DE3821712C2 - - Google Patents

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DE3821712C2
DE3821712C2 DE19883821712 DE3821712A DE3821712C2 DE 3821712 C2 DE3821712 C2 DE 3821712C2 DE 19883821712 DE19883821712 DE 19883821712 DE 3821712 A DE3821712 A DE 3821712A DE 3821712 C2 DE3821712 C2 DE 3821712C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger Blöcke aus tiefgefrorenen Lebens- oder Futtermitteln in kleinere quaderförmige Einheiten (Platten), bestehend aus einer von mehreren nebeneinander auf einer Antriebswelle sitzenden Blättern gebildeten Kreissäge, die über einer von einer Platte gebildeten Hauptförderbahn für die Blöcke und mit einem kleineren Abstand von ihr als die Höhe der Blöcke angeordnet ist, aus auf die Blätter der Kreissäge ausgerichteten Trennelementen für die Durchtrennung der von den Blättern der Kreissäge nicht durchtrennten Stege in den Blöcken.
Bei Vorrichtungen zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken aus tiefgefrorenen Lebens- und Futtermitteln besteht die Forderung, daß beim Zerteilen möglichst wenig Schnittverlust entsteht und die kleineren Einheiten bestimmte geometrische Abmessungen haben. Nur wenn die kleineren Einheiten bestimmte geometrische Abmessungen haben, ist es möglich, daß beim nochmaligen Teilen in noch kleinere quaderförmige Einheiten sämtliche Einheiten das für den Verkauf notwendige Gewicht haben. Die zum Verkauf bestimmten kleineren Einheiten dürfen einerseits kein Untergewicht haben, andererseits wird Übergewicht nicht bezahlt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art, die Gegenstand eines älteren Patentes (DE 37 13 421 C1) ist, wird der Schnittverlust beim Teilen dadurch geringgehalten, daß die Säge oberhalb der geschlossen ausgebildeten Platte der Hauptförderbahn angeordnet ist. Da die oberhalb der Platte angeordneten Kreissägeblätter den Block nicht völlig durchtrennen, sondern einen kleinen Steg zurücklassen, ist es erforderlich, mit stationär angeordneten, als Schneiden ausgebildeten Trennmitteln diese Stege zu durchtrennen. Die bei der Durchtrennung mit den Kreissägeblättern verbleibenden Stege dienen dem Zweck, den Zusammenhalt der kleineren Einheiten am Ende des Trennvorgangs durch die Kreissägeblätter zu erhalten. Ohne solche Stege besteht die Gefahr, daß durch die von den Kreissägeblättern auf die kleineren Einheiten ausgeübten, in Förderrichtung wirkenden Kräfte einzelne kleinere Einheiten unerwünscht beschleunigt wurden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kreissägeblätter auf härtere Stellen im tiefgefrorenen Block treffen. Dem Vorteil der Aufrechterhaltung des Zusammenhaltes steht der Nachteil gegenüber, daß bei einer Vielzahl von kleineren Einheiten eine erhebliche Schubkraft erforderlich ist, um die Stege zu durchtrennen. Hinzu kommt, daß im Bereich der Stege Bruchkanten entstehen, die bei der Weiterverarbeitung störend sein können.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE 35 12 488 C2), die ähnlich der Vorrichtung der eingangs genannten Art aufgebaut ist, sind die Kreissägeblätter derart angeordnet, daß sie den Block völlig durchtrennen. Um bei dieser Vorrichtung den Schnittverlust geringzuhalten, ist der Säge eine Auffang- und Auftragseinheit zugeordnet, mit der zerspantes Gut aufgefangen und auf die kleineren Einheiten wieder aufgetragen wird.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger Blöcke bekannt, die mit einer Bandsäge arbeitet. Eine Schwierigkeit beim Einsatz von Bandsägen besteht in dem hohen Schnittverlust. Das zerspante Gut läßt sich nämlich nicht, wie bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung mit der Kreissäge auffangen und wieder auftragen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mit einer Bandsäge die Schnitte weniger exakt als mit einem steifen Kreissägeblatt geführt werden können. Bei härteren Stellen im tiefgefrorenen Block besteht die Gefahr, daß das Sägeband seitlich ausweicht. Das hat zur Folge, daß bei der anschließenden Zerteilung die Toleranzgrenze nach oben und nach unten über- beziehungsweise unterschritten wird, so daß die gewünschten, für das exakte Gewicht notwendigen genauen Abmessungen bei den kleineren Einheiten nicht erreicht werden, aber auch die kleineren Einheiten an den auf exakte Abmessungen ausgelegten Führungen hängenbleiben.
Ein weiteres Problem beim Zerteilen quaderförmiger Blöcke besteht darin, daß die Rohblöcke für die Vorrichtung zum Zerteilen in kleinere Blöcke dadurch vorbereitet werden müssen, daß sie auf die für die Verarbeitung in der Vorrichtung richtige Länge abgelängt werden. Das führt dazu, daß mehr oder weniger dicke Scheiben an den Stirnseiten übrigbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der mit noch weniger Schnittverlust aus Blöcken kleinerer Einheiten (Platten) hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennelemente als Blätter einer weiteren, unterhalb der Platte der Hauptförderbahn angeordneten Kreissäge ausgebildet sind, die die Platte der Hauptförderbahn so weit durchgreifen, daß die Trennelemente die Stege der Blöcke mindestens weitgehend durchtrennen, daß unterhalb der Platte der Hauptförderbahn eine Nebenförderbahn mit zur Förderrichtung der Hauptförderbahn gegenläufiger Förderrichtung angeordnet ist und daß zwischen dem Ende der Nebenförderbahn und dem Anfang der Hauptförderbahn eine Umsetzeinheit vorgesehen ist, mit der die ankommenden Blöcke von der Nebenförderbahn auf die Hauptförderbahn überführbar sind.
Durch den Einsatz von zwei Kreissägen oberhalb und unterhalb der Platte der Hauptförderbahn werden saubere Schnitte ohne Bruchkanten an den kleineren Einheiten erzielt. Trotz der nicht geschlossenen Platte der Hauptförderbahn entsteht im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung mit der geschlossenen Platte kein größerer Schnittverlust, denn das unter die Platte gelangende zerspante Gut wird von den auf der Gegenförderbahn geführten Blöcken aufgefangen, während nach einer Ausgestaltung der Erfindung für das oberhalb der Platte verbleibende Gut eine Auffang- und Auftragseinheit vorgesehen sein kann, mit der durch die Kreissäge zerspantes Gut auf die Blöcke beziehungsweise die kleineren Einheiten auftragbar ist.
Um auch den Schnittverlust beim Ablängen der auf das zu verarbeitende Maß der Vorrichtung bringenden Blöcke möglichst gering zu halten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß am Anfang einer der Förderbahnen, insbesondere der Hauptförderbahn, eine Querförderbahn mit zu der Förderrichtung der ersten Förderbahn quer verlaufender Förderrichtung vorgesehen ist, wobei am Übergang von der Nebenförderbahn zu der ersten Förderbahn eine Ablängeinheit angeordnet ist, mit der das als rechteckiger Strang zugeführte, tiefgefrorene Lebens- oder Futtermittel in die einzelnen Blöcke teilbar ist.
Durch die Zuführung der Rohblöcke als an den Stirnseiten zusammengefrorener Strang wird erreicht, daß die Stirnseiten der Rohblöcke nicht länger nicht mitverarbeitet werden können. Das Zusammenfrieren der Rohblöcke an den Stirnseiten kann entweder durch die Eigenkälte der Rohblöcke oder in einer Durchlaufgefriereinheit erfolgen, wobei vorzugsweise in der Trennfuge an den aneinanderstoßenden Stirnseiten der Rohblöcke eine flüssige oder pastöse Masse aus dem Material der Blöcke zugeführt wird.
Das stirnseitige Zusammenfrieren der Rohblöcke und das Ablängen der Rohblöcke auf das für die Kreissäge richtige Längenmaß läßt sich auch unabhängig von dem zweibahnigen Transport der Blöcke übereinander verwirklichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger Blöcke in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in Seitenansicht aus der Sicht des Pfeiles A der Fig. 2.
Tiefgefrorene, im Querschnitt rechteckige Rohblöcke 1 werden in Längsrichtung über eine untere Querförderbahn 2 auf eine untere Nebenförderbahn 3 geschoben. Über die untere Querförderbahn 3 werden sie in Querlage einer am Ende der Querförderbahn 3 angeordneten Umsetzeinheit 4 zugefördert. Die Umsetzeinheit 4 besteht aus einer weiteren unteren Querförderbahn 5, einem Hubtisch 6 und einer oberen gegenläufigen Querförderbahn 7, die zu einer oberen Hauptförderbahn führt. Die Transportrichtungen auf den einzelnen Förderbahnen sind durch die Pfeile T 1, T 2, T 3, T 4, T 5 angedeutet. Die Förderbahnen 1, 3, 5, 7, 8 können von Rosten oder Platten gebildet sein. Zur seitlichen Führung der zu fördernden Teile sind Führungsleisten 1 a, 1 b, 3 a, 3 b, 5 a, 5 b, 7 a, 7 b, 8 a, 8 b, 8 c vorgesehen.
Die Umsetzeinheit 4 besteht aus einem Hubtisch 9, der vom Niveau der unteren Querförderbahn 5 auf das Niveau der oberen Querförderbahn 7 anhebbar ist. Durch den Doppelpfeil T 6 ist die Bewegung des Hubtisches 9 angedeutet. An der oberen Querförderbahn 7 ist eine Durchlaufgefrierkammer 10 angeordnet. In Förderrichtung hinter dieser Durchlaufgefrierkammer 10 am Übergang von der Querförderbahn 7 zu der oberen Hauptförderbahn 8 ist eine Säge 11 vorgesehen, die in Richtung des Pfeils 7 verfahrbar ist. Diese Säge 11 dient zum Ablängen der zu zerteilenden Blöcke.
Oberhalb der Platte der Förderbahn 7 ist eine Kreissäge 12 angeordnet, deren Kreissägeblätter 12 a bis 12 d auf einer gemeinsamen Antriebswelle mit Abstand voneinander und mit einem Abstand von der Oberseite der Platte der Förderbahn 8 angeordnet sind, der kleiner ist als die Höhe der abgelängten, zugeführten Blöcke 13. Der Kreissäge 12 ist eine Auffang- und Auftragseinheit zugeordnet, die aus einer die Kreissäge 12 umschließenden Haube 14 und einer Andrückrolle 15 besteht, die das zerspante Gut gleichmäßig auf die Oberseiten der Blöcke aufträgt.
Unterhalb der Platte der Hauptförderbahn 8 und in Förderrichtung T 5 der Kreissäge 12 nachgeordnet ist eine weitere Kreissäge 16 vorgesehen, deren Sägeblätter die Platte der Förderbahn 8 so weit durchgreifen, so daß die beim Trennen durch die Kreissäge 12 nicht durchtrennten Stege ganz oder zumindest fast ganz durchtrennt werden.
Zur Förderung der Blöcke 1, 13 dienen Mitnehmer 17, 18, 19, 20.
Im folgenden wird die Funktion des Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert:
Die Rohblöcke 1 werden in Längsrichtung und stirnseitig aneinanderliegend auf die Nebenförderbahn 3 geschoben, über die sie durch die Mitnehmer 17 in Querlage und ebenfalls aneinanderliegend zur Umsetzeinheit 4 vorgeschoben werden. Am Ende der Nebenförderbahn 3 werden die Blöcke 1 wieder in Längsrichtung auf eine Nebenförderbahn 5 mittels Mitnehmer 18 zum Hubtisch 9 geschoben. Der Hubtisch 9 bringt die Blöcke auf das Niveau der oberen Querförderbahn 7, wo sie durch Mitnehmer 19 durch die Durchlaufgefriereinheit 10 geschoben werden. Bevor sie in diese Durchlaufgefriereinheit 10 gelangen, wird eine flüssige oder pastöse Masse aus dem Material der Blöcke zwischen die Stirnseiten eingebracht. In der Gefriereinheit 10 frieren die Blöcke dann an der Trennfuge 21 zusammen. Die Blöcke werden dann weiter bis zur Führungsleiste 8 b, die einen Anschlag bildet, vorgeschoben und in dieser Position durch die Säge 11 auf die gewünschte Länge abgelängt. Von hier werden die Blöcke 13 wieder in Querlage zu den beiden Kreissägen 12, 16 vorgeschoben, wo sie in einzelne Platten zerteilt werden. Das durch die obere Kreissäge entstehende zerspante Gut wird von der Haube 14 aufgefangen und durch die Rolle 15 wieder aufgetragen. Das durch die untere Kreissäge 16 zerspante Gut wird auf die Oberseiten der auf der unteren Nebenförderbahn 3 geförderten Blöcke 1 aufgetragen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schnittverlust insgesamt äußerst gering, da an den Kreissägen 12, 16 anfallendes zerspantes Gut wieder aufgetragen wird und vor den Kreissägen 12, 16 die Stirnseiten der in kleinere Einheiten zu zerteilenden Platten durch das Ablängen des als Strang zugeführten tiefgefrorenen Lebensmittels geometrisch exakt gestaltet worden sind, ohne daß dabei nicht zu verwertende Scheiben entstehen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger Blöcke (13) aus tiefgefrorenen Lebens- oder Futtermitteln in kleinere quaderförmige Einheiten (Platten), bestehend aus einer von mehreren nebeneinander auf einer Antriebswelle sitzenden Blättern (12 a bis 12 e) gebildeten Kreissäge, die über einer von einer Platte gebildeten Hauptförderbahn (8) für die Blöcke (13) und mit einem kleineren Abstand von ihr als die Höhe der Blöcke (13) angeordnet ist, aus auf die Blätter (12 a bis 12 e) der Kreissäge (12) ausgerichteten Trennelementen (16) für die Durchtrennung der von den Blättern (12 a bis 12 e) der Kreissäge (12) nicht durchtrennten Stege in den Blöcken (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (16) als Blätter einer weiteren unterhalb der Platte der Hauptförderbahn (8) angeordneten Kreissäge ausgebildet sind, die die Platte der Hauptförderbahn (8) so weit durchgreifen, daß die Trennelemente (16) die Stege der Blöcke (13) mindestens weitgehend durchtrennen, daß unterhalb der Platte der Hauptförderbahn (8) eine Nebenförderbahn (3) mit zur Förderrichtung (T 4) der Hauptförderbahn (8) gegenläufiger Förderrichtung (T 2) angeordnet ist und daß zwischen dem Ende der Nebenförderbahn (3) und dem Anfang der Hauptförderbahn (8) eine Umsetzeinheit (4) vorgesehen ist, mit der die ankommenden Blöcke (1) von der Nebenförderbahn (3) auf die Hauptförderbahn (8) überführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang einer der Förderbahnen (3, 8), vorzugsweise der Hauptförderbahn (8), eine Querförderbahn (7) vorgesehen ist und daß am Übergang von dieser Querförderbahn (7) zur Hauptförderbahn (8) eine Ablängeinheit (11) angeordnet ist, mit der das als rechteckiger Strang zugeführte, tiefgefrorene Lebens- oder Futtermittel in die einzelnen Blöcke (13) teilbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querförderbahn (7) eine Durchlaufgefriereinheit (10) zum stirnseitigen Aneinanderfrieren einzelner Rohblöcke (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine der Kreissäge (12) zugeordnete Auffang- und Auftragseinheit (14, 15), mit der durch die Kreissäge zerspantes Gut auf die Blöcke (13) beziehungsweise die kleineren Einheiten auftragbar ist, aufweist.
DE19883821712 1987-09-04 1988-06-28 Vorrichtung zum zerteilen quaderfoermiger bloecke aus tiefgefrorenen lebens- oder futtermitteln in kleinere quaderfoermige einheiten (platten) Granted DE3821712A1 (de)

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