DE2341337C2 - Schneidvorrichtung zum selbsttätigen Portionieren von Hartkäse - Google Patents

Schneidvorrichtung zum selbsttätigen Portionieren von Hartkäse

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DE2341337C2
DE2341337C2 DE19732341337 DE2341337A DE2341337C2 DE 2341337 C2 DE2341337 C2 DE 2341337C2 DE 19732341337 DE19732341337 DE 19732341337 DE 2341337 A DE2341337 A DE 2341337A DE 2341337 C2 DE2341337 C2 DE 2341337C2
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zum selbsttätigen Portionieren von Hartkäse entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schneidvorrichtungen sind bekannt. Bei diesen ist ein heb- und senkbares Schneidmesser — in Transportrichtung des Förderbandes gesehen — hinter der Ablenk- oder Umlenkrolle des Förderbandes angeordnet, wobei in der Ebene des transportierenden Trums eine Schneidleiste gelagert ist. Diese Schneidleiste liegt quer zur Förderrichtung und trägt eine Längsnut, deren Breite größer ist als die Stärke des Schneidmessers. Dies deswegen, da an dem relativ weit gespannten Messer je nach der Größe des Widerstandes des /u schneidenden Gutes gewisse Auslenkungcn im elastischen Bereich auftreten und trot/, dieser l'ormänderung die Aufnahme der Schnittkante des Messers in der Nut gewährleistet werden muß. Diese Einrichtung ist insofern nachteilig, als die durchzuführenden portionsgleichen Schnitte häufig große Abweichungen zeigen, so daß die Einhaltung vorgegebener Gewichtstoleranzen nicht ohne weiteres möglich ist Dies ist dadurch bedingt daß der zum Dufchtrennen des Hartkäses notwendige hohe Schneiddruck das Käsestück verforihi, das gegenüber dem ablaufenden Trum des Förderbandes etwas vorsteht und dadurch nicht ausreichend unterstützt ist
ίο Bei einer ähnlichen Ausführungsform besteht die Schneideinrichtung aus einem U-förmigen, nach unten offenen und schwenkbar gelagerten Bügel, zwischen dessen freien Schenkel ein Schneiddraht ausgespannt ist Auch hier liegt die Schneidebene des Drahtes seitlich des Förderbandes, u. zw. hinler demselben, so daß das Schneidgerät das vom fördernden Ende des Förderbandes frei auskragende Endstück des zu zerteilenden Körpers abtrennen muß, was ebenfalls die Einhaltung vorgegebener Gewichtstoleranzen erschwert wenn nicht gar unmöglich macht Darüber hinaus ist Hartkäse mit gespannten Drähten nicht zerteilbar.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist das fördernde Trum des Förderbandes nach unten ausgelenkt zur Anordnung einer Schneidleiste der erwähnten Art und nach dieser Schneidleiste wiederum nach oben geführt Dies bedingt eine relativ aufwendige und raumbeanspruchende Konstruktion.
Bei -iinti- weiteren bekannten Einrichtung (US-PS 21 16 845) ist oberhalb des endlosen Förderbandes ein in vertikaler Ebene über einen Kurbeltrieb bewegbares Messer vorgesehen. Diese Einrichtung dient zum Trennen bzw. Verpacken von halbfesten Körpern, also von Körpern mit geringer Festigkeit beispielsweise von Butter. Zwischen der Unterkante des Messers und dem zu zerteilenden halbfesten Körper verläuft ein Papierstreifen, der von einer Vorratsrolle über einen Schieber abgezogen und vorgeschoben wird. Dieses Messer, dessen Unterkante stumpf ist liegt bei abgesenkter Stellung oberhalb des Förderbandes. Mit einer solchen Einrichtung können Körper größerer Festigkeit, beispielsweise ein Hartkäse, nicht in einzelne Stücke zerteilt werden, denn zu diesem Zwecke bedarf es eines scharfen Schneidmessers. Aber selbst wenn die Unterkante des Messers nach dieser vorbekannten Einrichtung geschärft würde, wäre es nicht möglich, mit dieser Einrichtung Körper größerer Festigkeit zu zerschneiden, denn wenn die Hubhöhe des Messers so ausgelegt ist, daß der zu portionierende Körper tatsächlich vollständig durchtrennt würde, würde die scharfe Schneidkante des Messers das von einer Tragplatte unterstützte Förderband innerhalb kurzer Zeit beschädigen und in der Folge natürlich auch zerstören.
Darüber hinaus ist eine Schneidmaschine für Käse mit selbsttätigem, vom Messerantrieb abhängigen Vorschub für das Schneidgut in Verbindung mit einer Waage bekannt (DE-PS 1 66 050). Mittels eines Kurbeltriebes ist das Messer in einer Vertikalebene heb- und senkbar. Der zu zerschneidende Käse liegt hier auf einer stabilen und festen Unterlage auf und das Messer ist gegenüber dieser Unterlage so angeordnet, daß seine vertikale Schnittebene etwas vor der Kante der Unteroder Auflage und daß seine Schnittkante in abgesenkter Stellung unterhalb der Transportebene des Schnittgutes liegt. Beim Schneiden wird das Käsestück gegenüber
M dieser Unterlage oder Auflage verschoben. Bei einer solchen Einstellung tritt das eingangs aufgezeigte Problem nicht auf, da ja der zu zerschneidende Kiise auf einer festen Unterlage liegt, gegenüber welcher er ver-
schoben wird und die Schnittebene des Messers unmittelbar mit der festen, starren Kante dieser Auflage zusammenwirken kann.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung der eingangs genannten Art Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Einrichtung zu verbessern, damit portionsgleiche Schnitte unter Einhaltung vorgegebener, geringer Gewichtstoleranzen möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Durch diese Ausführung kann auch Käse mit außerordentlich harter Rinde einwandfrei und glatt durchtrennt werden. Ein solcher glatter Schnitt ist wichtig bei Hartkäse, der anschließend vakuumverpackt wird. Wenn nämlich beim Schneiden anstelle glatter Schnittkanten rauhe Bruchkanten erzielt werden, so können diese rauhen Bruchkanten, insbesondere bei Käse mit sehr harter Rinde, die Verpackungsfolie beschädigen, so daß kein Vakuum in der Packung aufrechterhalten werden kann und der Käse in der Folge rasch veidirbt Da die Schnittkante des Schneidmessers darüber hinaus unmittelbar auf das Förderband einwirkt, liegen nicht verschiedene Teile vor, die unabhängig voneinander gereinigt werden müssen. Spaltöffnungen, die bislang bei den bekannten Konstruktionen zwischen der Schnittleiste und dem Förderband zwangsweise vorhanden sind und in welchen sich Abfälle und Schmutz ansammeln konnten, sind ebenfalls auf diese Weise mit Vorteil vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung, wie sie für die Portionierung von Hartkäse verwendet werden;
F i g. 6 ein Detail.
Die Einrichtung besteht aus einem Förderband 1, welches um zwei Umlenkwalzen 2 und 3 geführt ist, wobei eine dieser Walzen angetrieben ist Unterhalb des transportierenden Trums 4 dieses Förderbandes 1 sind zwei ebene Blechtafeln 5 und 6 angeordnet, welche das transportierende Trum 4 bei Belastung tragen und stützen. Diese beiden Blechtafeln 5 und 6 sind voneinander distanziert, und zwar in Transportrichtung des Förderbandes, wobei die Unterstellung so gewählt ist, daß die Trennlinie oder Trennfuge dieser beiden TaMn nahe der Ablaufwalze 3 des Förderbandes 1 liegt. In dem durch die Distanzierung der beiden Tafeln 5 und 6 gebildeten Zwischenraum ist als Schneidwiderlagcr eine Leiste 7 mit rechteckigem Querschnitt aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet. Mit ihrer oberen Fläche ist diese Leiste 7 nahe der enteren Seite des fördernden Trums 4 gelagert. Im Bereich der vertikalen Mittelebene dieser Leiste 7, die sich quer über die Breite des Förderbandes 1 erstreckt, ist oberhalb der Leiste 7 und oberhalb des transponierenden Trums 4 des Förderbandes das Schneidmesser 8 angeordnet. Dieses Schneidmesser erstreckt sich ebenfalls über die Breite des Förderbandes 1 und ist zu beiden Seiten dieses Bandes an vertikalen, jedoch nicht dargestellten Schienen heb- und senkbar geführt. Das Heben und Senken des Messers 8 (Pfeil 9) wird mittels eines nicht dargestellten Kurbeltriebes erreicht, welcher unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung mit der Antriebswalze des Förderbandes 1 verbunden ist. Die Transporlrichtung des Förderbandes 1 zeigt Pfeil 10. An das Förderband 1 anschließend ist ein Wägeband 11 vorgesehen, welches einen an sich bekannten Aufbau hat und hier nur schematisch skizziert wurde. Diesem folgt ein Sortierband IZ Der Pfeil 13 soll dabei andeus ten, daß das Wägeband 11 wirkungsmäßig mit dem Sortierband 12 verbunden ist, was nachstehend noch näher erläutert werden wird.
Wesentlich und wichtig ist daß das Schneidmesser 8 oberhalb des Förderbandes 1 angeordnet ist und bei Durchführung seiner Schneidaufgabe unmittelbar auf das Förderband bzw. auf dessen transportierendes Trum 4 einwirkt Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt: Auf das Förderband 1 wird im Bereich A beispielsweise ein Hartkäseriegel aufgelegt, der in einzelne gewichts-
gleiche Portionen unterteilt werden soll. Über den nicht dargestellten Antrieb wird dieser Hartkäseriegel nun schrittweise in Richtung des Pfeiles 10 dem Messer 8 zugeführt, wobei die wirkungsmäßige Verbindung zwischen Förderbandantrieb und Messerantrieb so gewählt ist, daß das Messer erst nach Stillstand des Förderbandes in Aktion tritt. Die Größe des Transportschrittes ist einstellbar, so daß dadurch die Portionsgröße der einzelnen Abschnitte frei wählbar ist Der Hubweg des Messers 8 ist so bemessen, daß bei abgesenkter Stellung (der Schnittvorgang ist durchgeführt) die Schneidkante 14 des Messers 8IV unterhalb der durch das transportierende Trum 4IV des unbelasteten Förderbandes 1 gebildeten Ebene 15 liegt (siehe dazu Detailzeichnung F i g. 6). Die Leiste 7 bildet das Schneidwiderlager, wel ches die Auslenkung des Förderbandes durch das Mes ser 8 auf nur eng begrenztem Bereich erlaubt Hat das Schneidmesser 8 die eingestellten Portion vom Hartkäseriegel abgetrennt, so wird dieses abgetrennte Stück dem Wägeband 11 zugeführt, von diesem gewogen und dann dem Sortierband 12 übergeben. Falls das abgetrennte und gewogene Stück außerhalb der zulässigen Gewichtstoleranz liegt, gibt das Wägeband 11 über seine wirkungsmäßige Verbindung 13 an das Sortierband 12 den Befehl, dieses Stück auszuscheiden bzw. einer anderen Gewichtsklasse zuzuleiten. Dies ist jedoch im einzelnen bekannt.
Durch die Anordnung des Schneidmessers 8 in der vorgeschlagenen Weise lassen sich überraschend portionsgleiche und formgleiche Schnitte erzielen, was mit bekannten Einrichtungen nicht ohne weiteres möglich war.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 zeigt als Trag- und Stützkörper für das transportierende Trum 4' Walzen 16. Als Schneidwiderlager ist hier eine Leiste 17 vorge sehen, welche aus festem, in sich stabilem Material be steht, welche jedoch oberseitig eine Keilnut 18 trägt, deren Breite größer ist als die Stärke des Schneidmessers 8'.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist das
Schneidmesser 8" in einer Ebene zwischen der Umlenkwalze 3" und der dieser benachbarten Tragwalze 16" angeordnet, so daß diese beiden Walzenkörper die Aufgabe des Schneidwiderlagers übernehmen. Auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Schneidmesser 8'" unmittelbar vor der Umlenkwalze 3'" heb- und senkbar gelagert. Als Tragkörper für das transportierende Trum 4'" dient eine Platte 5'", deren der Umlenkwalze 3'" zugewandter Randbereich 18'" winkelig nach unten abgebogen ist. Zweckmäßigerwei se ist dabei die Biegekante gerundet.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind zwei Platten 5IV und 6ΐν ills Tragkörper vorgesehen, deren benachbarte Ränder voneinander distanziert und winkelig
nach unten abgebogen sind, wobei diese Ränder durch Umbördelungen oder leistenariige Körper 19, 20 verstärkt ausgebildet sein können.
Grundsätzlich wäre es möglich, das Schnittmesser 8" beispielsweise bei der Ausführung nach F i g. 3 so anzuordnen, daß seine Schnittebene zwischen zwei benachbarten Tragwalzen 16 liegt. Aus praktischen Erwägungen heraus, ist es jedoch zweckmäßig, die Schnittebene in den Bereich der Umlenkwalze 3 und dieser unmittelbar vorgelagert, zu legen, und zwar deswegen, damit nach erfolgtem Abschnitt das portionierte Stück unmittelbar dem Wägeband zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung zum selbsttätigen Portionieren von Hartkäse mit einem Förderband zur Aufnahme und zum Transport der Stückware und mit einem Schneidmesser, das mit seiner Schneidkante in einer Ebene senkrecht zum Förderband gegen ein Schneidwiderlager heb- und senkbar und oberhalb des Förderbandes angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbereich zwischen Schneidmesser (8 bis 8IV) und dem Schneidwiderlager (7; 17; 3", 16"; 3'", 18'"; 19, 20) im Transportweg des Förderbandes (4 bis 4IV) liegt, wobei das Schneidwiderlager unterhalb des oberen Trums des Förderbandes vorgesehen ist und daß die Schneidkante (14) des Schneidmessers !n abgesenkter Stellung unterhalb der durch das obere Trum des Förderbandes gebildete Ebene liegt
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwiderlager als Leiste (7) aus elastischem Material ausgebildet ist
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schneidwiderlager als Leiste (17) mit einer Keilnut (18) ausgebildet ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwiderlager aus zwei in Schnittebene quer zur Transportrichtung des Förderbandes (4IV) angeordneten, beabstandeten Leiste (19,20) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenk- oder Umlenkwalze (3", 3'") des Förderbandes als Leiste für das Schneidwiderlager vorgesehen ist (F i g. 3,4).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ablenk- oder Umlenkwalze (3", 3'") des Förderbandes benachbarte Walze (16") oder Kante (18'") eines unterhalb des transportierenden Trumes liegenden Trag- oder Stützkörpers (5'") als Leiste für das Schneidwidcrlager dient (F ig. 3,4).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Trag- oder Stützkörper (5'") eine Blechplatte, Blechtafel od. dgl. vorgesehen ist, deren der Umlenk- oder Ablenkwalze (3'") des Förderbandes zugewandter Kantenbereich winkelig nach unten gebogen ist (F i g. 4).
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