DE2341337A1 - Einrichtung mit einem schneidmesser zum selbsttaetigen portionieren von stueckigen lebens- und nahrungsmitteln - Google Patents

Einrichtung mit einem schneidmesser zum selbsttaetigen portionieren von stueckigen lebens- und nahrungsmitteln

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DE2341337A1
DE2341337A1 DE19732341337 DE2341337A DE2341337A1 DE 2341337 A1 DE2341337 A1 DE 2341337A1 DE 19732341337 DE19732341337 DE 19732341337 DE 2341337 A DE2341337 A DE 2341337A DE 2341337 A1 DE2341337 A1 DE 2341337A1
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe |4, Aug. |«h
Palonlrinwalt *
Hf
Ing· Heinrich Hajek in Hard (Österreich)
Einrichtung nit einem Schneidmesser zum selbsttätigen Portionieren von -stückigen Lebens- und L'ahrungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem Schneidmesser zum selbsttätigen Portionieren von stückigen Lebens- und Nahrungsmitteln, insbesondere zum Portionieren
HE 54-67 . 6/
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von Hartkqse mit mindestens einem Förderband zur Aufnahme ■und zum Transport der Stückware, v/o"bei das-Schneidmesser in seiner Ebene senkrecht zum Förderband heb- und senkbar gelagert ist.
oolche Einrichtungen sind bekannt. Das heb- und.senkbare Schneidmesser ist dabei - in Transportrichtung des Förderbandes gesehen - hinter der Ablenk- oder Umlenkrolle des Förderbandes angeordnet, wobei in der Ebene des tr&nsrotierenden Trums eine Schneidleiste gelagert ist. ^iese Schneidleiste liegt quer zur Förderrichtung und tri-.^t eine Längsnufc, deren Breite größer ist alc die Stärke des Schnei dme ε ε er s. Dies deswegen, da das relativ weit resra-;.;c Messer je nach der Grö3e des Widerstandes des zu schneiuenden Gutes gewisse AuslerJnzriren im elastischen Bereich £u:- zuneiimen hat, und trotz dieser Formänderung die Aufnehme der Schnittkante des Kessers in der I\ut gewährleistet ".-,erde;c muß. Diese Einrichtung ist insofern nachteilig;, da die durchzuführenden portionsgleichen Schnitte hiiufi-v gro2e Abweichungen zeigen, so da3 die Einhaltung vorgegebener Gewicirastoieransen nicht ohne v/eiteres möglicla ist.
Bei einer anderen bekannten Ausiührur.gsfox'm ist das fördernde ü?rum des Förderbandes nach unten ausgelenict zur Anordnung einer Schneidleiste der erwähnten Art und nach dieser
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Schneidleiste wiederum nach oben geführt. Dies bedingt eine relativ aufwendige und raumbeanspruchende Konstruktion.
Diese Nachteile zu beheben ist Aufgabe der Erfindung, was
vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß das Schneidmesser oberhalb des Förderbandes angeordnet ist. Mit einer Einrichtung dieser Art werden überraschend gute Erfolge erzielt, wobei der Vorteil vornehmlich darin liegt, daß portionsgleiche
Sc-lmitte in sehr engen Gewichtstoleranzen erzielbar sind. Da die Schnittkante des Schneidmessers darüberhinaus unmittelbar auf das Förderband einwirkt, liegen nicht verschiedene Teile vor, die unabhäigj.g voneinander £ ereinigt werden müssen. Spaltöffnungen, die bislang bei den bekannten Konstruktionen zwischen der Schnittleiste und dem Förderband
zwangsweise vorhanden sind und in welchen sich Abfälle und Schmutz ansammeln konnten, sind ebenfalls auf diese Weise
mit Vorteil vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Die Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung, wie sie für die Portionierung von Haftkäse verwendet, wird. Fig. 6 zeigt ein Detail.
Die Einrichtung besteht aus einem Förderband 1, welches um
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die "beiden Umlenkwalzen 2 und-5 gefühft ist, wobei eine dieser Walzen angetrieben ist. Unterhalt) des transportierenden Trums 4. dieses Förderbandes 1 sind zwei ebene Blechtafeln 5 und 6 angeordnet, welche, das transportierende - Trum 4 bei Belastung zu tragen und zu stützen haben. Diese beide Blechtafeln 5 "und 6 sind ad neinander distanziert, und zwar in Transportrichtung des Förderbandes, wobei die Unterteilung so gewählt ist, daß die Trennlinie oder Trennfuge dieser beiden Tafeln naj£he der Ablaufwalze 3 des Förderbandes i liegt. In dem durch die Distanzierung der beiden Tafeln 5 und 6 ausgesparten Raum ist eine Leiste 7 mit rechteckigem Querschnitt und aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet. Mit ihrer oberen Fläche ist diese Leiste 7 nahe der unteren Seite des fördernden Trums 4- gelagert. Im Bereich der vertikalen Mittelebene dieser Leiste 7j d-ie sich quer über die Breite des Förderbandes 1 erstreckt, ist oberhalb der Leiste 7 η*1*! oberhalb des transportierenden Trums 4- des Förderbandes das Schneimesser 8 angeordnet. Dieses Schneidmesser.erstreckt sich ebenfalls über die Breite des Förderbandes Λ und ist zu beiden Seiten dieses Bandes an vertikalen, jedoch nicht ί dargestellten Schienen heb- und senkbar geführt. Das Heben und Senken des Messers 8 (Pfeil 9) wird mittels eines nicht dargestellten Kurbeltriebes erreicht, welcher unter Zwischen-
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schaltung einer Freilaufkupplung auch mit der Antriebswalze des Förderbandes 1 verbunden ist. Die Transporteinrichtung des Förderbandes Ί zeigt Pfeil 10« An das Förderband 1 anschließend ist ein Wegeband 11 vorgesehen, welches eiiei an sich bekannten Aufbau hat und das hier nur schematisch skizziert wurde* Diesen folgt ein Sortierband 12« Der Pfeil 15 soll dabei andeuten» daß das Wegband 11 wirkungsmäßig mit dem Sortierband 12 verbunden ist, was nachstehend noch näher erläutert werden wird.
Wesentlich und wichtig ist nun, daß das Schneidmesser 8 oberhalb des Förderbandes 1 angeordnet ist und bei der Difiichfürung seiner Schneidafgabe unmittelbar auf das Förderband bzw. auf·dessen transportierendes Trum 4 einwirkt. Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt: Auf das Förderband 1 wird im Bereich A beispielsweise ein sogenannter Hartkäseriegel aufgelegt, der in einzelne gewichtsgleiche Portionen unterteilt wedlet soll. Über den nicht dargestellten Antrieb wird dieser Härtkäseriegel nun schrittweise in Richtung des Pfeiles 10 dem Messer 8 zugeführt, wobei die wirkungsmäßige Verbindung zwischen Förderbandantrieb und Messerantrieb so gewählt ist, daß das Messer erst nach Stillstand des Förderbandes in Aktion tritt. Die Größe des Transportschrittes ist ein-· stellbar, so daß dadurch die Portionsgröße der einzelnen Abschnitte frei wählbar ist. Der Hubweg des Messers 8 ist so
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"bemessen, daß "bei abgesenkter Stellung (der Schnitt vor garjg ist durchgeführt) die Sehneidkante· 14 unterhalb der durch das transportierende Trum 4 des unbelasteten Förderbandes 1 gebildeten Ebene 15 liegt (siehe dazu Detailzeichnung Pig. 5)· Die Leiste 7 bildet dabei das Schneidwiderlager , welches die Auslenkung des Förderbandes durch die Schneidkante 14 auf nur eng begrenztem Bereich erlaubt. Hat das Schneidmesser 8 die eingestellte Portion vom Hartkäseriegel abgetrennt, so wird dieses abgetrennte Stück dem Wegband 11 zugeführt, von diesem gewogen und dann der* Sortierband 12 übergeben. Falls das abgetrennte und gewogene Stück außerhalb der zulässigen Gewichtstoleranz liegt, gibt das Vegband 1Ί über seine wirkungsmäßige Verbindung 13 an das Sortierband 12 den Befehl, dieses Stück auszuschneiden bzw. einer anderen Gewichtsklasse zuzuleiten. Dies ist jedoch im einzelnen bekannt.
Durch die Anordnung des Schneidmessers 8 in der vorgeschlagenen Weise lassen sich überraschend portionsgleiche und formgleiche Schnitte erzielen, was mit bekannten Einrichtungen nicht ohne weiteres möglich war.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt als Trag- und Stützkörper für das transportierende Trum 41 Walzen 16. Als Schneidwiderlager ist hier eine Leiste 17 vorgesehen, welche
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aus festem, in sich stabilem Material besteht, welche je- · doch oberseitig eine Keilnut 18 trägt, deren Breite größer ist als .die Stärke des Schnittmessers 8f.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Schneidmesser 8'' in einer Ebene zwischen der Umlenkwalze 3 — und, der dieser benachbarten !Tragwalze 16' ' angeordnet, so daß diese beiden Walzenkörper die Aufgabe des Schneidwiderlagers < übernehmen.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4- ist das Schneimesser 8''' unmittelbar vor der Umlenkwalze 31 ' ' heb- und senkbar gelagert. Als Tragkörper für das transportierende Trum 4-' ' ' dient eine Plsfcbe 5111I deren Walze 3' ' ' zügewandte Randbereich 18 winkelig nach unten abgebogen ist. Zweckmäßigerweise ist dabei die Biegekante gerundet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind zwei Platten 5'''' und 61''' als Tragkörper vorgesehen, deren benachbarte Ränder voneinander distanziert und winkelig nach unten abgebogen sind, wobei diese Ränder 19 und 20 durch Umbördelungen oder leistenartige Körper verstärkt ausgebildet sein können.
Grundsätzlich wäre es möglich, das Schnittmesser 811 bei-
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spi olrrjrise "bei der Ausführung nach Fig. 3 so anzuordnen, daß seine ßchnittebene zwischen zwei benachbarten Tragwalzen 16 liegt. Aus praktischen Erwägungen heraus, ist es jedoch zweckmäßig, die Schnittebene in den Bereich des Transportablaufes, also in den Bereich der Umlenkwalze 3 und dieser unmittelbar vorgelagert, zu lagern, und zwar deswegen, damit nach erfolgtem Abschnitt das portionierte Stück unmittelbar dem Wegband zugeführt werden kann.
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Claims (10)

Patentansprüche :
1.J Einrichtung mit einem Schneidmesser zum selbsttätigen Portionieren von stückigen Lebens- und Nahrungsmitteln, insbesondere zum Portionieren von Hartkäse mit mindestens einem Förderband zur Aufnahme und zum Transport der Stückware, wobei das Schneidmesser in seiner Ebene senkrecht zum Förderband heb- und senkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser oberhalb des Förderbandes angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der abgesenkten SBllung des Schneidmessers dessen Schneidkante unterhalb der durch das transportierende Trum des unbelasteten Förderbandes gebildeten Ebene liegt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schneidmessers bzw. seiner Schnittebene mindestens ein, vorzugsweise aus elastischem Material bestehendes Schneidwiderlager unterhalb des · transportierenden Trums des Förderbandes vorgesehen ist.
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- ίο -
4. Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwiderlager als Leiste mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schneiameεsers bzw. seiner Schnittebene unterhalb des transportierenden Trums des Förderbarides rait Abstand Voneinander zwei quer zur Transportrichtung des Förderbandes angeordnete Leisten als Sehneidwiderlager vorgesehen sind.
6., Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenk- oder Unilenkwalze des Förderbandes als Leiste für das Schneidwiderlager vorgesehen ist.
7· Einrichtung nach den Ansprüche 1 und 5» dadurch ge-
die
kennzeichnet, daß^der Ablenk- oder Umlenkwalze des Förderbandes benachbarte Walze oder Kante eines uircerhalb des transportierenden Trumes liegenden Trag- oder Stützk^örpers als Leiste für das Schneidwiderlager dient.
8. Einrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß als Trag- oder Stützkörper eine Blechplatte, Blechtafel od. dgl. vorgesehen ist, deren der Umlenk- oder Ablenkwalze des Förderbandes zugewandte ^Kantenbereich
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widelig nach unten gebogen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwiderlager aus einer eine Keillängsnut aufweisende Leiste besteht.
10. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser mittels eines Kurbeltriebes heb- und senkbar ist, welcher unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung mit der Antriebswalze des Förderbandes verbunden ist.
Für Ing. Heinrich Hajek.:
Ik1 Vertreter:
170773
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Lee rse it e
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