DE2206926A1 - Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder - Google Patents

Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder

Info

Publication number
DE2206926A1
DE2206926A1 DE19722206926 DE2206926A DE2206926A1 DE 2206926 A1 DE2206926 A1 DE 2206926A1 DE 19722206926 DE19722206926 DE 19722206926 DE 2206926 A DE2206926 A DE 2206926A DE 2206926 A1 DE2206926 A1 DE 2206926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
pulleys
hub
pulley
drive according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722206926
Other languages
English (en)
Inventor
Howard Kennedy Cleveland Ohio Graves (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHONOCOPY Inc
Original Assignee
PHONOCOPY Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHONOCOPY Inc filed Critical PHONOCOPY Inc
Publication of DE2206926A1 publication Critical patent/DE2206926A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanwalt Karl A. B rose
DIp!-lng.
B-8023 München - PuHaA Wimrsir.2.T.Mdui.7«0570,7?317i2
DBr/No - PH-3 München-Fullach, den 14. Februar
PHONOGOPY INC., 100 West Tenth Street, Wilmington, Delaware, USA
Hiementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder
Die Erfindung betrifft einen .Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder, bei dem endlose Riemen oder Bänder verwendet werden einschließlich des Kraftantriebes. Insbesondere betrifft die Erfindung .Riemenscheiben, die zum Antrieb dünner und flacher Riemen oder Bänder, wie beispielsweise Metallbänder, verwendet werden, welche zur Kraftübertragung von einer Riemenscheibe zu einer anderen oder als Transportträger für einen sich mit dem Band bewegenden- Gegenstand dienen.
Es ist eine große Anzahl von Riemenscheiben und Riemensystemen nach änm Stand der Technik bekannt, bei denen die verschi.denartißsten Anordnungen vorgeschlagen sind, um zu gewährleisten, daß das Band oder Riemen auf den Scheiben in der Spur läuft. So sind beispielsweise V-Riemen und Riemenscheiben mit Planschen verwendet worden, und gleichfalls ist für flache flexible Bänder die Verwendung von balligen Riemenscheiben bekannt, wolche automatisch das Spuren gewährleistet, vorausgesetzt, daß die im Abstand zueinender angeordnete Riemenscheiben entsprechend ausgerichtet sind. Bei dünnen flachen
201140/0101
Bändern, die vergleichsweise steif sind und folglich nicht einfach auf einer balligen Scheibe geführt werden können, sind die verschiedenartigsten Einrichtungen bekannt geworden. So ist es beispielsweise bei Bändern, die mit Perforationslöchern verwendet werden, üblich, Kettenzahnräder zu verwenden, welche Vorsprünge aufweisen, die mit den Perforationslöchern in dem Band in Eingriff gelangen, um das Herunterrutschen des Bandes zu vermeiden und um weiterhin eine synchronisierte Beziehung zwischen den treibenden und angetriebenen Teilen herzustellen, falls dieses für erforderlich gehalten wird. Falls flache Bänder notwendig sind, die vergleichsweise steif sind und andere Eigenschaften, wie beispielsweise eine hohe Festigkeit und Sauberkeit,aufweisen, ist es bekannt, daß Metallbänder den verschiedenartigsten Anforderungen einer großen Anzahl von Anwendungsfällen bestens genügen, und diese Bänder müssen in vielen Fällen geführt werden, ohne auf Kettenzahnräder und Perforationslöcher an der Treibscheibe bzw, dem Band zurückzugreifen. In derartigen Anwendungsfällen wurde gefunden, daß, falls feststehende Führungen verwendet werden, um das Spuren" des Bandes auf den Treibscheiben zu gewährleisten, sowohl die Kante des Bandes als auch die Führung selbst einem erheblichen Verschleiß und einer baldigen Zerstörung unterworfen werden, die aufgrund der hohen Querkräfte auftreten, welche bei dem Transport mit hohen. Geschwindigkeiten durch einen geringfügigen Fluchtungsfehler erzeugt werden. Derartige Kräfte haben noch eine verstärkte Wirkung, wenn versucht wird, das Band durch Führungsteile zu halten, die mit der dünnen Kante eines steifen Bandes schleifend in Eingriff gelangen.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene flexible Zahnradantriebe bekannt, die insbesondere den Verschleiß oder andere relative Dimensionränderungen zwischen dem Abstand der Zähne an dem Kettenzahnrad und der von dem Band getragenen dazugehörigen Struktur ausgleichen sollen. So zeigt die US-Patentschrift Nr. 2 487 8VO ein Zahnrad für den Filmantrieb, dessen ei.no Seite eine mit Zähnen versehene Scheibe ist, weiche durch einen exzentrischen Axialnocken in UmfangsrLchtung angetrieben int,
" \~ 2206925
um die auf der Schrumpfung von photographischen Filmen beruhenden Dimensionsänderungen auszugleichen, in deren Perforationen die Zähne des Zahnrades eingreifen. In der US-Patentschrift Nr. 3 173 301 ist ein übliches Zahn- oder Getrieberad mit radialen Schlitzen am Fuß des Raumes zwischen den Zähnen gezeigt, wodurch ein Auslenken der Zähne in Umfangsrichtung möglich ist, um in die im unregelmäßigen Abstand befindlichen Eingriffsflächen einer Getriebeschnecke oder eines Kettenantriebes zu passen.
Nach der Erfindung ist ein dünnes flaches Band, welches zwei oder mehr Riemenscheiben oder Zahnräder zum Bilden einer Kraftübertragung oder eines Transportsystemes verbindet, derart angeordnet, daß die Riemenscheiben mit oder ohne schleifende oder ständig in Berührung stehenden Führungsteilen in Spur laufen, indem eine neuartige Riemenscheiben-Bauweise verwendet wird, welche längs der Antriebskräfte des Riemens die erforderliche strukturelle Festigkeit gewährleistet und die Bandspannung einschließlich der Last auf dem Band aufnimmt, während sie gleichzeitig eine vergleichsweise elastisch nachgiebige Abstützung in der zur Bewegungsrichtung querliegenden Richtung des Bandes gewährleistet, so daß Spurfehler unabhängig von der Ursache, welche die Neigung zeigen, das Band aus der Spur zu bringen, nicht zu großen C^uerkräften an dem Band führen. Bei der beschriebenen speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die treibende und die angetriebene Riemenscheibe aus einer Anzahl von Scheiben gleichen Durchmessers hergestellt, welche radiale Schlitze aufweisen, die die jeweilige Scheibe in eine Anzahl von Sektoren unterteilen, von denen jede an der Nabe gehaltert ist und ein freies Ende aufweist, das einen Teil der Lagerflache der Riemenscheibe bildet, die in Berührung mit dem Band steht. Bei dieser Bauweise wird eine radiale Last aufgrund einer statischen Spannung in dem Band ausreichend aufgenommen, um die wirksf^rne zylindrische Arbeitsoberfläche der Riemenscheibe aufrechtzuerhalten, während die tyuerkräfte, die wegen geringer
Rfehl τ·, unregelmäßigkeiten des Bandes und anderer in Φ τ· (jt-ometr'n der Anordnung οά'-ν ά"Τ Unp;lr- i chmäßigjkei t
208*40/0608
2206928
der Materialien oder dergleichen entwickelt werden,zwischen dem Band und der Riemenscheibe durch die flexiblen Scheibensektorteile übertragen werden, mit dem Ergebnis, daß die Kraftzufuhr zu dem Band aufgrund eines derartigen FluchtungsfehLers verringert wird und daß der Widerstand der Riemenscheibenoberflache gegen eine rückstellende Kraft, die an der Kante des Bandes mittels der normalerweise nicht in Berührung befindlichen Bandführungen aufgebracht wird, wirksam ist, um das Band nach der Ablenkung in eine in der Spur befindliche Lage auf der Riemenscheibe zurückzuführen.
Wenn die Eigenschaften eines Kettenzahnantriebes zweckdienlich sind, kann die vorliegende Erfindung mit einer Hilfsnabe zur Anwendung gelangen, welche nicht eine Stützfläche für das Metallband bildet, sondern welche die entsprechende Anzahl von Zähnen an dem Außenumfang trägt, an welchem das Band abgestützt ist, wo die Zähne in Eingriff mit in dem Band angeordneten Löchern gelangen können, um eine genaue Synchronisation oder, falls erforderlich, eine formschlüssige Kraftübertragung aufrechtzuerhalten.
Wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist es folglich, einen Antrieb für ein flaches dünnes Band mit einem hohen Widerstand gegen quergerichtete Verformung, wie beispielsweise ein Metallband, zu schaffen, bei dem das Band auf einer zylindrischen Antriebsoberfläche radial abgestützt ist, bei dem jedoch die mit dem Band in Berührung befindliche Oberfläche schrittweise Unterteilungen aufweist, die seitlich unter vergleichsweise niedrigen Kräften auslenkbar sind, um zu verhindern, daß aus Fluchtfehlern herrührende Kräfte übertragen werden und es zu einem Aufbau der Energie aufgrund von auftretenden Fluchtfehlern wegen der seitlichen Auslenkung derartiger Abschnitte kommt, ohne daß die Fähigkeit des antriebsmäßigen Eingriffes zwischen der Hiemenscheibe und dem Band in der Sichtung der Bandbewegung beeinflußt oder behindert wird. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Riementrieb der zuvor beschriebenen Art mit im Abstand befindlichen Führungen zu
209140/0608
- ί
führe'n, die nicht kontinuierlich· mit dem Band in Berührung stehen, sondern statt dessen dazu dienen, das Band in .Richtung eines in Spur befindlichen Zustandes abzulenken, falls sich das Band geringfügig aus einem genau ausgerichteten Zustand aufgrund von Fluchtungsfehlern bewegt hat. Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird durch Verwendung der Führungs-Riemenscheiben erreicht, die ein Anwachsen von Querkräften verhindern und durch die im Abstand angeordneten Führungen, die dazu dienen, eine quergerichtete Verschiebung des Bandes zu begrenzen und di Rückstellkräfte ausüben, die zum Erreichen einer in Spur befindlichen Beziehung führen, und zwar wegen der Leichtigkeit, mit der die Oberflächenabschnitte der .Riemenscheibe seitlich in Abhängigkeit von der Rückstellkraft auslenkbar sind, wodurch das Band in einen ausgerichteten und in Spur befindlichen Zustand mit minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiß an der Bandkante und an dem Führungsteil bewegt werden kann.
Zusammengefaßt besteht die Erfindung aus einem Riementrieb für flache Bänder mit im Abstand angeordneten Riemenscheiben, die je als Gruppe von mit radialen Schlitzen versehenen Scheiben aufgebaut sind, welche in Abhängigkeit von Querkräften,die zwischen dem Band und der Riemenscheibe angreifen, auslenkbar sind. Das Band wird auf den Riemenscheiben durch im Abstand angeordnete, nicht reibende Führungen gehalten, welche das Band in eine in Spur befindliche Lage zurück ablenken«, falls eine Querbewegung des Bandes auftritt«, Die flexiblen Sippen der Scheiben minimieren sowohl Seiteakräfte, die suchen das Band außer Spur zu bringen, als auch den entsprechenden Widerstand gegenüber Rückstellkräften von den Führungeru Wenn ein Kettenzahnradantrieb verwendet wird, sind die Sektoren zwischen den Schlitzen gleichfalls in Richtung der Bandbewegung flexibel, um Pluchtungsfehler zwischen Kettenrad und Perforationen auszugleichen.
T<>: folgenden wird die Erfindung anhand einiger in dea Zeicb- ;i'.:,,;r;c;: :~:' spielhaft veranschaulichter Ausfüfarungsforees. näher Brläir'j'ir =:, Eb zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Riementriebes mit am Berührungspunkt zwischen Wand und Riemenscheiben angeordneten FührungsroIlen;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fi^. 1, in der zylindrische Teile nicht geschnitten sind;
Fig. ~j> eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Ausfübrungsform, bei der Zahn« an den Riemenscheiben und Perforationslöcher in dem Band verwendet sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 2, in der zylindrische Teile nicht geschnitten sind;
Fig. 5 Einzelheiten der in Fig. 2 veranschaulichten Riemenscheiben-Bauweise in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt läng dej.* Linie 6-6 einer zusammengesetzten Riemenscheibe, welche die in Fig. 7 veran-_ schaulichte Scheibenart verwendet.
Fig. 7 eine Ansicht einer der Scheiben:. die in den in Fig. und 6 veranschaulichten Riemenscheiben verwendet sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Riementriebes. welcher weitere üinze !heiter, der Führungen und der räumlichen Abstände zur Aufnahme von Befestigung;!— mittem zeigt, die dazu diener.., G-egennbände auf der
■■ " Oberfläche des Bandes zu montieren;
Fig. 9a - e verschiedene Darstellungen von Spin-fehler·:, und deren Ursachen. cJ r bei Ritzen Sri eben auftreten können;
Fig. 10 eine perspektiviscne Ansicht einer v-eiteren A:srührungsf orrr., die ein·-η ge trer.r,* ·.-:': >.ahnr>r> iar;tr Leb <:> Kombination mit d ;:■::. '"·Γ :.ndu.rxi:;.i::::Dea iiu^rrti'eb aufweist;
Fig. 11 eine Endansicht eines Riementriebes mit einer Antriebsscheibe und einer Anzahl von TJmlenkscheiben nach der vorliegenden Erfindung. .
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 werden im folgenden die allgemeinen Merkmale eines mit ReibungsSchluß arbeitenden .Riementriebes erläutert.
Ein dünnes Metallband 12 ist zwischen einer Antriebsriemenscheibe 13 und einer Umlenkriemenscheibe 14- unter Spannung angeordnet, welche sich um im Abstand befindliche parallele Achsen 15-16 drehen, tfie in dem einfachen zwei Riemenscheiben zeigenden Beispiel gemäß Fig. 1 veranschaulicht, steht das Band 12 mit den entsprechenden Riemenscheiben 13 und 14 über 180° des Umfanges eines jeden Scheibenabschnittes in Berührung und beginnt diese Berührung und verläßt sie wieder an diametral gegenüberliegenden Tangentenpunkten. An diesen Eintritts- und Austrittspunkten der Berührung an jede der Riemenscheiben ist ein Paar von im Abstand angeordneten rollenförmigen Führungsteilen 17 angeordnet, die um vertikale Achsen 18 drehbar sind, und dem Band 12 zylindrische im Abstand befindliche Rollenoberflächen 19 darbieten, welche ihren Mittelpunkt abgesetzt von der angestrebten Bewegungslinie des Bandes 12 aufweisen und deren Abstand geringfügig größer als die Breite des Bandes 12 ist. Die Höhe der Oberflächen 19 ist vergleichw,ise klein und kann ausreichend gestaltet werden, um die Kantenberührung mit dem Band 12 zu gewährleisten, wenn das Band aus der angestrebten Mittellinie der Bewegung wandert. Die Rollen 1?> äle die drehenden Führungsoberflächen 19 bilden, können beispielsweise lediglich Kugellager sein, deren äußere Führungsoberflächen 19 die zylindrische Außenfläche der Oberfläche bilden, wobei die Innenfläche oder der innere Laufring auf den Wellen 18 montiert ist und dadurch drehbar die äußeren Laufringflächen 19 hält.
209BAO/OB06
Die Riemenscheiben 13 und 14 bestehen aus einer Nabe 21, die auf der entsprechenden Antriebswelle 15 befestigt oder auf der Leerlaufwelle 16 gelagert ist. Die Nabe·21 trägt eine Anzahl von parallel Scheiben 23» welche gegen eine Drehung auf der Nabe 21 festgelegt sind, welche jedoch mittels einer Anzahl radialer Schlitze 24 seitlich auslenkbar sind. Die Schlitze unterteilen jede der Scheiben 23 in eine Anzahl von Pingerabschnitten 25» deren Außenkanten 26 eine zylindrische Stützfläche für das Band 12 bilden. Wie später noch genauer beschrieben wird, gewährleistet die durch die äußeren bogenförmigen Kanten 26 der Finger 25 gebildete Stützfläche durch die Querbewegung unter Last die verbesserten Eigenschaften des Riementriebes nach der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. angedeutet, kann die Welle 15 drehend durch irgendeinen zweckdienlichen Antrieb, beispielsweise einen Motor 27, angetrieben sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird im folgenden eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die für Kettenzahnrad-getriebene Riementriebe geeignet ist. In den Fig. 3 und 4 ist das Band 12* im wesentlichen das gleiche wie das Band 12 nach Fig. 1 mit Ausnahme einer Anzahl von im gleichen Abstand darin ausgebildeten Perforationslöchern. Diese Perforationslöcher stehen in Eingriff mit Zähnen 31, die an einer zentralen Scheibe 32, die an der Nabe 21' befestigt ist, angeordnet sind. Die Scheibe 32 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser der das Band stützenden Scheiben 33 und dient hauptsächlich zur Lagerung der Zähne die weit genug über die Oberfläche der Scheibe 32 vorstehen, um durch die Perforationslöcher in dem Band 12' hindurchzugreifen. Andere Einzelteile der Anordnung, die Einzelteilen gemäß Fig. 1 und 2 identiäch sind oder eine identische Funktion haben, sind in Fig. 3 und 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die mit einem Strich versehen sind. Diese schließen die im Abstand angeordneten Rollen 17'♦ montiert auf Wellen 18', die Antriebswelle 15' und die drehende AntriebskraftqueHe 27* ein.
209840/0606
Die Scheiben 33 in Fig. 3 und 4· können von der gleichen allgemeinen Bauweise wie die zuvor beschriebenen Scheiben 23 sein, .jedoch unterscheiden sich die Schlitze 34 darin, daß sie an ihrem Fuß in einer vergrößerten Öffnung 35 enden, welche eine vergleichweise lange und schmale Stützsäule 36 für jeden Abschnitt 37 definiert. Diese vergrößerte Fußöffnunj 35 und die vergleichweise lange schlanke Stützsäule 36 geben den einzelnen Abschnitten 37, zusätzlich zu ihrer Flexibilität in Querrichtung wie bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform, eine im Umfang gerichtete oder winklige Flexibilität in Richtung der Bandbewegung. Dieser Freiheitsgrad hat sich als zweckdienlich in denjenigen Fällen herausgestellt, in denen ein Zahnrad-Perforationseingriff erforderlich ist, wie beispielsweise bei synchronisierten Antrieben oder Systemen vom positiv übereinstimmenden Typ, um die Wirkung des Bandes 12' auszugleichen, wenn dieses versucht, auf dem Kettenzahnrad 31 aufzulaufen, sollte eine Fluchtungsfehler mit einer seitlichen Auslenkung der Abschnitte 37 auftreten, wenn die Ablenk- und Korrekturkräfte durch die im Abstand befindlichen Führungsrollen 17' aufgebracht werden, wie dies im folgenden in Übereinstimmung mit der Erfindung noch näher erläutert wird. Wie zuvor beschrieben, findet dieEe Korrektur statt, obwohl die FÜhrungsrollen 17' um einen kleinen, jedoch definierten Abstand weiter entfernt voneinander angeordnet sind, als es die Breite des Bandes 12'ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 wird die Bauweise 'iiftf-.r !'reibscheibe mit Kettenzahnradantrieb nach der vorliegenaen Erfindung im einzelnen erläutert. In den Fig. 5 und 6 weint eine Stützwelle 41 einen einstückig ausgebildeten Mittelabschnitt 42 vergrößerten DurclrmieEcern auf, an dem in einer mittleren Lage eine Lager nc hei be 43 für die l'roibzähne ausgebildet ist, die eine äußere Überfläche in einem Durchmesser aufweint, der geringfügig kLcin-r ist als der Durchmesser der Stützflächen für dar. bnnd, die an einer Gruppe von danebenan-Keordneten Scheiben 44 aur;geb ildet r-.ind. Die Scheibe 43 zou>;t eine Gruppe von in gleichen Abständen angeordneten Löchern 40
209840/0608
PAD
parallel zur Achse der Welle 41, in denen durch Prer.spassung eine Anzahl von DeLrin-Stangen 46 aufgenommen sind, in die äußere zylindrische Oberfläche der Scheibe 43 ist radial eine Anzahl von Treibzahn-Teilen 47 eingesetzt.
Auf dem Abschnitt 42 mit vergrößertem Durchmesser der Welle sind eine Anzahl von mit Schützen versehenen Scheiben 44 von dem in Fig. 7 veranschaulichten Typ zusammen mit Abstandhalter-Bauteilen montiert, um die angestrebte Einheit herzustellen. Die Scheiben 44 und die Abstandhalter-Bauteile weisen sämtlich eine mittige Bohrung von ungefähr der gleichen Große wie der Durchmesser des Abschnittes 42 auf, die vorzugsweise etwas kleiner ist, so daß die Teile in Presspassung oder durch Schrumpfen in'festgelegte Berührung mit der Oberfläche 42 gebracht werden können.
Die .Reihenfolge des Zusammenbaue der Teile schließt, v/ie auf ii'ig. 5 und 6 ersieht Lieh, je eine mittlere Abstand scheibe 5^ auf beiden Seiten der mittleren Scheibe 45 ein, .^egen die je eine der Scheiben 44 angepreßt ist, gefolgt von beidseitig mit Nabenansätzen versehenen Abstandhaltern 53, gegen welche die verbleibenden beiaen Scheiben 44 angepreßt pind, wobei lie äußeren Scheiben 44 weiterhin durch mit einseitig mit Nabenansätzen versehenen Abstandhaltern 5Z* gehalten -ind. Wie veranschaulicht, weisen die beidseitig mit Nabena^ »atzen versehenen Abstandhalter 53 und die einseitig mit. einem Nabenannatz versehenen Abstandhalter 5^ einen Kragen mit el· m gleichen Durchmesser wie die inneren Abstandscheiben 51 '»uf, der derart bemessen ist, daß or gerade unterhalb de? i?'ußec* der vergrößerten Abschnitte der Ba:: Ls der Schlitze 34 in Durchmesser genehen liegt. Die Breite der Kragen an den Abstandhal U-cn ^3 und CA und die Breite der Abstandscheibe 51 nincl derart, daß '!er Nabenabschnitt der Scheibe 33 fe-\st verankert urd steif mit dem We Llenabnchnitt 42 verbunden Lst..üie Abschnitte dor Abstandhalter 53 und 5^-1 die einen größeren Durchmesser als der eigentliche NabenabschnLtt derselben haben, bi!d.>n eine- rril'im laufende Nut, welche am äußersten Umfang der mit üabennru;;it/.en
209840/0606
versehenen Abstandhalter 53 und 54 Begrenzungsanschläge gegen seitliche Auslenkung der Scheiben 44 bildet. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, weisen die Sektorfinger, die zwischen den radialen Schlitzen 34 ausgebildet sind, je ein mittleres Loch 56 und ein Kantenloch 57 aur, welches halb und halb in den gegenüberliegenden Kanten nebeneinanderliegender Abschnitte auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Schlitzes 34 ausgebildet ist. Diese Gruppe von Löchern weist einen Durchmesser auf, der otwas größer ist als der Durchmesser des Stiftes 46, der von der Scheibe 43 vorsteht,und dient dazu, die winklige oder im Umfang- gerichtete Auslenkung der Abschnitte 37 zu steuern. Zu diesem Zweck sind nebeneinanderliegende Scheiben im Bezug aufeinander in einer um einen Lochabstand gedrehten Lage angeordnet, so daß jeweils ein Stift 46 durch ein Loch in der Mitte des Abschnittes einer Scheibe und durch ein Loch 57 in der Kante des Schlitzes der danebenliegenden Scheibe 44 verläuft. Diese relative Anordnung ist deutlich in der auseinandergezogenen Ansicht nach Pig. 5 ersichtlich. Wie in Fig. 7 angedeutet, liegen die Stifte 46 an einer Kante der Löcher 56, 57 an, wenn die Riemenscheibe Antriebskraft an das Band überträgt, und die winklige Auslenkung der Abschnitte 37 erfolgt in Bezug auf die Zähne 47 aus dieser normalen Antriebslage gegen den Stift 46. Wenn so zusammengefügt, sind die Abschnitte 37 der Antriebsriemenscheibe durch die radiale Abstützung 36 mit kleinerem Querschnitt abgestützt, welche eine Länge und eine '4uerschnittsform aufweist, die derart ist, daß eine steife radiale Festigkeit gegenüber Kräften erzielt ist, die gegen die zylindrischen Kantenoberflächen 38 angreifen, während gleichzeitig eine seitliche und winklige oder j η Umf ausrichtung erfolgende Auslenkung der Abschnitte 37 zugelassen ist, um außer Flucht liegende Lasten aufzunehmen.
In Fig. 8 ist ein Anwendungsfall des Riementrieb-AntriebG-systems von dem in Fig. 1 und 3 veranschaulichten Typ gezeigt, bei dem ein Band 61 zwischen zwei Riemenscheiben 62, 63 von der zuvor beschriebenen Art gespannt int. Dan Band 61 kpnn. irp;<indein"n zweckdienlichen Bauteil 64 auf seiner Oberfläche
209840/0608
tragen, wie beispielsweise eine Forcier schaufel oder eine Greifeinrichtung für Produkte oder, falls der Anwendungsfall den transport irgendwelcher Instrumente, die wiederholt einen gegebenen Weg durchlaufen, bedingt, können derartige Instrumente beispielsweise bei 64 an dem Band 61 befestigt sein. Beim Anbringen des Teiles 64 an dem Band 61 können Befestigungsteile 55 zweckdienlich durch das Band 61 in Positionen vorstehen, die zwischen den im Abstand angeordneten Scheiben liegen, wodurch jeder unterbrechende Kontakt zwischen der Unterfläche des Bandes und den Stützflächen 38 der Riemenscheibe vermieden wird. Zweckdienliche Rollenführungsteile können im Bereich des Bandes 61 angeordnet sein und in einem Abstand gleich der Bandbreite ader geringfügig größer voneinander befindlich sein.
Die Fig. 9& - e zeigen in einer Anzahl von Ansichten in der Natur von Draufsichten von Riementrieb-Systemen die verschiedenen Fluchtungsfehler und Spurfehler mit ihren Ursachen. In diesen Ansichten ist der veranschaulichte Fehler im allgemeinen in übertriebener Form zum Zwecke der Anschaulichkeit gezeigt. Es ist dem Fachmann offensichtlich, daß ein geringfügiger Fluchtungsfehler oder ein baulicher Fehler in großem Maße durch die kumulierende Wirkung eines derartigen Fehlers multipliziert wird, indem verursacht wird, daß das Band außer Spur lauft oder versucht, aus einem Gleichgewichtszustand und einer ausgerichteten Spurlage auf den Riemenscheiben herauszulaufen. Es wurde gefunden, daß diese kumulative Wirkung derartig große Kräfte entwickelt, daß die Verwendung von dünnen Bändern hoher Festigkeit, wie beispielsweise Bänder aus rostfreiem Stahl und dergleichen, verhindert wurde, da die mit der Aufnahme derartiger Fluchtungsfehler-Kräfte an dem Band verbundenen Probleme nicht gelöst waren. Insbesondere haben Versuche, mit F].ansehen versehene Riemenscheiben oder andere die Kanten haltenden Bauteile zu verwenden, zu einem erheblichen Verschleiß sowohl an dem Flansch oder der Führungsstruktur als auch an der Kante des Metallbandes selbst bis zu einem Maße geführt, daß die zwrekd i enl ic)u> LebcnsdaiUM· demrti-
209840/0606
ger Einrichtungen in unannehmbarem Maße verkürzt wird.
Es ist offensichtlich, daß der Grund für das Erfordernis von Haltekräften bei derartigen Einbauten in der nicht selbsttätig in Spur laufenden Natur von steifen Bandanordnungen mit flachen Riemenscheiben liegt. So bleibt bei Metallbändern hoher Festigkeit mit extrem dünnen Abmessungen, die unter erheblicher Spannung arbeiten, die ^uerabmessung des Bandes vergleichsweise st<>if, und dio Verwendung von balligen Riemenscheiben, wie sie bei Gurtbändern und ähnlichen !förderbändern verwendet wird, i^t vollständig unwirksam, um eine Bauweise zu entwickeln, die zur Aufrechterhaltunta eines Gleichgewichtes ohne Kantenführungen selbstspu-end ist. Die vorliegende Erfindung überwindet die Wachteile nach dem Stand der Technik bezüglich nicht S^ Lbs^aur.r; chtender Riementrieb-Systeme, indem sie eine vergleichsweise fließfähige Oberfläche für die Antriebs- und Um Lenkriemenscheibf'P, auf denen das Band läuft, schafft, wobei diese Oberfläche trotzdem in radialer Richtung steif ist, so daß die Spannung in dem band aufrechterhalten werden kann und die ^r forderliche Jiraft zwischen der Antriebsriemenscheibe und aern bann übertragen werden kann.
in der Nahrungsmitte L-Herstellungsindustrie beispielsweise ist die Verwendung von Bändern aus rostfreiem otahi ausgesprochen anstrebenswert, da bei ihnen Staub und ander*- von der Oberfläche abgeriebene Verunreinigungen fehlen und gleichzeitig derartige Materialien den hohen Temperaturen bei der Reinigung und Sterilisation widerstehen können, be; der JMahrungsmittelhersteLlung können derartige bonder ve-wendet werden, um Nahrungsmittel fördererähnlich zu transportieren und gleichzeitig Die erforderlichen sanitären Normen aufrechtzuerhalten, bei Anwendung.0.!'allen, wo en auf hohe Genauigkeit ankommt, ist es die Festigkeit den Bandes und seine b'nhigkeit, erhebliche Lasten ohne Lüngung oder Durchbacken aufzunehmen, wenn es seinen Weg über eine festgelegte Strecke zurücklegt, welche dLe:;es ausgesprochen anstrebenswert macht. Derartige AnwendungnfälLe schließen i?'aksimi Jc-Kopierverfahren und -Systeme eirij
209840/0606 BAD
bei denen das Band einen Schreiber oder eine optische Einrichtung zur Erfassung eines Lichtmusterbildes längs des Weges, den das Band durchläuft, trägt. Viele andere Anwendungsfälle dünner Wetal!bänder hoher Festigkeit oder ähnlicher Bauweise sind bereits vorhanden, und die vorliegende Erfindung ist auf derartige Systeme ohne die üblichen Einschränkungen und Nachteile anwendbar, die durch Führungsschlitze, mit Flanschen versehene Riemenscheiben und verschiedene andere Zusatzeinrichtungen induziert werden, die entweder Verunreinigungen ansammeln oder Jir ?. ft aufbau und den Aufbau von Fluchtungsfehlern oder Bandvibrationen im Vergleich mit dem angestrebten genauen wiederholbaren Weg verursachen können, der für das Band oder auf der Oberfläche des Bandes getragenen Komponenten angestrebt wird.
Wach der vorliegenden Erfindung werden die durch die verschiedenen Möglichkeiten von Flüchtlings fehlern oder anderen Ungenauigkeiten verursachten Seitenkräfte wirksam verringert und nicht kumulativ gemacht, was das außer-üpurbringen des Bandes bezüglich danebeniiegender Führungsteile betrifft. Insbesondere wurde gefunden, daß dadurchf/Riemenscheiben, die zum Ausbilden von Abschnitten mit Schlitzen versehen sind, verwendet werden, welche Abschnitte das Band in radialer Richtung fest abstützen, in (Querrichtung jedoch eine Auslenkung der Abschnittt'inger bei Auftreten einer Fluchtungsfehler-Kraft zulassen,
diejenige Kraft, die wirksam ist, um das Band außer Spur zubringen, erheblich verringert wird, da das federnde Material der Riemenscheiben derart ist, daß es leicht seitlich auslenkt und seine normale ausgerichtete Lage wieder einnimmt, sobald die Riemenscheibe weit genug gedreht ist, um den speziellen Abschnitt außer Berührung mit dem Band zu bringen. Wegen der Symmetrie bezüglich des aus Kraftübertragung und Reaktionskraft bestehenden Systems, welches bei der erfindungsgemäßen Bauweise wirksam ist, wird die Rückstellkraft, die notwendig ist, um das Band zurück in eine in Spur befindliche Lage auf den Riemenscheiben zurückzuzwingen, gleichfalls verringert, da die seitlich flexiblen Abschnitte der Riemenscheibe der durch eine Kantenführung zum Zurückzwingen des Bandes
209840/0606
zurück in eine Spurlage aufgebrachte Querkraft keinen Widerstand entgegensetzt. Somit werden die drehenden Führungsteile, die der Kante des Bandes gegenüberliegend angeordnet sind, wirksam, um eine Rückstellkraft aufzubringen, wann auch immer das Band aus seiner genauen Lauflage ausgelenkt ist, und diese vergleichsweise niedrige Kraft, die entweder kontinuierlich oder intermittierend beim Auftreten eines Fluchtungsfehlers aufgebracht wird, reicht nicht aus, um einen erheblichen Verschleiß oder Ermüdung der Kante des Bandes oder der Führungsstruktur zu bewirken.
Zu der beschriebenen Arbeitsweise ist es vorteilhaft, die Einzelscheiben der Riemenscheibe aus einem Material guter federnder Nachgiebigkeit, beispielsweise rostfreiem Stahl, herzustellen, welches beim Auslenken die durch die auslenkende Kraft getane Arbeit absorbieren kann. Durch zeitweilige Speicherung dieser Energie in Form eines federnd ausgelenkten Abschnittes an der Scheibe wird die Arbeit nicht durch das Band absorbiert, und wenn sich das Band außer Berührung mit dem ausgelenkten Abschnitt bewegt, wird diese Energie in unschädlicher Weise verbraucht, wenn der Abschnitt in die nicht ausgelenkte Lage zurückkehrt. Diese Energiespeicherung und Vernichtung ist kontinuierlich und nicht kumulativ, was zu dem Ergebnis führt, daß die Energieabsorption durch das Band minimiert wird.
Für derartige Riementrieb-Systeme, die eine genaue Registrierung erfordern oder aus anderen Gründen die Verwendung eines Kettenzahnrad- und Perforationsloch-Antriebes bedingen, ermöglicht die zusätzliche winklige Auslenkung, daß die vorstehend beschriebene Arbeitsweise zusätzlich zu dem Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen Kettenzahn und Perforationsloch stattfinden kann, welche durch die winklige Auslenkung der Abschnittr- in erforderlichem Maße erreicht; wird.
Dir vorstoh«nd<* Beschreibung stellt eine Erklärung d<r Arbeitsweise dor Er-findunp; nach momentaner Kenntnin dar, es sollto
209840/0606
jedoch ausgesprochen hervorgehoben werden, daß die genauen mechanischen Vorgänge bei der Dynamik der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch nicht voll erforscht sind und daß folglich die Erfindung nicht als auf die vorstehend beschriebene Theorie der Arbeitsweise beschränkt aufgefaßt werden soll.
In Fig. 9 sind nun einige der verschiedenen Ursachen für das Ausderspurbringen bei Riemensystemen veranschaulicht, die mittels der vorliegenden Erfindung kontrolliert werden können, um eine zufriedenstellende Arbeitsweise des Bandes zu gewähr-.1 leisten. In Fig. 9& ist eine geringfügige Abweichung aus der genauen Parallelität zwischen den im Abstand angeordneten Wellen, auf denen die Riemenscheiben sich drehen, veranschaulicht. Dieser Fehler ist durch den kleinen Winkel Q dargestellt, welcher die Neigung des Bandes zeigt, eine zur Drehachse der Riemenscheibe,um die es läuft, im rechten Winkel stehende Lage zu finden, wobei diese beiden rechten Winkel nicht in einer Linie liegen, falls die Wellen der Riemenscheiben nicht parallel sind. Fig. 9b zeigt das Problem einer exzentrischen Riemenscheibe, bei dem sich der wirksame Abstand zwischen den beiden Riemenscheiben bei jeder Drehung der exzentrischen Riemenscheiben ändert. Die Fig. 9c, 9d und 9e zeigen die Probleme, die aus der ungenauen Herstellung des Bandes selbst herrühren. Trotz jeder möglichen Vorkehrung sind die hier angegebenen Ungenaui^keiten in gewissem Maße unvermeidbar, und bei dem hohen Anforderungen eines Meta1]band-Präzisionsantriebes sind sogar kinine Fohler dieser Art mit erheblichen Problemen verbunden. Fig. 9c zeigt eine nicht rechtwinklige Verbindungskante, an der das Band zusammengeschweißt ist, welche zu einer ungenauen Spur führt. Fig. 9d zeigt einen ähnlichen Schweißfehler, bei dem die Enden dos Bandes vernetzt sind. Fig. 9e zei^t ein trapezförmig ausgebildetes Band, wobei der kleine Winkel 0 die Längendifferenz zwischen der linken und der rechten Kante den Bandes darstellt. Verschiedene andere Fehler sind möglich und treten bei Riementrieben ziemlich hHufig auf, und die Gesamttendenz bei nicht Reibst in Spur l.Mul'enden Antrirbi-:^T.1 em^n 7. uv Kr/^:if;ung von
209840/0606
BAD ORIGINAL
kumulativen Kräften als Ergebnis, geringfügiger und schrittweise kleiner oder winziger Fluchtungsfehler führt zu erheblichen Problemen bei der Spurhaltung bei bekannten Riementrieben, und derartige Probleme werden durch die vorliegende Erfindung minimiert.
Fig. 10 stellt eine Ansicht eines Riementriebes nach der vorliegenden Erfindung dar, bei dem der Kettenzahnradantrieb für das Band von der Funktion des Spurhaltens und Ausrichtens getrennt ist. Offensichtlich soll die Erfindung nicht als mit irgendeiner speziellen Kraftubertragungseinrichtung verbunden aufgefaßt werden, welche entweder dem Riementrieb-System Kraft zuführt oder von diesem bezieht, und folglich ist die Erfindung allgemein anwendbar. Wenn Kettenzahnrad-Antriebsbänder wie in Fig. 10 oder mit Zahnradriemenscheiben der in Fig. 3 und 4-veranschaulichten Art verwendet werden, die zusätzliche Zähne aufweisen, können die seitlichen Führungen weggelassen werden, und die Zähne übernehmen die Funktion der Bandausrichtung.
Fig. 11 ist eine weitere Darstellung einer Anwendung der Erfindung, bei der die Antriebsriemenscheiben 72 und die Umlenkriemenscheiben 71» 73 und 74- einen komplizierteren Bewegungnweg des Bandes ergeben, wobei Rollenführungen 76 beidseitig des Bandes an einer Anzahl von Positionen vorgesehen sind, um die Rückstellkraft zu liefern, die das Spuren des Bandes bewirkt, nachdem dies um einen kleinen, jedoch festgelegten Betrag außer Spur gelaufen ist, der ausreicht, um die Berührung zu den Führungen 76 herzustellen.
Obowhl die Erfindung mit seitlichen Führungen 17 und 17' in Form von Rollen beschrieben wurde, die in einem größeren Abctand als die Breite des Bandes 12 und 12' angeordnet sind, ist ar. offensichtlich, daß andere Führungseinrichtungen mit entweder rollender oder gleitender Berührung mit der Kante dor. Banden verwendet werden können. Gleichfalls kann der Abstand Ί«γ Führungseinrichtungen derart rein, daß die Kantenberührunp; mit dem band mehr oder weniger kontinuierlich ist,
209840/0606
was insbesondere bei Anwendungsfällen mit niedriger Geschwindigkeit oder falls eine Spurhaltigkeit hoher Präzision nicht erforderlich ist, der Fall sein kann. Somit können federvorgespannte Führungsrollen oder gleitende Führungsschuhe als Führungen in kontinuierlicher Äantenberührung mit dem Band verwendet werden. Gleichfalls können Flansche an den .Riemenscheiben verwendet werden, da die erzeugten Kräfte, die aufgrund der Erfindung verringert sind, den Verschleiß und die Verformungshärtung des Bandes und der Berührungsflächen an den Flanschen minimieren. Bei derartigen Abwandlungen der Erfindung sind gleichermaßen die Vorteile der niedrigen mit dem Ausderspurlaufen verbundenen Kräfte und der niedrig^n Rückstellkräfte gegeben.
Verschiedene andere Abwandlungen und Bauweisen der Erfindung sind dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, und die Erfindung wird folglich nicht als auf die speziell beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen beschränkt angesehen, sondern schließt alle Äquivalente und Abwandlungen ein, die Im Grundgedanken der Erfindung liegen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
209840/0606

Claims (15)

  1. Karl A. Brose
    Dipl.-lng.
    D-8023 Mönchen - Pullach
    Wi!sersir.2.T.Kdiii.7«3570/mi782
    DBr/au München-Pullach, 14. Februar 1972
    Neue Patentanmeldung - PHONOCOPY, INC. »Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder"
    NEUE PATENTANSPRÜCHE
    il Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder, mit einem kraftschlüssig oder formschlüssig um Riemenscheiben geführten Antriebsriemen oder Förderband, welches gegen aus der Spur laufen oder Herunterlaufen von den Riemenscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) eine in radialer Richtung steife und in Querrichtung flexible Oberfläche (26) aufweisen, die in unabhängig voneinander auslenkbare Abschnitte (25, 27) unterteilt ist und daß Führungseinrichtungen (17, 18, 19, 76) zur Erzeugung von Rückstellimpulsen auf beiden Seiten des Bandes (12, 12', 61, 75) angeordnet sind.
  2. 2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) durch eine Nabe (21, 21', 42) und eine Anzahl von Fingern (25, 37) gebildet sind, die Finger (25, 37) je ein von der Nabe (21, 21', 42) festgelegtes Ende und ein das Band (12, 12', 61, 75) tragendes freies Ende (26) aufweisen, welches mit dem Band (12, 12·, 61., 75) in Reibungsschluß steht, wobei die freien Enden (26)
    209840/0606
    der Finger (25, 37) in Querrichtung flexibel sind und Seitenkräffce minimieren, die zu einer seitlichen Bandbewegung führen würden, und daß die Führungseinrichtungen (17, 18, 19, 76) zum Begrenzen der seitlichen Bewegung und zur Aufrechterhaltung einer in Spur befindlichen Beziehung zwischen Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63; 71, 72, 73, 74) und dem Band (12, 12«, 61, 75) im Abstand von dem Band (12, 12·, 61, 75) und den Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) angeordnet sind und an gegenüberliegende Kanten des Bandes (12, 12', 61, 75) angreifen.
  3. 3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Finger (37) in sämtlichen Richtungen flexibel auslenkbar ist.
  4. 4. Riementrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebszähne (31) von der Nabe (21') getragen vorgesehen sind, die sich durch entsprechende Perforationslöcher in dem Band (12') erstrecken.
  5. 5. Riementrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: im Abstand befindliche Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71 - 74) mit je einer Nabe (21, 21', 42), welche drehbar eine Anzahl von federnden Scheiben (23, 33, 44) gleichen Durchmessers trägt, wobei jede der Scheiben (23, 33, 44) eine Anzahl von Schlitzen (24, 34, 35) aufweist, welche die Scheibe (23, 33, 44) in eine Anzahl von radial steifen und in Querrichtung flexiblen sektorähnlichen Abschnitten (25, 37) unterteilt, welche die Finger (25, 37) bilden, und seitliche Fuhrungseinrichtungen (17, 18, 19, 76), die an das Band (12, 12', 61, 75) seitlich angreifen, um das Band (12, 12», 61, 75) auf den Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 7% 74) ausgerichtet zu hnlten.
    209840/0606
  6. 6. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (17, 18, 19, 76) aus in querliegender Richtung im Abstand befindlichen Führungen (17, 76) bestehen, die an das Band (12, 12·, 61, 75) am Punkt der Tangente zwischen dem Band (12, 12', 61, 75) und mindestens einigen der Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) angreifen.
  7. 7. Riementrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17, 18, 19, 76) an eine der Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63,71, 72, 73, 74) aus einem Paar von Rollen (17, 76) bestehen, die drehbar auf in Querrichtung im Abstand befindlichen Achsen (18) montiert sind, welche senkrecht zu der Achse (15, 16, 15f, 16', 41) der Riemenscheibe (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) stehen.
  8. 8. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) je mindestens vier Scheiben (23, 33, 44) gleichen Durchmessers aufweisen.
  9. 9. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte (35) der radialen Schlitze (34) vergrößert sind, wodurch die Abschnitte (37) eine größere Flexibilität aufweisen und gleichzeitig eine vergleichsweise Zunahme der Flexibilität in Bewegungsrichtung des Bandes (12·, 75) erzeugt ist.
  10. 10. Riementrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Riemenscheiben (33, 62, 63, 71, 72, 73, 74) eine steife Scheibe (32, 43) aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Scheiben (23, 33, 44), daß die eteife Scheibe (32, 43) Treibzähne (31, 47) trägt, die sich bis zu einem Durchmesser erstrecken, der größer ist als der Durchmes-
    209840/0608
    ser der Scheiben (23, 33, 44) und, daß das Band (12·, 61) Perforationslöcher aufweist, die mit den Treibzähnen (31, 47) übereinstimmen.
  11. 11. Riementrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Scheibe (43) eine Anzahl von feststehenden Stangen (46) trägt, die sich von den Seitenflächen der steifen Scheibe (43) im Bereich eines Durchmessers in Axialrichtung nach aussen erstrecken, der kleiner ist als der Durchmesser der flexiblen Scheiben (44), und daß die flexiblen Scheiben (44) Löcher (56, 57) aufweisen, durch welche die Stangen (46) mit einem fe-stgelegten Spiel vorstehen.
  12. 12. Riementrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (56, 57) in den Scheiben (44) abwechselnd in den Abschnitten (37) und in den Schlitzen (34) zwischen den Abschnitten (37) angeordnet sind und, daß nebeneinanderliegende flexible Scheiben (44) um eine halbe Breite der Abschnitte (37) winklig versetzt angeordnet sind, so daß eine bestimmte Stange (46) abwechselnd durch in den Abschnitten (37) und in den Schlitzen (34) angeordnete Löcher (56 bzw. 57) in nebeneinanderliegenden Scheiben (44) verläuft.
  13. 13.Flanschlose Riemenscheibe zum Führen eines flachen Bandes, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: eine Nabe (21, 21·, 42) und Bandstützeinrichtungen (23, 33, 25, 37, 44), die von der Nabe (21, 21', 42) getragen sind, wobei die Stützeinrichtungen durch eine Anzahl von Fingern (25, 37) mit je einem festgelegten von der Nabe (21, 21·, 42) getragenen Ende und einem freien Ende (26) gebildet sind, das festgelegte Ende an der Nabe (21, 21', 42) befestigt ist und das freie Ende (26) in Reibungsschluß mit dem Band (12, 12', 61, 75) steht, die Finger (25, 37) zur Aufnahme von Querkräften durch Auslenken
    209840/0606
    ja
    des freien Endes (26) flexibel sind, welche Kräfte die Neigung zeigen, das Band (12, 12', 61, 75) von der Riemenscheibe (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73,74) herunterlaufen zu lassen oder einen Widerstand gegen Rückstellkräfte aufzubringen, die angewandt werden, um das Band (12, 12·, 61, 75) zurück in die Spur zu bringen.
  14. 14. Riemenscheibe nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: eine drehbare Nabe (21, 21', 42) und eine Anzahl von in Radialrichtung steifen und in Querrichtung federnd nachgiebigen Elementen (25, 37), die von der Nabe (21, 21', 42) vorstehen und in einer festgelegten zylindrischen Oberfläche (26) zur Bildung der Stützfläche der Riemenscheibe (13, 14, 33, 44, 62, 63, 71, 72, 73, 74) für das Band (12, 12', 61, 75) enden.
  15. 15. Verfahren zum Leiten eines dünnen endlosen Metallbandes durch eine Strecke, die durch eine Anzahl von Riemenscheiben definiert ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Spannen des Bandes in Berührung mit einem Oberflärhenbereich jeder der Riemenscheiben; Abstützen des Oberflächenbereiches an einer nominellen zylindrischen Oberfläche bezüglich der Drehachse einer jeden entsprechenden Riemenscheibe; Aufrechterhalten der nominellen zylindrischen Oberfläche in Abhängigkeit von radialen Belastungen von dem Band, während gleichzeitig eine federnde seitliche Ausrichtung von stufenweisen Segmenten des Oberflächenbereiches jeder der Riemenscheiben in Abhängigkeit von Querbelastungen von dem Band zugelassen ist; und Führen des Bandes in ausgerichtetem Lauf mit den Riemenscheiben durch eine Kantenberühung mit dem Band.
    209840/0606
DE19722206926 1971-03-22 1972-02-14 Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder Pending DE2206926A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12653571A 1971-03-22 1971-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2206926A1 true DE2206926A1 (de) 1972-09-28

Family

ID=22425346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722206926 Pending DE2206926A1 (de) 1971-03-22 1972-02-14 Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3719098A (de)
CA (1) CA954335A (de)
DE (1) DE2206926A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138755A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-06 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Vorrichtung zur verhinderung einer maeanderbewegung eines endlosen bands
DE4004426A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-27 Otto Bihler Schrittweise bewegte transporteinrichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3807246A (en) * 1973-02-20 1974-04-30 J Mcillwain Work table drive
US5037359A (en) * 1989-06-30 1991-08-06 U.S. Philips Corporation Transmission system, motor drive comprising such a transmission system and wheel and belt for such a transmission system or motor drive
DE4239962C1 (de) * 1992-11-27 1994-07-21 Erich Doering Riementrieb, insbesondere für Torantriebe
FR2772357B1 (fr) * 1997-12-15 2000-03-03 Materiel Arboriculture Dispositif de convoyage de produits, notamment de fruits tels que des melons
US6672983B2 (en) 2000-12-21 2004-01-06 The Goodyear Tire & Rubber Company Power transmission drive system
US20090090603A1 (en) * 2007-10-04 2009-04-09 Acrison, Inc. Automatic Belt Tracking System
US8322947B2 (en) * 2010-06-11 2012-12-04 Neumann Duane A Flexible skid steer attachment device
US20140206486A1 (en) * 2013-01-24 2014-07-24 QinetiQ North America, Inc. Radially, axially, and torsionally compliant sprocket
WO2014192438A1 (ja) * 2013-05-28 2014-12-04 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 金属ベルトおよび該金属ベルトを備える駆動機構
JP5903412B2 (ja) * 2013-08-08 2016-04-13 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 駆動装置
EP3389869A1 (de) * 2015-12-18 2018-10-24 Sandvik Intellectual Property AB Drehmomentreaktionsriemenscheibe für einen trägheitskegelbrecher
CN106168278B (zh) * 2016-08-29 2018-06-05 安徽江淮汽车集团股份有限公司 发动机浮动式皮带轮总成

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2751067A (en) * 1956-06-19 nicholson
US1944776A (en) * 1930-01-30 1934-01-23 Westinghouse Electric & Mfg Co Fabricated steel spider
US2484752A (en) * 1945-05-24 1949-10-11 Searles Amos Renewable resilient idler unit
US2632560A (en) * 1950-06-06 1953-03-24 Jeffrey Mfg Co Conveyer roll assembly
US2660429A (en) * 1951-06-04 1953-11-24 United States Steel Corp Apparatus for automatically centering moving objects
US2721739A (en) * 1952-04-17 1955-10-25 United States Steel Corp Apparatus for positioning strip
US2720692A (en) * 1952-06-25 1955-10-18 United States Steel Corp Method of making a self-centering roll
US3225902A (en) * 1963-01-17 1965-12-28 Ashworth Bros Inc Belt control
US3303924A (en) * 1965-09-29 1967-02-14 Koppers Co Inc Belt training idler
US3621728A (en) * 1969-12-10 1971-11-23 Fmc Corp Self-energizing belt training idler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138755A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-06 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Vorrichtung zur verhinderung einer maeanderbewegung eines endlosen bands
DE4004426A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-27 Otto Bihler Schrittweise bewegte transporteinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CA954335A (en) 1974-09-10
US3719098A (en) 1973-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2740807A1 (de) Bandfoerderer
DE3248004C2 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung
DE69212422T2 (de) Zahnrad-Antriebssystem zur Einpassung von beabstandeten Metallamellen über die Breite eines Plastik-Förderbandes
DE2206926A1 (de) Riementrieb, insbesondere für Förderriemen oder Förderbänder
DD207526A5 (de) Foerdereinrichtung fuer werkstuecke bzw. werkstuecktraeger
DE2540656A1 (de) Teleskopische, linearbewegungssynchronisierte kugellager- gleitvorrichtung
CH682070A5 (de)
DE19854327C2 (de) Gurtförderer für eine Gurtkurve
DE1479627B2 (de) Maschine zum bearbeiten vorzugsweise schweissen undtrennen einer doppelten bahn insbesondere einer thermoplastischen folie beim herstellen von saecken
DE3523901A1 (de) Glasplattenschleifmaschine
DE2547826C2 (de) Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine
DE2928403C2 (de)
DE3411452A1 (de) Foerdereinrichtung fuer werkstuecke bzw. werkstuecktraeger, insbesondere fuer eine montagemaschine
DE2641927C3 (de) Film-Fuhrungs- bzw. -Transport-Rolle
EP0714770B1 (de) Papiertransportvorrichtung
DE3602233C1 (de) Kettenbahn einer Stoffbahnspannmaschine
DE3712522C2 (de)
DE4424642A1 (de) Vorrichtung zum lagegenauen Ausrichten von einzeln zugeführten Blättern
DE69313154T2 (de) Wälzlager für Linearbewegungen
EP0228542B1 (de) Riemenantriebsvorrichtung, beispielsweise für Fadenliefervorrichtungen für Textilmaschinen
DE3328618A1 (de) Wickelhubvorrichtung
DE3415710A1 (de) Etikettiermaschine fuer behaelter
CH599890A5 (en) Conveyor belt curved section
AT6801U1 (de) Umlaufender mitnehmer
DE2500502A1 (de) Biegsames band, insbesondere fuer einen foerdermechanismus