DE2427197A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. BEETZ «or» Dipl-Ing. K. LAMP3ECHT
Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr.
• München 32, 8te!mdorf«tr. 1·
558-22.723P(22.724h) 5· 6. 1974
MICHELIN & CIE
(Compagnie Generale des Etablissements Michelin) Clermont-Ferrand (Frankreich)
Luftreifen
Die Anmeldung bezieht sich auf einen Luftreifen, dessen Laufreifen mit nebeneinander liegenden Umfangsnuten versehen ist, die längs gebrochener Linien verlaufen und Abschnitte mit Längsanordnung aufweisen.
Bei einem Luftreifen bezeichnet man mit Längsanordnung eine Anordnungsrichtung, die einem Winkel von weniger als 45 zur Längsrichtung des Lauf Streifens entspricht. Weiterhin bezeichnet man mit Querneigung eine Anordnungsrichtung, die einem Winkel von mehr als 45 relativ zur Lauf streif enläng srichtung entspricht.
558-(cas 356)-L-r (9)
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Aufgabe der Erfindung ist es, Luftreifen der eingangs genannten Art hauptsächlich hinsichtlich ihrer Bodenhaftung und Spurhaltung auch bei ungünstigen Straßen- bzw. Witterung s verhältnis sen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei dem Luftreifen
a) der Nutenverlauf aus Abschnitten mit Längsanordnung zusammengesetzt ist, die mit quergeneigten Abschnitten abwechseln,
b) die längslaufenden Abschnitte zweier nebeneinanderliegenden Umfangsnuten zumindest einen gemeinsamen Teil haben,
c) zwei aufeinanderfolgende Abschnitte mit Längsanordnung einer gleichen Nut gegeneinander in der Querrichtung versetzt und entweder miteinander oder mit dem Rand des Laufstreifens durch einen quergeneigten Abschnitt verbunden sind.
Die Anordnung von Profilnuten entsprechend der Erfindung bringt die folgenden Vorteile: Die Haftung auf Schnee wird einerseits durch Vorhandensein einer Gruppe von einzelnen Blöcken mit stark gewinkelten Konturen begünstigt, andererseits durch das Vorhandensein von Quer-Nutenabschnitten, die an den Rändern des Lauf Streifens münden.
Die Haftung bei nasser und feuchter Straße wird begünstigt durch das Vorhandensein eines Netzes von Querverbindungen zwischen 4en unterschiedlichen Umfangsnuten, wobei dieses Querverbindungsnetz seitlich mündet.
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Andererseits bewirkt aber das gleichzeitige Vorhandensein von vorspringenden spitzen oder stumpfen Winkeln an der Umfangskontur der Blöcke eine etwas unterschiedliche Abnutzung der Oberfläche der Blöcke je nach deren Anordnung, der Art und dem Größenwert dieser Winkel. Diese Ausbildung wird gewöhnlich als nachteilig angesehen.
An der mit dem Boden in Berührung kommenden Oberfläche der Blöcke bildet sich daher durch Abnutzung ein Mikrorelief, das zu starken örtlichen Änderungen der Bodenpressung führt. Dieses Mikrorelief begünstigt das Herausdrücken des Wassers unter den Blöcken in Richtung der Nuten, insbesondere bei glatter oder feuchter Straßendecke (beispielsweise glitschig oder vereist). Dieser Vorteil bleibt bestehen, ganz unabhängig von dem Maß der allgemeinen Abnutzung des Laufstreifens .
Vorzugsweise werden auf zumindest der Hälfte der Breite des Laufstreifens nebeneinanderliegende Umfangsnuten mit längs verlauf enden Abschnitten angeordnet, die gemäß der Erfindung einen gemeinsamen Teil haben und ein Netz von querverbundenen Kanälen bilden, das sich zumindest von der Mitte des Laufstreifens bis an einen der Laufstreifen-Ränder erstreckt; die Mitte der Berührungs- oder Aufstandsfläche des Reifens erfordert eine besonders wirksame Wasserabfuhr .
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weisen die aufeinanderfolgenden längsgerichteten Abschnitte zweier nebeneinanderliegender Nuten unterschiedliche Richtungen, vorzugsweise einander entgegengesetzte Neigungen, auf.
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Bei dieser Ausbildung wirken zwei Querkräfte von entgegengesetzter Richtung an den vorstehenden, durch diese Nuten begrenzten Profilteilen, die die Reifenführung, insbesondere in gerader Linie, verbessern.
Außerdem bewirkt die erfindungsgemäße Anordnung der Nuten im Lauf streifen ein Ineinandergreifen bzw. eine "Verzahnung" der Blöcke in Quer- und Längsrichtung, was dem Laufstreifen einen besseren Zusammenhalt gegenüber Verformungen in Kurven gibt. Die Längsverzahnung insbesondere vermindert auch das Abrollgeräusch. Da zwei nebeneinanderliegende Umfangsnuten längsgerichtete Abschnitte gemeinsam haben, berühren die Blöcke einerseits den Boden mit einer Oberfläche, die sich stetig verbreitert, und sie verlassen den Boden mit einer Oberfläche von sich stetig verringernder Breite. Andererseits verläßt kein Block den Boden, ohne daß zumindest ein benachbarter Block in Berührung mit dem Boden gekommen ist. Daraus folgt eine Dämpfung der Modulation des Abrollgeräusches, das im allgemeinen durch die Blöcke erzeugt wird. Man kann auch noch diese Modulation abschwächen, indem man Umfangsnuten gemäß der Erfindung nebeneinandersetzt, deren Amplituden und/oder Teilungslängen unterschiedlich sind. Dadurch kann sich das Ineinandergreifen in Quer- und Längsrichtung örtlich ändern. Insbesondere verringern Nuten-Queramplituden, die vom inneren Rand zum äußeren Rand zunehmen (bezogen auf das Fahrzeug), die Abnutzung und verbessern auch das Kurven-Verhalten, ohne die Haftung praktisch zu verringern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben, die selbstverständlich die Erfindung nicht einengen. Es zeigen:
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Pig. 1 und 2 schematisch einen Teil eines erfindungsgemäßen Lauf Streifens, bei dem die längsgerichteten Abschnitte der nebeneinanderliegenden Umfangsnuten gleiche Länge haben;
Fig. 3 einen Teil eines Laufstreifens gemäß der Erfindung, bei dem die längsgerichteten Abschnitte der Profilnuten in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt sind;
Fig. 4 einen Radialschnitt längs der Linie A-B durch den Laufstreifen nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Laufstreifen 1 ist mit vier nebeneinanderliegenden Umfangsprofilnuten 2 bis 5 versehen. Die Umfangsnut 2 hat aufeinanderfolgende Längsabschnitte 6 und 8 und quergeneigte Abschnitte 7 und 9.
Die gegeneinander versetzten Längsabschnitte 6 und 8 sind durch quergeneigte Abschnitte 7 und 9 verbunden. Die Längsabschnitte 6 der Umfangsnut 2 sind mit dem Rand 14 des Laufstreifens 1 durch quergeneigte Nut-Abschnitte 12 und 13 verbunden. Zwei nebeneinander liegende Umfangsnuten wie 2 und 3 haben Längsabschnitte 8 und 10 mit einem gemeinsamen Teil 11.
Die Längsrichtung des Laufstreifens ist durch die Längsachse X-X' gekennzeichnet. Nach Fig. 1 haben die von den Nuten 2 bis 5 gemäß der Erfindung gebildeten Blöcke 15 stark gewinkelte Konturen und berühren den Boden mit einer Fläche, die sich in Längsrichtung stetig verbreitert. Aus Fig. 1 ist auch das Ineinandergreifen der von den Um-
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fangsnuten 2 bis 5 gebildeten Blöcke 15 in Längs- und Querrichtung und das durch diese erfindungsgemäße Anordnung entstandene Wasserabführungsnetz in Querrichtung ersichtlich.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die längsorientierten Abschnitte 27 und 28 der Umfangsnuten 22 bis 25 gleiche Länge haben und zusammenfallen. Die grundsätzlichen vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung werden auch bei diesem speziellen Laufstreifenprofil beibehalten.
Fig. 3 zeigt im einzelnen in einem der natürlichen Größe nahekommenden Maßstab einen Teil eines Laufstreifens 30 für einen Luftreifen mit den Abmessungen 175-R14. Dieser Laufstreifen hat sechs nebeneinander angeordnete Umfangsnuten 31 bis 36 gemäß der Erfindung. Die an eine Umfangsnut, z. B. 32, anschließenden längsgerichteten Abschnitte 37 und 38 haben unterschiedliche Neigungen. Bei diesem Beispiel ist diese Neigung +7,5 für den Abschnitt 37 und -7,5 für den Abschnitt 38. Die von den Umfangsnuten 31 bis 36 begrenzten Blöcke 39 weisen außerdem Einschnitte 40 und 41 auf, die ebenfalls an der Ausbildung eines Mikroreliefs mitwirken, das günstig für das Verhalten des Luftreifens gemäß der Erfindung auf glattem und feuchtem bzw. glitschigem Boden ist.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. jLuftreifen, dessen Lauf streifen mit nebeneinanderliegenden Umfafcejsnuten versehen ist, die längs gebrochener Linien verlaufen und Abschnitte mit Längsanordnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Nutenverlauf aus Abschnitten (6, 8; 27, 28; 37, 38) mit Längsanordnung zusammengesetzt ist, die mit quergeneigten Abschnitten (7, 9; 22, 23; 31 bis 36) abwechseln,
b) die längslaufenden Abschnitte zweier nebeneinander liegender Umfangsnuten (2, 3; 3, 4; 4, 5) zumindest einen gemeinsamen Teil (11) haben, '
c) zwei aufeinanderfolgende Abschnitte (6, 8) mit Längsanordnung einer gleichen Nut (2), gegeneinander in der Querrichtung versetzt und entweder miteinander oder mit dem Rand (14) des Laufstreifens (l) durch einen quergeneigten Abschnitt (12,. 13) verbunden sind.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (2 bis 5; 22 bis 25; 31; 36) ausgehend von einem Rand (14) des Lauf Streifens (l; 30) auf mehr als der Hälfte der Lauf streifenbreite derart angeordnet sind, daß sie ein ununterbrochenes Netz aus querverlaufenden oder geneigten Verbindungsnuten bilden.
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3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Umfangsnuten (2, 3; 3, 4; 4, 5) unterschiedliche Amplituden haben.
4. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gdcennzeichnet, daß die nebeneinander lieg enden Umfangsnuten (2, 3; 3, 4; 4, 5) unterschiedliche Längsteilungen haben.
5. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander lieg enden Umfangsnuten (2, 3; 3, 4; 4, 5) unterschiedliche Queramplituden und Längsteilungen haben.
6. Luftreifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende, längsgerichtete Nutenabschnitte (37, 38) einer gleichen Nut unterschiedliche Neigungen, vorzugsweise mit entgegengesetztem Vorzeichen, relativ zu der Reifenoder Lauf streifen-Längsrichtung (Längsachse X-X1) haben.
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Leers e i t e
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