DE69202606T2 - Luftreifen. - Google Patents

Luftreifen.

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DE69202606T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Luftreifen, insbesondere ein Luftreifenprofil, das für Fahrzeuggeschwindigkeiten über 190 km/h vorgesehen ist.
  • Aus der EP-0 172 974 ist ein Luftreifen bekannt, dessen umfangsmäßig angeordneter Laufstreifen mit einem Profil versehen ist, das schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufende, durchgehende gekrümmte Querrillen aufweist. Die Querrillen sind dabei V-förmig angeordnet und begrenzen sich von der Laufstreifenmitte zu seinem Rand hin erstreckende durchgehende Querrippen.
  • In dieser Anordnung weisen diese Querrippen auf ihrer Vorderseite einen durchgehenden Rand auf, während auf der Rückseite umfangsmäßig verlaufende Einschnitte vorgesehen sind.
  • Abgesehen von der Tatsache, daß dieser bekannte Reifen je nach seiner Drehrichtung ein unterschiedliches Traktionsverhalten aufweist, muß bei Fahrten auf nasser Fahrbahn stets das gesamte zu verdrängende Wasser durch die Querrillen abgeführt werden.
  • Weiterhin sind bereits Reifenprofile mit richtungsunabhängigem Traktionsverfahren bekannt, die durchgehende gekrümmte Querrillen aufweisen, welche im wesentlichen S-förmig angeordnet sind. In diesen Anordnungen sind in den von den Querprofilrillen begrenzten Querrippen in Umfangsrichtung auf beiden Seiten Einschnitte vorgesehen.
  • Auch bei einem derartigen Profil muß Wasser, das eventuell auf der Fahrbahn vorhanden ist, ausschließlich durch die Querrillen verdrängt werden.
  • Aus der EP-A-0 175 829 ist ein Mochleistungsreifen bekannt, der eine verbesserte einheitliche Laufflächenabnutzung, ein verbessertes Wandern auf gerillten Straßen und eine Kombination der Merkmale der Einleitung des Anspruchs 1 aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Luftreifen vorgesehen mit einem in der Umfangsrichtung angeordneten Laufstreifen mit gekrümmten offenen Querlaufflächenrillen, die schräg zur Umfangsrichtung verlaufen, wobei sich jede Querrille von der Laufstreifenmittelregion bis zum zugehörigen Laufstreifenrand erstreckt, so daß sich Querrippen ausbilden, in denen Längsrillen vorgesehen sind, die sich vollständig durch die Querrippen erstrecken, so daß die Querrippen einzelne Würfel haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen einen Abschnitt oder eine Vielzahl von Abschnitten umfassen, der oder die umfangsmäßig einer nach dem anderen angeordnet ist oder sind, wobei wenigstens ein Abschnitt gegenüber der Umfangsrichtung geneigt ist und die Breite der Längsrillen von der Laufflächenmitte zu seinem Rand hin zunimmt.
  • Das Profil sieht gute Traktionseigenschaften vor, insbesondere auf nassen Fahrbahnen, da das Fahrbahnwasser nicht nur durch die Querrillen, sondern auch durch die Längsrillen abgeleitet werden kann. Die schräge Anordnung der Längsrillen hat dabei den Vorteil, daß der Reifen auch auf mit Fahrbahnlängsrillen versehenen Straßenbelägen, wie sie bei Ausbesserungsarbeiten oder zur Verringerung der Aquaplaninggefahr vorgesehen werden, ein gutes Traktions- und Seitenführungsverhalten aufweist.
  • Die guten Traktionseigenschaften ergeben sich hierbei insbesondere dadurch, daß infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung der Längs- und Querprofilrillen viele gleichmäßig verteilte Querkanten vorliegen. Ein weiter verbessertes Verhalten des Reifens bei der Wasserverdrängung wird erreicht in einer Anordnung, in der sich der Abstand der geneigten Längsrillen von der Laufflächenmitte zu seinem Rand hin vergrößert, so daß der Block nach außen hin breiter wird.
  • Um weiterhin Luftreifen zu schaffen, die keine Längsrillenempfindlichkeit aufweisen, kann die Erfindung auch vorsehen, daß die Längsrillen einen geknickten Abschnitt haben. Weiterhin sollten die geknickten schrägen Längsrillen einen parallel zu einer in Umfangsrichtung verlaufender Laufstreifenmittellinie angeordneten Mittelabschnitt haben und zwei an den Mittelabschnitt anschließende geknickte schräge Endabschnitte. Alternativ können die schrägen Längsrillen einen schräg zu einer in Umfangsrichtung verlaufenden Laufstreifenmittellinie angeordneten Mittelabschnitt und zwei daran anschließende sich parallel zur Laufstreifenmittellinie erstreckenden Endabschnitte aufweisen. In diesen Anordnungen sollten alle Längsrillen eines Laufstreifens bzw. deren schräge Abschnitte parallel zueinander verlaufen. Diese Längsrillen bzw. deren schräge Abschnitte sollten mit der Laufstreifenmittellinie einen Winkel einschließen, der zwischen 5º und 54º, vorzugsweise zwischen 20º und 40º, und insbesondere bei 30º liegt.
  • Um auch die Seitenführung des Profils zu verbessern, wird in Weiterbildung der Erfindung ein Luftreifen geschaffen, bei dem die Querprofilrillen an der Laufstreifenmittellinie beginnen, wobei die Querprofilrillen umfangsmäßig so angeordnet sind, daß der Schnittpunkt einer auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie liegenden Querprofilrille mit der Laufstreifenmittellinie zwischen zwei Schnittpunkten zweier unmittelbar benachbarter, auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie angeordneter Querprofilrillen mit der Laufstreifenmittellinie liegt.
  • Ein weitere Möglichkeit die Seitenführung zu verbessern, ergibt sich mit einem Luftreifen, bei dem die Querprofilrillen mit Abstand zur Laufstreifenmittellinie beginnen.
  • Bei diesen beiden Ausgestaltungen der Erfindung wird erreicht, daß im Bereich der Laufstreifenmittellinie eine durchgehende Längsmittelrippe geschaffen wird, deren Seitenkanten nicht nur der Seitenführung des Reifens, sondern gleichzeitig auch der Verbesserung der Traktion dienen, da die Seitenkanten der Längsmittelrippe geeignet sind, sowohl Kräfte in Laufstreifenrichtung als auch quer dazu zu übertragen.
  • Zweckmäßigerweise kann der Luftreifen nach den Merkmalen der Ansprüche 12 und 13 gestaltet werden, das heißt, so daß die Tangente an die Querprofilrille im Bereich der Laufstreifenmittellinie mit dieser einen Winkel α einschließt, der zwischen 5 und 54º, vorzugsweise zwischen 10 und 25º, und insbesondere bei 15º liegt, während die Querprofilrille im Bereich des Randes des Laufstreifens im wesentlichen senkrecht zur Laufstreifenmittellinie verläuft. Zusätzlich kann die Breite b der Querprofilrillen zweckdienlich von der Laufstreifenmittellinie zum Rand hin zunehmen.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich die Wasserverdrängung eines erfindungsgemäßen Luftreifens dadurch verbessern, daß sich die Querprofilrillen in ihrem Randbereich trompetenartig erweitern. Hierdurch kann im Randbereich der Querprofilrillen ein düsenartiger Effekt bewirkt werden, wodurch die seitliche Wasserabführung verbessert wird.
  • Mit den in den Ansprüchen 15 bis 19 beschriebenen Weiterbildungen der Erfindung läßt sich insbesondere das Traktionsverhalten des Luftreifens auf Schnee und Matsch verbessern. So können die gekrümmten Querprofilrillen auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie quer zu dieser gesehen vom Rand zur Laufstreifenmittellinie einer Rechts- bzw. einer Linkskrümmung und auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie von dieser zum Rand hin gesehen eine Links- bzw. Rechtskrümmung aufweisen. Zusätzlich sollten zumindest einige der jeweils eine Querrippe bildenden Blöcke mit parallel zur Querrippe verlaufenden Einschnitten versehen werden. Die Einschnitte können sich zweckdienlich von jeweils gegenüberliegenden Rändern der Blöcke bis zur Blockmitte erstrecken, wobei die Einschnitte durch eine Mittelrille miteinander verbunden sind. Der Block kann auch sich im wesentlichen in Laufstreifenrichtung erstreckende durchgehende Lamellen aufweisen. Diese Lamellen können parallel zu den Längsrillen bzw. deren schrägen Abschnitten verlaufen.
  • In den Ansprüchen 20 bis 24 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben. So kann auf jeder Seite der Laufstreifenmittellinie eine umfangsmäßig durchgehende Längsrille vorgesehen sein. Die durchgehenden Längsrillen können von relativ breiten geknickten Längsrillen in den Querrippen gebildet sein, die mit ihren Endabschnitten jeweils um ihre Breite gegeneinander quer zum Laufstreifen versetzt sind. Zusätzlich können parallel zur Laufstreifenmittellinie verlaufende durchgehende gerade Längsrillen vorgesehen sein. Die symmetrisch zur Längsstreifenmittellinie angeordneten Längsrillen begrenzen vorzugsweise eine umfangsmäßig durchgehende Mittelrippe. Die Querrillen können sich vorteilhaft bis in die Mittelrippe hin erstrecken und dort Einschnitte bilden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifenprofils,
  • Figur 2 eine schematische Darstellung eines Reifenprofils ähnlich Figur 1, wobei in den Blöcken zusätzlich Lamellen vorgesehen sind,
  • Figur 3 eine schematische Darstellung eines Reifenprofils ähnlich Figur 2, wobei die Blöcke teilweise eine zusätzliche Mittellamelle aufweisen,
  • Figur 4 eine schematische Darstellung eines Reifenprofils ähnlich Figur 1, wobei eine umlaufende Mittelrille oder -lamelle vorgesehen ist,
  • Figur 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifenprofils, wobei zusätzlich durchgehende gerade Längsrillen vorgesehen sind, und
  • Figur 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifenprofils, wobei eine durchgehende Längsmittelrippe von durchgehenden geraden Längsrillen begrenzt ist.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Figur 1 zeigt ein Reifenprofil für den Laufstreifen eines Luftreifens, das eine Vielzahl von Querrillen 10 aufweist, welche sich von einer Laufstreifenmittellinie 11 zum Rand 12 des Laufstreifens so erstrecken, daß zwischen jeweils zwei unmittelbar benachbarten Querrillen 10 Querrippen 13 gebildet werden. Die Querrippen 13 weisen Längsrillen 14, 14' auf, die in einem Winkel zur Mittellinie 11 liegen und die die jeweiligen Querrippen 13 in einzelne Blöcke 15 unterteilen.
  • Jede Querrille 10 auf einer Seite der Laufstreifenmittellinie 11 ist dabei in Umfangsrichtung des Luftreifens so angeordnet, daß ihr Schnittpunkt mit der Laufstreifenmittellinie 11 jeweils im wesentlichen mittig zwischen den Schnittpunkten zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Querrillen 10 auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie 11 liegt. Auf diese Weise gehen die der Laufstreifenmittellinie 11 benachbarten Querrippenabschnitte 16 so in entsprechende Querrippenabschnitte 16 auf der jeweils anderen Seite der Laufstreifenmittellinie 11 über, daß eine durchgehende Längsmittelrippe 17 gebildet wird, welche im wesentlichen gezackt um den Reifen verläuft und eine Vielzahl von Querkanten besitzt, die in einem Winkel zur Laufstreifenmittellinie 11 angeordnet sind.
  • Die schräg zur Laufstreifenmittellinie 11 verlaufenden Querrillen 10 sind dabei in der Weise gekrümmt, daß eine im Bereich der Laufstreifenmittellinie 11 an sie angelegte Tangente 18 mit der Laufstreifenmittellinie 11 einen Winkel α einschließt, der beispielsweise zwischen 15º und 20º liegt. Im Bereich des Randes 12 des Laufstreifens verlaufen die Querrillen 10 nahezu senkrecht zur Laufstreifenmittellinie 11.
  • Dabei ist eine Verbindungslinie 19 zwischen den Schnittpunkten einer Querrille 10 mit der Laufstreifenmittellinie 11 und dem Rand 12 so gegen die Laufstreifenmittellinie 11 geneigt, daß sie mit dieser einen Winkel β einschließt, welcher zwischen 45º und 85º, vorzugsweise bei 65º, liegt.
  • Die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Längsrillen 14 in den Querrippen 13 sind so gegen die Mittellinie 11 geneigt, daß sie einen Winkel von 5º bis 45º, vorzugsweise einen Winkel von 30º, mit der Mittellinie 11 einschließen.
  • Neben den geraden Längsrillen 14 sind geknickte Längsrillen 14' vorgesehen, die zwischen zwei schräg liegenden Abschnitten einen im wesentlichen parallel zur Laufstreifenmittellinie 11 angeordneten Mittelabschnitt besitzen. In dieser Anordnung sind die einander zugeordneten geknickten Längsrillen 14' in den einzelnen Querrippen 13 so angeordnet, daß sie im wesentlichen eine durchgehende Längsrille bilden, welche entlang des Reifenumfangs sägezahnförmig verläuft.
  • Um mit dieser Anordnung eine gute Wasserverdrängung in Umfangsrichtung des Reifens zu bewirken, weisen die geknickten Längsrillen 14' eine größere Breite als die geraden Längsrillen 14 auf.
  • Die im Bereich zwischen den geknickten Längsrillen 14' auf beiden Seiten der Mittellinie 11 liegenden Blöcke 15 sind mit Einschnitten 20 versehen, welche im wesentlichen parallel zu den Querrillen 10 verlaufen.
  • Um eine gute Wasserverdrängung zu den Seiten, also in Bezug auf die Drehachse des Reifens in Axialrichtung zu bewirken, nimmt die Breite b der Querrillen 10 von der Mittellinie 11 zum Laufflächenrand 12 hin zu.
  • In dieser Anordnung kann die Breite b - wie in Figur 1 dargestellt - von der Mittellinie 11 zum Laufflächenrand 12 hin kontinuierlich zunehmen oder - wie in Figur 2 dargestellt -von der Mittellinie 11 zum Laufflächenrand 12 hin gesehen, zunächst geringfügig zunehmen, daran anschließend konstant bleiben, um dann im Bereich des Laufflächenrandes 12 stark zuzunehmen, so daß die Querrillen 10 einen sich trompetenartig erweiternden Randabschnitt 10' aufweisen.
  • Das in Figur 2 dargestellte Reifenprofil unterscheidet sich von dem nach Figur 1 abgesehen von den trompetenartigen Randabschnitten 10' des Laufstreifens noch dadurch, daß die Blöcke 15', die benachbart zum Rand 12 des Laufstreifens liegen, und die zur Laufstreifenmittellinie 11 benachbarten Querrippenabschnitte 16 Lamellen 21 bzw. 22 aufweisen, wobei die Lamellen 21 in den Blöcken 15 durchgehend sind, während die Lamellen 22 in den Querrippenabschnitten 16 sich nur von der jeweiligen konvexen Kante des Querrippenabschnitts 16 in diesen hinein erstrecken, aber nicht durchgehen.
  • Außerdem sind bei dem Reifenprofil nach Figur 2 nur gerade Längsrillen 14 vorgesehen, welche alle parallel zueinander verlaufen.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Reifenprofil sind die mittleren Blöcke 15 jeder Querrippe 13, also die Blöcke 15, die zwischen dem jeweiligen Querrippenabschnitt 16 und den jeweiligen dem Rand 12 des Laufstreifens benachbarten Blöcken 15' liegen, mit Einschnitten 20 versehen, welche sich parallel zu den Querrillen 10 jeweils bis zur Mitte des Blocks 15 erstrecken. Zwischen den Einschnitten 20 jedes Blocks 15 ist dabei eine Mittellamelle 23 angeordnet, so daß jeder Block 15 in zwei im wesentlichen L-förmige Halbblöcke 25 unterteilt ist, die im Bereich der Mittellamelle 23 mit ihren entsprechenden Schenkeln im wesentlichen aneinander anliegen.
  • Das in Figur 4 dargestellte Reifenprofil unterscheidet sich von dem nach Figur 1 nur dadurch, daß eine umlaufende Mittelrille 32 - wie oben in Figur 4 dargestellt - oder alternativ dazu eine mittig umlaufende Mittellamelle 33 - wie unten in Figur 4 dargestellt - vorgesehen ist. Die umfangsmäßig umlaufende Mittelrille 32 bzw. Mittellamelle 33 begrenzt die zur Laufstreifenmittellinie 11 benachbarten Querrippenabschnitte 16 zur Mitte des Luftreifens hin, so daß die Querrippenabschnitte 16 als einzelne Blöcke ausgebildet sind.
  • Eine derartige umfangsmäßig umlaufende Mittelrille bzw. -lamelle kann auch bei Reifenprofilen vorgesehen sein, wie sie anhand von den Figuren 2 und 3 beschrieben sind.
  • Das in Figur 5 dargestellte Reifenprofil weist zunächst gekrümmte Querrillen 10 auf, die umfangsmäßig so angeordnet sind, daß jeweils eine Querrille 10 auf einer Seite der Mittellinie 11 mit einer zugeordneten Querrille 10 auf der anderen Seite der Mittellinie 11 im wesentlichen fluchtend ausgerichtet ist. So gehen in dieser Anordnung die Tangenten an zwei aneinander zugeordnete Querrillen 10 im Bereich der Mittellinie 11 im wesentlichen fluchtend ineinander über, wie bei 24 dargestellt.
  • Die Querrippen 13 sind bei diesem Reifenprofil so ausgebildet, daß der benachbart zum entsprechenden Querrippenabschnitt 16 liegende Block 15 durch eine schräge, durchgehende gerade Querrille 14 vom Querrippenabschnitt 16 getrennt ist, während zwischen diesem Block 15 und dem auf der anderen Seite anschließenden Block 15 eine geknickte Längsrille 14" vorgesehen ist, welche zwischen zwei parallel zur Laufstreifenmittellinie 11 verlaufenden Abschnitten einen schrägen Mittelabschnitt aufweist.
  • Zwischen den Blöcken 15 und den dem Rand 12 benachbarten Blöcken 15' ist jeweils eine relativ breite, parallel zur Laufstreifenmittellinie 11 verlaufende, gerade Längsrille vorgesehen, wobei diese Längsrillen aller Querrippen 13 eine umfangsmäßig durchgehende gerade Längsrille 26 bilden.
  • Die dem Rand 12 benachbarten Blöcke 15' sind vom Rand 12 durch eine schmale Längsrille 27 getrennt, deren Breite in etwa im Bereich der Breite eines Einschnitts liegt. In den Blöcken sind parallel zu den Querrillen 10 verlaufende Einschnitte 28 angeordnet, die so von einer geknickten schmalen Längsrille 14" kreuzförmig geschnitten wird, daß die Blöcke 15' in einzelne Teilblöcke aufgeteilt sind.
  • Das Reifenprofil nach Figur 6 weist neben den von den Querrillen 10 voneinander getrennten Querrippen 13 eine durchgehende, im wesentlichen gerade Längsmittelrippe 31 auf, die auf beiden Seiten der Laufstreifenmittellinie 11 jeweils von einer umfangsmäßig durchlaufenden Längsrille 26 begrenzt ist.
  • Die gekrümmten Querrillen 10 sind umfangsmäßig in Bezug auf die Querrillen 10 auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie 11 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 angeordnet und erstrecken sich bis in die Längsrippe 31, so daß sie dort Einschnitte 29 bilden.
  • Die Querrippen 13 sind durch geknickte Längsrillen 14", die jeweils einen schrägen Mittelabschnitt aufweisen, in einzelne Blöcke 15 unterteilt.
  • Zwischen dem Rand 12 des Laufstreifens und den Querrippen 13 ist eine schmale durchgehende Längsrille 27 vorgesehen, von der im Bereich jeder Querrippe 13 eine geknickte Längsrille 14" so abzweigt, daß ihr dem Rand zugewandter paralleler Abschnitt mit der Längsrille 27 zusammenfällt. Auf diese Weise weist jede Querrippe 13 benachbart zum Rand einen trapezförmigen Teilblock 30 auf.
  • Zusätzlich zu den anhand der Zeichnung dargestellten Profilelementen können die einzelnen Blöcke und/oder Rippen mit üblichen Profilgestaltungselementen strukturiert sein.
  • Insbesondere können jeweils statt der Einschnitte auch Lamellen oder andere Kombinationen von Lamellen und Einschnitten vorgesehen werden. Außerdem ist noch darauf hinzuweisen, daß die einzelnen Blöcke von der Laufstreifenmittellinie zum Rand hin breiter werden können. Das gleiche gilt für die jeweiligen Einschnitte in den Blöcken.

Claims (23)

1. Luftreifen mit einem umfangsmäßig angeordneten Laufstreifen, der schräg zu seiner Umfangsrichtung gekrümmt verlaufende, offene durchgehende Querprofilrillen (10) aufweist, die sich jeweils vom Mittelbereich des Laufstreifens bis zum entsprechenden Rand (12) des Laufstreifens erstrecken, so daß Querrippen (13) gebildet werden, in denen sich vollständig durch die Querrippen (13) hindurch erstreckende Längsrillen (14, 14', 14") vorgesehen sind, so daß die Querrippen (13) einzelne Blöcke (15, 15') aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß die Längsrillen (14, 14', 14") einen Abschnitt oder eine Vielzahl von Abschnitten umfassen, der oder die umfangsmäßig einer nach dem anderen angeordnet ist oder sind, wobei wenigstens ein Abschnitt bezüglich der Umfangsrichtung geneigt ist, und daß die Breite der Längsrillen (14, 14', 14") von der Mitte des Laufstreifens zu seinem Rand (12) hin zunimmt.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der schrägen Längsrillen (14, 14', 14") von der Mitte des Laufstreifens zu seinem Rand (12) hin zunimmt, so daß die Blöcke (15, 15') zum Laufstreifenrand hin breiter werden.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Längsrillen (14', 14") ein geknicktes Profil haben.
4. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Längsrillen (14') einen parallel zu einer Laufstreifenmittellinie (11) angeordneten Mittelabschnitt und zwei daran anschließende, schräge Endabschnitte aufweisen.
5. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Längsrillen (14") einen schräg zu einer in Umfangsrichtung verlaufenden Laufstreifenmittellinie (11) angeordneten Mittelabschnitt und zwei daran anschließende, sich parallel zur Laufstreifenmittellinie (11) erstreckende Endabschnitte aufweisen.
6. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Längsrillen (14, 14', 14") des Laufstreifens bzw. deren schräge Abschnitte parallel zueinander verlaufen.
7. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (14, 14', 14") bzw. deren schräge Abschnitte mit der Laufstreifenmittellinie (11) einen Winkel einschließen, der zwischen 5º und 54º liegt.
8. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (10) an der Laufstreifenmittellinie (11) beginnen, wobei die Querrillen (10) umfangsmäßig so angeordnet sind, daß der Schnittpunkt einer auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) liegenden Querrille (10) mit der Laufstreifenmittellinie (11) zwischen zwei Schnittpunkten zweier unmittelbar benachbarter, auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) angeordneter Querrillen (10) liegt.
9. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (10) mit Abstand zur Laufstreifenmittellinie beginnen.
10. Luftreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (10) so angeordnet sind, daß der Schnittpunkt einer Verlängerung einer auf einer Seite der Längsmittellinie (11) liegenden Querrille (10) mit der Längsmittellinie (11) mit dem Schnittpunkt der Verlängerung einer zugeordneten, auf der anderen Seite der Längsmittellinie (11) liegenden Querrille (10) mit der Längsmittellinie (11) zusammenfällt.
11. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente (18) der Querrille (10) im Bereich der Laufstreifenmittellinie (11) mit dieser einen Winkel (α) einschließt, der zwischen 5 und 54º liegt, während die Querrille (10) im Bereich des Randes (12) des Laufstreifens im wesentlichen senkrecht zur Laufstreifenmittellinie (11) verläuft.
12. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Querrillen (10) von der Laufstreifenmittellinie (11) zum Laufflächenrand (12) hin zunimmt.
13. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (10) in ihren Randbereichen (10') trompetenartig ausgeführt sind.
14. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Querrillen (10) auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) quer zu dieser gesehen vom Rand (12) zur Laufstreifenmittellinie (11) eine Rechts- bzw. eine Linkskrümmung und auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) von dieser zum Rand (12) hin gesehen eine Links - bzw. Rechtskrümmung aufweisen.
15. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der jeweils eine Querrippe (13) bildende Blöcke (15) mit parallel zur Querrippe (13) verlaufenden Einschnitten (20, 28) versehen sind.
16. Luftreifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (20) sich von jeweils gegenüberliegenden Kanten der Blöcke (15) bis zur Blockmitte erstrecken, wobei die Einschnitte (20) durch eine Mittelrille (23) miteinander verbunden sind.
17. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (15') sich im wesentlichen in Richtung der Laufstreifenmittellinie (11) erstreckende durchgehende Lamellen (22) aufweisen.
18. Luftreifen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) parallel zu den Längsrillen (14, 14', 14") bzw. deren schrägen Abschnitten verlaufen.
19. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Laufstreifenmittellinie (11) eine umfangsmäßig durchgehende Längsrille (26) vorgesehen ist.
20. Luftreifen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Längsrillen (26) von relativ breiten geknickten Längsrillen (14') in den Querrippen (13) gebildet sind, die mit ihren Endabschnitten jeweils um ihre Breite gegeneinander quer zur Laufstreifenmittellinie (11) versetzt sind.
21. Luftreifen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Laufstreifenmittellinie (11) verlaufende durchgehende gerade Längsrillen (26) vorgesehen sind.
22. Luftreifen nach Anspruch 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zur Laufstreifenmittellinie (11) angeordneten Längsrillen (26) eine umfangsmäßig durchgehende Mittelrippe (31) begrenzen.
23. Luftreifen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querprofilrillen (10) bis in die Mittelrippe (31) hin erstrecken und dort Einschnitte (29) bilden.
DE69202606T 1991-03-18 1992-03-16 Luftreifen. Revoked DE69202606T2 (de)

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DE69202606T DE69202606T2 (de) 1991-03-18 1992-03-16 Luftreifen.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4108745A DE4108745A1 (de) 1991-03-18 1991-03-18 Luftreifen
DE69202606T DE69202606T2 (de) 1991-03-18 1992-03-16 Luftreifen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69202606D1 DE69202606D1 (de) 1995-06-29
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