DE3017306C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufflächenprofil von Kraftfahrzeugluftreifen für hohe Ge
schwindigkeiten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Laufflächenprofile dieser Gattung sind aus der DE-OS 15 56 792 bzw. der US-PS
22 72 879 (Fig. 8) bekannt. Bei diesen bekannten Laufflächenprofilen sind mehrere im
wesentlichen gleich breite Rippen über die Breite der Lauffläche verteilt. Jede Rippe
weist zwei Gruppen von Schrägnuten auf, wobei die Schrägnuten der einen Gruppe
gegenüber den Schrägnuten der anderen Gruppe entgegengesetzt geneigt sind. In den
zwei Rippen voneinander trennenden geraden Umfangsnuten münden die Schrägnuten
von beiden Seiten her jeweils unter gleicher Neigung und in gegenseitiger Fluchtung.
Im Fall der US-PS 22 72 879 verläuft der Boden jeder Schrägnut etwa von der Mitte
der zugehörigen Umfangsrippe zur Mündung in die Umfangsnut hin so, daß die Nut
tiefe von der Rippenmitte zur Nut hin zunimmt. Bei dem Laufflächenprofil nach der
OS 15 56 792 weisen die Schrägnuten gleichbleibende Tiefe gleich der Tiefe der
Umfangsnut und etwa auch gleiche Breite der Umfangsnut auf. Dieser Reifen ist
vornehmlich für Flugzeuge gedacht und das Profil ist darauf abgestellt, auf der
Landebahn vorhandenes Wasser aufnehmen und rasch ableiten zu können, um die
Gefahr des Aqua Planings zu vermeiden. Die Schrägnuten können sich bis zur Mittel
linie der zugehörigen Umfangsrippe oder ein wenig darüber hinaus erstrecken, so daß
sich die Enden der beiden Schrägnutengruppen jeder Umfangsrippe ein wenig über
lappen. Bei dem Reifen nach der OS 15 56 792 ist auch vorgesehen, daß die
Neigung der Schrägrillen wechselt. Die Verteilung der Schrägrillen ist in
Umfangsrichtung so bemessen, daß sich wenigstens immer zwei in Umfangs
richtung aufeinanderfolgende Schrägrillen der gleichen Gruppe in der Bodenauf
standsfläche befinden.
Um die Fahrgeräusche zu vermindern ist es gemäß der genannten US-PS 22 72
879 vorgesehen, daß die eine Umfangsnut kreuzende Schrägnuten der beiden
der Umfangsnut benachbarten Rippen zwar in Umfangsrichtung gleiche Abstände
aufweisen, jedoch von Umfangsnut zu Umfangsnut in Umfangsrichtung
verschoben sind, wobei die Anordnung der Schrägnuten beiderseits der mittleren
Umfangslinie des Profils asymmetrisch ist, um Resonanzerscheinungen zu ver
meiden. Dabei ist die Anzahl der Schrägnuten auf jeder Profilhälfte gleich groß.
Maßnahmen zur Geräuschdämpfung sind auch aus der DE-OS 25 36 470 bekannt.
Hierbei besteht das Laufflächenprofil aus geraden Umfangsnuten und im we
sentlichen gleich breiten geraden Umfangsrippen, wobei jede Rippe zwei
Gruppen von unter einem rechten Winkel zur Umfangsnut verlaufenden Quer
nuten aufweist, wobei jeweils ein Quernutenpaar beiderseits einer Umfangsnut
aus zwei die Umfangsnut kreuzenden Quernuten besteht, die miteinander
fluchten. Um die Geräuschentwicklung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu
verringern werden an einem Fahrzeug Reifen der gleichen Gattung montiert, bei
denen jedoch die Länge der durch die Quernuten bestimmten Abschnitte der
Umfangsrippen unterschiedlich groß ist. Auf diese Weise können jeweils zwei
Reifen eines Fahrzeugs durch Verändern der an sich untereinander gleichen
Umrißformen ihrer Profilelemente so aufeinander abgestimmt werden, daß die
Frequenzspitzen der spezifischen Profilmuster sich nicht mehr überlagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Breitreifen für hohe Geschwin
digkeiten und mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 weiterzu
entwickeln, um bei zuverlässiger Drainage die Verschleißfestigkeit und die Ge
räuscharmut des Profils noch zu verbessern.
Die Fähigkeit eines Laufflächenprofils von Reifen für hohe Geschwindigkeiten,
Wasser aus dem Bereich der Aufstandsfläche des Profils auf der Straße
möglichst rasch in Umfangsrichtung und seitlich abzuleiten ist maßgeblich für
die Beibehaltung der Lenkfähigkeit auch auf mit Regenwasser bedeckten
Straßen. Für schnelle Fahrzeuge werden zunehmend Reifen mit breitem Lauf
flächenprofil verwendet. Bei diesen ist wegen der Breite der Aufstandsfläche
die Ableitung des Wassers zur Seite hin begrenzt, so daß das Profil von vorne
herein in der Lage sein muß, größere Mengen an Wasser ohne Beeinträchtigung
der Lenkfähigkeit aufnehmen zu können. Dies wird durch relativ breite gerade
Umfangsnuten und durch Schrägnuten erreicht, die ebenfalls von relativ großer
Breite bis hin zur Breite der Umfangsnut und von über ihrer Länge gleichblei
bender Tiefe entsprechend der Tiefe der Umfangsnut sind.
Mit zunehmender Breite der effektiven Lauffläche nimmt normalerweise auch
das Fahrgeräusch zu. Dieses wird bei dem neuen Laufflächenprofil ohne die
Notwendigkeit, am Fahrzeug wenigstens zwei gleichartige Reifen mit Abwei
chungen im Profilmuster zu montieren, auf einfache Weise dadurch gedämpft, daß
die in der gleichen Umfangsnut von beiden Seiten her mündenden Schrägnuten in
ihrem Mündungsbereich in der angegebenen Weise gegeneinander in Umfangs
richtung versetzt sind. Dadurch ergeben sich zwischen den Frequenzen von un
mittelbar benachbarten Schrägnuten Phasenverschiebungen, die eine wirksame
Geräuschdämpfung zur Folge haben. Diese Geräuschdämpfung wird noch unter
stützt dadurch, daß außerhalb der Laufflächenprofilmitte die jeweils von beiden
Seiten her in eine äußere Umfangsnut mündenden Schrägnuten eine entgegen
gesetzte Neigung aufweisen. Hierdurch lassen sich bei einem Laufflächenprofil
mit hohem Nutanteil und damit mit einem hohen Aufnahmevermögen für
Wasser auch die Fahreigenschaften, wie Federungseigenschaft und Biegsamkeit
der Lauffläche in Umfangs- und Querrichtung sowie die Bildung einer von der
Struktur der Lauffläche abhängigen seitlichen Kraftkomponente günstig beein
flussen.
Durch diese Maßnahmen wird in Verbindung mit der Abrundung oder Ab
schrägung jeweils der spitzwinkeligen Mündungskante jeder Schrägnut auch die
Profilabnutzung bei großer Laufflächenprofilbreite gering gehalten.
Das Profil kann gemäß der Lehre des Anspruchs 1 in Abhängigkeit von unter
schiedlicher Breite des Laufflächenprofils auch vorteilhafterweise unterschied
lich ausgebildet werden.
So kann diese Lehre nach Anspruch 2 für Fälle, in denen entlang der mittleren
Umfangslinie des Profils eine Umfangsnut angeordnet ist weitergebildet werden.
Wenn es dagegen zweckmäßig ist, in der Profilmitte eine Umfangsrippe
anzuordnen, so wird das Laufflächenprofil vorteilhafterweise gemäß Anspruch 3
weitergeleitet.
Um trotz der großen Laufflächenbreite auch die seitliche Ableitung von Wasser
aus dem Profil zu begünstigen, ist es zweckmäßig, das Profil gemäß der Lehre
des Anspruchs 4 in Richtung quer zur Umfangsrichtung zu verändern.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird insbesondere das momentane Auf
nahmevermögen des Profils für Wasser gerade im Bereich der Profilmitte ent
sprechend vergrößert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 3 in schematischer Draufsicht auf einen Profilausschnitt verschiede
ne Grundmuster des Laufflächenprofils nach der Erfindung, während
Fig. 4 bis 6 im Ausschnitt und jeweils in Draufsicht verschiedene konkret aus
geführte Profilmuster des erfindungsgemäßen Laufflächenprofils wieder
geben.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit X-X die mittlere Umfangslinie einer Umfangsnut
und mit L die mittlere Umfangslinie einer Umfangsrippe angegeben. In allen
drei Fällen weist das Laufflächenprofil mehrere in Umfangsrichtung durch
gehende gerade Umfangsnuten R 1, R 2, R 3 auf, deren geraden Ränder in Um
fangsrichtung durchgehende Umfangsrippen N 1, N 2 begrenzen. Die Lauffläche
weist mindestens drei Rippen N und wenigstens zwei Umfangsnuten R und
höchsten zehn Umfangsrippen N und neun Umfangsnuten R auf. Die äußersten
seitlichen Umfangsnuten liegen dann bereits nicht mehr im Bereich der Auf
standsfläche des Reifens und sind nach außen zu auch nicht mehr durch
Umfangsrippen begrenzt sondern gehen in die seitlichen Flanken des Fahrzeug
luftreifens über.
Jede Umfangsrippe N weist zwei Gruppen von Schrägnuten D′ und D′′ auf. Die
Schrägnuten bilden mit einer Umfangslinie X-X oder L zweckmäßigerweise
einen Winkel zwischen etwa 60 und 80°.
Die Schrägnuten jeder Gruppe reichen bis etwa zur Mittellinie L der
zugehörigen Umfangsrippe, wobei sie kurz vor der Mittellinie oder auf der
Mittellinie enden können oder mehr oder weniger weit über die Mittellinie
hinausragen können. In den dargestellten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis
3 reichen die Schrägnuten aller Gruppen um einen Betrag "a" über die Umfangs
mittellinie L der zugehörigen Rippe hinaus, so daß sich die Enden der Schräg
nuten beider Gruppen jeder Umfangsrippe überlappen. Der Betrag "a" kann Null
oder negativ sein oder als positiver Wert die Hälfte bis zwei Drittel der halben
Breite einer Umfangsrippe N betragen.
Die Schrägnuten jeder Gruppe verlaufen parallel zueinander. Dabei können die
Schrägnuten beider Gruppen einer Umfangsrippe ebenfalls zueinander parallel
verlaufen (Fig. 1 und Fig. 2) oder entgegengesetzt geneigt sein (Fig. 3). Die
gleiche Neigung der Schrägnuten kann auch zwischen zwei benachbarten Rippen
(Fig. 1) vorliegen oder es können die jeweils untereinander parallelen Schräg
nuten von zwei benachbarten Rippen (Fig. 2) entgegengesetzt geneigt sein.
Dabei können die von beiden Seiten her in der gleichen Umfangsnut R münden
den Schrägnuten gleiche Neigung (Fig. 1) oder entgegengesetzte Neigung
(Fig. 2 und 3) aufweisen.
Der Abstand "l" zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Schrägnuten D der gleichen Gruppe kann veränderlich sein.
Wesentlich ist für alle durch die Grundmuster nach den Fig. 1 bis 3 vorge
gebenen Profilausbildungen, daß jeweils die Schrägnuten D′′ oder D′ der einen
Umfangsrippe N und die Schrägnuten D oder D′′ einer benachbarten Umfangs
rippe N, die in der selben Umfangsnut R münden, in Umfangsrichtung zuein
ander versetzt angeordnet sind, wobei das Verhältnis der in Umfangsrichtung
gemessenen Abstände "m" und "n" jeder Schrägnut D einer Umfangsrippe N von
den in Umfangsrichtung zunächstliegenden Schrägnuten D der benachbarten Um
fangsrippe N von Eins abweicht. Die Teilungsabstände "m" und "n" sind somit
nicht gleich. Durch eine angemessene Auslegung dieser Teilungsabstände "m"
und "n" können die Fahrgeräusche auch bei großer Breite des Laufflächenprofils
zuverlässig gesenkt werden.
Alle Schrägnuten enden in der zugehörigen Umfangsnut unter einem Winkel, der
von 90° abweicht. Da die Schrägnuten eine erhebliche Breite aufweisen bildet
die eine Schrägnutenkante mit der Umfangsnut im Mündungsbereich einen
stumpfen Winkel, während die andere Schrägnutenkante mit der Kante der
Umfangsnut im Mündungsbereich einen spitzen Winkel bildet. Die jeweils spitz
winkelige Mündungskante E jeder Schrägnut ist im wesentlichen bis zum Boden
der Schrägnut hin abgerundet oder schräg abgeschnitten, wodurch eine gegen
über den übrigen Profilbereichen schnellere Abnutzung dieser Bereiche ausge
schlossen wird.
Die Tiefe und Breite der Schrägnuten kann mit der Tiefe und der Breite der
Umfangsnuten übereinstimmen. Wenn diese Werte unterschiedlich sind, ist die
Breite oder die Tiefe der Schrägnut geringer als die der Umfangsnut. Die auf
einanderfolgenden Schrägnuten der beiden Gruppen einer Rippe N 1 oder N 2 des
Laufflächenprofils nach Fig. 1 weisen gleiche gegenseitige Umfangsabstände
entsprechend dem Wert 1/2 auf. Die durchgehend gleiche Neigung der Schrägnuten
hat einen lenkungsmäßig günstigen Einfluß indem die Laufflächenstruktur die
Entstehung einer seitlichen Kraftkomponente begünstigt, die richtungsabhängig
unterschiedlich sein kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 2, bei der die Schrägnuten jeder Umfangsrippe
gleiche Neigung haben, die jedoch von Rippe zu Rippe wechselt, ist diese Richt
wirkung aufgehoben.
Da die Schrägnuten in der Umfangsrippe jeweils enden weist jede Umfangsrippe
in Umfangsrichtung einen kontinuierlichen Verlauf auf. Die Fahreigenschaften
des Reifens, wie Federungseigenschaft und Biegsamkeit der Lauffläche in
Umfangs- und Querrichtung kann durch die Bemessung der Breite der Schrägnut,
der Auswahl der Neigung der Schrägnut sowie durch Bemessung der Größe "a"
der Schrägnut beeinflußt werden. Maßgeblich ist dabei das Verhältnis der Länge
der Schrägnut oder des Überlappungsmaßes "a" zu der Breite der zugehörigen
Umfangsrippe. Das Verhältnis der Länge der Schrägnut zur Breite der Rippe be
einflußt das Wasserableitvermögen des Profils und die Richtwirkung der Profil
struktur in bezug auf die Lenkung des Fahrzeuges.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Profilflächenausschnitte von konkreten Profilen, bei
denen die Grundmuster nach Fig. 1 bis 3 verwirklicht worden sind. Die dar
gestellten Profile sind vor allem für hohe Geschwindigkeiten und für Reifen mit
einem Verhältnis H/B ≦ 0,7 geeignet.
So zeigt Fig. 4 schematisch das Laufflächenprofil eines Reifens der Spezi
fikation 195/70 HR 14. Das Profil weist sechs Umfangsrippen N 1 bis N 6 und
fünf Umfangsnuten R 1 bis R 5 auf. Die beiden mittleren Rippen N 3 und N 4 sind
jeweils schmaler als die darauffolgenden äußeren Rippen N 2 bzw. N 5. Die
beiden schmaleren mittleren Rippen N 3 und N 4 begrenzen eine mit der Um
fangsmittellinie des Profils zusammenfallende Umfangsnut R 3. Aus Fig. 4
erkennt man, daß das Überlappungsmaß der der gleichen Umfangsrippe
zugeordnete Schrägnuten D′ und D′′ und das Verhältnis der Länge der
Schrägnuten, gemessen in Richtungen quer zur Umfangsnut R 3 zu der Breite der
zugehörigen Umfangsrippe N von der der mittleren Umfangslinie des Profils
näherliegenden schmaleren Rippe zu der weiter außen liegenden breiteren Rippe
N 5 bzw. N 2 jeweils zunimmt. In allen Umfangsrippen N 1 bis N 6 des Aus
führungsbeispiels nach Fig. 4 sind die Schrägnuten der beiden Gruppen jeder
Umfangsrippe entgegengesetzt geneigt. Jedoch ist die Anordnung so getroffen,
daß die von beiden Seiten her in die gemeinsame, mit der mittleren Umfangs
linie der Profilfläche zusammenfallenden Umfangsnut R 3 mündenden
Schrägnuten D′ und D′′ der Umfangsrippen N 4 und N 3 gleiche Neigung aufweisen
während die jeweils von beiden Seiten her in die anderen Umfangsnuten R 1, R 2
und R 4, R 5 mündenden Schrägnuten jeweils entgegengesetzte Neigung
aufweisen. Bei allen Umfangsnuten R 1 bis R 5 sind die Mündungsbereiche der von
beiden Seiten her in die Umfangsnut mündenden Schrägnuten in der beschrie
benen Weise ungleichförmig in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt.
Durch die beschriebenen Maßnahmen erhält man ein hohes Aufnahme- und
Ableitvermögen des Profils für Wasser. In den Bereichen, in denen das
Verhältnis von Länge der Schrägnuten zur Breite der Umfangsrippe größer ist,
erhält man auch eine größere Elastizität der Lauffläche in Umfangsrichtung, als
in den mittleren Bereichen der Lauffläche, in denen dieses Verhältnis kleiner
ist. Das Profil bietet eine gute Bodenhaftung und einen effektiven Widerstand
gegen Gleiten oder Rutschen des Profils. Bei den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 5 und 6 fällt mit der mittleren Umfangslinie des Laufflächenprofils
jeweils eine Umfangsrippe N 3 zusammen. Es sind drei mittlere Umfangsrippen
von geringerer Breite als die beiden mittleren Umfangsrippen nach Fig. 4
vorgesehen die außen durch jeweils eine breite Umfangsrippe N 1 bzw. N 5 um
geben sind. Die äußeren breiten Rippen besitzen ein größeres Verhältnis von
Länge der Schrägnuten zur Breite der Umfangsrippe als die drei schmaleren
mittleren Rippen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 enden die Schrägnuten der beiden Schräg
nutengruppen der mit der Umfangsmittellinie zusammenfallenden Umfangsrippe
N 3 jeweils kurz vor der Mittellinie der Umfangsrippe. Bei den benachbarten
beiden schmalen Rippen reichen die Schrägrippen jeweils bis zur Mittellinie der
zugehörigen Umfangsrippe. Insgesamt erkennt man so, daß das Verhältnis von
Länge der Schrägnut zur Breite der zugehörigen Umfangsrippe von der mittleren
Rippe bis hin zu den äußeren Umfangsrippen schrittweise zunimmt. Das Profil
der Fig. 5 ist z. B. besonders geeignet für einen Reifen der Spezifikation
185/60 HR 14. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind in den
äußeren breiten Rippen N 1 und N 5 die nach außen mündenden Schrägnuten von
geringerer Länge als die zur Reifenmitte zu mündenden Schrägnuten. Durch die
geringere Breite der drei mittleren Umfangsnuten N 2, N 3, N 4 ergibt sich im
mittleren Aufstandsbereich der Lauffläche ein relativ großes Flächenverhältnis
von Nuten und Rippen und damit ein hohes Wasseraufnahmevermögen des
Profils. Ferner erkennt man, daß bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 6
die Neigung der Schrägnuten der beiden Schrägnutengruppen der mittleren Um
fangsrippe N 3 in jeder Schrägnutengruppe wechselt, so daß die von beiden
Seiten her in den beiden der Mitte am nächsten liegenden Umfangsnuten R 2 und
R 3 mündenden Schrägnuten teilweise gleich und teilweise entgegengesetzt ist
und diese Muster beiderseits der mittleren Umfangsrippe in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt sind. Durch diese Maßnahmen und durch die ungleiche
Umfangsversetzung der Mündungsbereiche der von beiden Seiten her in die
Umfangsnuten mündenden Schrägnuten erhält man eine hohe Dämpfung des
durch das Profil beim Fahren erzeugten Geräusches. In Verbindung mit der Ab
rundung oder Abschrägung der spitzen Mündungskantenbereiche der Schrägnuten
weist das Profil auch eine geringe Abnutzung bei hohen Fahrkomfort auf.
Das Laufflächenprofil nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 5 im
wesentlichen dadurch, daß die drei mittleren Umfangsrippen N 2, N 3 und N 4 eine
größere Breite als die der drei mittleren Rippen des Profils nach Fig. 5
aufweisen und auch bereits bei der mittleren Umfangsrippe N 3 eine gegenseitige
Überlappung der Schrägnuten der beiden Schrägnutengruppen im Bereich der
Profilmitte und der Rippenmitte vorgesehen ist. Die beiden äußeren Umfangs
rippen weisen zwar eine größere Breite als die mittleren Umfangsripen auf,
ihre Breite ist jedoch geringer als die der äußeren Umfangsrippen bei der
Ausführung nach Fig. 5. Ingesamt erhält man dadurch eine über die Aus
dehnung der Profilfläche regelmäßiger verteilte Elastizität. Das Profil nach Fig.
6 eignet sich besonders für Reifen der Abmessungen 190/65 HR 390.
Bei Bedarf können die Umfangsrippen übliche Einschnitte S geringer Breite
aufweisen.
Claims (5)
1. Laufflächenprofil von Kraftfahrzeugluftreifen für hohe Geschwindigkeiten, das
mehrere in Umfangsrichtung durchgehende Umfangsrippen (N) und in Umfangs
richtung durchgehende Umfangsnuten (R) aufweist, deren geradlinigen Kanten die
Umfangsrippe (N) begrenzen; bei dem in jeder Umfangsrippe (N) zwei Gruppen von
jeweils geraden, jedoch zur Umfangsrichtung schräg orientierten Schrägnuten (D)
von über ihre Länge gleichbleibender Tiefe etwa gleich der Tiefe der Umfangsnut
(R) vorgesehen sind, die jeweils in einer der beiden die Umfangsrippe (N)
begrenzenden Umfangsnuten (R) münden und jeweils bis etwa zu der Umfangs
mittellinie (L) der Umfangsrippe (N) reichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägnuten (D′′) der einen Umfangsrippe (N 1, N 2 . . .) und die Schrägnuten
(D′) einer benachbarten Umfangsrippe (N 2, N 3 . . .), die in dieselbe Umfangsnut
(R 2, R 3 . . .) münden, in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und
das Verhältnis der in Umfangsrichtung gemessenen Abstände (m, n) jeder Schrägnut
(D) einer Umfangsrippe (N) von den in Umfangsrichtung zunächstliegenden Schräg
nuten (D) der benachbarten Umfangsrippe (N) von Eins abweicht; daß jeweils die
spitzwinkelige Mündungskante (E) jeder Schrägnut (D) abgerundet oder abge
schrägt ist, und daß die von beiden Seiten in eine äußere Umfangsnut (R) münden
den Schrägnuten (D′, D′′) entgegengesetzt geneigt sind.
2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
entlang der Umfangsmittellinie der Profilfläche verlaufende Umfangsnut (R 3)
vorgesehen ist, in welche die Schrägnuten (D′, D′′) von beiden Seiten unter
gleicher Neigung münden, während in alle weiteren Umfangsnuten (R 1, R 2 und
R 4, R 5) die Schrägnuten (D′, D′′) von beiden Seiten unter entgegengesetzter
Neigung in der gemeinsamen Umfangsnut münden.
3. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine entlang der Umfangsmittellinie der Profilfläche verlaufende Umfangsrip
pe (N 3) zwei Gruppen von Schrägnuten (D′, D′′) mit teils gleicher und teils
entgegengesetzter Neigung aufweisen.
4. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Länge der Schrägnuten (D) - gemessen
in Richtung quer zur Umfangsrippe (N) - zur Breite der Umfangsrippe (N) von
der Laufflächenmitte zu den Laufflächenrändern hin zunimmt.
5. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Umfangsrippen (N) von der Laufflächenmitte
zu den Laufflächenrändern hin zunimmt.
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