DE950828C - Laufflaeche fuer Luftreifen - Google Patents

Laufflaeche fuer Luftreifen

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DE950828C
DE950828C DEF13466A DEF0013466A DE950828C DE 950828 C DE950828 C DE 950828C DE F13466 A DEF13466 A DE F13466A DE F0013466 A DEF0013466 A DE F0013466A DE 950828 C DE950828 C DE 950828C
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tire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks

Description

AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1956
F 13466II163 e
Lauffläche für Luftreifen
. Die Erfindung 'bezieht sich auf eine Lauffläche für Luftreifen mit einer ungeraden Mehrzahl, und zwar zweckmäßig drei, sich in der Umfangsrichtung des Reifens erstreckender Paare zueinander paralleler zickzackförmiger Rippen, die durch Nuten voneinander getrennt sind.
Es ist bekannt, diese Rippen durch in Axialridhtung des Reifens verlaufende Nuten in einzelne Segmente zu unterteilen, um auf diese Weise einerseits eine bessere Haftung der Lauffläche an der Fahrbahn zu erreichen und andererseits die Entstehung von Reifengeräuschen 'beim Fahrbetrieb zu unterdrücken.
Es kommt aber auch wesentlich darauf an, das sich bei nässer Fahrbahn in den Nuten ansammelnde Wasser auf schnellstem Wege wieder abzuleiten, damit die Haftfähigkeit des Reifens auch bei schneller Umlaufbewegung nicht leidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rippen des mittleren Paares in jedem Teilungsbereich je eine, die Rippen der außenliegenden Paare hingegen je zwei Axialnuten aufweisen, wobei die Axialnuten in den beiden Rippen eines Paares in Richtung des Reifenumfanges zueinander versetzt liegen. Zweckmäßig liegen hierbei die Axialnuten, welche die an den Laufflächenseiten
Hegenden Rippen der äußeren Rippenpaare aufspalten, jeweils sowohl an den nach innen als auch an den nac'h außen gewandten Spitzen der Zickzackform. Auf diese Weise ist erreicht, daß der von den Nuten dargebotene Durchflußquerschnitt in Richtung auf die Laufflächenseiten zunimmt, ohne daß dadurch die Haftfähigkeit des Reifenprofils beeinträchtigt wird.
Bei der nachstehenden Beschreibung eines in der
ίο Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird von der Annahme ausgegangen, daß die zylindrische Laufflädhe des Reifens in einer Ebene abgewickelt worden ist. Es kann daher z. B.
beim Beschreiben einzelner Teile der Lauffläche von geraden Linien gesprochen werden, wenngleich in Wirklichkeit diese Linien zum mindesten in einer Ebene notwendigerweise gekrümmt sind.
Fig. ι zeigt einen Reifen nach der Erfindung in
schaubildlicher Darstellung, jedoch ist nur ein Ab-
ao schnitt der Lauf fläche im einzelnen veranschaulicht; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. 3;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe und im Grundriß einen Teil der Reifenlauffläche nach Fig. ι;
Fig. 4 zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 die Lauffläche nach Fig. 3·
Der Reifen 10 besteht aus einem Höhlkörper 11 und einer Lauffläche 12. Die Lauffläche wird aus sechs am Reifenumfang vorgesehenen, winkligen und unterbrochenen Rippen gebildet, die in drei Paaren angeordnet sind. Die Rippen 13 und 14 einerseits und die Rippen 15 und 16 andererseits bilden die seitlichen Schulterrippenpaare. Die Rippen 17 und 18 hingegen liegen in der Mitte der Laufflädhe. Die Rippe 13 weist sich nach dem Rande zu erstreckende Ansätze 19 und die Rippe 15 entsprechende Ansätze 20 auf. Die Rippen begrenzen in der Umfangsrichtung verlaufende Nuten, und zwar die Rippen 13, 14 begrenzen die Nut 21, die Rippen 15 und 16 die Nut 22 und die Rippen 17 und 18 die Nut 23. Die seitlichen Ansätze 19 der Rippe 13 weisen enge, schlitzartige Nuten 24 auf, die mit einer Nut 32 zusammenhängen, welche sich quer durdh die Rippe 13 erstreckt und in die Nut 21 einmündet. In gleicher Weise sind die seitlichen Ansätze 20 der Rippe 15 mit einer, schlitzartigen Nut 25 versehen, die über eine Nut 33 in der Rippe 15 mit der Nut 22 in Verbindung steht.
Die Rippen 13 bis 18 und die seitlichen Ansätze 19 und 20 werden durch enge, schlitzartige Spalten 26, 27, 28, 29, 30 und 31 durchquert, die parallel zur Reifenachse verlaufen. Die Rippen 13 und 15 weisen zusätzliche Nuten 32 und 33 auf, die Ver-. längerungen der Nuten 24 und 25 quer durch die Ansätze 19 und 20 bilden. Die Nuten 24 und 25 erstrecken sich parallel zur Reifenachse, wodurch die Nuten 32 und 33 in einem Winkel von ungefähr 6o° zu der Mittellängsebene der Lauffläche liegen. Die Tiefe dieser sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten sowie der Nuten 32 und 33 entspricht im wesentlichen der Höhe der Rippen, durch die die Nuten hindurchführen. -Die Nuten 24 und 25 ragen bis ungefähr an die Wurzel der seitlichen Ansätze 19 und 20 herunter. Die erwähnten schmalen, spaltartigen Nuten sind in der. Umfangsrichtung des Reifens in verhältnismäßig engen Abständen angeordnet, so daß im Betriebe stets eine größere Anzahl dieser spaltartigen Nuten mit der Fahrbahn od. dgl. zusammenwirken, über die der Reifen hinwegläuft. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß jede der Nuten 26, 27, 28, 29, 30 und 31 in den Rippen so angeordnet ist, daß sich über diese enge spaltartige Nut hinweg in der Umfangsrichtung des Reifens ein zusammenhängender Abschnitt der benachbarten, dem Schlitz gegenüberliegenden Rippe erstreckt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine übermäßige Verformung der Rippen im Bereich der spaltartigen Nuten verhindert ist, während trotzdem die in axialer Richtung verlaufenden Kanten der Nuten ■kräftig genug gegen die Fahrbahn gepreßt werden, über die der Reifen läuft, so daß diese Kanten ihre optimale Zugwirkung ausüben können. Die soeben erwähnte Vermeidung unzulässig starker Verformung der Rippen im Bereich der engen, spaltartigen Nuten hat den weiteren Vorteil, daß die die engen Nuten begrenzenden Rippenkanten davor bewahrt sind, in übermäßig starker Weise mit der Fahrbahn in schleifende Berührung zu kommen; auf diese Weise wird eine übermäßige Abnutzung an dieser Stelle verhindert.
Gemäß "der Erfindung ist also eine Laufflädhe für einen Luftreifen geschaffen worden, bei der zahlreiche, in der Achsrichtung des Reifens verlaufende, spaltartige Nuten gleichzeitig mit der Fahrbahn in Berührung treten, wodurch die Zugwirkung des Reifens verbessert wird. An den Stellen, an denen die Rippen in Achsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, sind die Rippen durch benachbarte, feste Rippenabschnitte -unterstützt, so daß eine Örtliche Abnutzung der Lauffläche in diesen Nuten vermieden ist. Infolge der Mehrzahl verhältnismäßig schmaler, leicht verformbarer Rippen kann sich dieLauf fläche den Unregelmäßigkeiten der Fahrbahn gut anpassen, so daß auch hierdurch eine verbesserte Zugwirkung erreicht wird. Ein weiteres Merkmal des neuen Reifens ist no in dem dichten Abstand der Rippen voneinander zu sehen; dies hat zur Folge, daß ein großer Bereich des Kautschuks mit der Fahrbahn in Berührung tritt mit dem Vorteil eines besonders guten Zusammenwirkens mit dem Schnee oder weicher Ende bei Aufrechterhaltung einer ausgezeichneten Zugwirkung. Das erfindungsgemäß in Vorschlag gebrachteProfil des neuen Reifens weist zahlreiche, in Schrägrichtung verlaufende Kanten auf, die eine einwandfreie Zugwirkung gewährleisten und mit Sicherheit ein seitliches Wegrutschen des Reifens verhindern. Infolge der Anordnung eines in der Mittelebene der Laufbahn vorgesehenen Rippenpaares wird der Lenkvorgang erleichtert.
Die durch die seitlichen Ansätze 19 und 20 gebildeten Schultern fassen die Rippen 13 bzw. 15
ein. Auch durch diese Schulteransätze wird die Zugwirkung in Schnee und auf weicher Fahrbahn erhöht, da die Ansätze in Umfangsrichtung einen verhältnismäßig weiten Abstand aufweisen und sie überdies nach der Seite zu vorragen. Die Anhäufung solcher Gummimassen in den Schulteransätzen entsprechend dem vorliegenden Erfindungsvorschlag würde für gewöhnlich den Nachteil haben, daß der Reifenkörper durch Schlagwirkung beschädigt wird. Bei dem neuen Reifen wird jedoch dieser Nachteil dadurch vermieden, daß er infolge der darin vorgesehenen Anordnung der spaltartigen Nuten 24 und 25 elastisch gemacht ist. Diese Nuten dienen auch dazu, den - Schulteransätzen während des Vulkanisiervorganges die
13,
17,
21,
14,
18
22,
15, 16 Breite Tiefe Winkel zur
Laufflächen-
mittellinie
Rippen
Rippen
Nuten
23, etwa 12 mm
- 12 mm
3 mm
etwa 18 mm
- 15 mm
45°
45°
24,25, 32,33
Die in der Umfangsrichtung verlaufenden winkligen Nuten 34 und 35, welche die einzelnen Rippenpaare voneinander tragen, sind ungefähr 11 mm breit und haben etwa die gleiche Tiefe wie die sie begrenzenden Rippen. Wie es bei Laufflächenprofilen für Reifen üblich ist, haben die Rippen .kegelig verlaufende Seitenwand^ und weisen im Bereich der Bodenfläche der Nuten abgerundete Ausfüllungen auf. Zweckmäßig wird das Reifenprofil mit einer sogenannten Schalldämpfung versehen, d. h. die einzelnen Abschnitte der Lauffläche haben in bestimmten Bereichen am Laufflächenumfang verschiedene Längen. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich im Betrieb die durch die Lauffläche erzeugten Geräusche synchronisierend auf ein unerwünschtes Maß verstärken. Eine solche Schalldämpfung erfordert nur geringe Abweichungen in der Winkelstellung und in den Abmessungen der einzelnen Elemente der Lauffläche. Diese Abweichungen sind aber andererseits so geringfügig, daß dadurch nicht etwa die oben näher erläuterten Merkmale der Erfindung aufgegeben werden. Da die Maßnahmen zur Erzielung der vorerwähnten Schalldämpfung an sich bekannt sind, erübrigt sich eine nähere Erläuterung.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung auf eine sechsrippige Reifenlauffläche beschrieben worden; sie ist aber natürlich nicht auf einen solchen Reifen beschränkt, da das Reifenprofil jede beliebige Zahl erforderliche Wärme zuzuführen; andererseits er-leichtern sie die Wärmeabstrahlung, wenn sich der Reifen im Betrieb befindet. Die Nuten 24 und 25 haben weiterhin die sehr wichtige Aufgabe, das Wasser abzuleiten, das sich andernfalls möglicherweise in den Nuten 21, 32 bzw. 22, 33 ansammelt. Das Abführen des Wassers aus dem Bereich zwischen Reifen und Fahrbahn ist notwendig, um auf nassen Straßen sowie auf Eis eine sichere Zugwirkung zu erzielen.
Nachstehende als Annäherungswerte angegebene Abmessungen und Win'kelwerte der Rippen und Nuten sind für einen Reifen 8,00-15 als vorteilhaft ermittelt worden:
von Rippen aufweisen kann. Jedenfalls ist die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung nicht als eine Beschränkung dieser Erfindung aufzufassen,

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: . g.
1. Lauffläche für Luftreifen mit einer ungeraden Mehrzahl, und zwar zweckmäßig drei, sich in der Umfangs richtung des Reifens erstreckender Paare zueinander paralleler zickzackförmiger Rippen, die durch Nuten voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17, 18) des mittleren Paares in jedem Teilungsbereich je eine (30, 31), die Rippen (13, 14 bzw. 15, 16) der außenliegenden Paare hingegen je zwei Axialnuten (26, 27 bzw. 28,-29) aufweisen, wobei die Axialnuten in den beiden Rippen eines Paares in Richtung des Reifenumfanges zueinander versetzt liegen.
2. Lauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnuten (24, 25 und 26, 28), welche die an den Laufflächenseiten liegenden Rippen (13, 15) der äußeren Rippenpaare aufspalten, jeweils sowohl an den nach innen als auch an den nach außen gewandten Spitzen der Zickzackform liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 577521, 280669..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 506/41 4.56 (609 652 10.56)
DEF13466A 1953-01-26 1953-12-15 Laufflaeche fuer Luftreifen Expired DE950828C (de)

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GB (1) GB744448A (de)
NL (1) NL84592C (de)

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