DE2449646B2 - Förderer zum Beseitigen schwimmender Gegenstände von einem Rechen - Google Patents

Förderer zum Beseitigen schwimmender Gegenstände von einem Rechen

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DE2449646B2
DE2449646B2 DE19742449646 DE2449646A DE2449646B2 DE 2449646 B2 DE2449646 B2 DE 2449646B2 DE 19742449646 DE19742449646 DE 19742449646 DE 2449646 A DE2449646 A DE 2449646A DE 2449646 B2 DE2449646 B2 DE 2449646B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Beseitigen schwimmender Gegenstände von einem Rechen mit einer Vielzahl in gleichen Abstarben parallel angeordneten Stäben, deren untere Enden auf einer Achse gehalten und um diese schwenkbar sind, während ihre oberen Enden frei beweglich sind, mit zwei Förderketten, die durch mehrere Tragleistcn miteinander verbunden sind, die unter den Stäben angeordnet sind und diese abstützen und an deren Oberseite Harkenzähne angeordnet sind, die durch die Zwischenräume zwischen den Stäben hindurch über die Oberseile der Stäbe hinausragen.
Ein derartiger Förderer ist in der DE-OS 22 48 86' beschrieben. In dieser Druckschrift ist über die Art der Befestigung der Harkenzähne auf den Tragleisten jedoch nichts näheres ausgeführt. Aus der Zeichnung ist lediglich ersichtlich, daß die Tragleisten einen rechteckigen Querschnitt haben. Es wäre daher denkbar, daß die Harkenzähne mit den Traglcisten verschweißt sind. Infolge ihrer Relativbewegung gegenüber den ortsfesten Stäben des Rechens sind die Harkenzähne jedoch einer starken Abnutzung ausgesetzt, so daß sie von Zeil /u Zeit erneuert werden müssen. Bei dem bekannten Förderer müssen zu diesem Zweck offensichtlich die kompletten Tragleisten mit den daran befestigten und zum Teil noch gebrauchsfähigen Harkenzähnen ausgetauscht werden. Dies ist einerseits unwirtschaftlich, und andererseits ist die Befestigung der einzelnen Harken-/ähne an den Tragleisten ziemlich aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Förderer hinsichtlich der Herstellungskosten und der Unterhaltkosten zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragleisten im Querschnitt rinnenförmig ausgebildet sind und daß die Harkenzähne am unteren Ende abgewinkelt und in Schlitzen einer Halteplatte befestigt sind die in die zugeordnete Tragleiste seitlich
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6' einschiebbar ist, wobei zwei nach innen ragende Flansche der Tragleiste die Halteplatte übergreifen und festlegen.
Bei der Tragleiste, der Halteplatte und den Harkenzähnen handelt es sich um Teile, die sich mit geringen Kosten aus im Handel erhältlichen Halbfertigerzeugnissen herstellen lassen. Da die Befestigung der Harkenzähne mit der Tragleiste als Steckverbindung ausgebildet ist, läßt sie sich einerseits rasch und ohne besondere Werkzeuge ausführen, und andererseits können einzelne beschädigte Harkenzähne im Bedarfsfall leicht ausgewechselt werden.
Da die Harkenzähne möglichst dünn sein sollen, um die Abstände zwischen den Stäben des Rechens möglichst gering halten zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Harkenzähne aus dünnen Metallplättchen bestehen, die an ihren unteren Enden zu einem doppelten L umgebogen sind. Derartige Harkenzähne sind billig in der Herstellung und haben in dem am stärksten belasteten unteren Endbereich den größten Querschnitt
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert ils zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Förderer,
F i g. 2 im Schnitt eine Seitenansicht d^s Förderers,
Fi g. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch einen Teilbereich des Förderers,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Harkenzähne,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Harkenzähni: nach Fig. 4.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A -A in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der befestigten Harkenzähne gemäß einer anderen Ausführungsform,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Harkenzähne nach F i g. 7,
Fig. 9 im Schnitt eine Darstellung der Beziehung zwischen Stäben und Schabezähnen.
Die Zeichnung zeigt einen Fördererrahmen 1, der aus zwei im gleichen Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenteilen besteht.
Am Fördererrahmen I ist eine Reihe von in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Stäben 2 vorgesehen. Das untere F.nde jedes Slabes 2 wird von einer Halteachsc 3 gehallen, während das obere Ende 2' des Stabes nur nach unten umgebogen ist und sich frei bewegen kann. Am unteren Teil des rechten und linken Seitenteils des Fördererrahmens I ist jeweils ein Kettenrad 4 bzw. 4' mittels einer Welle 7 befestigt.
Am oberen Teil des Fördererrahmcns I sind Kettenräder 5 bzw. 5' mittels einer Welle 9 befestigt, auf die sie drehfest aufgekeilt sind. Die Welle 9 kann durch einen Motor und ein Motorgetriebc, die in einem Getriebegehäuse 8 untergebracht sind, gemäß F i g. 2 rechts herum gedreht werden.
Zwischen den Kettenrädern 4 und 5 bzw. 4' und 5' sind Ketten IO bzw. 10' aus Kettengliedern 6 bzw. 6' angeordnet, Tragleisten 11 sind jeweils in gleichmäßigen Abständen voneinander zwischen der rechten und der linken Kette angebracht, um die Stäbe 2 von unten zu hallen. Von den Tragleisten 11 weg ragen Harkenzähne 12 über die Stäbe 2 hinaus durch die Spalten zwischen diesen hindurch.
Fig. 2 zeigt ferner einen Abfallkaslcn 13 und einen Wasserweg 14. An der Innenseite des Fördererrahmens
I ist ein L-förmiges Winkelstück 15 angeschweißt. Die Kette 10' ist durch ein Befestigungsteil 16 mit einer Tragleiste Il verbunden. Zur Befestigung wird eine Nieten-Verbindung 17 verwendet.
Die F i g. 3,4,5 und 6 zeigen die Beziehung zwischen der Tragleiste 11 und den Harkenzähnen 12. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den einzelnen Stäben 2 etwa 0,3 mm. Hierdurch ist der Förderer in der Lage, auch sehr kleine Gegenstände zu beseitigen. Die Harkenzähne 12 bestehen aus rostfreiem Stahl und sind L-förmig ausgebildet, während die Tragleiste 11, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl besteht, einen rinnenförmigen Querschnitt (vgl. F i g. 4 rechts) aufweist. Die Harkenzähne 12 werden jeweils in Schlitzen 19 gehalten, die in großer Anzahl in einer Halteplatte 18 vorgesehen sind, die in der gezeigten Lage (Fig.4) in die Tragleiste U eingesetzt und darin befestigt wird. In Fig.3 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung in diesem Zustand veranschaulicht.
Die F i g. 7,8 und 9 zeigen die Art der Befestigung der Harkenzähne 12 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Bei einem Harkenzahn 12, der nus einem dünnen Metallplättchen hergestellt ist, besteht die Gefahr, daß er im Schlitz 19 wackelt oder sich an dem mit der Halteplatte 18 in Verbindung stehenden Halsteil verbiegt, wenn dieser auf die in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellte Weise befestigt wird. Deshalb wird bei Herstellung eines Harkenzahns 52 das untere Ende des Metallplättchen L-förmig umgebogen und bis zu dem Teil, mit dem er an der Halteplatte 18 anliegt, durch Umfalten verdoppelt, woraufhin der Harkenzahn in den Schlitz 19 eingeschoben und unter Ausnutzung der Federkraft des umgefalteten Teils 12' des Harkenzahns 12 darin festgehalten wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Förderers im >■> einzelnen beschrieben.
Zunächst wird der Förderer gegen die Strömung im Wasserweg Hangeordnet (Fig. 2). Wenn sich die Kette 10 b/w. 10' mittels eines Motors in Pfeilrichtung dreht.
bewegen sich die Tiagleisten 11 mit der Drehung der Ketten 10 bzw. 10' in Berührung mit der Unterseite der Stäbe 2. Infolgedessen werden an den Stäben 2 haftende Abfälle oder dergleichen von den gebogenen Teilen 2 am oberen Ende der Stäbe 2 durch die Harkenzahne 12 in den Abfallkasten 13 befördert. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend. Die Stäbe 2 werden stets an ihren oberen Enden von einer der Tragleisten 11 gestützt, so daß ihr frei beweglicher Teil nicht herunterhängen kann. Außerdem werden die Zwischenräume zwischen den Stäben 2 durch die Harkenzähne 12 gleich groß gehalten, so daß der Förderer Abfälle oder dergleichen immer unter den gleichen Bedingungen beseitigen kann.
Wie oben erwähnt, werden die Stabe 2 Min den Trugleisten Il unterstützt und ihre oberen Enden können sich frei bewegen. Wenn sich die Tragleisten 11 weiterbewegen, werden die Abstände /wischen den Stäben durch die Harkenzähne 12 reguliert. Somit können jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Stäben 2 befindliche Abfälle od.i^l. mit Hilfe der Harkenzähne 12 leicht entfernt weruen, wobei ein Blockieren der Stäbe 2 nicht zu befürchten ist.
Durch Verwendung der Halteplatte 18, der aus dünnen Metallplättchen bestehenden Harkenzähne 12 und de Tragleisten 11. wie in Fig.4 dargestellt, ist es möglich, die Zwischenräume zwischen den Stäben 2 sehr schmal (weniger als 0,1 mm) zu machen und Abfälle od. dgl. zu beseitigen, auch wenn diese derart geringe Abmessungen haben. Die zur Herstellung der Harkenzähne verwendeten, an ihrem unteren Ende L-förmig umgebogenen und dadurch einen federnden Teil bildenden dünnen Metallplättchen sind ohne weiteres erhältlich. Die Haltbarkeit der Harkenzähne wird durch die beschriebene Konstruktion erhöht und Schwingungen der Zähne werden vermieden. Darüber hinaus ist es bei einer Beschädigung der Harkenzähne 12 nur notwendig, die Halteplatte 18 herauszuziehen und die Harkenzähne 12 gegen neue auszuwechseln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Förderer zum Beseitigen schwimmender Gegenstände von einem Rechen mit einer Vielzahl in gleichen Abständen parallel angeordneten Stäben, *· deren untere Enden auf einer Achse gehalten und um diese schwenkbar sind, während ihre oberen Enden frei beweglich sind, mit zwei Förderketten, die durch mehrere Tragleisten miteinander verbunden sind, die unter den Stäben angeordnet sind und diese abstützen und an deren Oberseite Harkenzähne angeordnet sind, die durch die Zwischenräume zwischen den Stäben hindurch über die Oberseite der Stäbe hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (11) im Querschnitt '*> nnnenförmig ausgebildet sind und daß die Harkenzähne (12) am unteren Ende abgewinkelt und in Schlitzen (19) einer Halteplatte (18) befestigt sind, die in die zugeordnete Tragleiste (11) seitlich einschiebbar ist, wobei zwei nach innen ragende Flansche fler Tragleiste die Halteplatte übergreifen und festlegen.
2. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die üarkenzähne (12) aus dünnen Metallplättchen bestehen, die an ihren unteren Enden zu einem doppelten L umgebogen sind.
DE19742449646 1974-10-18 1974-10-18 Förderer zum Beseitigen schwimmender Gegenstände von einem Rechen Expired DE2449646C3 (de)

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DE102011015167A1 (de) * 2011-03-25 2012-09-27 Peter Derksen Vorrichtung zur Filterung von mitgeführten Partikeln aus dem Wasserstrom bei der Entnahme von Wasser
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