DE3431045A1 - Laufflaechenprofil fuer einen pkw-luftreifen mit hoher rutschfestigkeit auf nasser fahrbahn - Google Patents

Laufflaechenprofil fuer einen pkw-luftreifen mit hoher rutschfestigkeit auf nasser fahrbahn

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DE3431045A1
DE3431045A1 DE19843431045 DE3431045A DE3431045A1 DE 3431045 A1 DE3431045 A1 DE 3431045A1 DE 19843431045 DE19843431045 DE 19843431045 DE 3431045 A DE3431045 A DE 3431045A DE 3431045 A1 DE3431045 A1 DE 3431045A1
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tread
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central
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DE19843431045
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Misao Tokorozawa Saitama Kawabata
Masashiro Higashimurayama Tokio/Tokyo Moriya
Masataka Sayama Saitama Yamaoka
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    • B60C11/0302Tread patterns directional pattern, i.e. with main rolling direction
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    • B60C2011/0388Continuous ribs provided at the equatorial plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Laufflächenprofil für einen PKW-Luftreifen
  • mit hoher Rutschfestigkeit auf nasser Fahrbahn Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftreifen für Personenkraftwagen und bezieht sich insbesondere auf ein Laufflächenprofil mit hoher Rutschfestigkeit auf nasser Fahrbahn, das so verbessert ist, daß die Schwierigkeiten hinsichtlich der Naßrutschfestigkeit mit Vorteil überwunden werden, welche durch die mögliche Verschlechterung des Wasserabführungsvermögens im zentralen Abschnitt der Bodenaufstandsfläche entstehen, wenn die Bodenaufstandsfläche bei Reifen hauptsächlich für Personenkraftwagen, darunter bei Reifen mit kleinem Höhen-Breiten-Verhältnis, oder bei einem Reifen von großen Abmessungen, breiter ist.
  • Seit der Entwicklung der Reifen mit radialem Karkassenaufbau besteht ein Trend zur allmählichen Verkleinerung des Höhen-Breiten-Verhältnisses. Als Folge davon ist die Breite der Bodenaufstandsfläche der Lauffläche deutlich größer geworden.
  • Wenngleich die Niederquerschnittsreifen im allgemeinen vorteilhaft sind, insbesondere hinsichtlich der Fahrleistung im Hochgeschwindigkeitsbereich, ist andererseits die Verbreiterung der Bodenaufstandsfläche nachteilig für die Vermeidung einer Verschlechterung der Bodenhaftung bei hoher Fahrgeschwindigkeit aufgrund von durch Regenfall auf der Fahrbahn fließendem oder stehendem Wasser. Dies liegt daran, daß bei Niederquerschnittreifen der Wasserabführungskanal zum Ableiten des Wassers zu den Seitenabschnitten im zentralen Reifenabschnitt länger ist. Im schlimmsten Fall besteht die Gefahr, daß sich zwischen der Fahrbahnoberfläche und der Lauffläche ein Wasserfilm von solcher Dicke bildet, daß bei einer hohen Drehzahl des Reifens die Wirkung einer sogenannten Flüssigkeitsschmierung entsteht, und daß durch das Aquaplaning die Lenkfähigkeit des Kraftfahrzeuges verlorengeht.
  • Zur Verbesserung der Wasserabführung in der Bodenaufstandsfläche der Lauffläche beim Befahren einer regennassen Fahrbahn mit hoher Geschwindigkeit geht in jüngerer Zeit der Trend eher dahin, bei Rennen auf das notwendige Auswechseln der Rennreifen in Abhängigkeit von den raschen Wechseln der Wetterbedingungen zu verzichten. Obwohl sich diese Technik auf einen in dieser Hinsicht den Rennreifen eigenen Entwicklungsgegenstand bezieht, ist festzustellen, daß mehrere in Umfangsrichtung entlang der Reifenmittelebene ausgebildete Rillen so ausgelegt sind, daß mit zunehmender Entfernung von der Reifenmittelebene ihre Breite kleiner und ihre Tiefe geringer wird, und daß Querrillen mit der Reifenmittelebene einen Winkel nicht größer als etwa 750 in der Lauffläche und einen Winkel nicht größer als etwa 400 im zentralen Abschnitt der Lauffläche bilden, um das Wasser in eine möglichst ungezwungene Fließrichtung zu lenken.
  • Wenngleich eine solche Konstruktion in dem vorstehend erwähnten speziellen Anwendungsfall der Reifen akzeptabel sein kann, können die Reifen dieses Typs unter den Einsatzbedingungen für die normalen Reifen praktisch nicht verwendet werden, weil beispielsweise der sogenannte Blockbruch oder die örtlich begrenzte anomale Abnutzung aufgrund des Sachverhalts befürchtet wird, daß die Rillentiefe an der spitzwinkligen Ecke der rautenförmigen Blöcke und, wie weiter oben erwähnt, bei unter großem Schrägungswinkel angeordneten Querrillen im zentralen Abschnitt der Lauffläche am größten ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Luftreifen für Personenkraftwagen ein Laufflächenprofil zu schaffen, bei dem das Wasserabführungsvermögen insbesondere im zentralen Laufflächenbereich wirkungsvoll verbessert ist, um eine breite Bodenaufstandsfläche ohne die eingangs angegebenen Nachteile zu erzielen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Luftreifen für Personenkraftwagen mit einer für eine Bodenaufstandsfläche von großer Breite ausgelegten Lauffläche mit einem naßrutschfesten Laufflächenprofil erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lauffläche - ein Paar zentraler vertikaler Rillen, die sich beiderseits der Reifenmittelebene und dieser entlang geradlinig erstrecken, und - ein Paar zweiter vertikaler Rillen, von denen jede die Zone zwischen einer zentralen vertikalen Rille und dem zugehörigen Seitenrand der Lauffläche in zwei Abschnitte unterteilt und sich entlang der Reifenmittelebene geradlinig erstreckt, als Laufflächen-Hauptrillen hat, - mehrere Querrillen, welche die Hauptrillen über der gesamten Breite der Lauffläche nach einem Fischgrätmuster schräg schneiden, - und mehrere durch die Kombination der Rillen gebildete selbständige Blöcke aufweist, wobei - jede Querrille die Lauffläche zwischen der Reifenmittelebene und der zugehörigen zentralen vertikalen Rille sowie zwischen der zugehörigen zweiten vertikalen Rille und dem zugehörigen Seitenrand der Lauffläche unter einem mittleren Schnittwinkel von 60°-90° in bezug auf die Reifenmittelebene und zwischen den zwei zugehörigen vertikalen Rillen unter einem mittleren Schnittwinkel von 30°-60° in bezug auf die Reifenmittelebene schneidet, - und das Verhältnis der Gesamtaußenfläche der Blöcke in der dreigeteilten Zone zwischen der Reifenmittelebene und einem Seitenrand der Lauffläche zur Fläche der Zone in der der Mittelumfangslinie am nächsten gelegenen Zone am kleinsten ist.
  • Da die getrennt voneinander ausgebildeten Blöcke in der zentralen Laufflächenzone und in den beiden Seitenzonen einem Rechteck ähnlicher sind als die Blöcke in der Zwischenzone, welche die Gestalt eines einer Raute nahekommenden Parallelogramms haben, wenn die Vielzahl der nach einem Fischgrätmuster angeordneten Querrillen in den zugehörigen dreigeteilten Zonen mit der Reifenmittelebene die angegebenen Schnittwinkel bilden, sind der Blockbruch und das Entstehen örtlich begrenzter Abnutzung nicht zu befürchten. Da ferner das Blockflächenverhältnis in der der Reifenmittelebene am nächsten gelegenen Zone von den drei Zonen zwischen der Reifenmittelebene und dem Seitenrand der Lauffläche am kleinsten ist, kann das größte Wasserabführungsvermögen im zentralen Laufflächenabschnitt sichergestellt werden. Dadurch kann die Naßrutschfestigkeit wirkungsvoll erhöht werden.
  • Zwischen der Reifenmittelebene und der zentralen vertikalen Rille sowie zwischen dem Seitenrand der Lauf fläche und der zweiten vertikalen Rille muß der Schnittwinkel der Querrillen 60°-90° betragen. Ist der Schnittwinkel kleiner als 600, treten als Nachteile Bruch des Blockes an den spitzwinkligen Ecken und örtlich begrenzte Abnutzung im Block auf. Übersteigt andererseits der Schnittwinkel 900, wird das Wasserabführungsvermögen beeinträchtigt. Dagegen ist der Schnittwinkel von 300-600 zwischen den zwei zugehörigen vertikalen Rillen für das Ziel der Erfindung geeignet. Beträgt der Schnittwinkel weniger als 300, sind die Ecken der Blöcke zwischen den beiden vertikalen Rillen so spitzwinklig, daß die Blöcke durch Bruch oder örtlich begrenzte Abnutzung gefährdet sind. Ist der Schnittwinkel größer als 60°, ist das Wasserabführungsvermögen geringer.
  • Die Erfindung schatft somit einen Reifen für Personenkraftwagen mit größerer Breite der Bodenaufstandsfläche, bei dem die Naßrutschfestigkeit in vorteilhaftem Maße verbessert ist, ohne daß Bruch oder örtlich begrenzte Abnutzung der Blöcke befürchtet werden muß.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 je eine Abwicklung eines Laufflächenabschnitts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Laufflächenabschnitte haben als sich gegenüberliegende Laufflächen-Hauptrillen zentrale vertikale Rillen 1, die sich beiderseits und entlang der Reifenmittelebene 0-0 geradlinig erstrecken, und zweite vertikale Rillen 2, die einen Bereich zwischen der zentralen vertikalen Rille 1 und einem Seitenrand L-L der Lauffläche gleichmäßig unterteilen und sich entlang der Reifenmittelebene 0-0 geradlinig erstrecken. Die Hauptrillen 1 und 2 werden über der gesamten Breite der Lauffläche von mehreren nach einem Fischgrätmuster angeordneten Querrillen 3 schräg geschnitten.
  • Die Lauffläche ist somit gebildet von den Hauptrillen 1 und 2, den Querrillen 3 und von voneinander getrennt bzw. selbständig ausgebildeten Blöcken 4.
  • Gemäß Fig. 1 ist es möglich, an der Reifenmittelebene 0-0 eine Laufflächen-Nebenrille 5 oder wenigstens zwischen der zweiten vertikalen Rille 2 und der zentralen vertikalen Rille 1 oder zwischen der zweiten vertikalen Rille 2 und dem Seitenrand L-L der Lauffläche eine nicht dargestellte Laufflächen-Nebenrille zusätzlich anzuordnen, die sich vorzugsweise geradlinig entlang der Reifenmittelebene 0-0 erstreckt.
  • Beim gezeigten Beispiel sind die Querrillen 3 auf der rechten und linken Seite, bezogen auf die Reifenmittelebene 0-0, symmetrisch angeordnet. Es ist aber eine andere Anordnung möglich, bei der die Querrillen 3 auf der rechten Seite gegenüber den auf der linken Seite um nahezu eine halbe Teilung in bezug auf die Äquatorlinie 0-0 versetzt sind. In jedem Falle ist es notwendig, daß die Querrillen 3 so ausgerichtet sind, daß sie die Lauffläche zwischen der Reifenmittelebene 0-0 und der zentralen vertikalen Rille 1 sowie zwischen der zweiten vertikalen Rille 2 und dem Seitenrand L-L der Lauffläche unter einem mittleren Schnittwinkel von 60°-90° und zwischen den vertikalen Rillen 1 und 2 unter einem mittleren Schnittwinkel von 30°-60° kreuzen. Außer mit dem gleichmäßig verlaufenden Profil bei den gezeigten Beispielen kann die Querrille mit der Gestalt einer polygonalen Linie ausgeführt sein, die entsprechend den vorstehend angegebenen Schnittwinkeln gebrochen ist. Die Querrillen 3 haben dieselbe Rillentiefe wie die vertikalen Rillen 1 und 2, die bis zur Grundstärke der Lauffläche hinunterreicht.
  • Die durch die vertikalen Rillen 1 und 2 und die Querrillen 3 getrennt voneinander gebildeten Blöcke 4 sind so ausgebildet, daß das Verhältnis ihrer Gesamtaußenfläche in zugehörigen, durch die Reifenmittelebene 0-0, den Seitenrand L-L der Lauffläche und vertikale Umfangs linien J-J und K-K dreigeteilten Zonen I, II und III zu den Flächen derselben Zonen I, II und III in der der Reifenmittelebene 0-0 am nächsten gelegenen Zone am kleinsten ist, und die gewählten Orte und die Breiten der zentralen vertikalen Rillen 1 und der zweiten vertikalen Rillen 2 sowie die zusätzliche Anordnung der Nebenrille 5 können als veränderliche Faktoren benutzt werden.
  • Die Flächenverhältnisse betragen vorzugsweise: Zone I : 40% - 60% Z.one II : 45% - 65% Zone III : 659 - 90% Das Laufflächenprofil gemäß der Erfindung ist insbesondere auf Re+er; für PisonenkraftwagE'n mit einen Höhen-Breiten-Verhältnis zwischen 0,75 und 0,4 anwendbar.
  • Ein Laufflächenprofil entsprechend Fig. 1 mit den nachstehend angegebenen Abmessungen wurde beispielsweise auf einen Reifen der Größe 205/60 R 15 angewendet, der auf eine Felge der Größe 6JJ-15 montiert, mit einem normalen Druck von 2,0 kg/cm2 gefüllt und dem nachstehend beschriebenen Versuch unterworfen wurde.
  • Profilabmessungen
    Rillen- Rillen- Gestalt; Ril-
    breite tiefe lengrunddurch-
    (mm) (mm) messer (mm)
    zentrale ver-
    tikale Rille 1 9 8 V; 1,5
    Haupt- zweite vertika-
    rillen le Rille 2 8,5 8 V; 1,5
    Querrille 3 5 6,4 V; 1,5
    Nebenrille 5 3 6,4 V; 1,0
    Querrillen-Schnittwinkel (bezogen auf die Reifenmittelebene 0-0): zwischen Reifenmittelebene 0-0 und der zentralen vertikalen Rille 1 790 zwischen der zentralen vertikalen Rille 1 und der zweiten vertikalen Rille 2 460 zwischen der zweiten vertikalen Rille 2 und dem Seitenrand L-L der Lauffläche 74° Blockflächenverhältis: r T r - 1 Es wurde festgestellt, daß gegenüber einem Vergleichsreifen mit einem zumindest annähernd gleichmäßigen Blockflächenverhältnis in den Zonen I, II und III der Beginn des Aquaplaning bei einer um 10 km/h höheren Geschwindigkeit einsetzte.
  • Der auf einen Personenkraftwagen montierte Reifen wurde eine Laufprüfung über eine Laufstrecke von 50 000 km unterzogen; dabei wurde weder ein Blockbruch noch eine örtlich begrenzte Abnutzung festgestellt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Laufflächenprofil für einen PKW-Luftreifen mit einer für eine Bodenaufstandsfläche von großer Breite ausgelegten Lauffläche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lauffläche - ein Paar zentraler vertikaler Rillen (1), die sich beiderseits der Reifenmittelebene (0-0) und dieser entlang geradlinig erstrecken, und.
    - ein Paar zweiter vertikaler Rillen (2), von denen jede den Bereich zwischen einer der zentralen vertikalen Rillen (1) und dem zugehörigen Seitenrand (L-L) der Lauffläche in zwei Zonen (II,III) unterteilt und sich entlang der Reifenmittelebene (0-0) geradlinig erstreckt, als Laufflächen-Hauptrillen hat, sowie - mehrere Querrillen (3), welche die Hauptrillen (1,2) über der gesamten Breite der Lauffläche nach einem Fischgrätmuster schräg schneiden, - und mehrere durch die Kombination der Rillen (1,2,3) gebildete selbständige Blöcke (4) aufweist, wobei - jede Querrille (3) die Lauffläche zwischen der Reifenmittelebene (0-0) und der zugehörigen zentralen vertikalen Rille (1) sowie zwischen der zugehörigen zweiten vertikalen Rille (2) und dem zugehörigen Seitenrand (L-L) der Lauffläche unter einem mittleren Schnittwinkel von 60°-90° in bezug auf die Reifenmittelebene (0-0) und zwischen den zwei zugehörigen vertikalen Rillen (1,2) unter einem mittleren Schnittwinkel von 30°-60° in bezug auf die Reifenmittelebene (0-0) schneidet, - und das Verhältnis der Gesamtaußenflächen der Blöcke (4) in den dreigeteilten Zonen (I,II,III) zwischen der Reifen mittelebene (0-0) und einem Seitenrand (L-L) der Lauffläche zu den Flächen der Zonen (I,II,III) in der der Reifenmittelebene (0-0) am nächsten gelegenen Zone (I) am kleinsten ist.
  2. 2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verhältnisse der Gesamtaußenfläche der Blöcke (4) zu den entsprechenden Zonen (I,II,III) in der zentralen Zone (I) zwischen der Reifenmittelebene (0-0) und der zentralen vertikalen Rille (1) 40-60%, in der Zwischenzone (II) zwischen der zentralen vertikalen Rille (1) und der zweiten vertikalen Rille (2) 45%-65% und in der Seitenzone (III) zwischen der zweiten vertikalen Rille (2) und dem Seitenrand (L-L) der Laufflächenzone 65%-90% betragen.
  3. 3. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptrillen (1,2) und die Querrillen (3) mit zumindest annähernd derselben Tiefe bis auf die Grundstärke der Lauffläche hinunterreichen.
DE19843431045 1983-08-24 1984-08-23 Laufflaechenprofil fuer einen pkw-luftreifen mit hoher rutschfestigkeit auf nasser fahrbahn Withdrawn DE3431045A1 (de)

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