DE2500502A1 - Biegsames band, insbesondere fuer einen foerdermechanismus - Google Patents

Biegsames band, insbesondere fuer einen foerdermechanismus

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DE2500502A1
DE2500502A1 DE19752500502 DE2500502A DE2500502A1 DE 2500502 A1 DE2500502 A1 DE 2500502A1 DE 19752500502 DE19752500502 DE 19752500502 DE 2500502 A DE2500502 A DE 2500502A DE 2500502 A1 DE2500502 A1 DE 2500502A1
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DE19752500502
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Duane Walker Woltjen
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FERGUSON MACHINE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Biegsanles Band, insbesondere für einen Fördermechanismus (Zusatz zu P 20 61 148.7) Die Erfindung betrifft ein biegsames Band, und zwar insbesondere für einen Fördenmechanismus.
  • Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3 379 298, Förder- bzw. Trägerplatten auf ebenen, bieg samen Endlosbändern zu montieren, die auf Trommeln gelagert und von diesen angetrieben werden. Insbesondere wenn die Bänder aus Metall bestanden, war die Art der Plattcenbefesti(Jung am Band na.ch der herkömmlichen Teciinii nicht zufriedenstellend, weil bei einer Biegun de Bandes etwa während der Bewegung über eine Antriebs- oder Spanntrommel hohe Biegespannungen an den Befestigungsstellen auftraten. Die PTutzungsdauer des Bandes wurde dadurch beträchtlich herabgesetzt.
  • Bei einigen dieser Vorrichtungen können auch nachteilige Schwingungen der Verbindungsstücke bei der Bewegung auf eine Trommel zu und von einer Trommel weg auftreten, und zwar insbesondere wenn die Platten schwer sind oder schwere Werkstücke tragen-. Sofern diese Schwingungen nicht vernachlässigbar sind, sollten sie vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein biegsames Band vorgeschlagen, daß sich auszeichnet durch wenigstens ein Paar benachbarter, im wesentlichen ebener, biegsamer Abschnitte und ein Verbindungsstück zum Zusammenhalten der Abschnitte, wenigstens eine Verlängerung an jedem der ebenen, biegsamen Abschnitte, wobei die Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes einander entgegengesetzt verlaufen und bei geradem Band im wesentlichen in der Bandebene liegen, ein äußeres Ende an jeder Verlängerung, wobei sich wenigstens die Enden der Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes quer überlappen und dadurch einen Abstand zwischen den sich überlappenden Enden der Verlängerungen bilden, wenigstens ein starres Verbindungs stück, das diesen stand überbrückt, und starre Befestigungsmittel, di.e das Verbindungsstück mit den jeweiligen nächsten Enden der Verlängerungen verbinden, wobei der Ort des Befestigungsmittels, , das ein Verlängerungsende am Verbindungsstück befestigt, in einem Bereich liegt, in dem sich die Verlängerungen einander in Bandrichtung überlappen, und in Langs.richtung jenseits der Stelle liegt, an der ein anderes Befestigungsmittel das andere Verlangerun(s:ende am Verbindungsstück befestigt, so daß das Verbindungsstück bei gekrümmter bzw. gebogener Form des Bandes die Enden im wesentlichen in einer Ebene außerhalb der gekrümmten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der Enden an den Befestigungsstellen vermieden wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die ferner auch in den Ansprüchen gekennzeichnet sind, werden die oben geschilderten Schwieri.g3Seiten dadurch vermieden, daß benachbarte Abschnitte eines biegsamen Bandes mit Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes versehen sind, die in Querrichtung nebeneinander liegen und die sich ferner in Längsrichtung des Bandes in der -Ebene des Bandes überlappen, so daß bei ebenem Band die äußeren Enden der sich überlappenden Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes Abstand voneinander haben.
  • Das abzustützende bzw. zu tragende starre Tel ist an diesen äußeren Enden der Verlängerungen befestigt, so daß es den Abstand zwischen diesen überbrückt. Somit ist dafür gesorgt, daß die Befestigungsmittel zwischen den Verlängerungen und dem starren Element immer in einer Ebene liegen, und zwar unabhängig davon, ob das Verbindungsstück zu einer bestimmten Zeit in einem geraden Trum des Bandes zwischen Trommeln oder auf einem gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt des Bandes auf einer Trommel angeordnet ist. Sofern si.ch die Befestigungen zwischen Teilen be: den, die in einer Ebene bleiben und von denen seines an der Befestigungsstelle vom anderen weggezogen wird, werden jegliche Piegebeanspruchungen an den Eefestigungsstellen vermieden.
  • Schwingungen, die andernfalls auftreten könnten, werden ebenfalls verhindert. Erfindungsgemäß können die Befestigungen zwischen den 1ver3rstücke tragenden Verbindungss Lücken und den biegsamen Absdnitten recht fest sein, was zu hoher Genauigkeit der Lage der Werkstücke führt, die die Verbindungsstucke tragen. Wenn bisher Biegebeanspruchungen an den Befestigungsstlllen vermieden werden sollten, mußte im Gegensatz dazu an den BefestigungsstellenSEael in Kauf genommen werden, was zu geringer Genauigkeit der Lage geführt hat.
  • Bei der Erfindung sind somit starre Verbindungsstücke zwischen benachbarten Abschnitten biegsamer Bandelemente an diesen so befestigt, daß dann, wenn sich das Band biegt, während es über Stütztrommeln läuft, an den Befestigungsstellen Biegebeanspruchungen vermieden werden. Das biegsame Band kann aus Seginenten bzw.
  • Gliedern aufgebaut sein oder kontinuierlich ausgebildet sein, wobei es im letzteren Fall ein einziges Verbindungsstück an seinen zwei Enden hat. Die Verbindungsstücke können die Form von Träger- bzw. Förderplatten haben, die zum Tragen von Werkstücken benutzt werden, an.denen während der Bewegung der Verbindungsstücke gearbeitet wird. Die Verbindungsstücke können jedoch auch in Form von Fördereinrichtungen aus bildet sein, die nicht verbundene Gegenstände schieben. In beiden Fällen kann die Bewegung entweder kontinuierlich oder intermittierend sein. In den Fällen, in denen die Verbindungsstücke massiv bzw. schwer sind oder schwere bzw.
  • massive Teile tragen, können Einrichtungen vorgesehen sein, die durch Trägheit verursachte Schwingungen während eines Übergangs der Verbindungsstücke von einer translatorischen Bewegung zu einer Drehbewegung verhindern.
  • Ausführungsbeispiele er Erfindung sind in c';en Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig l eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandes; Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt gemäß 3-3 in Fig. 1, der Einzelheiten bestimmter Befestigungsmittel zeigt; Fig. 4 eine Darstellung, teilweise i.n Ansicht und teilweise im Schnitt, die die verbesserte Wirkung des Bandes gemäß den Figuren 1 und 2 beim Lauf über eine Trommel erläutert; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mechanismus r.-it einem Band gemäß den Figuren 1 bis 4; Fig. 6 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Mechanismus gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine linksseitige Ansicht des Mechanismus gemäß Fig. 5; Figuren 8, 9 und 10 eine ausschnittsweise Seitenansicht, Drau:Esicht und Ansicht von links, die den Darstellungen in Fig. 5 bzw. 6 bzw. 7 entsprechen und eine weitere Ausfiihrungsform der Erfindung zeigen, wobei Teile teilweise weggebrochen sind; Fig. 11 eine vergrößerte Schnitt darstellung gemäß 11-11 in Fig. 9; Fig. 12 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 13 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer vierten Aushihrungsform der Erfindung; Fig. 14 eine schematische Darstellung, die einige der wesentlichen Merkmale der Erfindung erläutert: Fig. 15 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der einzelne Verlängerungen von benachbarten, biegsamen Abschnitten jeweils mit jedem Verbindungsstück verbuncen sind; Fig. 16 eine Fig. 15 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführuhgsform der Erfindung zeigt, bei der einzelne Verlängerungen mehrerer benachbarter, biegsamer Abschnitte jeweils mit jedem Verbindungssstück verbunden sind; Fig. 17 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 18 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine weitere ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 19 eine Fig. 17 ähnliche Ansicht, die eine andere Form der darin dargestellten Ausführungsform zeigt; Fig. 20 eine Fig, 13 ähnliche Ansicht, die eine andere Form der darin dargestellten Ausführungsform zeigt, wobei ein einziger biegsamer Abschnitt vorgesehen is,t, der an jedem Ende eine Verlängerung hat, die mit einem Verbindungssttick verbunden werden kann; Fig. 21 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine weitere AusShrungsform der Erfindung zeigt; Fig. 22 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine weitere Äusführungsform der Erfindung zeigt; und Fig. 23 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine wiederum weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleichartige Bezugszeichen durchweg einander entsp-echende Elemente.
  • In der folgenden Erläuterung bezieht sich der Ausdruck "Verbindungsstück" auf ein starres Teil, beispielsweise -aus ldetall, das entweder Werkstücke oder dgl. zum Transport von Ort zu Ort trägt oder das so geformt bzw. mit geeigneten Einrichtungen versehen ist, daß eine Mitnahme äußerer Gegenstände (z.B. Stückgüter, Allgnmein-Födergut) zu deren Bewegung erfolgen kann. Bei den im folgenden dargestellten ersten Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 1 bis 11 bildet das Verbindungsstück die einzige Verbindung zwischen einander benachbarten Endteilen benachbarter Glieder. Bei der dritten Ausführuncjsform der Erfindung (Fig. 12) bildet das Verbindungsstück die einzige Verbindung zwischen einander benachbarten Endteilen eines kontinuierlichen Bandes, das zwei Enden hat.
  • Bei der vierten Ausführungsfofl,n der Erfindung (Fig. 13) ist das Verbindungsstück nicht die einzige, sondern eine zusätzliche Verbindung zwischen aneinander anschließenden Teilen eines kontinuierlichen, endlosen Bandes.
  • Bei den übrigen Ausführungsformen der Erfindung (Figuren 15 bis 23) sind verschiedene Formen von Abschnitten von Gliedern dargestellt, die an ihren Enden eine Verlängerung oder mehrere Verlängerungen haben Gemäß der Erfindung ausgebildete, starre Verbindungsstücke können die verschiedensten Formen bzw. Gestaltungen aufweisen, je nach der vorgesehenen besonderen Anwendung. Bei allen im folgenden erläuterten Ausführungsformen der Erfindung ist der Bandwerkstoff - abgesehen von den Verbindungsstücken - ein dünnes, flexibles Flachmaterial, beispielsweise Federstahl, doch ist grundsätzlich auch jedes andere flexible Flachmaterial entsprechender Eigenschaften geeignet.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten ersten AusführuncJsform der Erfindung ist eine Trommel l vorgesehen, welche in Fig. 4 teilweise im Schnitt gezeichnet ist und um welche ein allgemein mit dem Buchstaben B gekennzeichnetes Band herumgeführt ist. Dieses Band besteht aus dünnen, flexiblen Gliedern 3, welche beispielslJeise - aber keineswegs unbedingt nur - aus kaltgewalztem, weichgeglühtem Federstahlband des Typs SAE 1074 in einer Dicke von 0,406 mm (U.S. gage 27) bestehen. Die erforderliche Dicke hängt von der für eine vorgesehene Anwendung notwenc7igen mechcnischen Festigkeit ab, soll jedoch nicht so groß sein, daß die zum Anliegen an der rErommelkrüIn.ung erforderliche Biegsamkeit bzw. Flexibilität und die elastische Rückkehr in den gestreckten bzw. flachen Zustand nach Abheben von der Trommel l irgendwie beeinträchtigt würde.
  • Bei dieser Ausführungsform des Bandes bilden gegenükerliegende-Rndstücke eines jedcn Gliedes drei Verlängerung nämlich Finger 5 am rechten Ende und eine Zunge 7 am linken Ende. Die Glieder 3 schließen jeweils paarweise mit ihren Enden aneinander an, und zwar derart, daß die äußeren Enden 9 der Finger 5 des einen Gliedes 3 sich mit den äußeren Enden 11 der Zunge 7 eines benachbaren Gliedes 3 verzahnen. Im geraden Teil des Bandes B liegt die Verzahnung in dessen Ebene. Sie bewirkt, daß die Finger 5 und die Zunge 7 an ihren äußeren Enden 9 bzw.
  • 11 jeweils mindestens einen Abstand D voneinander haben, und zwar gemessen zwischen Mittellinien 17 und 19 in Längsrichtung des Bandes B. Diese Linien 17 und 19 verlaufen senkrecht zu der Symmetrielinie C-C des Bandes B.
  • Mit 13 sind starre Verbindungsstücke rechteckiger Form bezeichnet, an deren Oberseite 14 (Fig. 2) Werkstücke, Halterungsansätze oder dgl. mittels nicht dargestellter herAzömlrtl.icher Einrichtungen befestigt werden können, welche je nach Bedarf entweder kontinuierlich oder intermittierend bewegt werden können oder sollen. Eine andere tNrzöglichkeit besteht darin, daß die Verbindungsstücke 13 selbst so geformt sind, daß sie an ihrer Oberseite 14 Vorsprünge, Nasen und dgl. zum Mitnehmen oder Schieben nicht besonders verbundener Gegenstände aufweisen. In allen Fällen wird jedes einzelne Verbindungsstück 13 an den äußeren Enden 9 eines Fingerpaares 5 des einen Gliedes 3 durch zwei auf der Linie 17 angeordnete Befestigungsschrauben 15 gehalten. In gleicher Weise ist das Verbindungsstück 13 am äußeren Ende 11 der Zunge 7 des benachbarten Gliedes 3 durch zwei weitere, entlang der Linie 19 angeordnete Befestigungsschrauben 15 gehalten. Die beiden Paare von Befestigungsschrauben 15 haben zueinander somit den Abstand D. Die Befestigungsschrauben 15, die das Ende 11 mit dem Verbindungsstück verbunden halten, sind dort angeordnet, wo die Finger 5 dieses Ende überlappen, und sie befinden sich in Längsrichtung jenseits des Bereiches, in dem die anderen Befestigungsschrauben 15 das Verbindungsstück an den Fingern 5 befestigen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die äußeren Enden der Finger 5 und der Zunge 7 in der Nähe der Seitenkanten des Verbindungsstücks befestigt.
  • Jede der Befestigungsschrauben 15 weist einen Kopf 21 auf, der eine Schulter oder einen Bundansatz bildet und an der in der Verwendung inneren Seite des Gliedes 3 zur Anlage kommt (Fig. 3). Der zylindrische Schaftansatz 23 ist jeweils in koaxiale Löcher gleichen Du1^clxnessers in dem betreffenden Glied 3 und dem Verbindungsstück 13 satt eingepaßt. In den Verbindungsstüc)ten 13 sind die Bohrungen mit 25 bezeichnet. Der Schaftansatz 23 geht in einen Gewindeschaft 27 über, welcher jeweils eine Unterlegscheibe 29 und eine Mutter 31 aufnimmt.
  • Man sieht, daß durch Anziehen der Muttern 31 an jedem Verbindungsstück 13 bei einem stumpf aneinander anschließenden Paar von Gliedern 3 starre Befestigungen erzielt werden. Bei herkömmlichen Ausführungen haben solche starren Befestigungen zu erheblichen Schwierigkeiten geführt,.wenn die Verbindungsstücke über eine Trommel geführt wurden, weil dabei örtlich hohe Biegebeanspruchungen an -den Befestigungsstellen auftraten, welche die Nutzungsdauer des Bandes stark herabsetSen.
  • Der Versuch, an den Befestgungsschrauben ein gewisses Bewegungsspiel zuzulassen, um die Beanspruchung herabzusetzen, ergab wegen des resultierenden lockeren Sitzes der Verbindungsstücke keine befriedigende Lösung des Problems.
  • Anhand von Fig. 4 wird im folgenden erläutert, wie mit starren Befestigungen 15 erfindungsgemäß Biegebeanspruchungen vermieden werden. Die Trommel 1 trägt Zapfen oder Mitnehmer 33, welche in Löcher 35 eingreifen können, die in den Gliedern! 3 gebildet sind. Dadurch ergibt sich ein schlupffreier Antrieb. Die Trommel 1 hat Ausnehmungen 27, in welchen die Köpfe 21 der Befestigungsschrauben 15 Platz finden. Wenn das Band B zur Trommel 1 kommt, und zwar im gezeichneten Beispiel von rechts, so bleiben die Innenflächen der äußeren Enden 9 und 11 der Finger 5 bzw. der Zunge 7 jeweils in der Ebene der Innenseite des Bandes B in seinem geraden Trum X. Infolge der Starrheit der Verbj.ndungsstiicke 13 sind die )nnenf1ächen der miteinander verzahnten äußeren Enden 9 und 11 ständig in derselben Ebene gehalten. Dieser Zustand wird auch dann beibehalten, wenn die Verbindungsstücke 13 über die Trommel 1 laufen, wie dies links in Fig. 4 dargestellt ist. Die Innenflächen der miteinander verbundenen äußeren Enden 9 bzw. 11 sind stets koplanar und in der Tangentialebene P-P zur Trommeloberfläche. Es findet also keinerlei Verbiegung irgendeines Gliedes 3 an einer Befestigungsstelle 15 statt. Dementspreend gibt es keine Biegebeanspruchung an den Befestigungsstellen zwischen den Verbindungsstücken 13 und den Gliedern 3.
  • In Fig. 4 halbiert die Berührungstelle zwischen der Tangentialebene P-P und der Trommel 1 den Abstand D, doch ist eine solche Halbierung nicht unbedingt erforderlich. Mit anderen Worten, die Verbindungsstücke 13 und ihre Tangentialebene P-P können in bezug auf die Trommeloberfläche Schwingungen ausführen, so daß die Berührungsstellen der Tangentialebene P-P innerhalb des Abstandsbereiches D sich verlagern, wobei aber stets die koplanare Anordnung der äußeren Enden 9 und 11 der Finger 5 bzw. der Zunge 7 beibehalten bleibt. Derartige Schwingungen können auftreten, wenn etwa an den Verbindungsstücken 13 mitgeführte schwere Teile infolge ihrer Trägheit schwingen, doch reicht dies im allgemeinen nicht aus, um eine Berührung der Tangentialebene P-P mit der Trommel 1 an den Linien 17 oder 19 oder auch nur in deren Nähe zu bewirken.
  • Eine das Band gemäß Fig. 1 bis ß verwendende Vorrichtung ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Sie weist Seitenplatten 39 auf, welche die auf einer Antriebswelle 41 gelagerte Antriebstrommel 1 und eine auf einer Welle 45 gelagerte Leerlauf- oder Spanntroirmel ftihrcn. Letztere ist ebenso aufgebaut wie die Trommel 1, jedoch nicht selbst angetrieben. Ihre Welle 45 kann bezüglich der Antriebswelle 41 durch herkömmliche, nicht dargestellte Einrichtungen eingestellt werden, um das Band B zu spannen. Auch die Antriebseinrichtung für die Antriebswelle 41 ist nicht dargestellt, weil sich hierfür verschiedene, an sich bekannte Einrichtungen eignen, beispielsweise kontinuierliche oder intermittierende Antriebe usw..
  • Um ein Durchhängen in den geraden Trums des Bandes B zwischen den Trommeln 1 und 43 zu verhindern, sind nach innen bzw. unten sich erstreckende Führungsschienen vorgesehen, nämlich im Abstand zueinander verlaufende obere Führungsschienen 74 über und unter dem oberen Trum sowie eine untere Führungsschiene 48 unterhalb des unteren Trums. Seitliche Führungskanten bzw. -ansätze 49 der Verbindungsstücke 13 laufen zwischen den oberen Führungsschienen 47 hindurch, so daß sie im oberen Trum gen au in einer Bewegungsebene gehalten werden. In entsprechender Weise halten die über die untere Führungsschiene 48 laufenden Führungskanten bzw. -ansätze 49 das Band B in seinem unteren Trum in einer Ebene.
  • Die Figuren 8 bis 11 stellen Ausschnitte mit geeigneter Vergrößerung dar, um gewisse Einzelheiten erkennen zu lassen. Bei den dargestellten Abwandlungen bezeichnen mit einem Strich versehene Bezugszeichen Elemente, die den entsprechenden Teilen der Ausführungsfona nach den Figuren 1 bis 7 in ihrer Funktion gleich oder gleichartig sind, selbst wenn sie eine andere Ausbildung oder Gestaltung haben. Im Einzelnen geht dies aus der folgenden Erläuterung hervor.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform sind flexible Glieder 3' mit Zungen 7' versehen, welche sich mit Fingern 5' benachbarter Glieder 3' überlappen Die einzelnen Glieder 3' weisen Löcher 35' auf, in welche Mitnehmerzapfen 33' einer Antriebstrommel 1' eingreifen, die eine Antriebswelle 41' aufweist. Eine Leerlauf-bzw. Spanntrommel entsprechend der Trommel 43 in den Figuren 1 bis 7 ist nicht dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß dell Figuren 8 bis 10 sind die Verbindungsstücke mit 50 bezeichnet. Sie sind größer und schwerer ausgeführt als die entsprechenden Verbindungsstücke 13 in den Figuren 1 bis 7. Der Grund dafür ist, daß schwere Werkstücke aufzunehmen sind, welche die verstärkte Neigung der Verbi.ndungsstücke zum Schwingen beim Übergang von der geradlinigen zur kreisförmigen Bewegung hervorrufen, wenn das Band B auf die'Trommel 1' zuläuft, oder umgekehrt beim Übergang von der kreisförmigen zur geradlinigen Bewegung beim Abheben von der Trommel. Befestigungsschrauben 16', die den Schrauben 15 in Fig. 3 entsprechen, verbinden jedes Verbindungsstück 50 starr mit den äußeren Enden der sich überlappenden Finger 5' und Zungen 7' benachbarter Glieder 3'. Jedes einzelne Verbindungsstück 50 hat in Längsrichtung des Bandes B eine. solche Ausdehnung, daß seitlich jeweils vordere bzw. hintere Nasen oder Vorsprünge 51 bzw. 53 angeordnet sein können.
  • Man erkennt aus Fig. 9, daß die Verbindungsstücke 50 die Glieder 3' überlappen, deren Hauptteile gestrichelt gezeichnet sind, außer (in Fig. 9 rechts) bei freiliegend unter Weglassung eines Teils eines Verbindungsstücks gezeichneten Teilen. Zu beachten ist.auch, daß eine jede Gruppe von Befestigungsschrauben 15' jeweils näher dem einen Ende eines Verbindungsstüclr.es 50 angeordnet ist.
  • Die kurzen Nasen 51 tragen Rollen 55 und die langen Vorsprünge 53 tragen Rollen 57. Seitenplatten 39' entsprechen den Seitenplatten 39 in den Figuren 5 bis 7.
  • Sie sind mit tiefen Nuten 59 versehen, deren Tiefe ausreicht, um die Rollen 57 der längeren Vorsprünge 53 und auch die Rollen 55 der kürzeren Nasen 52 aufzunehmen. Bis zu einer Knickstelle 61 (Fig. 11) sind die tiefen Nuten 59 gerade, von dort aus setzen sie sich als äußere Bogenn 63 fort. Ein flacher Teil der Nut 59 geht in eine-gerade Flachnut 56 und dann in eine innere Bogennut 67 über. Wenn daher die Rollen 55 auf die Trommel 1' zulaufen, so gelangen sie auf die innere, flache Bogennut 67, während die Rollen 57, welche nicht in die gerade Fladnut 56 einlaufen können, in die tiefe, äußere Bogennut 63 umgelenkt werden. Diese Anordnung bewirkt also, daß die Verbindungsstücke 50 in Tangentialstellung P (Fig. 8) gegenüber der Trommel 1' sicher gegen Schwingungen gehalten sind.
  • Man erkennt ferner,. daß die Befestigungsschrauben 15' zwischen den Fingern 5' und den Zungen 7' in bezug auf die Mittelteile der Verbindungsstücke 50 versetzt sind.
  • Die Verbindungsstücke 50 scheinen daher in bezug auf die Trommel 1' unsymmetrische Stellungen einzunehmen (Fig. 8).
  • Auch an den Befestigungsstellen 15' zwischen den Verbindungsstücken 50 und den äußeren Enden der Finger 5' und 7' treten jedoch ebensowenig Biegespannungen auf, wie an den entsprechenden Teilen 13, 5 bzw. 7 der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 7. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, daß Schwingungen der Verbindungsstücke 50 auf der Trommel 1' nicht auftreten können. Der Abstand oder die Spanne D ist in den Figuren 8 bis 10 wiederum angegeben.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach den Figuren 8 bis 11 ist so, daß die Rollen 55 und 57 in den Trums des Bandes B zwischen den Trommeln in der tiefen Nut 59 laufen. Die Glieder 3' werden daher in einer Ebene geführt, bis eine Trommel,beispielsweise die Trommel 1', erreicht ist. An dieser Stelle gehen die Rollen 55 in die äußeren Bogennut 67 weiter, während die äußeren Rollen 57 in die äußere Bogennut 63 übergeleitet werden.
  • Dadurch werden die Verbindungsstücke 50 in der Tangentialstellung P gehalten (Fig. 8).
  • Eine andere Ausführungsform i.st in Fig. 12 dargestellt, wobei das Band nicht wie bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 7 oder 8 bis 11 aus einer Anzahl von Gliedern besteht, sondern ein Band K als kontinuierlicher, biegsamer Flachmaterialstreifen ausgebildet ist, dessen aneinander anschließende Endstücke den benachbarten Enden der Glieder in den Figuren 1 bis 11 entsprechend geformt sind. Ebenso wie in den Figuren 1 bis 7 werden daher bei der Ausführungsform nach Fig. 12 die Enden durch Verbindungsstücke 13 verbunden, die mittels Befestigungsschrauben 15 an den äußeren Enden 9 von Fingern 5 am einen Bandende und an dem äußeren Ende 11 der Zunge 7 am anderen Bandende angebracht sind. Die Wirkungsweise dieser Anordnung auf einer Trommel ähnelt demgemäß jener, wie sie anhand der Verbindungsstücke 13 nach den Figuren 1 bis 7 beschrieben wurde. Das Band K hat Löcher 35, welche den Löchern 35 entsprechen, die mit den Mitnehmerzapfen 33 der Trommel 1 (Fig. 1 bis 7) zusammenwirken. Solche Löcher sind denn nicht erforderlich, wenn für einen nicht ch1upffreien Antrieb an der Trommel 1 kein Mitnehmerzapfen 33 vorgesehen sind.
  • In einem solchen Fall können zur Aufnahme der Schraubenköpfe 21 in der Trommel 1 bzw. in den Trommeln Umfangsnuten vorhanden sein.
  • In Fig. 13 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das biegsame Band aus einem Stück besteht und endlos ist. Dieses Band ist mit T bezeichnet. -An seinen gegenüberliegenden Seiten sind L-förmige Finger 69 vorgesehen, die in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und sich in Richtung entlang der Längsrichtüng des Bandes überlappen und in seiner Ebene verlaufen, wenn dieses eben ist. Die äußeren Enden 71 dieser Finger haben somit in Richtung entlang der Längsridtung des Bandes Abstand voneinander. Die äußeren Enden 71 sind mit Befestigungsschrauben 15 entsprechend denen nach Fig. 3 an einem geeigneten starren Verbindungsstück 75 angebracht. Wenn somit die unter einem Verbindungsstück 75 befindlichen Bandteile an einer Trommel zur Anlage kommen, so liegen die äußeren Enden 71 der sich überlappenden Finger 69 in einer gemeinsamen Ebene, welche im wesentlicien tangential zur Trommeloberfläche verläuft.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß bei allen Ausführungsformen der Erfindung (Figuren 1, 9, 12 und 13) das Band benachbarte,flexible Flachmaterialteile M bzw. N aufweist, die durch ein starres Verbindungsstück miteinander verbunden sind und ctie Vorsprünge aufweisen -, welche sich bei ebenem Band in dessen Ebene überlappen, die jedoch beliebige Stellungen in einer anderen Ebene einnehmen können,.wenn das Band um einen Zylinder geführt wird. In diesen anderen Stellungen sind die Vorsprünge durch das starre Verbindungsstück in einer Ebene gehalten1 die iin wesentlichen tangential zum Zylinder verläuft. Die Berührungslinie kann dabei irgendwo innerhalb des Abstandes bzw. der Spanne D liegen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 sind die Abschnitte M und N Bestandteile eines einzigen, nicht aufgetrennten Flachmaterialstückes. Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 13 sind die entsprechenden Teile M una N unterteilt. Ferner kann die Winkellage der Tangentialebene bei Dreh- bzw. VTinkelschwingungen des Verbindungsstückes im Falle der Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 7, 12 und 13 veränderlich sein. Dies ist anders bei der Ausführungsform nach den Figuren 8 bis 11, weAldie Bogennuten 63 und 76 die Winkellage des Verbindungsstückes und der Tangentialebene eindeutig festlegen.
  • Verschiedene andere Formen biegsamer Bandsegmente bzw.
  • -abschnitte sind in den Figuren 15 bis 23 dargestellt, und mit Ausnahme der Ausführungsform gemaß Fig. 20 sind diese Segmente als Folge aneinander angrenzender Glieder dargestellt. In Fig! 20 sind die sich dber;ppenden Abschnitte jeweils eine einzelne Verlängerung an den Enden eines kontiunierlichen, biegsamen Materialstreifens, der das Band bildet. Es ist jedoch ebenso möglich, daß eine beliebige Form sich überlappender Verlängerungen, wie sie in den verschiedenen Figuren dargestellt sind, sowohl von einzelnen Gliedern als auch von den Enden eines kontinuierlichen, das eigentliche Band bildenen Streifen ausgehend ausgebildet sein kann, Fig. 15 zeigt eine Folge von Verbindungsstücken 13 mit zahlreichen Gliedern 76, die als Abschnitte eines Bandes ausgebildet sind und mit Hilfe von Befestigungsschrauben bzw. -elementen 15 an den Verbindungsstücken befestigt sind. Jedes Glied 76 kann so ausgebildet sein, daß es, beispielsweise an den Enden 77, einstückige Verlängerungen hat, wobei jedes Segment eine einzige Verlängerung hat, die sich mit einer ähnlichen Verlängerung überlappt, die am nächstfolgenden Glied 76 ausgebildet ist. Es ist zu beachten, daß die Befestigungsschrauben 15 die Endsegnente der Glieder mit einem Verbindungsstück 13 an einer Stelle verbinden, die in Längsrichtung des biegsamen Bandes am Ende des Bereiches liegt, in dem sich die Glieder überlappen und am VerbindungsstUck befestigt sind. Wenn die Verbindungsstücke 13 um die jeweiligen Trommeln eines Träger- bzw. Fördermechanismus, wie er zuvor beschrieben wurde, laufen, wird jedes Endsegment 77 eines Gliedes im Bereich seiner Befestigung an einem Verbindungsstück 13 mittels der Befestigungsschrauben 15 tangential zum Umfang der Trommeln gehalten und bezugleich der Oberfläche des Verbindungsstücks 13, an dem es befestigt ist, in paralleler Lage bleiben.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 16 ist grundsätzlich der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform der Erfindung mit der Ausnahme ähnlich, daß jedes Glied zwischen benachbarten Verbindungsstücken 13 mehrere biegsame Elemente 78 umfant, wobei hier eine Folge von drei solchen biegsamen Elementen bzw. Abschnitten 78 zwischen einem Paar Verbindungsstücke 13 dargestellt ist und wobei sich diese Elemente 78 mit angrenzenden Gliedern 78a abwechseln, von denen jeweils zwei solcher Bandabschnitte zwischen den nächsten folgenden Verbindungsstüc3ten 13 vorgesehen sind. Die Anordnung der Glieder in dieser Anzahl und auf diese Weise sorgt für zweckmäßigen Abstand der Glieder und Symmetrie beim Zusammenbau des gesamten, biegsamen Bandes. Auch }er verbinden Befestigungselemente bzw. -schrauben 15, die teilweise bezeichnet sind, die Glieder mit ihren jeweiligen Verbindungsstücken nahe jedem Ende und in solcher Weise, daß für Überlappung zwischen den einstückig angeformten Endverlängerungen jedes Gliedes und der Endverlängerung des nächstfolcgenden Gliedes yesorgt ist. Daher kann selbst dann, wenn das biegsame Band über die Krümmung einer Trommel geführt wird, in dem Bereich, in dem eine Befestigungsschraube 15 ein Glied mit einem Verbindungsstück verbindet, tangentiale Lage beibehalten werden, so daß keine punktweise Beanspruchung auftritt. Es versteht sich, daß ein Glied oder mehrere Glieder in der Mitte ein Loch 79 haben können, das - wie zuvor beschxLdben wurde -, zur Aufnahme der Mitnehmer 33 einer Antriebstrommel, beispielsweise der bezeichneten Trommel 1, dient.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Abwandlung in der Ausbildung der Glieder, die zur Bilclung eines biegsamen Bandes benutzt werden können.Die darin dargestellten, versetzten Glieder 80 umfassen mehrere Verlängerungen 81 an jedem Ende, die in der Regel kürzer als die Breite eines Verbindungsstücks sind. Die Verlängerungen 81 eines Gliedes sind mit den Verlängerungen am Ende des nächstfolgenden Gliedes verzahnt und überlappen sich mit diesen Diese Gliedenden sind mittels der Befestigungselemente bzw.
  • -schrauben 15 am Verbindungsstück befestigt. Auch hier ist zu beachten, daß die Befestigungsschrauben 15 die Gliedenden 81 am Verbindungsstück 13 an einer Stelle festlegen, an der die ähnlichen Gliedenden 82 die genannten Enden 81 überlappen, so daß die Befestigung der einen Folge von Enden jenseits der Befestigung der nächstfolgenden Folge von Enden erfolgt, zenit das erEindungsgeI.läße Prinzip vorteilhaft angewendet wird, das darin besteht, für eine beanspruchungsfreie Befestigung der Glieder an einem Verbindungsstück auch dann zu sorgen, während das biegsame Band um eine Antriebs-oder Leerlauftrommel entlang einer gekrümmten Bahn läuft. Löcher 83 dienen dazu, die Mitnehmerzapfen 33 der Trommel aufzunehmen.
  • Fig. 18 zeigt eine Abwandlung der Formen der Glieder für das biegsame Band, bei der ein Glied 84 so ausgebildet ist, daß es ein Paar Verlängerungen 85 an jedem Ende hat, während das nächstfolgende Glied 86 an jedem Ende eine einzige, einstückig angeformte Verlängerung 87 hat. Das Paar Verlängerungen 85 am einen Glied ist so ausgebildet, daß es die einzige Verlängerung 87 vom nächstfolgenden Glied aufnimmt, umgreift und sich mit ihr überlappt, wobei diese Verlängerungen mittels der Befestigungselemente bzw. -schrauben 15 am Verbindungsstück 13 an einer Stelle befestigt sind, wo sich die Gliedenden in Richtung der Bandlänge überlappen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Gliedenden 85 mittels der Befestigungsschrauben 15 an einer Stelle befestigt, die sich jenseits der Stelle befindet, wo ähnliche Befestigungsschrauben die Verlängerung 87 am dargestellten Verbindungsstück befestigen.
  • Fig. 19 zeigt eine wiederum weitere Abwandlung der Anwendung der Erfindung, die in ihrer Ausbildung etwas dem anhand von Fig. 17 beschriebenen und darin dargestellten biegsamen Band ähnelt. Bei der in Fig. 19 dargestellten Ausffihrungsform haben aneinander angrenzende Glieder 88 jeweils mehrere Verlängerungen 89 und 90, die fingerartig ineinander eingreifen und sich überlappen und mit Hilfe von Befestigungselementen bzw. -schrauben 15 an einem Verbindungsstück 13 befestigt sind. Die Enden 89 überlappen die Enden 90 und sind mit Hilfe von Befestigungsschrauben 15 an einer Stelle befestigt1 wo sie in Längsrichtung Abstand von dem Bereich haben, in dcm die Enden 90 am gleichen Verbindungsstück befestigt sind.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 20 ist der in Fig. 13 dargestellten Inusführungsform der Erfindung ähnlich, wobei der Unterschied besteht, daß das biegsame Band dieser Ausführungsform aus einem kontinuierlichen, biegsamen Materialstreifen hergestellt ist, der aneinandergrenzende Enden wie das in Fig. 12 dargestellte Band hat. Jedes benachbarte Ende 92 bzw. 93 dieses Bandes 91 ist mit einer einzigen Verlängerung versehen, die ungefähr die halbe Breite des Bandes hat und sich ungefähr über dLee * Verbindungsstücks erstreckt, wobei diese Verlängerungen einander in Richtung der Bandlänge überlappen und am zugehörigen Verbindungsstück mit Hilfe von Befestigungselementen bzw. -schrauben 15 befestigt sind. Eine Befestigungsschraube. l5 befestigt die zugehörige Verlängerung am Verbindungsstück an einer Stelle, die jenseits der Stelle liegt, an der die zugehörige Verlängerung mittels -ihrer entsprechenden Befestigungsschraube 15 befestigt ist, wobei die Befestigungsstellen jedoch innerhalb des Bereichs liegen, in dem sich die Verlängerungen 92 und 93 überlappen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 21 ist im Prinzip der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß den Figuren 115 und 16 ähnlich und.umfaßt ein einzelnes Glied 94 mit einer einstückig an jedem Ende angeformten, einzigen Verlängerung 95, das mit Hilfe von Befestigungselementen bzw. -schrauben 15 an einem Verbindungsstück 13 angebracht ist. In ähnlicher Weise ist ein Paar biegsamer Elemente 96, die das in Längerichtung des Bandes nächstfolgende Glied bilden, mit Verlängerungen 97 versehen, die jeweils an jedem Ende einstückig angeformt sind. Diese Elemente 96 sind ebenfalls mit Hilfe von Befestigungsschrauben 15 am Verbindungsstück 13 befestigt, und zwar an einer solchen Stelle, daß dieses Paar Glieder 96 die befestigte Verlängerung 95 des eingeschlossenen Gliedes 94 überlappt.
  • Fig. 22 zeigt wiederum eine weitere Abwandlung der Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips,.bei der eine Folge von Paaren von Gliedern 98 vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende.dicht beieinander angeordnet sind, wogegen sie an ihren entgegengesetzten Enden auseinandergespreizt sind, damit sie die dicht beieinander liegenden Enden des nächstfolgenden Paares von Gliedern 99 überlappen, die mit Hilfe von Befestigungselementen bzw.
  • -schrauben 15 an einem Verbindungsstück 12 befestigt sind. Es ist zu beachten, daß die Befestigungsschrauben 15, die die aufgespreizten Enden des Paares von Gliedern 98 befestigen, an einer Stelle angeordnet sind, die sich jenseits der Stelle befindet, an der die Befestigungsschrauben 15 die dicht beieinander liegenden Enden des nächstfolgenden Paares von Gliedern 99 befestigen, wobei sich diese Befestigungsschrauben an Stellen befinden, wo die Paare vän Gliedern sich überlappend angeordnet sind.
  • Schließlich ist eine weit ore Abwandlung der Ausbildung des erfindungsgemäßen biegsamen Bandes in Fig. 23 dargestellt, bei der jedes Glied 100 mit einer Reihe von Verlängerungen 101 an seinen Enden versehen ist, die für ein finger artiges ineinandergreifen oder tterlappen mit Verlängerungen 102 des nächstfolgenden Gliedes 103 sorgen. Auch hier befestigen Befc-'stigungselemente bzw.
  • -schrauben 15 die Enden eines Gliedes an einem Verbindungsstück 13 an einer Stelle, die etwas jenseits der Stelle liegt, an der ähnliche Befestigungsschrauben die vorspringenden Enden des nächstfolgenden Gliedes befestigen, wobei diese Stellen in einem Bereich liegen, in dem sich die Verlängerungen überlappen.
  • Es zeigt sich, daß bei allen Ausführungsformen der Erfindung die Bandbestandteile mit Ausnahme der Verbindungsstücke streifen- oder bahnförmig sind und daß ihre Formen bequem durch Scheren, Stanzen oder dgl. herstellbar sind. Anstelle der Befestigungsschrauben 15 bzw. 15' können stoffschlüssige Verbindungen, insbesondere Verschweißungen vorgesehen sein. Die Rollen 55 und 57 können auch entfallen, und/oder stattdessen können Führungsfinger vorgesehen sein. Bei jeder Ausführungsform der Erfindung können Löcher 35 und Mitnehmerzapfen 33 entweder vorgesehen oder weggelassen sein. Die sich an ihren äußeren Enden 9 bzw. 11 überlappenden Finger und Zungen können auch in beliebiger anderer Anzahl vorhanden sein.
  • Gewisse Hauptmerkmale der Erfindung können schließlich der Schemazeichnung in Fig. 14 entnommen werden. IIierbei ist eine Trommel 1 oder dgl. vorgeseh n, um welche aneinander anschließende Teile X, N eines flexiblen Bandmaterials herumgeführt sind, die sich überlappende Verlängerungen 5 und 7 haben. Die äußeren Enden 9 und 11 letzterer werden durch ein starres Verbindungsstück 13 i.n einer gemeinsamen Ebene P-P gehalten, das Init Hilfe von Befestigungsschrauben 15 im Abstand D daran befestigt ist. Man ersieht aus Fig. 14, daß ein solches Verbindungsstück 13 normalerweise in der dargestellten Lage elastisch gehalten ist und daß das Material an den Befestigungsstellen 15 keinerlei Biegung unterworfen ist. Bei geringem Gewicht der Verbindungsstücke 13 und von ihren aufzunehmender Lasten nimmt die Berührungsstelle 0 normalerweise eine Lage in der jtitte der thstandes D ein, doch kann in Folge von Schwingungen ccs Verbindungsstücks 13 eine Abweichung des Berührungspunktes O au" der M mittellage stattfinden, ohne daß er nahe genug an eine der Befestigungsstellen 15 herankäme, um dort merkliche Biegebeanspruchungen auszulösen.
  • Bei größerem Gewicht der Verbindungsstücke und ihrer Lasten können Führungen (z.B. 63, 67 wie in allen Figuren 8 bis 10) Schwingungen mindern oder unterbinden, so daß die Berührungsstelle O in der Mitte des Abstandes D ständig beibehalten wird, Bei der Glieder-Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1), wobei das Band B vorzugsweise aus einer Anzahl von mit Präzisionswerkzeugen gestanzten Gliedern besteht und die Löcher durch den Stanzvorgang miterzeugt werden, ist es wichtig, daß das Band B auf den Strecken bzw.
  • Trums zwischen den Trommeln gerade bleibt. Insbesondere soll keine Krümmung quer zur Symmetrielinie C-C des Bandes B auftreten. Derartige Krümmungen können vorkommen, wenn die Stanzlochpaare in den Gliedern 3 und/oder mit der Lehrenbohrmaschine erzeugte Löcher in den Verbindungsstücken 13 nicht genau auf den senkrechten S)uerlinien 17 und 19 ausgerichtet sind, was selbst beim Präzisionsstanzen und Lehrenbohren nicht auszuschließen ist. Kleine, sich wiederholende Fehler beim Stanzen und Lehrenbohren können sich dann auf der einen oder anderen Seite des Bandes B addieren, so daß eine Krümmung auftritt. Man kann dies bei der Montage vermeiden, indem man jedes zweite der gemeinsam gestanzten Glieder 3 in Bezug auf die Symmterielinie C-C umdreht.
  • In gleicher Weise kann jeder Beitrag zu einer Krümmung infolge sich wiederholender Lehrenkshrfehler an den Verbindungsstücken 13 bei der Montage ausgeylichen werden, indem jedes zweite Verbindungsstück in bezug auf die Syniinetrielinie C-C umgewendet wird. Zweckmäßig werden hierzu die gegenüberliegenden Flächen aller Verbindungsstücke 13 eben und parallel ausgebildet, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, so daß sie in beiden Stellungen gleiche Innenflächen zur Anlage an den Gliedern und gleiche Außenflächen zur Befestigung von Werkstücken und ähnlichem aufweisen.
  • Vorstehende Ausführungen zeigen, daß die Ziele der Erfindung und weitere vorteilhafte Ergebnisse erreicht werden.
  • Da zahlreiche Änderungen der oben beschriebenen Konstruktionen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sollen sämtliche in obiger Beschreibung enthaltenen und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale lediglich als erläuternd und nicht als beschränkend verstanden werden.
  • Patentansprüche:

Claims (16)

  1. Patentanspriiche 1. ) Biegsames Band, insbesondere für einen Förderrnechanismus, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar benachbarter, im wesentlichen ebener, biegsamer Abschnitte (3, 3', 76, 78, 78a, 80, 84, 86, 88, 94,'96, 98, 100, 103) und ein Verbindungsstück zum Zusanz.enhalten der Abschnitte, wenigstens eine Verlängerung (5, 7, 5', 7', M, N, 69, 81, 82, 85, 87, 92, 93, 95, 101, 102) an jedem der ebenen, biegsamen Abschnitte, wobei die Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes (B, K, T) einander entgegengesetzt verlaufen und bei geradem Band im wesentlichen in der Bandebene liegen, ein äußeres Ende (9, 11, 71, 77, 89) an jeder Verlängerung, wobei sich wenigstens die Enden der Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes quer überlappen und dadurch einen Abstand (D) zwischen den sich überlappenden Enden der Verlängerungen bilden, wenigstens ein starres Verbindungsstück (13, 50, 75), das diesen Abstand überbrückt, und starre Befestigungsmittel (15, 15'), die das Verbindungsstück mit den jeweiligen nächsten Enden der Verlängerungen verbinden, wobei der Ort des Befestigungsmittels, das ein Verlängerungsende am Verbindungsstück befestigt, in einem Bereich liegt, in dem sich die Verlängerungen einander in Bandrichtung überlappen, und in Längsrichtung jenseits der Stelle liegt, an der ein anderes Befestigungsmittel das andere Verlängerungsende am Verbindungsstück befestigt, so daß das Verbindungsstück bei gekrümmt er bzw. gebogener Form des Bandes die Enden na wesentichen in einer Ebene außerhalb der gekrümmten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der Enden an den Befestigungsstellen vermieden wird.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Verlängerungen (5, 5', 81, 82, 85, 101, 102) von jedem der ebenen, biegsamen Abschnitte ausgeht.
  3. 3. Biegsames Band, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar benachbarter, im wesentlichen ebener, biegsamer Abschnitte (3, 3', 76, 78, 78a, 80, 84, 86, 88, 94, 96, 98, 100, 103) und ein Verbindungsstück zum Zusammenhalten der Abschnitte, wenigstens eine Verlängerung (5,7, 5', 7', M, N, 69, 81, 82, 85, 87, 92, 93, 95, 101, 102) an jedem der ebemn, biegsamen Absdnitte, wobei die Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes (B, K, T ) einander entgegengesetzt und sich überlappend verlaufen, wenigstens ein starres Verbindungsstück (13, 50, 75), das an den sich überlappenden Verlängerungen gehalten wird, ein Befestigungsmittel (15, 15'), das das Verbindungsstück an einer Verlängerung hält, und ein weiteres Befestigungsmittel (15, 15'), das das Verbindungsstück an der anderen Verlängerung an einer Stelle hält, an der die zweite Verlängerung die erste Verlängerung überlappt und die in Längsrichtung des Bandes mit Abstand jenseits der Befestigungsstelle des Verbindungsstücks an der ersten Verlängerung liegt, so daß das Verbindungsstück bei gekrümmter bzw. gebogener Form des Bandes die Verlängerungen im wesentlichen in einer Ebene außerhalb der ge]crümsten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der Verlängerungen nahe ihren Befestigungsstellen am Verbindungsstück vermieden wird.
  4. 4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung in Form einer Zunge (7, 7') ausgebildet ist, und daß die andere Verlängerung ein Paar fingerartige Ansätze (5, 5') umfaßt, die einmrlieil der Zunge umgreifen und sich damit überlappen.
  5. 5. Band nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten bigsamen A schnitte (3, 3', 76, 80, 84, 86, 100, 103) mit ihren Verlängerungen (5, 7, 5', 7', X, , 69, 81, 82, 85, 87, 92, 101, 102) und deren Enden jeweils einstückig als Flachmaterialstück ausgebildet sind und daß das überbrückende Verbindungsstück (13, 50, 75) an den Befestigungsmitteln koplanare Flächenabschnitte aufweist.
  6. 6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten, biegsamen Abschnitte ebenfalls einstückig sind und Bestandteile eines endlosen Strei.ferls (T) bilden.
  7. 7. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten biegsamen abschnitte voneinander getrennt sind und mit ihren Verlängerungen (M, N, 92, 93) Enden eines kontinuierlichen Streifens (K, 91) bilden.
  8. 8. Band nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere Verbindungsstücke (13, 50) und mehrere Paare benachbarter, biegsamer Abschnitte (3, 3', 76, 78, 78a, o0, 84, 86, 88, 94, 96,98, 100, 103) mit zugehörigen Verlängerungen, wobei die Verlängerungen der Elemente eines jeden Paares durch ein Verbindungsstück verbunden sind, so daß das Band aus biegsamen Gliedern zusammengesetzt ist.
  9. 9. Biegsames Band, gekennzeichnet durch eine Folge benachbarter Glieder (3, 3', 80, 84, 86, 88), von denen jedes ein Ende (M, N) hat, wenigstens eine Verlängerung (5, 7, 5', 7', 81,- 82, 85, 87, 90) an jedem Ende jedes Gliedes, wobei jede Verlängerung ein Ende (9, 11) hat und die Verlängerungen an benachbarten Gliedern bei geradem Band (B) in der Ebene des Bandes entgegengesetzt verlaufen und sich in Längsrichtung des Bandes überlappen, so daß sie zwischen den Enden der Verlängerungen in Längsrichtung des Bandes einen Längsabstand bilden, wobei jedes Glied einschließlich seiner Verlängerungen und deren Enden einteilig, biegsam und normalerweise im wesentlichen eben ist, jeweils ein starres Verbindungsstück (13), das jeden Abstand überbrückt, starre Befestigungsmittel (15), die jedes Verbindungsstück mit den Enden ein?s Paares sich überlappender Verlängerungen verbinden, wobei ein Befestigungsmittel das Verbindungsstück an einem Verlängerungsende hält und ein anderes Befestigungsmittel das Verbindungsstück am anderen Verlängerungsende an einer Stelle hält, an der die zweite Verlängerung die erste Verlängerung überlappt und die in Längsrichtung des Bandes mit Abstand jenseits der Befestigungsstelle des Verbindungsstücks an der ersten Verlängerung liegt, so daß das VerbindungsstUck die Enden im wesentlichen in einer Ebene außerhalb des Bandes und tangential zum Band hält, wenn dieses gekrümmte oder gebogene Form hat, so daß dadurch eine Biegung der Verlängerungsenden an den starren Befestigungsmittel vermieden wird.
  10. 10. Biegsames Band, gekennzeichnet durch eine Folge benachbarter Glieder (3, 3'), von denen jedes ein Ende (M, N) hat, wenigstens eine Verlängerung (5, 7, 5', 7') an jedem Ende jedes Gliedes, wobei zwei fingerartige Verlängerungen (5, 5') von einem Ende eines jeden Gliedes und eine einzelne, zungenartige Verlängerung 7') vom anderen Ende jedes Gliedes ausgeht,wobei die Verlängerungen an benachbarten Gliedern bei geradem Band (B) in der Ebene des Bandes entgegengesetzt verlaufen und sich in Längsrichtung des Bandes überlappen, so daß sie zwischen den Enden (9, 11) der Vc-rlr:ingerungen in Längsrichtung des Bandes einen Längsabstand bilden, wodurch die einzelne, zungenartige Verlängerung jedes Gliedes >-' zwischen den zwei fingerartigen Verlängerungen eines benachbarten Gliedes liegt, wobei jedes Glied einschließlich seiner Verlängerungen und deren Enden einteilig; hiegsam und normalerweise im wesentlichen eben ist, ein starres Verbindungssück (13, 50), das den Abstand zwischen den sich überlappenden Verlängerung.senden überbrückt, ein starres Befestigungsmittel (15, 15') zwischen dem Verbindungsstück und jeder fingerartigen Verlängerung und wenigstens ein Befestigungsmittel (15, 15') zwischen dem Verbindungsstück und jeder zungenartigen Verlängerung an einer Stelle, an der die zungenartige Verlängerung die fingerartigen Verlängerungen dberla.ppt und die in Längsrichtung des Bandes mit Abstand jenseits der Befestigungsstelle des Verbindungsstücks an den fingerartigen Verlängerungen liegt, so daß das Verbindungsstück bei gekrümmter bzw. gebogener Form des Bandes die Verlängerungen im wensentlichen in einer Ebene außerhalb der gekrümmten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der Verlängerungsenden an den starren Befestigungsmitteln vermieden wird.
  11. 11. Biegsames Band, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen, im wesentlichen ebenen, biegsamen Abschnitt (T), wenigstens ein Paar vom Abschnitt ausgehende Verlängerungen (69), die im wesentlichen entgegengesetzt verlaufen und sich in Längsrichtung des Bandes überlappen, wenigstens ein starres Verbindungsstück (75), das an den sich überlappenden Verlängerungen gehalten wird, ein Befestigungsmittel (15); das das Verbindungsstück an einer Verlängerung hält, und ein weiteres Befestigungsmittel (15), das das Verbindungstück an der anderen Verlängerung an einer Stelle hält, an der die zweite Verlängerung die ers-te Verlängerung überlappt und die in Längsrichtung des Bandes mit Abstand jenseits der Befestigungstelle des Verbindungsstücks an der ersten Verlängerung liegt, so daß das Verbindunr;sstück bei gekrürntuter bzw. gebogener Form des Bandes die Verlängerungen im wesentlichen in einer Ebene außerhalb der gekrümmten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der Verlängerungen bei ihren Befestigungsstellen am Verbindungsstück vermieden wird.
  12. 12. Band nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel (15) das Ende (71) der ersten Verlängerung nahe bei einer Seitenkante des Verbindungsstücks (75) befestigt und daß das andere Befestigungsmittel (15) das entfernte Ende (71) der anderen Verlängerung (69) nahe bei der anderen Seitenkante des Verbindungsstücks befestigt.
  13. 13. Biegsames Band mit wenigstens einer Verbindung zwischen aneinandergrenzenden, getrennten Abschnitten aus biegsamem Material, gekennzeichnet durch jeweils aus dem biegsamen Material der getrennten Abschnitte geformte Verlängerungen (M, N, 92, 93), die sich in Längsrichtung des Bandes (K, 91) überlappend von den Abschnitten ausgehen ein starres Verbindungsstück (13), Befestigungsmittel (15), die die Endabschnitte (9, 11) der Verlängerungen und das Verbindungsstück aneinander befestigen, wobei eines der Befestigungsmittel das Verbindungsstück an der einen Verlängerung hält und ein anderes der Befestigungsmittel das Verbindungsstück an der anderen Verlängerung an einer Stelle hält, an der die zweite Verlängerung die erste Verlängerung überlappt und die in Längsrichtung des Bandes mit Abstand jenseits der Befestigungsstelle des Verbindungsstücks an dessen Verlängerunc liegt, so daß das Verbindungsstück bei gekrümmter bzw. gebogener Form des Bandes die Verlängerungen im wesentlichen in einer Ebene außerhalb und im wesentlichen tangential an der gekrümmten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der Verlängerungen bei ihren Befestigungsstellen am Verbindungsstück; vermieden wird.
  14. 14. Biegsammes Band, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar aneinandergrenzender Abschnitte (M, N), wenigstens eine Verlängerung (5, 11, 92, 93) an jedem Abschnitt wobei die Verlängerung (5, 92) aiu ersten Abschnitt entgegengesetzt zur Verlängerung (11, 93) am anderen Abschnitt verlciuft, so daß sich die Verlängerungen in Längsrichtung des Bändes überlappen, ein Verbindungsstück (13), Befestigungsmittel (15), die das Verbindungsstück an jeder Verlängerung befestigen, wobei der Ort, an dem ein Befestigungsmittel die erste Verlängerung am Verbindungstück befestigt, an einer Stelle im Bereich der überlappung und jenseits der Stelle liegt, an der ein anderes Befestigungsmittel die andere Verlängerung am Verbindungsstück befestigt, so daß das Verbindungsstück bei gekrümmter bzw. gebogener Form des Bandes die Verlängerungen im wesentlichen in einer Ebene außerhalb der gekrümmten Form und tangential an die gekürmmte Form hält, so daf3 dadurch eine Biegung der Verlängerungen bei ihren Befestigungsstellen am Verbindungsstück vermieden wird.
  15. 15. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verlängerung (5, 92) in Längsrichtung des Bandes (K, 91) über die zweite Verlängerung (11, 93) hinausgeht, wobei die Verlängerungen im wesentlichen in der Ebene des Bandes gehalten werden.
  16. 16. Biegsames Band, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ebenen, biegsamen Bandabschnitt (T), wenigstens ein Paar Verlängerungen (69), die nach links und rechts vom 12cchnitt vorspringen und im wesentlichen entgegengesetzt zueinander verlaufen und sich in Längsrichtung des Banc%s überlappen, ein. starres Verbindungsstück (75), das an den sich überlappenden Verlängerungen gehalten wird und eine rechte und eine linke Seitenkante hat, ein Befestigungsmittel (15),das die nach rechts vorspringende Ver].ängerung am Verbindungsstück nahe dessen rechter Seitenkante befestigt, und ein weiteres Befestigungsmittel (15), das die nach links vorspringende Verlängerung am Verbindungsstück nahe dessen linker Seitenkante befestigt, wobei sich die Befestigungsstellen der Verlängerungen am Verbindungsstück überlappen, so daß da, Verbindungsstück bei gekrümmter bzw. gebogener Form des Bandes die Verlängerungen im wesentlichen in einer Ebene außerhalb der gekrunmten Form und im wesentlichen tangential zur gekrünunten Form hält, so daß dadurch eine Biegung der ~ Verlängerungen bei ihren Befestigungsstellen am Verbindungsstück vermieden wird.
    L e e r s e i t e
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