DE1282500B - Laufflaechengestaltung fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechengestaltung fuer Fahrzeugluftreifen

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DE1282500B
DE1282500B DEC22047A DEC0022047A DE1282500B DE 1282500 B DE1282500 B DE 1282500B DE C22047 A DEC22047 A DE C22047A DE C0022047 A DEC0022047 A DE C0022047A DE 1282500 B DE1282500 B DE 1282500B
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Friedel Kloehn
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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    • B60C11/03Tread patterns
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -^TV^S^ PATENTAMT Int. α.:
B 60 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 63 e-19/01
Nummer: 1282 500
Aktenzeichen: P 12 82 500.2-21 (C 22047)
Anmeldetag: 1. August 1960
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen, insbesondere mit abgerundeten Laufflächenrändern, wobei der Laufstreifen zumindest im wesentlichen zickzackförmig verlaufende Umfangsrippen aufweist und wobei mindestens bei 5 einer Umfangsrippe die diese Umfangsrippe begrenzenden Umfangsnuten bzw. Kanten in Reifenumfangsrichtung derartige Teilungen haben, daß, in Reifenquerrichtung gesehen, ungleiche Teilungen einander gegenüberliegen.
Bei bekannten Laufflächengestaltungen der vorgenannten Art sind mehrere Umfangsnuten mit voneinander abweichenden Teilungen vorhanden, wobei Umfangsnuten mit größerer Teilung zwischen Umfangsnuten mit kleinerer Teilung vorgesehen und am Laufflächenrand Umfangsnuten mit kleinerer Teilung angeordnet sein können. Bei diesen bekannten Laufflächengestaltungen weist indessen jede Umfangsnut für sich, in Reifenumfangsrichtung gesehen, gleiche Teilungen auf, so daß der mit diesen Laufflächenausbildungen angestrebte Effekt einer Verminderung der Geräuschbildung beim Lauf des Reifens nur unvollkommen erreicht wird. In bezug auf die einzelne Umfangsnut ist nämlich auf Grund der gleichen Teilungen die Gefahr der Entstehung von Resonanzschwingungen im hörbaren Frequenzbereich nach wie vor gegeben.
Es ist ferner eine Laufflächengestaltung mit Umfangsrippen bekannt, bei der die Umfangsrippen von stellenweise gezackten Umfangsnuten begrenzt sind. Dabei besteht jede Umfangsnut, in Reifenumfangsrichtung gesehen, aus Abschnitten ungleicher Teilung. Eine Wiederholung einzelner der unterschiedlichen Teilungen ist dabei nicht vorgesehen, vielmehr ist bei jeder Umfangsnut, über den gesamten Umfang des Reifens gesehen, jede Teilung anders als alle übrigen. Durch diese Maßnahme wird zwar eine Geräuschminderung beim Betrieb des Reifens erreicht, jedoch erfordern die zur Herstellung dieses bekannten Reifens benötigten Vulkanisierformen infolge der großen Zahl unterschiedlicher Teilungen einen erheblichen technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächengestaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst geringe Geräuschbildung beim Betrieb des Reifens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Umfangsrippe bzw. den Umfangsrippen, bei der bzw. denen die die Umfangsrippe(n) begrenzenden Umfangsnuten, in Reifenquerrichtung gesehen, ungleiche gegenüberliegende Teilungen haben, jeweils mindestens die eine der beiden diese Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
3000 Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Friedel Klöhn, 3000 Hannover
Umfangsrippe(n) begrenzenden Umfangsnuten bzw. Kanten, in Reifenumfangsrichtung gesehen, eine Anzahl von sich wiederholenden unterschiedlichen Teilungen aufweist, wobei jeweils aufeinanderfolgende Teilungen sich lediglich durch einen Teilungssprung unterscheiden, und daß die beiden Laufflächenhälften bezüglich ihrer Profilierung einander entsprechen, jedoch etwa um eine halbe Teilung in Reifenumfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich die Teilungen der die Umfangsrippen begrenzenden Umfangsnuten bzw. Kanten von der Laufflächenmitte zum Laufflächenrand hin verringern. Durch diese Maßnahme wird die Griffigkeit der Lauffläche günstig beeinflußt.
Die erfindungsgemäße Laufflächengestaltung hat den Vorteil, daß die zu ihrer Bildung erforderliche Vulkanisierform relativ einfach herstellbar ist. Da nämlich für die Umfangsnuten der Laufflächenprofilierung nur eine sich wiederholende beschränkte Anzahl unterschiedlicher Teilungen vorgesehen ist, können die die Umfangsnuten abformenden Formringe in einfacher Weise aus den Teilungen entsprechenden Ringsegmenten zusammengesetzt werden, wobei lediglich eine der beschränkten Anzahl unterschiedlicher Teilungen entsprechende geringe Zahl verschiedener Ringsegmente erforderlich ist. Eine weitere Vereinfachung ist insofern gegeben, als die die Umfangsnuten abformenden Formringe für beide Laufflächenhälften gleich sind, wobei lediglich die Formringe der einen Laufflächenhälfte gegenüber denjenigen der anderen Laufflächenhälfte um eine halbe Teilung versetzt anzuordnen sind. Trotz dieser relativ einfachen Herstellbarkeit sind bei der erfindungsgemäßen Laufflächengestaltung benachbarte Teilungen sowohl in Reifenumfangsrichtung als auch in Reifenquerrichtung ungleich, was im Hinblick auf eine Verminderung der Geräuschbildung beim Betrieb des Reifens sehr günstig ist.
809 630/800
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Lautstreifenpartie eines Fahrzeugluftreifens mit erfindungsgemäßer Laufflächengestaltung,
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Abschnitt der Lauffläche des Reifens gemäß Fig. 1.
Die Lauffläche 1 des Luftreifens weist eine mittig gelegene, zickzackförmig verlaufende Umfangsrippe 2 und ferner zu beiden Seiten der Rippe 2 weitere zickzackförmig verlaufende Umfangsrippen 3 und 4 auf. Die Umfangsrippe 2 wird begrenzt von dem Verlauf der Rippe 2 entsprechenden Umf angsnuten 5. Insbesondere die mittig gelegene Umfangsrippe 2 ist ihrem optischen Eindruck nach als Rippe herkömmlicher Bauart ausgebildet, sie weist jedoch Teilungen Tl, Γ2 und Γ3 auf, die — in Querrichtung und in Umfangsrichtung des Reifens gesehen — unterschiedlich sind. Bei gleicher Breitenerstreckung B der Umf angsnuten 5' und 5" der Um- fangsrippe 2 sind die Teilungen Tl bis Γ 3 so vorgesehen, daß nach einer Teilungsfolge Tl, Γ2, Γ3 nicht wieder die Teilung Γ1, sondern die Teilung Γ 2 folgt, die sich gegenüber der Teilung T 3 nur um einen Teilungssprung unterscheidet. Die Teilungsfolge stimmt bezüglich der Nut 5' und der Nut S" überein, jedoch sind die beiden Nuten 5' und 5" um eine halbe Teilung, und zwar in Umfangsrichtung, gegeneinander versetzt. So liegt beispielsweise der Teilung T 3 der Umfangsnut5" ein Nutenabschnitt der Nut 5' gegenüber, -der aus Teilen der Teilungen Γ 2 und Γ 3 besteht.
Den Teilungsfolgen der Nuten 5' und 5" entsprechend sind auch die auf den zugehörigen Laufflächenhälften befindlichen Umf angsnuten 6 ausgebildet, nur ist die Teilung der Nuten 6 kleiner als die Teilung der Nuten 5' und 5". Der unregelmäßig verlaufenden, also verschiedene Teilungen aufweisenden Umfangsnutö, welche die Umfangsrippe 3 begrenzt, ist jeweils eine regelmäßig verlaufende Umfangsnut7 zugeordnet, so daß also die Umfangsrippe 3 auf der einen Seite von der unregelmäßigen Umfangsnutö und auf der anderen Seite von der regelmäßigen Umfangsnut7 begrenzt ist. In dem abgerundeten Schulterbereich der Lauffläche ist noch eine weitere Umfangsnut 8 zur Begrenzung der zickzackförmigen Umfangsrippe 4 vorgesehen. Diese Umf angsnut 8 kann gegebenenfalls entsprechend der Ausbildung der Umf angsnuten 5', 5" und 6 unregelmäßig verlaufen.
Die Profilgestaltungen der beiden Laufflächenhälften entsprechen bis auf die vorerwähnte gegenseitige Verschiebung um etwa eine halbe Teilung einander. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn sich die Breitenerstreckung der Umfangsnuten — wie in der Zeichnung dargestellt — zum Laufflächenrand hin vermindert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen, insbesondere mit abgerundeten Laufflächenrändern, wobei der Laufstreifen zumindest im wesentlichen zickzackförmig verlaufende Umfangsrippen aufweist und wobei mindestens bei einer Umfangsrippe die diese Umfangsrippe begrenzenden Umfangsnuten bzw. Kanten in Reif emimf angsrichtung derartige Teilungen haben, daß, in Reifenquerrichtung gesehen, ungleiche Teilungen einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umfangsrippe bzw. den Umfangsrippen (2 und 3), bei der bzw. denen die die Umfangsrippe(n) begrenzenden Umfangsnuten (S' und 5" bzw. 6 und 7), in Reifenquerrichtung gesehen, ungleiche gegenüberliegende Teilungen haben, jeweils mindestens die eine der beiden diese Umfangsrippe(n) begrenzenden Umfangsnuten bzw. Kanten, in Reifenumfangsrichtung gesehen, eine Anzahl von sich wiederholenden unterschiedlichen Teilungen (T1 bis T3) aufweist, wobei jeweils aufeinanderfolgende Teilungen (T1 und T2 bzw. T2 und T3) sich lediglich durch einen Teilungssprung unterscheiden, und daß die beiden Laufflächenhälften bezüglich ihrer Profilierung einander entsprechen, jedoch etwa um eine halbe Teilung in Reifenumfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
2. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilungen der die Umfangsrippen begrenzenden Umfangsnuten bzw. Kanten von der Laufflächenmitte zum Laufflächenrand hin verringern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1681178,
1750310;
USA.-Patentschriften Nr. 2124 821, 2 424 608.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/800 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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