durchtrittsspalt für die Riegel bildenden und über ein Getriebe derart miteinander gekuppelte Anschlägen besteht, daß sie gegen die, Kraft einer Feder gleichmäßig auseinanderdrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tisch (5) und der Schneidvorrichtung (ll,ll) für jecic zweite Platte (24) der nebeneinanderliegenden Platten eines Riegels (2) eine Öffnung (23) mit darunter angeordnetem und sich über die hintere Tischkante hinaus ei-streckenden Förderer (27) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorric'.tuny nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder öffnung (23) ein Stößel (25) zugeordnet ist, mit dem die Platte (24) durch die Öffnung (23) drückbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Stößel (25) eine der Form der Öffnung ;23) anye paßte Druckplatte aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckplatte des Stößels (25) federbelastete Vorsprünge (26) eingelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Druckplatte des Stößels (25) zur Plattenmitte hin abgeschrägte Schneiden tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (11-14) aus oberen und unteren Kreismesserpaaren (11,12) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (11,12) einseitig schräg angeschliffene Schneiden haben und daß die beiden Kreismesser (11,12) desselben Paares den schrägen Anschliff auf verschiedene Seiten der gemeinsamen Schneidebene haben.
  8. 8. Vorrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Öffnungen (23) und der AbAagestelle der auf dem Tisch zu dem Förderer (27) geförderten Platten ein Querförderer (31) vorgesehen ist, mit dem die Platten (24) um eine Plattenbreite seitlich versetzbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Öffnungen (23) und der Ablaye für jede durch eine Öffnung (23) getretene Platte (24) eine Auftragseinrichtung (32), insbesondere für eine Garnitur, vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (31) von schräg zur Transportrichtung verlaufenden Führungsleisten oder einem oder mehreren Förderbändern gebildet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Förderer (27) ein Bandförderer mit Mitnehmern (28) ist und im Transportweg der Platten (24) bei Druck ausweichende, ortsfeste Rückhalteelemente (29) vorgesehen sind.
  12. .12. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der eine seitliche Anschlag (7,18) der Zentriereinrichtung von einem einarmigen Hebelarm und der andere Anschlag (6,17) von einem zweiarmigen Hebelarm getragen ist ind daß das die Anschläge (6,7,17,18) kuppelnde Getrieb aus einer Diagonalstrebe (2,19) besteht, die mit ihrem einen Enrie an dem einarmigen Hebelarm und mit ihr anderen Ende a: dem freien Hebelarm des zweiarmigen Hebels (G,17) angelenkt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneidvorrichtung (11-14) und den offnungen (23) eine weitere, gleichartige Zentriereinheit (17-20) vorgesehen ist.
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