DE2206926A1 - Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder - Google Patents
Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder FörderbänderInfo
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Description
DIp!-lng.
B-8023 München - PuHaA
Wimrsir.2.T.Mdui.7«0570,7?317i2
DBr/No - PH-3 München-Fullach, den 14. Februar
PHONOGOPY INC., 100 West Tenth Street, Wilmington,
Delaware, USA
Hiementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder
Die Erfindung betrifft einen .Riementrieb, insbesondere für
Förderriemen oder Förderbänder, bei dem endlose Riemen oder Bänder verwendet werden einschließlich des Kraftantriebes.
Insbesondere betrifft die Erfindung .Riemenscheiben, die zum Antrieb dünner und flacher Riemen oder Bänder, wie beispielsweise
Metallbänder, verwendet werden, welche zur Kraftübertragung von einer Riemenscheibe zu einer anderen oder als
Transportträger für einen sich mit dem Band bewegenden- Gegenstand
dienen.
Es ist eine große Anzahl von Riemenscheiben und Riemensystemen
nach änm Stand der Technik bekannt, bei denen die verschi.denartißsten
Anordnungen vorgeschlagen sind, um zu gewährleisten,
daß das Band oder Riemen auf den Scheiben in der Spur läuft. So sind beispielsweise V-Riemen und Riemenscheiben mit
Planschen verwendet worden, und gleichfalls ist für flache flexible Bänder die Verwendung von balligen Riemenscheiben
bekannt, wolche automatisch das Spuren gewährleistet, vorausgesetzt,
daß die im Abstand zueinender angeordnete Riemenscheiben entsprechend ausgerichtet sind. Bei dünnen flachen
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Bändern, die vergleichsweise steif sind und folglich nicht
einfach auf einer balligen Scheibe geführt werden können, sind die verschiedenartigsten Einrichtungen bekannt geworden. So ist
es beispielsweise bei Bändern, die mit Perforationslöchern verwendet
werden, üblich, Kettenzahnräder zu verwenden, welche Vorsprünge aufweisen, die mit den Perforationslöchern in dem
Band in Eingriff gelangen, um das Herunterrutschen des Bandes zu vermeiden und um weiterhin eine synchronisierte Beziehung
zwischen den treibenden und angetriebenen Teilen herzustellen, falls dieses für erforderlich gehalten wird. Falls flache
Bänder notwendig sind, die vergleichsweise steif sind und andere Eigenschaften, wie beispielsweise eine hohe Festigkeit und
Sauberkeit,aufweisen, ist es bekannt, daß Metallbänder den
verschiedenartigsten Anforderungen einer großen Anzahl von
Anwendungsfällen bestens genügen, und diese Bänder müssen in
vielen Fällen geführt werden, ohne auf Kettenzahnräder und Perforationslöcher an der Treibscheibe bzw, dem Band zurückzugreifen.
In derartigen Anwendungsfällen wurde gefunden, daß, falls feststehende Führungen verwendet werden, um das Spuren"
des Bandes auf den Treibscheiben zu gewährleisten, sowohl die Kante des Bandes als auch die Führung selbst einem erheblichen
Verschleiß und einer baldigen Zerstörung unterworfen werden, die aufgrund der hohen Querkräfte auftreten, welche bei dem
Transport mit hohen. Geschwindigkeiten durch einen geringfügigen Fluchtungsfehler erzeugt werden. Derartige Kräfte haben noch
eine verstärkte Wirkung, wenn versucht wird, das Band durch Führungsteile zu halten, die mit der dünnen Kante eines steifen
Bandes schleifend in Eingriff gelangen.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene flexible Zahnradantriebe
bekannt, die insbesondere den Verschleiß oder andere relative Dimensionränderungen zwischen dem Abstand der Zähne
an dem Kettenzahnrad und der von dem Band getragenen dazugehörigen
Struktur ausgleichen sollen. So zeigt die US-Patentschrift
Nr. 2 487 8VO ein Zahnrad für den Filmantrieb, dessen ei.no
Seite eine mit Zähnen versehene Scheibe ist, weiche durch einen exzentrischen Axialnocken in UmfangsrLchtung angetrieben int,
" \~
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um die auf der Schrumpfung von photographischen Filmen
beruhenden Dimensionsänderungen auszugleichen, in deren Perforationen die Zähne des Zahnrades eingreifen. In der US-Patentschrift
Nr. 3 173 301 ist ein übliches Zahn- oder Getrieberad
mit radialen Schlitzen am Fuß des Raumes zwischen den Zähnen gezeigt, wodurch ein Auslenken der Zähne in Umfangsrichtung
möglich ist, um in die im unregelmäßigen Abstand befindlichen Eingriffsflächen einer Getriebeschnecke oder eines Kettenantriebes
zu passen.
Nach der Erfindung ist ein dünnes flaches Band, welches zwei oder mehr Riemenscheiben oder Zahnräder zum Bilden einer Kraftübertragung
oder eines Transportsystemes verbindet, derart angeordnet, daß die Riemenscheiben mit oder ohne schleifende
oder ständig in Berührung stehenden Führungsteilen in Spur
laufen, indem eine neuartige Riemenscheiben-Bauweise verwendet wird, welche längs der Antriebskräfte des Riemens die erforderliche
strukturelle Festigkeit gewährleistet und die Bandspannung einschließlich der Last auf dem Band aufnimmt, während sie
gleichzeitig eine vergleichsweise elastisch nachgiebige Abstützung in der zur Bewegungsrichtung querliegenden Richtung
des Bandes gewährleistet, so daß Spurfehler unabhängig von der Ursache, welche die Neigung zeigen, das Band aus der Spur zu
bringen, nicht zu großen C^uerkräften an dem Band führen. Bei
der beschriebenen speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die treibende und die angetriebene Riemenscheibe aus einer
Anzahl von Scheiben gleichen Durchmessers hergestellt, welche radiale Schlitze aufweisen, die die jeweilige Scheibe in eine
Anzahl von Sektoren unterteilen, von denen jede an der Nabe gehaltert ist und ein freies Ende aufweist, das einen Teil der
Lagerflache der Riemenscheibe bildet, die in Berührung mit dem
Band steht. Bei dieser Bauweise wird eine radiale Last aufgrund einer statischen Spannung in dem Band ausreichend aufgenommen,
um die wirksf^rne zylindrische Arbeitsoberfläche der Riemenscheibe
aufrechtzuerhalten, während die tyuerkräfte, die wegen geringer
Rfehl τ·, unregelmäßigkeiten des Bandes und anderer
in Φ τ· (jt-ometr'n der Anordnung οά'-ν ά"Τ Unp;lr- i chmäßigjkei t
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der Materialien oder dergleichen entwickelt werden,zwischen dem
Band und der Riemenscheibe durch die flexiblen Scheibensektorteile
übertragen werden, mit dem Ergebnis, daß die Kraftzufuhr zu dem Band aufgrund eines derartigen FluchtungsfehLers verringert
wird und daß der Widerstand der Riemenscheibenoberflache
gegen eine rückstellende Kraft, die an der Kante des Bandes mittels der normalerweise nicht in Berührung befindlichen
Bandführungen aufgebracht wird, wirksam ist, um das Band nach der Ablenkung in eine in der Spur befindliche Lage auf der
Riemenscheibe zurückzuführen.
Wenn die Eigenschaften eines Kettenzahnantriebes zweckdienlich
sind, kann die vorliegende Erfindung mit einer Hilfsnabe zur
Anwendung gelangen, welche nicht eine Stützfläche für das Metallband bildet, sondern welche die entsprechende Anzahl von
Zähnen an dem Außenumfang trägt, an welchem das Band abgestützt ist, wo die Zähne in Eingriff mit in dem Band angeordneten
Löchern gelangen können, um eine genaue Synchronisation oder, falls erforderlich, eine formschlüssige Kraftübertragung
aufrechtzuerhalten.
Wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist es folglich, einen Antrieb für ein flaches dünnes Band mit einem hohen Widerstand
gegen quergerichtete Verformung, wie beispielsweise ein Metallband, zu schaffen, bei dem das Band auf einer zylindrischen
Antriebsoberfläche radial abgestützt ist, bei dem jedoch die
mit dem Band in Berührung befindliche Oberfläche schrittweise Unterteilungen aufweist, die seitlich unter vergleichsweise
niedrigen Kräften auslenkbar sind, um zu verhindern, daß aus Fluchtfehlern herrührende Kräfte übertragen werden und es zu
einem Aufbau der Energie aufgrund von auftretenden Fluchtfehlern wegen der seitlichen Auslenkung derartiger Abschnitte
kommt, ohne daß die Fähigkeit des antriebsmäßigen Eingriffes zwischen der Hiemenscheibe und dem Band in der Sichtung
der Bandbewegung beeinflußt oder behindert wird. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Riementrieb der zuvor
beschriebenen Art mit im Abstand befindlichen Führungen zu
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führe'n, die nicht kontinuierlich· mit dem Band in Berührung
stehen, sondern statt dessen dazu dienen, das Band in .Richtung eines in Spur befindlichen Zustandes abzulenken, falls sich das
Band geringfügig aus einem genau ausgerichteten Zustand aufgrund von Fluchtungsfehlern bewegt hat. Ein weiteres Merkmal
der Erfindung wird durch Verwendung der Führungs-Riemenscheiben erreicht, die ein Anwachsen von Querkräften verhindern und
durch die im Abstand angeordneten Führungen, die dazu dienen, eine quergerichtete Verschiebung des Bandes zu begrenzen und
di Rückstellkräfte ausüben, die zum Erreichen einer in Spur
befindlichen Beziehung führen, und zwar wegen der Leichtigkeit, mit der die Oberflächenabschnitte der .Riemenscheibe seitlich
in Abhängigkeit von der Rückstellkraft auslenkbar sind, wodurch
das Band in einen ausgerichteten und in Spur befindlichen
Zustand mit minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiß an der Bandkante und an dem Führungsteil bewegt werden kann.
Zusammengefaßt besteht die Erfindung aus einem Riementrieb für flache Bänder mit im Abstand angeordneten Riemenscheiben, die
je als Gruppe von mit radialen Schlitzen versehenen Scheiben aufgebaut sind, welche in Abhängigkeit von Querkräften,die
zwischen dem Band und der Riemenscheibe angreifen, auslenkbar sind. Das Band wird auf den Riemenscheiben durch im Abstand
angeordnete, nicht reibende Führungen gehalten, welche das
Band in eine in Spur befindliche Lage zurück ablenken«, falls eine Querbewegung des Bandes auftritt«, Die flexiblen Sippen
der Scheiben minimieren sowohl Seiteakräfte, die suchen das
Band außer Spur zu bringen, als auch den entsprechenden Widerstand
gegenüber Rückstellkräften von den Führungeru Wenn ein
Kettenzahnradantrieb verwendet wird, sind die Sektoren zwischen den Schlitzen gleichfalls in Richtung der Bandbewegung
flexibel, um Pluchtungsfehler zwischen Kettenrad und Perforationen
auszugleichen.
T<>: folgenden wird die Erfindung anhand einiger in dea Zeicb-
;i'.:,,;r;c;: :~:' spielhaft veranschaulichter Ausfüfarungsforees. näher
Brläir'j'ir =:, Eb zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Riementriebes mit am Berührungspunkt zwischen Wand und Riemenscheiben
angeordneten FührungsroIlen;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fi^. 1,
in der zylindrische Teile nicht geschnitten sind;
Fig. ~j> eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Ausfübrungsform,
bei der Zahn« an den Riemenscheiben und Perforationslöcher in dem Band verwendet sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 2, in der zylindrische Teile nicht geschnitten sind;
Fig. 5 Einzelheiten der in Fig. 2 veranschaulichten Riemenscheiben-Bauweise
in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt läng dej.* Linie 6-6 einer zusammengesetzten
Riemenscheibe, welche die in Fig. 7 veran-_
schaulichte Scheibenart verwendet.
Fig. 7 eine Ansicht einer der Scheiben:. die in den in Fig.
und 6 veranschaulichten Riemenscheiben verwendet sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Riementriebes.
welcher weitere üinze !heiter, der Führungen und der
räumlichen Abstände zur Aufnahme von Befestigung;!—
mittem zeigt, die dazu diener.., G-egennbände auf der
■■ " Oberfläche des Bandes zu montieren;
Fig. 9a - e verschiedene Darstellungen von Spin-fehler·:, und
deren Ursachen. cJ r bei Ritzen Sri eben auftreten
können;
Fig. 10 eine perspektiviscne Ansicht einer v-eiteren A:srührungsf
orrr., die ein·-η ge trer.r,* ·.-:': >.ahnr>r>
iar;tr Leb <:>
Kombination mit d ;:■::. '"·Γ :.ndu.rxi:;.i::::Dea iiu^rrti'eb
aufweist;
Fig. 11 eine Endansicht eines Riementriebes mit einer
Antriebsscheibe und einer Anzahl von TJmlenkscheiben
nach der vorliegenden Erfindung. .
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 werden im folgenden die allgemeinen Merkmale eines mit ReibungsSchluß arbeitenden
.Riementriebes erläutert.
Ein dünnes Metallband 12 ist zwischen einer Antriebsriemenscheibe 13 und einer Umlenkriemenscheibe 14- unter Spannung
angeordnet, welche sich um im Abstand befindliche parallele Achsen 15-16 drehen, tfie in dem einfachen zwei Riemenscheiben
zeigenden Beispiel gemäß Fig. 1 veranschaulicht, steht das Band 12 mit den entsprechenden Riemenscheiben 13 und 14 über
180° des Umfanges eines jeden Scheibenabschnittes in Berührung
und beginnt diese Berührung und verläßt sie wieder an diametral gegenüberliegenden Tangentenpunkten. An diesen
Eintritts- und Austrittspunkten der Berührung an jede der Riemenscheiben ist ein Paar von im Abstand angeordneten rollenförmigen
Führungsteilen 17 angeordnet, die um vertikale
Achsen 18 drehbar sind, und dem Band 12 zylindrische im Abstand befindliche Rollenoberflächen 19 darbieten, welche
ihren Mittelpunkt abgesetzt von der angestrebten Bewegungslinie des Bandes 12 aufweisen und deren Abstand geringfügig
größer als die Breite des Bandes 12 ist. Die Höhe der Oberflächen
19 ist vergleichw,ise klein und kann ausreichend gestaltet werden, um die Kantenberührung mit dem Band 12 zu
gewährleisten, wenn das Band aus der angestrebten Mittellinie der Bewegung wandert. Die Rollen 1?>
äle die drehenden Führungsoberflächen 19 bilden, können beispielsweise lediglich
Kugellager sein, deren äußere Führungsoberflächen 19 die
zylindrische Außenfläche der Oberfläche bilden, wobei die Innenfläche oder der innere Laufring auf den Wellen 18 montiert
ist und dadurch drehbar die äußeren Laufringflächen 19 hält.
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Die Riemenscheiben 13 und 14 bestehen aus einer Nabe 21, die auf der entsprechenden Antriebswelle 15 befestigt oder auf der
Leerlaufwelle 16 gelagert ist. Die Nabe·21 trägt eine Anzahl von parallel Scheiben 23» welche gegen eine Drehung auf der
Nabe 21 festgelegt sind, welche jedoch mittels einer Anzahl radialer Schlitze 24 seitlich auslenkbar sind. Die Schlitze
unterteilen jede der Scheiben 23 in eine Anzahl von Pingerabschnitten 25» deren Außenkanten 26 eine zylindrische Stützfläche
für das Band 12 bilden. Wie später noch genauer beschrieben wird, gewährleistet die durch die äußeren bogenförmigen
Kanten 26 der Finger 25 gebildete Stützfläche durch die Querbewegung unter Last die verbesserten Eigenschaften des
Riementriebes nach der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. angedeutet, kann die Welle 15 drehend durch irgendeinen zweckdienlichen
Antrieb, beispielsweise einen Motor 27, angetrieben sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird im folgenden eine
abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die
für Kettenzahnrad-getriebene Riementriebe geeignet ist. In den Fig. 3 und 4 ist das Band 12* im wesentlichen das gleiche wie
das Band 12 nach Fig. 1 mit Ausnahme einer Anzahl von im gleichen Abstand darin ausgebildeten Perforationslöchern. Diese
Perforationslöcher stehen in Eingriff mit Zähnen 31, die an einer zentralen Scheibe 32, die an der Nabe 21' befestigt ist,
angeordnet sind. Die Scheibe 32 weist einen Durchmesser auf,
der kleiner ist als der Durchmesser der das Band stützenden Scheiben 33 und dient hauptsächlich zur Lagerung der Zähne
die weit genug über die Oberfläche der Scheibe 32 vorstehen, um durch die Perforationslöcher in dem Band 12' hindurchzugreifen.
Andere Einzelteile der Anordnung, die Einzelteilen gemäß Fig. 1 und 2 identiäch sind oder eine identische
Funktion haben, sind in Fig. 3 und 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die mit einem Strich versehen sind. Diese
schließen die im Abstand angeordneten Rollen 17'♦ montiert auf
Wellen 18', die Antriebswelle 15' und die drehende AntriebskraftqueHe
27* ein.
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Die Scheiben 33 in Fig. 3 und 4· können von der gleichen allgemeinen
Bauweise wie die zuvor beschriebenen Scheiben 23 sein, .jedoch unterscheiden sich die Schlitze 34 darin, daß sie an
ihrem Fuß in einer vergrößerten Öffnung 35 enden, welche eine
vergleichweise lange und schmale Stützsäule 36 für jeden Abschnitt 37 definiert. Diese vergrößerte Fußöffnunj 35 und
die vergleichweise lange schlanke Stützsäule 36 geben den einzelnen Abschnitten 37, zusätzlich zu ihrer Flexibilität
in Querrichtung wie bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform,
eine im Umfang gerichtete oder winklige Flexibilität in Richtung der Bandbewegung. Dieser Freiheitsgrad hat sich als zweckdienlich in denjenigen Fällen herausgestellt,
in denen ein Zahnrad-Perforationseingriff erforderlich
ist, wie beispielsweise bei synchronisierten Antrieben
oder Systemen vom positiv übereinstimmenden Typ, um die Wirkung
des Bandes 12' auszugleichen, wenn dieses versucht, auf dem Kettenzahnrad 31 aufzulaufen, sollte eine Fluchtungsfehler mit
einer seitlichen Auslenkung der Abschnitte 37 auftreten, wenn die Ablenk- und Korrekturkräfte durch die im Abstand befindlichen
Führungsrollen 17' aufgebracht werden, wie dies im folgenden in Übereinstimmung mit der Erfindung noch näher
erläutert wird. Wie zuvor beschrieben, findet dieEe Korrektur
statt, obwohl die FÜhrungsrollen 17' um einen kleinen, jedoch
definierten Abstand weiter entfernt voneinander angeordnet sind, als es die Breite des Bandes 12'ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 wird die Bauweise
'iiftf-.r !'reibscheibe mit Kettenzahnradantrieb nach der vorliegenaen
Erfindung im einzelnen erläutert. In den Fig. 5 und 6
weint eine Stützwelle 41 einen einstückig ausgebildeten Mittelabschnitt
42 vergrößerten DurclrmieEcern auf, an dem in einer
mittleren Lage eine Lager nc hei be 43 für die l'roibzähne ausgebildet
ist, die eine äußere Überfläche in einem Durchmesser aufweint, der geringfügig kLcin-r ist als der Durchmesser der
Stützflächen für dar. bnnd, die an einer Gruppe von danebenan-Keordneten
Scheiben 44 aur;geb ildet r-.ind. Die Scheibe 43 zou>;t
eine Gruppe von in gleichen Abständen angeordneten Löchern 40
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PAD
parallel zur Achse der Welle 41, in denen durch Prer.spassung
eine Anzahl von DeLrin-Stangen 46 aufgenommen sind, in die
äußere zylindrische Oberfläche der Scheibe 43 ist radial eine
Anzahl von Treibzahn-Teilen 47 eingesetzt.
Auf dem Abschnitt 42 mit vergrößertem Durchmesser der Welle sind eine Anzahl von mit Schützen versehenen Scheiben 44 von
dem in Fig. 7 veranschaulichten Typ zusammen mit Abstandhalter-Bauteilen montiert, um die angestrebte Einheit herzustellen.
Die Scheiben 44 und die Abstandhalter-Bauteile weisen sämtlich
eine mittige Bohrung von ungefähr der gleichen Große wie der
Durchmesser des Abschnittes 42 auf, die vorzugsweise etwas kleiner ist, so daß die Teile in Presspassung oder durch
Schrumpfen in'festgelegte Berührung mit der Oberfläche 42
gebracht werden können.
Die .Reihenfolge des Zusammenbaue der Teile schließt, v/ie auf
ii'ig. 5 und 6 ersieht Lieh, je eine mittlere Abstand scheibe 5^
auf beiden Seiten der mittleren Scheibe 45 ein, .^egen die je
eine der Scheiben 44 angepreßt ist, gefolgt von beidseitig
mit Nabenansätzen versehenen Abstandhaltern 53, gegen welche die verbleibenden beiaen Scheiben 44 angepreßt pind, wobei lie
äußeren Scheiben 44 weiterhin durch mit einseitig mit Nabenansätzen versehenen Abstandhaltern 5Z* gehalten -ind. Wie veranschaulicht,
weisen die beidseitig mit Nabena^ »atzen versehenen
Abstandhalter 53 und die einseitig mit. einem Nabenannatz
versehenen Abstandhalter 5^ einen Kragen mit el· m gleichen
Durchmesser wie die inneren Abstandscheiben 51 '»uf, der derart
bemessen ist, daß or gerade unterhalb de? i?'ußec* der vergrößerten
Abschnitte der Ba:: Ls der Schlitze 34 in Durchmesser genehen
liegt. Die Breite der Kragen an den Abstandhal U-cn ^3 und CA
und die Breite der Abstandscheibe 51 nincl derart, daß '!er
Nabenabschnitt der Scheibe 33 fe-\st verankert urd steif mit dem
We Llenabnchnitt 42 verbunden Lst..üie Abschnitte dor Abstandhalter
53 und 5^-1 die einen größeren Durchmesser als der
eigentliche NabenabschnLtt derselben haben, bi!d.>n eine- rril'im
laufende Nut, welche am äußersten Umfang der mit üabennru;;it/.en
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versehenen Abstandhalter 53 und 54 Begrenzungsanschläge gegen
seitliche Auslenkung der Scheiben 44 bildet. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, weisen die Sektorfinger, die zwischen den
radialen Schlitzen 34 ausgebildet sind, je ein mittleres
Loch 56 und ein Kantenloch 57 aur, welches halb und halb in den
gegenüberliegenden Kanten nebeneinanderliegender Abschnitte
auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Schlitzes 34 ausgebildet
ist. Diese Gruppe von Löchern weist einen Durchmesser auf, der otwas größer ist als der Durchmesser des Stiftes 46,
der von der Scheibe 43 vorsteht,und dient dazu, die winklige oder im Umfang- gerichtete Auslenkung der Abschnitte 37 zu
steuern. Zu diesem Zweck sind nebeneinanderliegende Scheiben
im Bezug aufeinander in einer um einen Lochabstand gedrehten Lage angeordnet, so daß jeweils ein Stift 46 durch ein Loch
in der Mitte des Abschnittes einer Scheibe und durch ein Loch 57 in der Kante des Schlitzes der danebenliegenden
Scheibe 44 verläuft. Diese relative Anordnung ist deutlich in der auseinandergezogenen Ansicht nach Pig. 5 ersichtlich. Wie
in Fig. 7 angedeutet, liegen die Stifte 46 an einer Kante der Löcher 56, 57 an, wenn die Riemenscheibe Antriebskraft an das
Band überträgt, und die winklige Auslenkung der Abschnitte 37 erfolgt in Bezug auf die Zähne 47 aus dieser normalen Antriebslage gegen den Stift 46. Wenn so zusammengefügt, sind die
Abschnitte 37 der Antriebsriemenscheibe durch die radiale Abstützung 36 mit kleinerem Querschnitt abgestützt, welche
eine Länge und eine '4uerschnittsform aufweist, die derart ist,
daß eine steife radiale Festigkeit gegenüber Kräften erzielt ist, die gegen die zylindrischen Kantenoberflächen 38 angreifen,
während gleichzeitig eine seitliche und winklige oder j η Umf ausrichtung erfolgende Auslenkung der Abschnitte 37
zugelassen ist, um außer Flucht liegende Lasten aufzunehmen.
In Fig. 8 ist ein Anwendungsfall des Riementrieb-AntriebG-systems
von dem in Fig. 1 und 3 veranschaulichten Typ gezeigt, bei dem ein Band 61 zwischen zwei Riemenscheiben 62, 63 von
der zuvor beschriebenen Art gespannt int. Dan Band 61 kpnn.
irp;<indein"n zweckdienlichen Bauteil 64 auf seiner Oberfläche
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tragen, wie beispielsweise eine Forcier schaufel oder eine Greifeinrichtung
für Produkte oder, falls der Anwendungsfall den transport irgendwelcher Instrumente, die wiederholt einen
gegebenen Weg durchlaufen, bedingt, können derartige Instrumente beispielsweise bei 64 an dem Band 61 befestigt sein.
Beim Anbringen des Teiles 64 an dem Band 61 können Befestigungsteile 55 zweckdienlich durch das Band 61 in Positionen
vorstehen, die zwischen den im Abstand angeordneten Scheiben liegen, wodurch jeder unterbrechende Kontakt zwischen der
Unterfläche des Bandes und den Stützflächen 38 der Riemenscheibe
vermieden wird. Zweckdienliche Rollenführungsteile können im Bereich des Bandes 61 angeordnet sein und in einem
Abstand gleich der Bandbreite ader geringfügig größer voneinander befindlich sein.
Die Fig. 9& - e zeigen in einer Anzahl von Ansichten in der
Natur von Draufsichten von Riementrieb-Systemen die verschiedenen Fluchtungsfehler und Spurfehler mit ihren Ursachen. In
diesen Ansichten ist der veranschaulichte Fehler im allgemeinen in übertriebener Form zum Zwecke der Anschaulichkeit
gezeigt. Es ist dem Fachmann offensichtlich, daß ein geringfügiger Fluchtungsfehler oder ein baulicher Fehler in großem
Maße durch die kumulierende Wirkung eines derartigen Fehlers multipliziert wird, indem verursacht wird, daß das Band außer
Spur lauft oder versucht, aus einem Gleichgewichtszustand und einer ausgerichteten Spurlage auf den Riemenscheiben herauszulaufen.
Es wurde gefunden, daß diese kumulative Wirkung derartig große Kräfte entwickelt, daß die Verwendung von dünnen
Bändern hoher Festigkeit, wie beispielsweise Bänder aus rostfreiem Stahl und dergleichen, verhindert wurde, da die mit
der Aufnahme derartiger Fluchtungsfehler-Kräfte an dem Band verbundenen Probleme nicht gelöst waren. Insbesondere haben
Versuche, mit F].ansehen versehene Riemenscheiben oder andere
die Kanten haltenden Bauteile zu verwenden, zu einem erheblichen Verschleiß sowohl an dem Flansch oder der Führungsstruktur als auch an der Kante des Metallbandes selbst bis zu
einem Maße geführt, daß die zwrekd i enl ic)u>
LebcnsdaiUM· demrti-
209840/0606
ger Einrichtungen in unannehmbarem Maße verkürzt wird.
Es ist offensichtlich, daß der Grund für das Erfordernis von
Haltekräften bei derartigen Einbauten in der nicht selbsttätig
in Spur laufenden Natur von steifen Bandanordnungen mit flachen Riemenscheiben liegt. So bleibt bei Metallbändern hoher Festigkeit
mit extrem dünnen Abmessungen, die unter erheblicher Spannung arbeiten, die ^uerabmessung des Bandes vergleichsweise
st<>if, und dio Verwendung von balligen Riemenscheiben, wie sie
bei Gurtbändern und ähnlichen !förderbändern verwendet wird,
i^t vollständig unwirksam, um eine Bauweise zu entwickeln, die
zur Aufrechterhaltunta eines Gleichgewichtes ohne Kantenführungen
selbstspu-end ist. Die vorliegende Erfindung überwindet
die Wachteile nach dem Stand der Technik bezüglich nicht
S^ Lbs^aur.r; chtender Riementrieb-Systeme, indem sie eine vergleichsweise
fließfähige Oberfläche für die Antriebs- und
Um Lenkriemenscheibf'P, auf denen das Band läuft, schafft, wobei
diese Oberfläche trotzdem in radialer Richtung steif ist, so daß die Spannung in dem band aufrechterhalten werden kann und
die ^r forderliche Jiraft zwischen der Antriebsriemenscheibe und
aern bann übertragen werden kann.
in der Nahrungsmitte L-Herstellungsindustrie beispielsweise ist
die Verwendung von Bändern aus rostfreiem otahi ausgesprochen
anstrebenswert, da bei ihnen Staub und ander*- von der Oberfläche
abgeriebene Verunreinigungen fehlen und gleichzeitig
derartige Materialien den hohen Temperaturen bei der Reinigung
und Sterilisation widerstehen können, be; der JMahrungsmittelhersteLlung
können derartige bonder ve-wendet werden, um
Nahrungsmittel fördererähnlich zu transportieren und gleichzeitig
Die erforderlichen sanitären Normen aufrechtzuerhalten,
bei Anwendung.0.!'allen, wo en auf hohe Genauigkeit ankommt, ist
es die Festigkeit den Bandes und seine b'nhigkeit, erhebliche
Lasten ohne Lüngung oder Durchbacken aufzunehmen, wenn es
seinen Weg über eine festgelegte Strecke zurücklegt, welche
dLe:;es ausgesprochen anstrebenswert macht. Derartige AnwendungnfälLe
schließen i?'aksimi Jc-Kopierverfahren und -Systeme eirij
209840/0606 BAD
bei denen das Band einen Schreiber oder eine optische Einrichtung
zur Erfassung eines Lichtmusterbildes längs des Weges, den das Band durchläuft, trägt. Viele andere Anwendungsfälle
dünner Wetal!bänder hoher Festigkeit oder ähnlicher Bauweise
sind bereits vorhanden, und die vorliegende Erfindung ist auf derartige Systeme ohne die üblichen Einschränkungen und Nachteile
anwendbar, die durch Führungsschlitze, mit Flanschen versehene Riemenscheiben und verschiedene andere Zusatzeinrichtungen
induziert werden, die entweder Verunreinigungen ansammeln oder Jir ?. ft aufbau und den Aufbau von Fluchtungsfehlern
oder Bandvibrationen im Vergleich mit dem angestrebten genauen wiederholbaren Weg verursachen können, der für das
Band oder auf der Oberfläche des Bandes getragenen Komponenten angestrebt wird.
Wach der vorliegenden Erfindung werden die durch die verschiedenen
Möglichkeiten von Flüchtlings fehlern oder anderen Ungenauigkeiten
verursachten Seitenkräfte wirksam verringert und nicht kumulativ gemacht, was das außer-üpurbringen des Bandes bezüglich
danebeniiegender Führungsteile betrifft. Insbesondere
wurde gefunden, daß dadurchf/Riemenscheiben, die zum Ausbilden
von Abschnitten mit Schlitzen versehen sind, verwendet werden, welche Abschnitte das Band in radialer Richtung fest abstützen,
in (Querrichtung jedoch eine Auslenkung der Abschnittt'inger bei Auftreten einer Fluchtungsfehler-Kraft zulassen,
diejenige Kraft, die wirksam ist, um das Band außer Spur zubringen, erheblich verringert wird, da das federnde
Material der Riemenscheiben derart ist, daß es leicht seitlich auslenkt und seine normale ausgerichtete Lage wieder einnimmt,
sobald die Riemenscheibe weit genug gedreht ist, um den speziellen Abschnitt außer Berührung mit dem Band zu bringen.
Wegen der Symmetrie bezüglich des aus Kraftübertragung und Reaktionskraft bestehenden Systems, welches bei der erfindungsgemäßen
Bauweise wirksam ist, wird die Rückstellkraft, die notwendig ist, um das Band zurück in eine in Spur befindliche
Lage auf den Riemenscheiben zurückzuzwingen, gleichfalls verringert, da die seitlich flexiblen Abschnitte der Riemenscheibe
der durch eine Kantenführung zum Zurückzwingen des Bandes
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zurück in eine Spurlage aufgebrachte Querkraft keinen Widerstand entgegensetzt. Somit werden die drehenden Führungsteile,
die der Kante des Bandes gegenüberliegend angeordnet sind, wirksam, um eine Rückstellkraft aufzubringen, wann auch immer
das Band aus seiner genauen Lauflage ausgelenkt ist, und diese
vergleichsweise niedrige Kraft, die entweder kontinuierlich
oder intermittierend beim Auftreten eines Fluchtungsfehlers aufgebracht wird, reicht nicht aus, um einen erheblichen Verschleiß
oder Ermüdung der Kante des Bandes oder der Führungsstruktur zu bewirken.
Zu der beschriebenen Arbeitsweise ist es vorteilhaft, die
Einzelscheiben der Riemenscheibe aus einem Material guter federnder Nachgiebigkeit, beispielsweise rostfreiem Stahl, herzustellen,
welches beim Auslenken die durch die auslenkende Kraft getane Arbeit absorbieren kann. Durch zeitweilige
Speicherung dieser Energie in Form eines federnd ausgelenkten Abschnittes an der Scheibe wird die Arbeit nicht durch das
Band absorbiert, und wenn sich das Band außer Berührung mit dem ausgelenkten Abschnitt bewegt, wird diese Energie in unschädlicher
Weise verbraucht, wenn der Abschnitt in die nicht ausgelenkte Lage zurückkehrt. Diese Energiespeicherung und
Vernichtung ist kontinuierlich und nicht kumulativ, was zu dem Ergebnis führt, daß die Energieabsorption durch das Band
minimiert wird.
Für derartige Riementrieb-Systeme, die eine genaue Registrierung
erfordern oder aus anderen Gründen die Verwendung eines Kettenzahnrad- und Perforationsloch-Antriebes bedingen,
ermöglicht die zusätzliche winklige Auslenkung, daß die vorstehend beschriebene Arbeitsweise zusätzlich zu dem Ausgleich
von Fluchtungsfehlern zwischen Kettenzahn und Perforationsloch stattfinden kann, welche durch die winklige Auslenkung der
Abschnittr- in erforderlichem Maße erreicht; wird.
Dir vorstoh«nd<* Beschreibung stellt eine Erklärung d<r Arbeitsweise
dor Er-findunp; nach momentaner Kenntnin dar, es sollto
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jedoch ausgesprochen hervorgehoben werden, daß die genauen
mechanischen Vorgänge bei der Dynamik der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch nicht voll erforscht sind
und daß folglich die Erfindung nicht als auf die vorstehend beschriebene Theorie der Arbeitsweise beschränkt aufgefaßt
werden soll.
In Fig. 9 sind nun einige der verschiedenen Ursachen für das
Ausderspurbringen bei Riemensystemen veranschaulicht, die
mittels der vorliegenden Erfindung kontrolliert werden können, um eine zufriedenstellende Arbeitsweise des Bandes zu gewähr-.1
leisten. In Fig. 9& ist eine geringfügige Abweichung aus der
genauen Parallelität zwischen den im Abstand angeordneten Wellen, auf denen die Riemenscheiben sich drehen, veranschaulicht.
Dieser Fehler ist durch den kleinen Winkel Q dargestellt, welcher die Neigung des Bandes zeigt, eine zur
Drehachse der Riemenscheibe,um die es läuft, im rechten Winkel
stehende Lage zu finden, wobei diese beiden rechten Winkel nicht in einer Linie liegen, falls die Wellen der Riemenscheiben
nicht parallel sind. Fig. 9b zeigt das Problem einer
exzentrischen Riemenscheibe, bei dem sich der wirksame Abstand zwischen den beiden Riemenscheiben bei jeder Drehung der
exzentrischen Riemenscheiben ändert. Die Fig. 9c, 9d und 9e
zeigen die Probleme, die aus der ungenauen Herstellung des Bandes selbst herrühren. Trotz jeder möglichen Vorkehrung sind
die hier angegebenen Ungenaui^keiten in gewissem Maße unvermeidbar,
und bei dem hohen Anforderungen eines Meta1]band-Präzisionsantriebes
sind sogar kinine Fohler dieser Art mit erheblichen Problemen verbunden. Fig. 9c zeigt eine nicht
rechtwinklige Verbindungskante, an der das Band zusammengeschweißt
ist, welche zu einer ungenauen Spur führt. Fig. 9d
zeigt einen ähnlichen Schweißfehler, bei dem die Enden dos Bandes vernetzt sind. Fig. 9e zei^t ein trapezförmig ausgebildetes
Band, wobei der kleine Winkel 0 die Längendifferenz zwischen der linken und der rechten Kante den Bandes darstellt.
Verschiedene andere Fehler sind möglich und treten bei Riementrieben ziemlich hHufig auf, und die Gesamttendenz bei nicht
Reibst in Spur l.Mul'enden Antrirbi-:^T.1 em^n 7. uv Kr/^:if;ung von
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BAD ORIGINAL
kumulativen Kräften als Ergebnis, geringfügiger und schrittweise
kleiner oder winziger Fluchtungsfehler führt zu erheblichen Problemen bei der Spurhaltung bei bekannten Riementrieben, und
derartige Probleme werden durch die vorliegende Erfindung minimiert.
Fig. 10 stellt eine Ansicht eines Riementriebes nach der vorliegenden
Erfindung dar, bei dem der Kettenzahnradantrieb für das Band von der Funktion des Spurhaltens und Ausrichtens
getrennt ist. Offensichtlich soll die Erfindung nicht als mit irgendeiner speziellen Kraftubertragungseinrichtung verbunden
aufgefaßt werden, welche entweder dem Riementrieb-System Kraft zuführt oder von diesem bezieht, und folglich ist die Erfindung
allgemein anwendbar. Wenn Kettenzahnrad-Antriebsbänder wie in Fig. 10 oder mit Zahnradriemenscheiben der in Fig. 3 und 4-veranschaulichten
Art verwendet werden, die zusätzliche Zähne aufweisen, können die seitlichen Führungen weggelassen werden,
und die Zähne übernehmen die Funktion der Bandausrichtung.
Fig. 11 ist eine weitere Darstellung einer Anwendung der Erfindung, bei der die Antriebsriemenscheiben 72 und die
Umlenkriemenscheiben 71» 73 und 74- einen komplizierteren
Bewegungnweg des Bandes ergeben, wobei Rollenführungen 76
beidseitig des Bandes an einer Anzahl von Positionen vorgesehen sind, um die Rückstellkraft zu liefern, die das Spuren
des Bandes bewirkt, nachdem dies um einen kleinen, jedoch festgelegten Betrag außer Spur gelaufen ist, der ausreicht,
um die Berührung zu den Führungen 76 herzustellen.
Obowhl die Erfindung mit seitlichen Führungen 17 und 17' in
Form von Rollen beschrieben wurde, die in einem größeren
Abctand als die Breite des Bandes 12 und 12' angeordnet sind, ist ar. offensichtlich, daß andere Führungseinrichtungen mit
entweder rollender oder gleitender Berührung mit der Kante
dor. Banden verwendet werden können. Gleichfalls kann der
Abstand Ί«γ Führungseinrichtungen derart rein, daß die Kantenberührunp;
mit dem band mehr oder weniger kontinuierlich ist,
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was insbesondere bei Anwendungsfällen mit niedriger Geschwindigkeit
oder falls eine Spurhaltigkeit hoher Präzision nicht erforderlich ist, der Fall sein kann. Somit können federvorgespannte
Führungsrollen oder gleitende Führungsschuhe als Führungen in kontinuierlicher Äantenberührung mit dem Band
verwendet werden. Gleichfalls können Flansche an den .Riemenscheiben
verwendet werden, da die erzeugten Kräfte, die aufgrund
der Erfindung verringert sind, den Verschleiß und die Verformungshärtung des Bandes und der Berührungsflächen an den
Flanschen minimieren. Bei derartigen Abwandlungen der Erfindung sind gleichermaßen die Vorteile der niedrigen mit dem Ausderspurlaufen
verbundenen Kräfte und der niedrig^n Rückstellkräfte
gegeben.
Verschiedene andere Abwandlungen und Bauweisen der Erfindung sind dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, und die
Erfindung wird folglich nicht als auf die speziell beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen beschränkt angesehen,
sondern schließt alle Äquivalente und Abwandlungen ein, die Im Grundgedanken der Erfindung liegen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (15)
- Karl A. BroseDipl.-lng.D-8023 Mönchen - Pullach
Wi!sersir.2.T.Kdiii.7«3570/mi782DBr/au München-Pullach, 14. Februar 1972Neue Patentanmeldung - PHONOCOPY, INC. »Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder"NEUE PATENTANSPRÜCHEil Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder, mit einem kraftschlüssig oder formschlüssig um Riemenscheiben geführten Antriebsriemen oder Förderband, welches gegen aus der Spur laufen oder Herunterlaufen von den Riemenscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) eine in radialer Richtung steife und in Querrichtung flexible Oberfläche (26) aufweisen, die in unabhängig voneinander auslenkbare Abschnitte (25, 27) unterteilt ist und daß Führungseinrichtungen (17, 18, 19, 76) zur Erzeugung von Rückstellimpulsen auf beiden Seiten des Bandes (12, 12', 61, 75) angeordnet sind. - 2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) durch eine Nabe (21, 21', 42) und eine Anzahl von Fingern (25, 37) gebildet sind, die Finger (25, 37) je ein von der Nabe (21, 21', 42) festgelegtes Ende und ein das Band (12, 12', 61, 75) tragendes freies Ende (26) aufweisen, welches mit dem Band (12, 12·, 61., 75) in Reibungsschluß steht, wobei die freien Enden (26)209840/0606der Finger (25, 37) in Querrichtung flexibel sind und Seitenkräffce minimieren, die zu einer seitlichen Bandbewegung führen würden, und daß die Führungseinrichtungen (17, 18, 19, 76) zum Begrenzen der seitlichen Bewegung und zur Aufrechterhaltung einer in Spur befindlichen Beziehung zwischen Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63; 71, 72, 73, 74) und dem Band (12, 12«, 61, 75) im Abstand von dem Band (12, 12·, 61, 75) und den Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) angeordnet sind und an gegenüberliegende Kanten des Bandes (12, 12', 61, 75) angreifen.
- 3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Finger (37) in sämtlichen Richtungen flexibel auslenkbar ist.
- 4. Riementrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebszähne (31) von der Nabe (21') getragen vorgesehen sind, die sich durch entsprechende Perforationslöcher in dem Band (12') erstrecken.
- 5. Riementrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: im Abstand befindliche Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71 - 74) mit je einer Nabe (21, 21', 42), welche drehbar eine Anzahl von federnden Scheiben (23, 33, 44) gleichen Durchmessers trägt, wobei jede der Scheiben (23, 33, 44) eine Anzahl von Schlitzen (24, 34, 35) aufweist, welche die Scheibe (23, 33, 44) in eine Anzahl von radial steifen und in Querrichtung flexiblen sektorähnlichen Abschnitten (25, 37) unterteilt, welche die Finger (25, 37) bilden, und seitliche Fuhrungseinrichtungen (17, 18, 19, 76), die an das Band (12, 12', 61, 75) seitlich angreifen, um das Band (12, 12», 61, 75) auf den Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 7% 74) ausgerichtet zu hnlten.209840/0606
- 6. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (17, 18, 19, 76) aus in querliegender Richtung im Abstand befindlichen Führungen (17, 76) bestehen, die an das Band (12, 12·, 61, 75) am Punkt der Tangente zwischen dem Band (12, 12', 61, 75) und mindestens einigen der Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) angreifen.
- 7. Riementrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17, 18, 19, 76) an eine der Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63,71, 72, 73, 74) aus einem Paar von Rollen (17, 76) bestehen, die drehbar auf in Querrichtung im Abstand befindlichen Achsen (18) montiert sind, welche senkrecht zu der Achse (15, 16, 15f, 16', 41) der Riemenscheibe (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) stehen.
- 8. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) je mindestens vier Scheiben (23, 33, 44) gleichen Durchmessers aufweisen.
- 9. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte (35) der radialen Schlitze (34) vergrößert sind, wodurch die Abschnitte (37) eine größere Flexibilität aufweisen und gleichzeitig eine vergleichsweise Zunahme der Flexibilität in Bewegungsrichtung des Bandes (12·, 75) erzeugt ist.
- 10. Riementrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Riemenscheiben (33, 62, 63, 71, 72, 73, 74) eine steife Scheibe (32, 43) aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Scheiben (23, 33, 44), daß die eteife Scheibe (32, 43) Treibzähne (31, 47) trägt, die sich bis zu einem Durchmesser erstrecken, der größer ist als der Durchmes-209840/0608ser der Scheiben (23, 33, 44) und, daß das Band (12·, 61) Perforationslöcher aufweist, die mit den Treibzähnen (31, 47) übereinstimmen.
- 11. Riementrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Scheibe (43) eine Anzahl von feststehenden Stangen (46) trägt, die sich von den Seitenflächen der steifen Scheibe (43) im Bereich eines Durchmessers in Axialrichtung nach aussen erstrecken, der kleiner ist als der Durchmesser der flexiblen Scheiben (44), und daß die flexiblen Scheiben (44) Löcher (56, 57) aufweisen, durch welche die Stangen (46) mit einem fe-stgelegten Spiel vorstehen.
- 12. Riementrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (56, 57) in den Scheiben (44) abwechselnd in den Abschnitten (37) und in den Schlitzen (34) zwischen den Abschnitten (37) angeordnet sind und, daß nebeneinanderliegende flexible Scheiben (44) um eine halbe Breite der Abschnitte (37) winklig versetzt angeordnet sind, so daß eine bestimmte Stange (46) abwechselnd durch in den Abschnitten (37) und in den Schlitzen (34) angeordnete Löcher (56 bzw. 57) in nebeneinanderliegenden Scheiben (44) verläuft.
- 13.Flanschlose Riemenscheibe zum Führen eines flachen Bandes, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: eine Nabe (21, 21·, 42) und Bandstützeinrichtungen (23, 33, 25, 37, 44), die von der Nabe (21, 21', 42) getragen sind, wobei die Stützeinrichtungen durch eine Anzahl von Fingern (25, 37) mit je einem festgelegten von der Nabe (21, 21·, 42) getragenen Ende und einem freien Ende (26) gebildet sind, das festgelegte Ende an der Nabe (21, 21', 42) befestigt ist und das freie Ende (26) in Reibungsschluß mit dem Band (12, 12', 61, 75) steht, die Finger (25, 37) zur Aufnahme von Querkräften durch Auslenken209840/0606jades freien Endes (26) flexibel sind, welche Kräfte die Neigung zeigen, das Band (12, 12', 61, 75) von der Riemenscheibe (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73,74) herunterlaufen zu lassen oder einen Widerstand gegen Rückstellkräfte aufzubringen, die angewandt werden, um das Band (12, 12·, 61, 75) zurück in die Spur zu bringen.
- 14. Riemenscheibe nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: eine drehbare Nabe (21, 21', 42) und eine Anzahl von in Radialrichtung steifen und in Querrichtung federnd nachgiebigen Elementen (25, 37), die von der Nabe (21, 21', 42) vorstehen und in einer festgelegten zylindrischen Oberfläche (26) zur Bildung der Stützfläche der Riemenscheibe (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) für das Band (12, 12', 61, 75) enden.
- 15. Verfahren zum Leiten eines dünnen endlosen Metallbandes durch eine Strecke, die durch eine Anzahl von Riemenscheiben definiert ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Spannen des Bandes in Berührung mit einem Oberflärhenbereich jeder der Riemenscheiben; Abstützen des Oberflächenbereiches an einer nominellen zylindrischen Oberfläche bezüglich der Drehachse einer jeden entsprechenden Riemenscheibe; Aufrechterhalten der nominellen zylindrischen Oberfläche in Abhängigkeit von radialen Belastungen von dem Band, während gleichzeitig eine federnde seitliche Ausrichtung von stufenweisen Segmenten des Oberflächenbereiches jeder der Riemenscheiben in Abhängigkeit von Querbelastungen von dem Band zugelassen ist; und Führen des Bandes in ausgerichtetem Lauf mit den Riemenscheiben durch eine Kantenberühung mit dem Band.209840/0606
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