DE1180260B - Endloses Laufband fuer Raupenfahrzeuge - Google Patents

Endloses Laufband fuer Raupenfahrzeuge

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DE1180260B
DE1180260B DEM35174A DEM0035174A DE1180260B DE 1180260 B DE1180260 B DE 1180260B DE M35174 A DEM35174 A DE M35174A DE M0035174 A DEM0035174 A DE M0035174A DE 1180260 B DE1180260 B DE 1180260B
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DE
Germany
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endless
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Pending
Application number
DEM35174A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Baudelot
Victor Bouffort
Marcel Lala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mecatec S A
Original Assignee
Mecatec S A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 f
Deutsche Kl.: 63d-23
Nummer: 1180 260
Aktenzeichen: M 35174II / 63 d
Anmeldetagt 27. August 1957
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft ein endloses Raupenband für insbesondere mit großer Geschwindigkeit fahrende leichte Raupenfahrzeuge, das aus armiertem, biegsamem und elastischem Material besteht und auf seiner äußeren Fläche zueinander parallel verlaufende Einschnitte aufweist, in die Mitnehmer eingelegt sind, die mit auf der Innenfläche des Bandes angeordneten, ineinandergreifenden Führungsorganen verbunden sind.
Es ist eine sehr große Anzahl verschiedener Raupenkettentypen für Geländefahrzeuge bekannt. Im Laufe der letzten Jahre ist versucht worden, Raupenketten für Leichtfahrzeuge herzustellen, wobei sich jedoch große Schwierigkeiten wegen der auf die Raupenketten ausgeübten großen seitlichen Kräfte bei Kurvenfahrten mit großer Geschwindigkeit (z. B. 100 km/Std.) ergeben haben. Diese Kräfte bewirken nämlich ein Entgleisen der Raupenketten von ihren Antriebs- und Führungsrädern, und die praktisch ausgeführten Versuche haben bewiesen, daß weder bekannte endlose Raupenketten aus eisenbeschlagenem Gummi noch die aus aneinandergelenkten metallischen Kettenelementen hergestellten Raupenketten für Fahrzeuge ein zufriedenstellendes und zuverlässiges Betriebsverhalten zeigen, wenn Geschwindigkeiten in der Größenordnung um 100 km/Std. erreicht werden.
Ein weiteres bekanntes endloses Laufband für insbesondere mit großer Geschwindigkeit fahrende leichte Raupenfahrzeuge, das aus armiertem, biegsamem und elastischem Material besteht und auf seiner äußeren Fläche zueinander parallel verlaufende Einschnitte aufweist, in die Mitnehmer eingelegt sind, die mit auf der Innenfläche des Bandes angeordneten, ineinandergreifenden Führungsorganen verbunden sind, wird ebenfalls den gestellten Anforderungen nicht gerecht. Abgesehen davon, daß sich bei dieser bekannten Ausführungsform einerseits die Mitnehmer nicht über die gesamte Breite des Bandes erstrecken, wodurch zwischen Mitnehmer und Aufnahmenut im Band eine relativ hohe spezifische Flächenpressung in Kauf genommen werden muß, sind bei diesem Laufband andererseits die Führungsorgane auf der Innenseite des Bandes miteinander gelenkig, jedoch in Zugrichtung starr verbunden, so daß das Band,nicht die bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden großen Kräfte elastisch aufnehmen kann.
Hier setzt die Erfindung ein und hat zur Aufgabe, die oben aufgezeigten Nachteile auf konstruktiv einfache Weise zu eliminieren. Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer sich auf die Seitenflächen der sich über die ganze Breite des Bandes erstrecken-Endloses Laufband für Raupenfahrzeuge
Anmelder:
Mecatec S. A., Tanger (Marokko)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. J ander, Patentanwalt,
Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
Pierre Baudelot, Paris,
Victor Bouffort, Bondy,
Marcel Lala, Paris (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. September 1956
den Trennfugen zwischen den Greiferstollen des längselastisehen Laufbandes abstützen und jeweils einzeln mit je einem Führungsorgan, unabhängig von benachbarten gleichartigen Führungsorganen, fest verbunden sind, wobei die Mitnehmer an ihren Enden Mitnehmerzähne· bilden, die mit Zähnen eines Triebrades in Eingriff kommen.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß sich das Laufband unter der Wirkung der auftretenden Beschleunigungskräfte elastisch dehnen kann und den großen Beanspruchungen gewachsen ist. Hinzu kommt, daß sich die Greiferstollen mit ihrer gesamten Breite an den Mitnehmern abstützen, so daß das Band im B&reichj seines gesamten Querschnittes gleichmäßig in Zugrichtuag beansprucht wird'.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein mit einer Raupenkette gemäß der Erfindung versehenes Leichtfahrzeug sowie ein Ausführungsbeispiel dieser Raupenkette.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Leichtfahrzeuges;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der Raupenkette;
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Teiles eines Raupenkettenabschnittes;
Fig. 4 ist der Schnitt gemäß LinieIV-IV der F i g. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 5 ist der Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 1 in größerem Maßstab.·
409 708/61
Die Raupenkette besteht aus einem aus biegsamem und elastischem Material hergestellten endlosen Band 1, welches mit einer inneren Verstärkungseinlage 2 ausgerüstet und mit in seiner äußeren Lauffläche parallel zueinander verlaufenden Querrillen 3 versehen ist, so daß elastische Zähne 28 an der Lauffläche gebildet werden. Auf der inneren Fläche des Bandes 1 sind Führungsorgane 4 befestigt, wobei jedes dieser Führungsorgane mittels einer das endlose Band 1 durchsetzenden Verbindungsvorrichtung 5 ίο mit dem in jeder der Rillen 3 untergebrachten Mitnehmeorgan 6 verbunden ist. Jedes Mitnehmeorgan 6 weist einerseits einen im Querschnitt die allgemeine Form eines U aufweisenden Hauptteils 7, welcher sich auf die seitlichen Wände 8 und den Boden 9 einer Rille 3 abstützt, und andererseits zwei rechtwinklig abgebogene und auf die seitlichen Flächen 11 des endlosen Bandes sich abstützende Finger 10 auf. Wie in der Zeichnung dargestellt, bilden die Finger 10 der verschiedenen Mitnehmeorgane zwei seitliche Antriebsverzahnungen. Die größte Breite c dieser Finger liegt annähernd in der Ebene der neutralen Faser des Bandes 1. Jedes Führungsorgan 4 weist zwei Führungsflügel 12 auf, welche starr mittels eines Steges 13 verbunden sind. Jedes Führungsorgan ist noch mit einer Führungsverlängerung 14 versehen. Der Abstand α zwischen den inneren Flächen der Führungsflügel 12 ist mindestens gleich dem Abstand & der äußeren Flächen der Führungsverlängerungen 14. Jedes Führungsorgan weist noch zwei Zentrierungsansätze 15 auf, welche mit den seitlichen Wänden 16 eines in einer länglichen, in der inneren Fläche des endlosen Bandes vorgesehenen Rille 18 untergebrachten Zentrierungsstückes 17 zusammenarbeiten.
Jedes Führungsorgan 4 ist durch die Verbindungsvorrichtung 5 mit einem der Mitnehmeorgane 6 verbunden. Diese Verbindungsvorrichtung besteht aus einer Mutter 19 und einem Bolzen 20, welcher das Mitnehmeorgan 6, das endlose Band 1, das Zentrierungsorgan 15 und den Steg 13 des Führungsorgans durchsetzt. Diese Führungsorgane 4 sind entlang der inneren Fläche des Bandes 1 hintereinander angeordnet, und die Verlängerungen 14 eines Führungsorgans greifen zwischen die Flügel 12 des folgenden Führungsorgans ein.
Diese mit den Flügeln 12 zusammenarbeitenden Verlängerungen 14 bilden einen ununterbrochenen Steg, welcher sich auf sehr wirksame Art den Verformungen des Bandes, hervorgerufen durch auf das Band seitlich oder quer einwirkende Kräfte, widersetzt. Diese Führungsorgane halten die endlose Raupenkette über ihre ganze Länge in einer zu den Rillen 3 senkrechten Ebene fest. Jedoch sind dank der Elastizität des Bandes 1 ihre Elemente gegeneinander elastisch gelagert, und die Enden der Flügel 12 sind kreisförmig gestaltet, um die Winkelverschiebungen der einzelnen Führungsorgane in bezug auf ihre zwei benachbarten Führungsorgane zu erlauben. Damit kann die Raupenkette einerseits über das Triebrad M und das Spannrad B des Fahrzeuges V relativ zwanglos abrollen und kann sich andererseits den Unebenheiten des Bodens anschmiegen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Triebrad eine Nabe 21 auf, welche zwei parallele Radscheiben 22 trägt, deren Abstand d etwas größer als der Abstand e der äußeren Fläche der Flügel 12 ist. Somit bilden diese Radscheiben 22 eine Führungsrolle für die Führungsorgane 4. Jede Radscheibe 22 trägt eine mit einer radialen Verzahnung 24 versehene Felge 25, welche mit einer der zwei seitlichen durch die Finger 10 gebildeten Verzahnungen des Bandes 1 im Eingriff steht. Die Raupenkette ist somit gleichzeitig durch ihre zwei seitlichen Flächen mittels der Verzahnungen 24 angetrieben, da jede dieser im Eingriff mit den Fingern 10 stehen, die starr mit den in jeder Rille 3 untergebrachten Mitnehmern verbunden sind.
Infolgedessen kann sich keiner der Ränder des Bandes 1 gegenüber dem anderen verschieben, und die Rillen 3 werden unter Zugkrafteinwirkung auf das Band immer parallel zu sich selbst verschoben.
Durch die elastische Nachgiebigkeit des Materials, z. B. des auf die Einlage 2 aufvulkanisierten Gummis, ist jedes Mitnehmeorgan 6 gegenüber seinen beiden benachbarten Mitnehmeorganen dank der Elastizität der Zähne 28 in gewissen Grenzen elastisch verschiebbar. Das hat einen sehr weichen Antrieb der Raupenkette zur Folge. Außerdem wird die Abnutzung der Verzahnungen 24 und der Finger 10 herabgesetzt und gleichzeitig die Einlage von Spitzenspannungen entlastet.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist das Fahrzeug V mit Trägerrollen G versehen, welche (F i g. 5) eine zwei Radscheiben 26 tragende Nabe 21 aufweisen, deren gegenseitiger Abstand / dem Abstand e der Radscheiben 22 des Triebrades und des Spannrades entspricht. Diese Radscheiben 26 bilden eine Führungsrille 27 für die Führungsorgane 4. In dieser Weise wird die Raupenkette im Bereich ihrer möglichen Aufstandslänge am Boden, die bei Kurvenfahrt und Wendebewegungen des Fahrzeugs erheblichen seitlichen Kräften unterworfen wird, gut geführt.
In einer baulichen Abwandlung kann das Triebrad M ein in der mittleren Ebene der Rille 23 angeordnetes und mit den Zentrierungsorganen 17 im Eingriff stehendes Hauptzahnrad aufweisen. In diesem Fall vollzieht sich der Antrieb der Raupenkette ebenfalls mittels der Mitnehmerorgane 6, welche sich auf die Wände 8 der Zähne 28 des Raupenkettenprofils abstützen. Auch hierbei ist ein weicher Antrieb der Raupenkette gewährleistet.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß außerdem die Abnutzung der Zähne 28 an der Lauffläche der Raupenkette durch das Vorhandensein der U-förmigen Mitnehmeorgane 6 erheblich vermindert wird. Diese Besonderheit, die sich in der Steigerung der Lebensdauer einer solcherart aufgebauten Raupenkette äußert, ist bei schnellfahrenden Fahrzeugen dieser Art von besonderem Vorteil.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Endloses Laufband für insbesondere mit großer Geschwindigkeit fahrende leichte Raupenfahrzeuge, das aus armiertem, biegsamem und elastischem Material besteht und auf seiner äußeren Fläche zueinander parallel verlaufende Einschnitte aufweist, in die Mitnehmer eingelegt sind, die mit auf der Innenfläche des Bandes angeordneten, ineinandergreifenden Führungsorganen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (6) sich auf die Seitenflächen der sich über die ganze Breite des Bandes erstrekkenden Trennfugen zwischen den Greiferstollen des längselastischen Laufbandes abstützen und jeweils einzeln mit je einem Führungsorgan (4), un-
abhängig von benachbarten gleichartigen Führungsorganen, fest verbunden sind, wobei die Mitnehmer an ihren Enden Mitnehmerzähne (10) bilden, die mit Zähnen (24) eines Triebrades (M) in Eingriff kommen.
2. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mitnehmeorgan (6) im Querschnitt die Form eines dem Querschnitt der Querrillen (3) entsprechenden U aufweist.
3. Laufband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsorgan
(4) mit einem Mitnehmeorgan (6) durch einen das Mitnehmeorgan (6), das endlose Band (1) und das Führungsorgan (4) selbst durchquerenden Bolzen
(5) mit einer Mutter (19) verschraubt und auf einem Zentrierungsstück (17) aufgepreßt ist.
4. Laufband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsorgan (4) Zentrierungselemente (15) aufweist, die mit den in einer in der inneren Fläche des Bandes (1) längs verlaufenden Mittekille (18) untergebrachten Zentrierungsorganen (17) zusammenarbeiten.
5. Laufband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsorgan (4) Führungsflügel (12) aufweist, die mit zwischen die Führungsflügel des folgenden Führungsorgans eingreifenden Führungsverlängerungen (14) versehen sind.
6. Laufband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzähne (10) jedes Mitnehmeorgans (6) rechtwinklig abgebogen sind und an den Seitenflächen (11) des endlosen Bandes (1) anliegen, wobei ihre größte Breite annähernd in der Ebene der neutralen Faser des endlosen Bandes liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 466116, 490 389,
492716, 494279;
Patentschrift Nr. 9758 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischein Besatzungszone Deutschlands;
französische Patentschrift Nr. 752 385;
USA.-Patentschrift Nr. 2 575 845.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/61 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
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LU (1) LU35389A1 (de)

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