CH624075A5 - - Google Patents

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CH624075A5
CH624075A5 CH1153277A CH1153277A CH624075A5 CH 624075 A5 CH624075 A5 CH 624075A5 CH 1153277 A CH1153277 A CH 1153277A CH 1153277 A CH1153277 A CH 1153277A CH 624075 A5 CH624075 A5 CH 624075A5
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CH
Switzerland
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belt
conveyor belt
conveyor
guide
run
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CH1153277A
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Jacobus De Vries
Original Assignee
Ammeraal Nederland Bv
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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

40 Die Erfindung betrifft einen Bandförderer zur Förderung längs einer Kurve, bestehend aus einem von einem Antriebsorgan angetriebenen endlosen Förderband mit einem oberen und einem unteren Trum, wobei das Förderband nahe wenigstens einer Kante Anschlagorgane aufweist, welche mit einer 45 Führung derart in Eingriff stehen, dass ein seitliches Herausrutschen aus der Führung unmöglich ist.
Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Bandförderers sind zwei konische Umlenkrollen vorgesehen, von denen wenigstens eine das Förderband antreibt, während die so Anschlagorgane aus mehreren mit dem Förderband verbundenen Streifen bestehen, welche über die Aussenkante des Förderbandes hinausragen und deren jeder eine Öffnung besitzt, durch welche ein rechtwinklig zum anliegenden Teil des Förderbandes verlaufender Stift hindurchgeht. Diese Streifen 55 sind am Förderband mittels Schraubbolzen und Muttern befestigt. An der Aussenseite des Förderbandes bzw. der Kurve ist eine feststehende Leitschiene angeordnet, welche aus zwei im wesentlichen U-Profil aufweisenden Platten besteht, deren Schenkel einander gegenüberliegen. Dabei stehen die Innen-60 wandungen dieser Leitschiene mit den Stiften in Eingriff.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bandförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher wesentlich einfacher ausgebildet ist als die bisher bekannten Bandförderer.
65 Gekennzeichnet ist ein erfmdungsgemässer Bandförderer im wesentlichen dadurch, dass die Anschlagorgane mit Führungsscheiben in Eingriff stehen, welche die Führung bilden und verdrehbar an der betreffenden Seite des Förderbandes
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gelagert sind, und dass das Antriebsorgan das Förderband über die Anschlagorgane antreibt.
Auf diese Weise entfällt die bisher vorgesehene, aus zwei Platten mit im wesentlichen U-Profil bestehende Leitschiene, fur welche statt dessen Führungsscheiben verwendet werden. Dabei dienen die Anschlagorgane gleichzeitig für den Antrieb des Förderbandes, so dass sie tatsächlich eine Doppelfunktion ausüben.
Erfindungsgemäss ergibt sich bezüglich der Anordnungen der Antriebsorgane ein grosses Mass an Freiheit. Ausserdem kann bei sehr starker Belastung des Förderbandes mehr als ein Antriebsorgan vorgesehen werden. Dies kann beispielsweise dann wichtig sein, wenn das Förderband eine Kurve von mehr als 120° durchlaufen soll.
Die Erfindung lässt sich aber auch für einen Bandförderer einer geradlinigen Bahn anwenden, wobei das Förderband nahe seinen beiden Kanten Anschlagorgane aufweist, welche mit an beiden Seiten des Förderbandes verdrehbar gelagerten Führungsscheiben in Eingriff stehen, wobei das Antriebsorgan an diesen Führungsscheiben derart angreift, dass das Förderband über die Anschlagorgane antreibbar ist.
Da das Förderband des erfindungsgemässen Bandförderers nicht mehr durch eine angetriebene Umlenkrolle angetrieben wird, wie dies bei den bisher bekannten Bandförderern der Fall ist, kann das endlose Förderband bei dem erfindungsgemässen Bandförderer ohne grosse Innenspannung laufen und kann sogar relativ schlaff sein. Dieses endlose Förderband kann dann längs feststehender Umlenkführungen auf seinem Lauf vom oberen zum unteren Trum und umgekehrt geführt werden. Dabei brauchen diese stationären Umlenkführungen nicht mehr konisch ausgebildet zu werden und können zylindrischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, so dass das obere und das untere Trum des Förderbandes parallel zueinander laufen.
Infolgedessen kann jede der Führungsscheiben an den Anschlagorganen unter dem oberen Trum sowie an denen auf dem unteren Trum des Förderbandes angreifen. Gemäss einer besonders günstigen Ausbildung des erfindungsgemässen Bandförderers bestehen die Anschlagorgane nahe der einen oder nahe beider Kanten des Förderbandes aus einer in Längsrichtung des Förderbandes verlaufenden endlosen Verdickung, welche an der der Tragfläche des Förderbandes gegenüberliegenden Fläche ausgebildet ist. Diese Verdickung kann trapezförmigen, kreisrunden, halbkreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt haben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemässen Bandförderers besteht diese Verdickung nahe wenigstens einer Kante des Förderbandes aus einer endlosen biegsamen Zahnstange, wobei das Antriebsorgan aus wenigstens einem angetriebenen Zahnrad besteht, welches mit den Zähnen dieser biegsamen Zahnstange in Eingriff steht.
Vorzugsweise kämmt die flexible Zahnstange bzw. kämmen beide flexiblen Zahnstangen mit wenigstens zwei von dem Antriebsorgan angetriebenen Zahnrädern.
Dabei kann das angetriebene Zahnrad bzw. können die angetriebenen Zahnräder mit der flexiblen Zahnstange unter dem oberen Trum sowie gleichzeitig mit der flexiblen Zahnstange auf dem unteren Trum des Förderbandes kämmen, wenn diese Bandteile parallel zueinander laufen.
Gemäss einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist wenigstens eine Führungsscheibe mit dem Antriebsorgan gekuppelt und greift an der entsprechenden Verdickung an.
Die Anschlagorgane an einer oder an beiden Seiten des Förderbandes können nach einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung auch aus Perforationen im Förderband nahe der einen oder nahe beiden Seitenkanten des Förderbandes bestehen, wobei die Führungsscheiben Zähne aufweisen,
welche in diese Perforationen eingreifen, wobei wenigstens eine Führungsscheibe mit dem Antriebsorgan gekuppelt ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei zusammenwirkende erfin-dungsgemässe Bandförderer;
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II in vergrössertem Massstab;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III in vergrössertem Massstab;
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie V-V in vergrössertem Massstab; und
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausbildung eines erfindungsgemässen Bandförderers.
Fig. 1 zeigt einen ersten erfindungsgemässen Bandförderer zur Förderung längs einer Kurve. Dieser Bandförderer 1 sitzt am Abgabeende eines zweiten Bandförderers 1', welcher zur Förderung längs einer geradlinigen Bahn ausgebildet ist. Die beiden Bandförderer 1 und 1' sind mit Antriebsorganen 2 bzw. 2' für ein endloses Förderband 3 bzw. 3' ausgerüstet, welche jeweils ein oberes und ein unteres Trum aufweisen. Nachstehend soll zunächst der Bandförderer 1 im einzelnen und anschliessend die Konstruktionsunterschiede zwischen den Bandförderern 1 und 1' erläutert werden.
Das Förderband 3 des Bandförderers 1 besitzt nahe seiner Aussenkante eine endlose Verdickung in Form einer flexiblen Zahnstange 4, die in Längsrichtung des Förderbandes 3 an der Seite desselben ausgebildet ist, welche dessen Tragfläche gegenüberliegt. Diese flexible Zahnstange 4, welche am Förderband 3 aufgeklebt, aufgeschweisst oder mechanisch oder auch durch mehrere dieser Befestigungsarten gleichzeitig befestigt ist und infolgedessen einen integrierenden Bestandteil des Förderbandes 3 bildet, greift an Führungsscheiben 5 an, welche verdrehbar nahe der Aussenseite des Förderbandes 3 gelagert sind und eine Führung bilden, wobei der erste Zweck dieser Führungsscheiben darin besteht, das Förderband 3 an einer radialen Verschiebung nach innen zu hindern.
Beim Übergang vom oberen zum unteren Trum und umgekehrt wird das endlose Förderband 3 durch stationäre zylindrische Umlenkführungen 6 geführt, so dass das obere und das untere Trum dieses Förderbandes 3 parallel zueinander verlaufen. Selbstverständlich können diese Umlenkführungen 6 auch andersartig ausgebildet sein und beispielsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Führungsscheiben 5 stehen sowohl mit dem Teil der flexiblen Zahnstange 4 unter dem oberen Trum wie dem Teil der flexiblen Zahnstange 4 auf dem unteren Trum des Förderbandes 3 in Eingriff.
Diese Führungsscheiben 5 sind gewölbt ausgebildet und weisen eine nach aussen gerichtete konische Fläche auf, deren oberes und unteres Teil mit der nach innenweisenden Fläche der zusammenwirkenden flexiblen Zahnstange 4 unter dem oberen Trum und auf dem unteren Trum des Förderbandes 3 in Berührung kommen.
Der Antrieb 2 des Förderbandes 3 besteht aus wenigstens einem angetriebenen Zahnrad 7 und vorzugsweise, wie Fig. 4 zeigt, aus zwei derartig angetriebenen Zahnrädern 7, welches bzw. welche mit den Zähnen der flexiblen Zahnstange 4 unter dem oberen Trum sowie mit den Zähnen der flexiblen Zahnstange 4 auf dem unteren Trum des Förderbandes 3 kämmen.
Ein stationärer Führungsrahmen 8, mit welchem die Um-lenkflihrungen 6 verbunden sind, ist zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Förderbandes 3 angeordnet. Dieser stationäre Führungsrahmen 8 besteht aus einer oberen Tragplatte 9, welche unter dem oberen Trum des Förderbandes 3
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verläuft und einer unteren Platte 10, welche über dem unteren Trum des Förderbandes 3 angeordnet ist. Zwischen der oberen Tragplatte 9 und der Unterplatte 10 ist an den nahe den Umlenkführungen 6 angeordneten Enden ein U-förmiges Tragteil 11 befestigt, welches durch Schraubbolzen 12 einstellbar mit der Umlenkführung 6 am betreffenden Ende verbunden ist.
Der stationäre Führungsrahmen 8 besitzt an der Aussen-seite eine senkrechte seitliche Lagerplatte 13, welche an der oberen Tragplatte 9 und der unteren Platte 10 befestigt ist und auf welcher die Führungsscheiben 5 frei verdrehbar abgestützt sind (Fig. 3).
Die Führungsscheiben 5 sitzen verdrehbar auf Lagerbüchsen 14, welche an der Aussenseite der Lagerplatte 13 mittels Bolzen befestigt sind. Gegen eine Verschiebung nach aussen sind diese Führungsscheiben 5 nur durch die flexible Zahnstange 4 blockiert.
Jede der beiden Umlenkführungen 6 trägt ebenfalls eine Führungsscheibe, welche in entsprechender Weise wie die anderen Führungsscheiben 5 an der flexiblen Zahnstange 4 auf dem Förderband 3 angreift.
Ein feststehendes U-förmiges Halteteil 15 verläuft längs des grösseren Teiles der Aussenseite des Förderbandes 3 und umgreift mit einem oberen und einem unteren Halteflansch jeweils den Randbereich des oberen und des unteren Trums des Förderbandes 3. Das Halteteil 15 wird seinerseits an einzelnen Stellen durch Füsse 16 und daran befestigte Halter 17 abgestützt. An der Innenseite ist der stationäre Führungsrahmen 8 ebenfalls durch die Füsse 16 und daran befestigte Halter 17 abgestützt, wobei eine seitliche Zwischenplatte 18 vorgesehen ist. Diese Seitenplatte 18 ist mit der oberen Tragplatte 9 und der Unterplatte 10 des stationären Führungsrahmens 8 verbunden.
Um die Reibung möglichst gering zu halten, weist das Förderband 3 in dem betreffenden Randbereich eine Schicht 19 aus Kunststoff oder dgl. gleitfahigem Material auf, welche mit den Halteflanschen des Halteteiles 15 in Berührung kommt.
Dieses Halteteil 15 verhindert eine Verwerfung des Randbereiches des oberen und des unteren Trums des Förderbandes 3, so dass ein einwandfreier Eingriff zwischen den Führungsscheiben 5 und der biegsamen Zahnstange 4 gewährleistet ist.
Im Bereich der Zahnräder 7 ist das Halteteil 15 unterbrochen. Wie F ig. 2 zeigt, sind hier Zwischenplatten 20 eingesetzt, welche die Funktion der Halteflansche des Halteteiles 15 übernehmen.
Der Bandförderer 1' zur Förderung längs einer geradlinigen Bahn besitzt ein Förderband 3', welches an beiden Seiten eine flexible Zahnstange aufweist, welche mit diesem Förderband 3' fest verbunden sind. Diese flexiblen Zahnstangen stehen mit Führungsscheiben in Eingriff, welche beiderseits des Förderbandes 3' gelagert sind. Ausserdem kämmt wenigstens ein Zahnrad T - und vorzugsweise zwei Zahnräder T - an beiden Seiten mit den Zähnen der an der betreffenden Seite liegenden flexiblen Zahnstange.
Fig. 6 zeigt den Antrieb eines Bandförderers nach einer abgewandelten Ausführung der Erfindung. Dabei ist nahe einer Kante des Förderbandes 3 auf der der Tragfläche desselben abgewandten Fläche eine durchgehende, d.h. nicht gezähnte, endlose Verdickung 21 angeordnet. Diese Verdickung 21 besitzt trapezförmigen Querschnitt und wirkt in der gleichen
Weise wie die flexible Zahnstange 4 mit den Führungsscheiben 5 zusammen, welche das Förderband 3 an einer Radialverschiebung nach innen hindern.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist jedoch eine der Führungsscheiben 5 mit dem Antriebsorgan 22 verbunden, welche aus einem motorbetriebenen Getriebe und einem Drehzahl-minderer besteht. Diese angetriebene Führungsscheibe 5 treibt ihrerseits das Förderband 3 über die Verdickung 21 mit trapezförmigem Querschnitt.
Auch hier sind die Führungsscheiben 5 gewölbt oder napf-förmig ausgebildet und besitzen jeweils eine nach aussenwei-sende konische Fläche, deren oberes und unteres Teil mit der nach innenweisenden Fläche der zusammenwirkenden Verdickung 21 unter dem oberen und auf dem unteren Trum des Förderbandes 3 in Kontakt kommen.
Wie Fig. 6 zeigt, besitzt die Antriebswelle 23 der angetriebenen Führungsscheibe 5 eine Aushöhlung 24, in welcher eine Stange 25 verschiebbar eingesetzt ist. Diese Stange 25 wird über eine Schraube 26 durch eine Feder 27 in Fig. 6 nach links beaufschlagt. Die Stange 25 trägt einen Querstift 28, welcher in Schlitzen 29 der hohlen Antriebswelle 23 verschiebbar ist, einer Verdrehung dieser Welle 23 jedoch folgt. Dieser Stift 28 greift ausserdem in die entsprechende Führungsscheibe 5 ein, so dass diese zusammen mit dem Querstift 28 in bezug auf die Antriebswelle 23 verschiebbar ist und durch die Feder 27 gegen die trapezförmige Verdickung 21 gezogen wird.
Koaxial mit dieser angetriebenen Führungsscheibe 5 ist verdrehbar auf der Antriebswelle 23 eine tellerförmige Gegenscheibe 30 angeordnet, welche an einem Absatz der Antriebswelle 23 anliegt. Diese Gegenscheibe 30 liegt mit ihrer konischen Fläche an der der angetriebenen Führungsscheibe 5 gegenüberliegenden Seite der trapezförmigen Verdickung 21 an.
Ausserdem drückt wenigstens eine obere Druckrolle 31 von oben her auf das obere Trum des Förderbandes 3 im Bereich des die Verdickung 21 aufweisenden Randbereiches. In gleicher Weise drückt wenigstens eine untere Druckrolle 32 von unten her gegen das untere Trum des Förderbandes 3 im Bereich des die trapezförmige Verdickung 21 aufweisenden Randbereiches.
Diese Druckrollen 31 und 32 werden durch das Antriebsorgan 22 bei der in Fig. 6 dargestellten Ausbildung angetrieben. Die Drehachsen der oberen Druckrolle 31, der unteren Druckrolle 32 und der angetriebenen Führungsscheibe 5 verlaufen in einer Ebene, welche rechtwinklig zum oberen und unteren Trum des Förderbandes 3 verläuft. Dabei drehen sich die obere und die untere Druckrolle 31 bzw. 32 in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der zwischen ihnen liegenden Führungsscheibe 5 und ergeben zusammen mit dieser Führungsscheibe 5 und der Gegenscheibe 30 einen ausgezeichneten Antrieb für das Förderband 3. Selbstverständlich können auch mehrere Gruppen von Druckrollen 31, 32 vorgesehen werden und alternativ können sie auch frei verdrehbar angeordnet werden. Im Bereich dieser Druckrollen 31, 32 ist das Halteteil 15 unterbrochen.
Die Verdickung 21 besitzt bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel trapezförmigen Querschnitt, doch können auch ohne weiteres andere Querschnittsformen hierfür verwendet werden, wie beispielsweise ein kreisrunder, ein halbkreisförmiger oder ein rechteckiger Querschnitt.
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Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Bandförderer zur Förderung längs einer Kurve, bestehend aus einem von einem Antriebsorgan angetriebenen endlosen Förderband mit einem oberen und einem unteren Trum, wobei das Förderband nahe wenigstens einer Kante Anschlagorgane aufweist, welche mit einer Führung derart in Eingriff stehen, dass ein seitliches Herausrutschen aus der Führung unmöglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane (4; 21) mit Führungsscheiben (5) in Eingriff stehen, welche die Führung bilden und verdrehbar an der betreffenden Seite des Förderbandes (3) gelagert sind, und dass das Antriebsorgan (2; 22) das Förderband (3) über die Anschlagorgane (4; 21) antreibt.
  2. 2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Förderband beim Übergang vom oberen zum unteren Trum und umgekehrt durch stationäre Umlenkführungen geführt ist.
  3. 3. Bandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkführungen (6) mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet sind.
  4. 4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane (4; 21) nahe wenigstens einer Kante des Förderbandes (3) aus einem endlosen leistenförmigen Ansatz (4; 21) bestehen, der an der der Tragfläche des Förderbandes (3) gegenüberliegenden Fläche angeordnet ist und dem Förderband (3) in dessen Längsrichtung folgt.
  5. 5. Bandförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verdickung einen trapezförmigen, kreisrunden, halbkreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Bandförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz nahe wenigstens einer Kante des Förderbandes (3) aus einer endlosen flexiblen Zahnstange (4) besteht und die Antriebsorgane aus mindestens einem angetriebenen Zahnrad (7) bestehen, welches mit den Zähnen dieser flexiblen Zahnstange (4) kämmt.
  7. 7. Bandförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Zahnrad (7) bzw. die angetriebenen Zahnräder (7) sowohl mit der flexiblen Zahnstange (4) unter dem oberen Trum wie mit der flexiblen Zahnstange (4) auf dem unteren Trum des Förderbandes (3) kämmt bzw. kämmen.
  8. 8. Bandförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsscheibe mit dem Antriebsorgan gekuppelt ist und an der entsprechenden Verdik-kung angreift.
  9. 9. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagorgane aus Perforationen nahe mindestens einer Kante des Förderbandes (3) bestehen und die Führungsscheiben (5) Zähne aufweisen, welche in diese Perforationen einrasten, wobei wenigstens eine Führungsscheibe (5) mit dem Antriebsorgan (2; 22) gekuppelt ist.
  10. 10. Bandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkführungen einstellbar mit einem stationären Führungsrahmen verbunden sind, welcher zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Förderbandes angeordnet ist.
  11. 11. Bandförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Führungsrahmen eine obere Tragplatte aufweist, welche unter dem oberen Trum des Förderbandes verläuft sowie eine untere Platte, welche über dem unteren Trum des Förderbandes angeordnet ist, und dass zwischen der oberen Tragplatte und der Unterplatte an den nahe den Umlenkfuhrungen liegenden Enden ein Halter befestigt ist, welcher durch Schrauben mit der entsprechenden Umlenkführung einstellbar verbunden ist.
  12. 12. Bandförderer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Führungsrahmen an einer oder an beiden Seiten eine senkrechte seitliche Lagerplatte aufweist, welche an der oberen Tragplatte und/oder an der Unterplatte befestigt ist und auf welcher die Führungsscheiben verdrehbar abgestützt sind.
    5 13. Bandförderernach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein stationärer U-förmiger Halteteil ( 15) sich mindestens längs eines Teiles des Förderbandes (3) erstreckt, und zwar an mindestens einer Seite und mit einem oberen und einem unteren Halteflansch des Randberei-
    lo ches des oberen Trums und den Randbereich des unteren Trums des Förderbandes (3) umgreift.
  13. 14. Bandförderernach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine obere Druckrolle (31) an wenigstens einer Seite des Förderbandes (3) von oben i5 her gegen das obere Trum des Förderbandes (3) im Bereich des die Anschlagorgane (21) aufweisenden Randbereiches desselben drückt.
  14. 15. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine untere Druckrolle
    20 (32) an wenigstens einer Seite des Förderbandes (3) vorgesehen ist und von unten her gegen das untere Trum dés Förderbandes (3) im Bereich des die Anschlagorgane (21) aufweisenden Randbereiches desselben drückt.
  15. 16. Bandförderer nach Anspruch 15, dadurch gekenn-
    25 zeichnet, dass die Drehachsen der oberen Druckrolle (31), der unteren Druckrolle (32) und der angetriebenen Führungsscheibe (5) auf wenigstens einer Seite des Förderbandes (3) in einer Ebene verlaufen, welche zumindest im wesentlichen rechtwinklig zum oberen und unteren Trum des Förderban-
    30 des (3) verläuft.
  16. 17. Bandförderernach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Druckrolle mit dem Antriebsorgan gekuppelt sind und entgegengesetzt zur Drehrichtung der zwischen ihnen liegenden angetriebenen
    35 Führungsscheibe antreibbar sind.
CH1153277A 1976-09-28 1977-09-21 CH624075A5 (de)

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