DE2242679C2 - Einheitliches flexibles Druckband für Druckvorrichtungen - Google Patents
Einheitliches flexibles Druckband für DruckvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einheitliches flexibles Druckband für Druckvorrichtungen mit einer
Vielzahl von Druckblöcken, die jeweils Bastsabschnitte sowie diesen gegenüberliegende, mit Druckelementen
versehene Außenabschnitte aufweisen, einer Vielzahl biegsamer Gelenke, die jeweils benachbarte Druckblökke
an ihren Basisabschnitten miteinander verbinden und ein scharfes Abwinkein benachbarter Druckblöcke in
bezug zueinander beim Verstellen der Druckvorrichtung ermöglichen, wobei wenigstens ein Zahn an der
Unterseite jedes Basisabschnitts jedes Druckblocks einstückig mit diesem ausgebildet ist, während die
Unterseite der Gelenke zahnlos ist.
Bei einem vorbekannten flexiblen Druckband dieser Art (DE-PS 6 08 786) sind die Druckblöcke an ihren
Außenabschnitten ebensolang wie an ihren Basisabschnitten ausgebildet Das Verhältnis von Länge zu
Dicke der Gelenke zwischen den Druckblöcken beträgt jeweils etwa 2:1, und das Verhältnis zwischen der
Länge eines Druckblocks und der Breite des Spalts zwischen benachbarten Druckblöcken liegt bei etwa
4:1. Bei einem derartigen flexiblen Druckband nehmen die Gelenke relativ viel Platz in Anspruch. Dementsprechend
klein sind die Druckblöcke, die allein für die Anbringung von maschinell oder von Menschen
lesbaren Zeichen in Frage kommen.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß ferner ein Druckband bekannt ist (GB-PS 12 59 133 sowie US-PS
35 45 587), das auf den den Basisabschnitten gegenüberliegenden Außenabschnitten keine Druckelemente
trägt. Die Druckzeichen sind bei diesem Ba.id vielmehr
auf den Druckblockseilen vorgesehen. Eines scharfen Abwinkeins der benachbarten Druckblöcke beim
Verstellen der Druckvorrichtung, wie dies bei dem flexiblen Druckband der erfindungsgemäß weiter zu
bildenden Gattung der Fall ist, bedarf es bei Einsatz des Druckbandes mit auf den Druckblockseiten vorgesehenen
Druckzeichen nicht.
Der Erfindung liegt die AufgaHe zugrunde, das
vorbekannte Druckband der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß die obere Fläche des
Druckblocks zur Aufnahme der Druckelemente ohne deren Beeinträchtigung beim scharfen Abwinkein
benachbarter Druckblöcke während des Versteilens der Druckvorrichtung beträchtlich größer ausgebildet sein
kann.
Das erfindungsgemäße Druckband, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen
dadurch, daß die Druckblöcke an ihren Außenabschnitten langer als an ihren Basisabschnitten sind, so daß sich
die Druckelemente über wenigstens ein Ende des jeweiligen Basisabschnitts hinau;, erstrecken, daß jedes
Gelenk ein Verhältnis von Länge zu Dicke von wenigstens etwa 4 : I aufweist und daß das Verhältnis
zwischen der Länge eines Druckblocks an seinem Außenabschnitt und der Breite des Spalts zwischen
benachbarten Druckblöcken an ihren Außenabschnitten wenigstens etwa 10:1 beträgt. Auf diese Weise ist beim
erfindungsgemäßen Druckband eine Verstellung in der mit ihm ausgerüsteten Druckvorrichtung ohne merkliehe
Beeinträchtigung des auf der oberen Fläche des Druckblocks ausgebildeten Druckelements ermöglicht,
obwohl letzeres wesentlich größer ausgebildet ist, als beim herkömmlichen Druckband der eingangs genannten
Art.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Druckbandausführung mit sich in Längsrichtung durch die Gelenke
und die Basisabschnitte der Druckblöcke erstreckenden Strängen aus biegsamem Material erwiesen, bei dem in
weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung jedes Gelenk eine Dicke von etwa 0,33 mm hat.
Ferner zeigte sich bei weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Druckbandes, daß es sehr günstig
ist, wenn das Verhältnis zwischen der Länge eines Druckblocks an seinem Außenabschnitt und der Länge
eines benachbarten Gelenks etwa 7 :1 beträgt.
Nachstehend ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fi g. I eine perspektivische Ansicht eines Satzes von
erfindungsgemäßen Druckbändern,
F i g. 2 eine Endansicht des Druckbändersatzes nach Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Aufriß eines Teils eines Druckbandes gemäß F i g. 1 und 2 und eines
mit ihm zusammenwirkenden Rads,
F i g. 4 eine Ansicht entlang Linie 4-4 in F i g. 3 eines in Drucklage befindlichen Druckblocks,
Fig.5 einan Aufriß eines Teilabschnitts des Druckbandes
nach F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 6 einen Schnitt bei Linie 6-6 in F i g. 5.
Fig. 1 zeigt einen Satz Druckbänder 10. Jedes Dmckband IO läuft jeweils um ein mit Nuten versehenes
Rad Il und ein mit Nuten versehenes Rad 12. Die Räder 11 werden jeweils beispielsweise durch eine Wählerwelle
ils drehoar gehalten. Die Wählerwelle Ils ist so verschiebbar, daß ihre Vorsprünge 11/τ in bezug auf
jedes beliebige Rad ausgerichtet werden können. Wenn die Vorsprünge 11Jt in bezug auf das gewählte Rad
ausgerichtet sind, kann die Wählerwelle Ils gedreht
werden, wobei das betreffende Druckband 10 um eine Strecke verschoben wird, die von der Größe der
Drehung der Wählerwelle abhängt, bis .'.er gewählte
Druckblock 15 auf dem Band 10 in Drucklage gebracht worden ist. Das entsprechende Rad 12 dreht sich um
eine Achse 12s, wenn das Druckband 10 durch Drehung der Wählerwelle Ils weiterbewegt wird. Jedes Druckband
10 steht unter Spannung. Ein Einrastmechanismus 13 ist mit einzelnen Rastteilen 14 versehen, die mit dem
jeweiligen Rad 12 in Eingriff kommen können. Das Rastieil 14 hält das betreffende Druckband in einer
Rastlage fest, erlaubt jedoch eine Drehung des betreffenden Rades 12, wenn das betreffende Band
weiierbewegt wird.
Jedes Druckband 10 ist mit Druckblöcken 15 versehen, die an ihrer Außenfläche einstückig mit ihnen
ausgebildete Druckelemente 16 aufweisen. Jedes Druckelement 16 enthält eine Vielzahl länglicher, in Abstand
voneinander angeordneter Druckteile 17 und ein entsprechendes Druckteil 18, die an der Oberfläche der
jeweiligi η Druckblöcke 15 einstückig mit diesen
ausgebildet sind. Die Druckteile 17 können mit Maschine lesbare Codedarstellungen und das Druckteil
18 kann das entsprechende von Menschen lesbare Zeichen drucken. Die Druckelemente 16 der jeweiligen
Druckblöcke 15 sind verschieden, so daß eine Gruppe maschinenlesbarer und von Menschen lesbarer Zahlen,
ein Dollar- oder ähnliches Zeichen und ein Dezimalpunkt gedruckt weden können.
Das Druckband 10 enthält auch einen Abschnitt mit von Menschen lesba/en Kennzeichen 19, wie in der
CA-PS 6 53 495 beschrieben ist. Die Außenflächen der von Menschen lesbaren Kennzeichen 19 erstrecken sich
nicht so weit wie die Außenflächen der Druckelemente 16 nach außen, so daß bei versehentlichem Drehen des
Rades 11, durch das die Kennzeichen 19 in Drucklage gebracht werden, diese Kennzeichen nicht durch den
nicht dargestellten Farbauftragungsmechanismus mit Farbe versehen werden können.
Die F i g. 3 bis 6 und insbesondere F i g. 5 zeigen Gelenke 20, die benachbarte Druckblöcke 15 miteinander
verbinden. An der Unterseite jedes Druckblockes 15 sind Nasen oder Zähne 21 einstückig mit diesem
ausgebildet. Wenigstens ein solcher Zahn 21 und vorzugsweise drei Zähne 21 sind vorgesehen. Die über
das gesamte Druckband 10 verteilten Zähne lieger in gleichen Abständen voneinander. Einer der Zähne 21 st
in der Mitte zwischen den Enden des Basisabschnitts des Druckblocks 15 angeordnet, während die übrigen
beiden Zähne in der Nähe, jedoch in einem Abstand vom jeweiligen Ende des Basisitbschnitts des Druckblocks
bzw. dem Gelenk liegen. Dadurch beeinträchtigen die Zähne 21 die Biegsamkeit der Gelenke 20 nicht.
An der Unterseite der Gelenke 20 befindet sich kein Zahn. Die Zähne 21 greifen in Nuten 22 im Rad 12
vollständig ein, wodurch die richtige Lage des
ίο Druckbandes durch das eingerastete Rad 12 sichergestellt
wird. Außerdem verhindern die Zähne 21 ein Verrutschen zwischen dem Rad 12 und dem jeweiligen
Band 10. Wie Fig.3 zeigt, trägt das Rad 12 den gesamten Druckblock 15, der sich auf Feldern 121 in
Drucklage befindet, wobei zusätzlich jeweils etwa die Hälfte des dazugehörigen Gelenks 20 auf dem Feld 12/
liegt. Die Ecken 23 der viereckigen Räder 12 sind leicht abgerundet, um eine Beschädigung der Gelenke 20 zu
vermeiden.
2ü Gemäß der Erfindung beträgt bei den Gelenken das Verhältnis von Länge HL zu Dicke HT jeweils
wenigstens etwa 4 :1. Außerdem beträgt das Verhältnis zwischen der Länge L des Df jckblocks an seinem
Außenabschnitt 15' zur Breite C des Spaltes zwischen benachbarten Druckblöcken an ihren Außenabschnitten
15' wenigstens etwa 10:1.
Das Druckband 10 besteht aus einem elastischen Polymeren, wie beispielsweise Gummi, und ist so
gebaut, daß sich die Gelenke 20 zur Vermeidung von Beschädigungen der Druckelemente 16 leicht biegen
lassen. Wenn elastisches Polymer verwendet wird, ist es vorteilhaft, das Druckband 10 durch Vorsehen einer
Vielzahl von Strängen 24 aus biegsamem Material zu verstärken, die sich durch die Gelenke 20 und durch die
Basisabschnitte der Druckblöcke 15 erstrecken. Diese Stränge 24 können aus einem unter dem Handelsnamen
»Nylon« bekannten Polyamid-Faden bestehen.
Vorzugsweise beträgt das Verhältnis zwischen der Länge L jedes Druckblocks 15 an seinem AuÖenab-
■40 schnitt 15' und der Länge HL des Gelenks etwa 7:1.
Ferner beträgt vorzugsweise das Verhältnis zwischen der Dicke Tdes Druckblocks 15 und der Dicke HT des
angrenzenden Gelenks 20 etwa 6 : I, die Höhe des Druckelements 16 ist bei diesem Verhältnis nicht
berücksichtigt. Vorzugsweise beträgt ferner das Verhältnis zwischen der Länge L des Druckblocks 15 an
seinem Außenabschnitt 15' und d;r Länge HL des Gelenks etwa 7 :1. Der Schrittabstand P bedeutet die
Entfernung des Mittelpunktes eines Gelenks 20 vom Mittelpunkt des nächstfolgenden Gelenks 20.
Jedes Ende jedes Druckblocks 15 weist eine vertikale
Endfläche 25 auf, die sich zur äußeren Oberfläche des Gelenks 20 hin erstreckt. Das Ende des Druckblocks 15
hat ferner eine vertikale Endfläche 26, die sich von der äußeren Oberfläche des Druckblocks 15 nach innen
erstreckt. Die Endflächen 25 und 26 sind durch schräge Flächen 27 miteinander verbunden Durch diese
Konstruktion wird eine kleine Spalt-Breite G und eine verhältnismäßig große Gelenk-Länge HL geschaffen.
Der Zwischenraum zwischen benachbarten Druckb'ökken 15 wird !urch einen Kern in der Formmaschine
hergestellt, in der das Druckband 10 geformt wird. Die dargestellte Form der Enden der Druckblöcke 15
ermöglicht es, daß das Druckband Ui ohne Schwierigkeiten aus der Form herausgenommen werden kann.
Gemäß einem speziellen Beispiel beträgt die Dicke HTdes Gelenk.. 0,33 mm und vorzugsweise weniger als
etwa 0,50 mm. Die Länge HL des Gelenks beträgt etwa
1,57 mm. Die Dicke Tdes Druckblocks 15 betrügt etwa
1.98 mm und die Höhe des Dmckelcments 16 etwa 0.30 mm. Die Länge L des Druckblocks 15 an seinem
Außenabschnitt 15' beträgt etwa 11.58 mm. die Länge des Druckblocks an seinem Basisabschnitt 15" etwa
10.64 mm und die Breite G des Spalts etwa 0.635 mm. Die Länge jeder der vier Seiten des Rades 12 ist etwa
gleich dem Schrittabstand Pdes Druckbandes 10.
Dementsprechend beträgt in diesem speziellen Beispiel das Verhältnis von Länge HL zu Dicke /VTdes
Gelenks 4.8 : I.das Verhältnis zwischen der Länge /.des
Druckblocks an seiner Außenfläche und der Ri-^'te G
des Spalts zwischen benachbarten Druckblöcken f5 an ihren Außenabschnitten 18,4 : I, das Verhältnis zwischen
der Dicke Γ des Druckblocks 15 und der Dicke WTdes Gelenks 6.0 : 1 und das Verhältnis zwischen der
Länge L des Druckblocks 15 und der Länge HL eines benachbarten Gelenks 7,3 : I. Das elastische Polymer,
aus dem das Druckband 10 besteht, weist eine Shore-A-Durometerhärte von vorzugsweise zwischen
etwa 60 und 75 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einheitliches flexibles Druckband für Druckvorrichtungen,
mit einer Vielzahl von Druckblöcken, die jeweils Basisabschnitte sowie diesen gegenüberliegende,
mit Druckelementen versehene Außenabschnitte aufweisen, einer Vielzahl biegsamer Gelenke,
die jeweils benachbarte Druckblöcke an ihren Basisabschnitten miteinander verbinden und ein
scharfes Abwinkein benachbarter Druckblöcke in bezug zueinander beim Verstellen der Druckvorrichtung
ermöglichen, wobei wenigstens ein Zahn an der Unterseite jedes Basisabschnittes jedes Druckblocks
einstückig mit diesem ausgebildet ist, während die Unterseite der Gelenke zahnlos ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblöcke (15) an ihren Außenabschnitten (15') länger
als an ihren Basisabschnitten (15") sind, so daß sich die Druckelemente (16) über wenigstens ein Ende
des jeweiligen Basisabschnitts (15") hinaus erstrekken, daß jedes Gelenk (20) ein Verhältnis von Länge
(HL) zo Dicke (HT) von wenigstens etwa 4 :1
aufweist und daß das Verhältnis zwischen der Länge
(L) eines Druckblocks (15) an seinem Außenabschnitt (15') und der Breite (C) des Spalts zwischen
benachbarten Druckblöcken an ihren Außenabschnitten (15') wenigstens etwa 10 : 1 beträgt.
2. Druckband nach Arspruch 1, mit sich in Längsrichtung durch die Gelenke und die Basisabschnitte
der Druckblöcke erstreckenden Strängen aus biegsamen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenk (20) eine Dicke von etwa 0,33 mm hat.
3. Druckband nach Anspruch 1, mit sich in Längsrichtung durch die Gelenke und die Basisabschnitte
der Druckblöcke erstreckenden Strängen aus biegsamen Material, dauurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen der Länge (L) eines Druckblocks (15) an seinem Außenabschnitt (15')
und der Länge (HL)eines benachbarten Gelenks (20)
etwa 7 :1 beträgt.
4. Druckband nach Anspruch 1, mit sich in Längsrichtung durch die Gelenke und die Basisabschnitte
der Druckblöcke erstreckenden Strärgen
aus biegsamem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke (7} eines Druckblocks
(15) zur Dicke (HT) eines benachbarten Gelenks (20) etwa 6 : 1 beträgt.
5. Druckband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (L) eines
Druckblocks (15) an seinem Außenabschnitt (15") zur Länge (HL) eines benachbarten Gelenks (20)
etwa 7 : 1 beträgt.
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