DE977236C - Laufflaeche fuer Fahrzeugreifen - Google Patents
Laufflaeche fuer FahrzeugreifenInfo
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Description
AUSGEGEBENAM 22. JULI 1965
W 8858II/63 e
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugreifen, deren Lauffläche wenigstens zwei über den Umfang
verteilte Rippenreihen besitzt, und hat den Zweck, eine neue Profilausbildung für Luft- und Vollgummireifen
zu schaffen, um insbesondere bei Schnee und eisbedecktem Boden neben erhöhter Zugkraft bessere Gleitschutzeigenschaften und besonders
größere Sicherheit gegen seitliches Rutschen zu erreichen, ohne daß nachteilige Abnutzungs-
und Ermüdungserscheinungen in Kauf genommen werden müssen.
Unter Reifen mit verschiedenartigen Laufflächenausbildungen
ist bereits ein Reifen mit zwei zu beiden Seiten einer Mittelrinne liegenden, in rechtwinklige
Blöcke unterteilten Umfangsrippen bekannt, bei dem die aufeinanderfolgenden Blöcke
jeder Rippe sich senkrecht zum Reifenumfang erstrecken und so gegeneinander versetzt sind, daß
eine Mittelrinne wechselnder Breite und an den beiden Reifenseiten eine Zahnung vorhanden ist. ao
Dieser Reifen hat zwar wegen der zur Mitte und nach den Seiten vorstehenden Blockenden erhöhtes
Zugvermögen, bietet aber wegen der verhältnismäßig großflächigen Blöcke keine Gewähr gegen
Gleiten und wegen der rechtwinkligen Lage der Blöcke zur Umfangsrichtung keinerlei Sicherheit
gegen seitliches Rutschen und Schleudern bei Straßen mit feuchter oder eisbedeckter Oberfläche.
Es ist weiterhin ein Reifen bekannt, bei dem zwei zu beiden Seiten einer Mittelrinne liegende
Rippen so unterteilt sind, daß die die Lauffläche bildenden Rippenteile in Fischgrätenform im Winkel
von etwa 50 bis 750 schräg zur Mittelrinne verlaufen. Dabei hat die Mittelrinne am Reifenumfang
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gleichmäßige Breite und auch die seitlichen äußeren Ränder der Rippen verlaufen glatt. Dieser Reifen
hat daher geringes Zugvermögen.
Durch die Erfindung ist durch die Kombination mehrerer an sich bekannter Merkmale ein neuer
Reifen geschaffen, der eine große Zugkraft ausüben kann, gleichzeitig eine weitgehende Sicherheit
gegen Gleiten, seitliches Rutschen und Schleudern des Fahrzeuges bewirkt und schließlich für eine
ίο ausreichende Selbstreinigung sorgt, also Eigenschaften
hat, die in dieser Gesamtheit keinem bisher bekannten Reifen zugesprochen werden können.
Erfindungsgemäß ist der Fahrzeugreifen, der beiderseits des größten Reifendurchmessers wenig-
»5 stens zwei Reihen aus länglichen viereckigen Stollen
aufweist, die in jeder Reihe zur Reifenumfangsrichtung
unter 50 bis 75 ° geneigte Kanten aufweisen und zur danebenliegenden Reihe entgegengesetzt
gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
ao bei Anordnung von vier Reihen von Stollen die
nach beiden Seiten freien Enden eines Teiles der Stollen jeder Reihe gegenüber den freien Enden der
dazwischenliegenden Stollen des anderen Teiles der Stollen versetzt sind, so daß zwischen den Stollenreihen
drei Reifenumfangsnuten von an sich bekannter ungleichförmiger Breite vorhanden sind.
Gerade durch die Anordnung von vier Reihen von Stollen und drei Umfangsnuten wird die Querstabilität
des Fahrzeugs und eine besondere Griffigkeit hervorgerufen, die größer sind als bei bekannten
Reifen, so daß auch die Steigerung' der Fahrsicherheit besonders groß ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das die durch die Erfindung offenbarte
Lehre erkennen läßt, und zwar zeigt
Fig. ι eine perspektivische Ansicht eines Luftreifens,
dessen Laufflächenprofil entsprechend der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Laufflächenprofil
der Fig. 1.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Luftreifen der Fig. ι ist von üblicher Bauweise. Er besteht aus
der Lauffläche 2, den Seitenflächen 3 und der Innenfläche mit den undehnbaren Wülsten 4. Wie Fig. 1
und 2 zeigen, besitzt die Lauffläche 2 mehrere sich über den Umfang erstreckende Rippenreihen 5,6,7
und 8, die jeweils durch Vorsprünge oder Rippen 9, 10, 11 bzw. 12 gebildet werden. Diese Vorsprünge
werden durch die längs des Reifenumfanges verlaufenden rinnenförmigen Vertiefungen 13, 14,
15 sowie an den Randteilen durch die Schultern 16 und 17 begrenzt, an denen die Lauf decke in die
Seitenwände 3 übergeht. Die mittlere Rinne 14 verläuft
genau längs des größten Reifendurchmessers, der in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 18
angedeutet ist.
Die verschiedenen Vorsprünge 9 der Rippenreihe 5 beispielsweise sind alle parallel zueinander
so angeordnet, daß sie jeweils durch die schrägen
Schlitze 19, ferner durch die Längsrinne 13 und die
Schultern 16 begrenzt werden. Die Vorsprünge 10, 11, 12, die zu den Rippenreihen 6, 7 bzw. 8 gehören,
sind in gleicher Weise ausgebildet und durch Schrägschlitze 19 sowie die Längsrinnen 14 und 15
oder die Schultern 17 begrenzt. Alle Schlitze 19 laufen zueinander parallel und kreuzen die Rinnen
13, 14 und 15 in einem Winkel. Durch diese Anordnung
der Schlitze 19 und der Rinnen 13, 14 und
15 erhalten die Vorsprünge die Gestalt von gleich großen, regelmäßigen Parallelogrammen.
Die Vorsprünge 9 und 10 der beiden benachbarten
Rippenreihen 5 und 6 sind zickzackförmig zueinander angeordnet. Dies ist in gleicher Weise
bei den Vorsprüngen 10 und 11 der Rippenreihen 6 und 7 sowie bei den Vorsprüngen 11 und 12 der
Rippenreihen 7 und 8 der Fall. Dabei verläuft die Zickzackrichtung für die Vorsprünge 10 und 11 der
Rippenreihen 6 und 7 entgegengesetzt zu der Zickzackrichtung der Vorsprünge 9 und 10 bzw. 11
und 12. Dieses hinsichtlich der Anordnung der Vorsprünge 9, 10, 11 und 12 in den Rippenreihen 5,
6, 7 und 8 abgewandelte Fischgrätenprofil hat, wie Fig. 2 zeigt, als besonderes Merkmal, daß abwechselnd
gegenüberliegende Vorsprünge, z. B. die Rippenreihen 6 und 7, weiter von der Mittellinie 18
entfernt angeordnet sind als die vorhergehenden und die nachfolgenden Vorsprünge, die dichter an
die Mittellinie 18 herangesetzt sind.
Diese unterschiedliche Entfernung zwischen benachbarten Vorsprüngen 10 und 11 wiederholt sich go
über den ganzen Reifenumfang. Es kann an Stelle der abwechselnden Seitenversetzung der Vorsprünge
gegenüber der Mittellinie der sie trennenden Rinnen 13, 14 bzw. 15 die Anordnung auch so
getroffen werden, daß jeweils mehrere hintereinanderliegende Vorsprünge einen größeren bzw.
kleineren Abstand von der Mittellinie haben. Mit anderen Worten, es können auf zwei oder mehr
gegenüberliegende Rippenpaare in Richtung des Reifenumfanges zwei oder mehr Rippenpaare folgen,
die in der Querrichtung weiter voneinander entfernt sind. Schließlich kann die Anordnung auch
so getroffen werden, daß sich die Entfernung gegenüberliegender Vorsprünge von einem engeren zu
einem weiteren Zwischenraum über den gesamten Umfang der Lauffläche 2 in fortlaufender Folge
ändert.
Fig. 2 läßt erkennen, daß benachbarte Rippenpaare, z.B. 10 und 11, die zu beiden Seiten der
Mittellinie 18 der Laufflächen dicht beieinander uo
liegen, mit ihrer abgekehrten Kante von den hier benachbarten Rippen 9 bzw. 12 der Rippenreihen S
und 8 weit voneinander entfernt sind. Aus dem gleichen Grunde haben die weiter voneinander liegenden
Rippen 10 und 11 der Rippenreihen 6 und 7 gegenüber ihren Nachbarrippen 9 bzw. 12 der
Rippenreihen 5 und 8 einen kleineren Abstand. Daher schwankt die Breite der ringförmigen Rinnen
13, 14 und 15 fortlaufend über den ganzen Reifenumfang,
wie an sich bekannt. lao
Durch die beschriebene besondere Anordnung der rippenartigen Vorsprünge 9, 10, 11 und 12 und die
beständige Änderung der Breite der längs des Reifenumfanges verlaufenden Rinnen 13, 14 und 15
wird ein überraschend wirksames Arbeiten des la.
Reifens erzielt. Da die Endkanten der verschiede-
nen Vorsprünge, beispielsweise von ίο und ii, in
die mittlere Rinne 14 vorstehen, bilden sie wirksame Greifkanten, wenn ein derartiger Reifen über
mit Eis und Schnee bedecktes Gelände läuft. Die gleiche Wirkung haben die entgegengesetzten Kanten
der Vorsprünge 9 und 10 bzw. 11 und 12, die
in die Rinnen 13 bzw. 15 hineinragen.
Die geschilderten Merkmale der Lauffläche 2 des Reifens der Fig. 1 und 2 unterstützen dabei die
Vorteile, die durch die fischgrätenförmige Anordnung einer großen Zahl von kleineren elastischen,
rippenartigen Vor Sprüngen 9, 10, 11 und 12 der
Rippenreihen 5, 6, 7 bzw. 8 gewonnen werden. Schließlich hat der Reifen die gleichen vorspringenden
Kanten an den den Schultern 16 und 17 benachbarten Vorsprüngen 9 bzw. 12, die dadurch
unmittelbar neben den Seitenwänden 3 des Reifens eine Zahn- oder Keilwirkung hervorrufen. Alle
diese Vorzüge wirken in Verbindung mit den über
ao den Umfang des Reifens verteilten Rinnen in der Weise zusammen, daß der Reifen eine maximale
Zugkraft bei größter Sicherheit gegen seitliches Gleiten entwickelt.
Für das Profil ist bekanntlich wesentlich, daß der günstigste Neigungswinkel für die Vorsprünge
9, io, 11, 12 festgelegt wird, um eine sichere Übertragung
einer maximalen Zugkraft bei minimaler Abnutzung sowie ein ausreichendes Maß von
Selbstreinigung zu erreichen. Versuche haben erwiesen, daß ein Laufflächenprofil mit einer großen
Anzahl von Vorsprüngen, die sich quer oder senkrecht zum Mittenumfang erstrecken, zwar eine gute
Zugkraft entwickelt, aber große Abnutzung aufweist. Entsprechend zeigt ein Profil, dessen Vor-Sprünge
oder Rippen nur einen geringen Neigungswinkel haben oder nahezu parallel zum Reifenumfang
verlaufen, eine hervorragend geringe Abnutzung, entwickelt aber bei Schnee und Eis nur
geringe Zugkraft.
Die besten Ergebnisse werden mit einem Reifenprofil erhalten, dessen rippenförmige Vorsprünge in
einem Winkel von etwa 6o°, allgemeiner gesagt zwischen 50 und 75°, in bezug auf den größten
Reifenumfang angeordnet sind, wie es an sich bekannt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Lauffläche für Fahrzeugreifen, die beiderseits des größten Reifendurchmessers wenigstens zwei Reihen aus länglichen viereckigen Stollen aufweist, die in jeder Reihe zur Reifenumfangsrichtung unter 50 bis 75° geneigt und zur danebenliegenden Reihe entgegengesetzt gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von vier Reihen von Stollen die nach beiden Seiten freien Enden eines Teiles der Stollen jeder Reihe gegenüber den freien Enden der dazwischenliegenden Stollen des anderen Teiles der Stollen versetzt sind, so daß zwischen den Stollenreihen drei Reifenumfangsnuten von an sich bekannter ungleichförmiger Breite vorhanden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:österreichische Patentschriften Nr. 136 076,IS4S84;schweizerische Patentschrift Nr. 187 870;britische Patentschriften Nr. 28 149/1911,
181, 324 825, 655 710; französische Patentschrift Nr. 860 281;USA.-Patentschriften Nr. 1956 on, 1499276, ι 464 786, 2 000 785;USA.-Design Nr. 155 006.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 507/44 4.56 (509 611/1 7.65)
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