DE2438989C3 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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Description
unabhängiges Teil im.
Die Typenräder können in bekannter Weise mil I lilfc
einer axial einstellbaren Schlüsselwellc. welche in die Innenverzahnung der Typenräder eingreift, verstellt
werden. In entsprechender Weise können auch die Stellrädcr eines Bänderdruckwerks eingestellt werden.
Schließlich können die Typenräder oder die Stellrädcr eines Bänderdruckwerks von einer axial einstellbaren
Schlüsselwelle eingestellt werden, deren Zahnrit/.cl in eine Aeßenverzahlung der Typenräder bzw. der
Stellräder eingreift.
Die Typenräder können aber auch über mit den Typenrädern kämmenden Zahnräder eingestellt werden,
in deren Zahnlücken Lesciypen angeordnet sind, die mit den Drucktypen des jeweils mit dem Zahnrad
kämmenden Drucktypenrades korrespondieren. Diese Zahnräder können unmittelbar von Hand oder in
bekannter Weise über eine axial verschiebbare Schlüsselwelle eingestellt werden, deren Ritzel mit den
Inncnverzahnungen der Zahnräder kämmt.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung näher erläutert. Es /eigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Gerätes
zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten, das mit der Druckvorrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung bei
abgenommener Gehäuse- Seitenwand,
F ι g. 4 eine Schniltansicht nach der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Achse mit Rastvorrichtungen für die Drucktypenräder odLT
Stcllräder eines Bänderdruckwerks,
Fig.6 und 7 Stirnansichten von abgewandelten Ausführungsformen einer Achse mit Rastvorrichtungen
für Typenräder oder Stellräder.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Gerät zum Bedrucken. Ausgeben und Anbringen von Ftiketten 1, das mit einem
Druckwerk 2 ausgerüstet ist, welches durch Einschwenken eines Handhebels 3 gegen einen Handgriff 4 gegen
ein auf dem Drucklisch befindliches und zu bedruckendes Etikett bewegt wird. Das Einstellen des Druckwerkes
2 geschieht über einen geriffelten Einstellknopf 5 einer axial verschiebbaren Schlüsselwelle 6, an deren
anderem Ende — wie Fig. 3 zeigt — ein Ritzel 7
befestigt ist, das in Eingriff gebracht werden kann mit der Innenverzahnung 8 von Zahnrädern 9, die mit den
Drucktypenrädern 10 kämmen. Die Zähne der Zahnräder 9 greifen in Ausnehmungen 11 ein, die zwischen den
einzelnen Drucktypen 12 des Typenrades 10 angeordnet sind. Am Boden der Zahnlücken des Zahnrades 9 sind
Lesezahlen angeordnet, die mit den Drucktypen 12 des Drucktypenrades derart korrespondieren, daß die
Lesezahl in einem Fenster 14 sichtbar wird, die der in Druckstcllung befindlichen Drucktype 12 entspricht.
Mit dem Einstellknopf 5 bzw. mit der Sehlüssclwelle 6 ist ein Zeiger 15 verbunden, dessen Spitze 16 jeweils auf
das Zahnrad 9 zeigt, mit welchem das Ritzel 7 der Schlüsselwellc 6 sich in Eingriff befindet. Der Zeiger 16
zeigt gleichzeitig auf eine Lesetype, die mit der jeweils in Druckstellung befindlichen Drucktype 12 korrespondiert.
Die Zahnräder 9 mit den Lesciypen sind auf einer im Querschnitt halbmondförmigen oder sichelförmigen
Achse 17 gelagert, in deren axialer Aussparung die axial einstellbare Schlüsselwelle mit dem Ritzel 7 iinierge-Die
einstellbaren, an ihrem Umfang mit Drucktypen 12 versehenen Räder 10 sind ebenfalls auf einer im
Querschnitt sichelförmigen und am Umfang zylindrischen Achse 18 gelagert und weisen eine Innenverzahnung
19 auf, in deren Zahnlücken federnde Rasten 20 einrasten. Wie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen,
sind die Rasten 20 von Vorsprüngen an elastisch biegsamen Stegen 21 eines kammartigen Kunststoffteiles
22 gebildet. Dieses Kunststoffteil 22 ersireckt sich
ίο über die Länge der von den Rädern 10 gebildeten Walze
23. Die elastisch biegsamen Stege 21 sind durch schlitzartige Ausnehmungen 24 gebildet, die in den
Breiten der Räder 10 entsprechenden Abständen in den Trennebenen 25 dieser Räder 10 angeordnet sind.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist der die Achse 18 und die
Rasten 20 mit den biegsamen Stegen 21 bildende Kunststoffkörper ein im Querschnitt zwiebeiförmiger
Hohlkörper 22, bei dem die Rasten 20 an der Spitze der Zwiebelform angeordnet und über je zwei nach innen
gewölbte Stege 21 mit den seitlichen Endbereichen 25 der im Querschnitt halbmond- oder sichelförmigen
Achse 18 verbunden sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Drucktypenräder 10 sehr
zuverlässig und exakt in ihren eingestellten Druckstel-
2<; lungen gehalten werden, und daß diese Typenräder
sowohl durch eine Drehung nach rechts als auch durch eine Drehung nach links neu eingestellt werden können,
wobei die Kräfte, welche sich dem Ausrasten entgegenstellen, gleich groß sind. Es hat sich auch gezeigt, daß die
schmalen Stege 21 trotz geringen Querschnitts relativ hohe Rastkräfte aufbringen können und daß die
Elastizität dieser Stege auch unter Dauerbelastung nicht abnimmt.
Die Rasten 20 sind den in Drucksteilung befindlichen Drucktypen 12 radial gegenüberliegend angeordnet.
Auf diese Weise werden die Druckräder 10 von den Rasten 20 gegen den im Umfang zylindrischen Teil der
im Querschnitt halbmond- oder sichelförmigen Achse 12 gedrückt, so daß die eingestellte Druckzeile eine
zuverlässige Abstützung findet.
Wie die F i g. 4 zeigt, dient das die Achse 18 und die Rasten 20 bildende Kunststoffteil 22 auch als Distanzbolzen
zwischen den Gehäuseseitenwänden 26 und 27. An den Stirnseiten der Achse 18 sind Zapfen 28
angeordnet, mit denen das Kunststoffteil 22 in Bohrungen eingesetzt wird, die in den Gehäuseseilenwänden
26 und 27 angeordnet sind. Damit die Räder 10 nicht klemmen, ist die Achse nur wenig größer,
beispielsweise 0,3 bis 0,8 mm größer als die Länge der von den Rädern 10 gebildeten Walze 23.
Um ein Verschwenken der Ach'.e 18 um die Zapfen 28
zu vermeiden, sind noch zusätzliche Anschläge 29 notwendig, die an den Gehäuseseitenwänden 26, 27
angebracht sind und in den Hohlraum des die Achse 18 und die Rasten 20 mit den federnden Stegen 21
bildenden Kunststoffteiles 22 eingreifen.
Die Rasten sind gemäß der Vorrichtung nach den Fig. 3. 4 und 5 ebenso wie die Zahnlücken der
Innenverzahnung 19 der Räder 10 satteldachartig ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die halbmondförmige Achse 18' von dem kammartigen
Kunststoffieil 22' getrennt. Dieses Kunststoffteil ist ein im Querschnitt im wesentlichen dreieckiger llohlkör-
f,s per. dessen Hypotenusenseile 30 auf der Achse 18'
1 aufliegt und dessen zueinander symmetrische Schenkelseilen
nach innen bzw. konkav gewölbt sind und die federnden Stege 2Γ bilden. Die Rasten 20' sind bei
dieser Ausfiihrungsforni kugelförmig.
In l· i g. b isi eine Ausführungslorm dargesiilli. bei
der ein kiimniiiriigcr Kunsisinffkörper 22' eine
sieheiförmige Achse 18" bildet, die über S lörmig
gekrümmte Stege 21" mit den federnden RaMen 20' verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Druckvorrichtung, bei der nebeneinander
einstellbare Räder, die an ihrem Umfang mit Drucktypen versehen sind oder über die flexible, mit
Drucktypen versehene Bander geführt sind, auf einer im Querschnitt halbmond- oder sichelförmigen
und am Umfang zylindrischen Achse drehbar gelagert sind und die Räder eine Innenverzahnung
aufweisen, bei welcher jeder Drucktype eine Zahnlücke zugeordnet ist und auf der Achse
nebeneinander je einem Rad zugeordnete, von federnden Mittel belastete Rasten angeordnet sind,
die in Zahnlücken der Räder einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (20) von
Vorsprüngen an elastisch biegsamen Stegen (21) eines kammartigen Kunsistoffteils (22, 22'. 22")
gebildet sind, das sich über d'te Länge der von den
Rädern (10) gebildeten Walze (23) erstreckt und das zur Bildung der Stege (21) mit schlitzartigcn
Ausnehmungen (24) versehen ist, die in den Breiten der Räder (10) entsprechenden Abständen in den
Trennebenen (25) dieser Räder (10) angeordnet sind.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt halbmond·
oder sichelförmige Achse (18, 18") und das kammariige Kunststoffteil (22,22") einstückig sind.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) und die Rasten
(20) mit den biegsamen Stegen (21) von einem im Querschnitt zwicbelförmigen Hohlkörper (22) gebildet
ist, wobei die Rasten (20) an der Spitze der Zwicbelform angeordnet und über je zwei nach
innen gewölbte Stege (21) mit den seitlichen Endbereichen (25) der im Querschnitt halbmondodcr
sichelförmigen Achse (18) verbunden sind.
4. Druckvorrichtung nach Am.pruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffteil ein im
Querschnitt im wesentlichen dreieckiger Hohlkörper (22") ist, dessen Hypotenusenseile (30) auf der
Achse (18') aufliegt und dessen zueinander symmetrische Schcnkelscitcn nach innen bzw. konkav
gewölbt sind und die federnde Stege (21) bilden.
5. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (20)
den in Drucksicllung befindlichen Drucktypen (12) radial gegenüberliegend angeordnet sind.
b. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stirnseiten der Achse (18, 18', 18") Zapfen (28) zum Einsetzen in die C.ehäuseseitenwände (26, 27) des
Druckwerks angeordnet sind und die Länge der Achse (18, 18', 18") nur wenig (z. B. OJ bis 0,8 mm)
größer ist als die Länge der von den Rädern (10) gebildeten Walzj (23).
7. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche I
bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken
der Innenverzahnung J9) der Räder (10) und diesen
entsprechend die darin einrastenden Rasten (20) satteldachartig ausgebildet sind.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (20') über S-förmig
gekrümmte Stege (21") mit dem durchgehenden Kunststoffkörper (22") verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung,
bei der nebeneinander einstellbare Räder, die an ihrem Umfang mit Drucktypen versehen sind oder über die
flexible, mit Drucktypen versehene Bänder geführt sind, auf einer im Querschnitt halbmond- oder sichelförmigen
und am Umfang zylindrischen Achse drehbar gelagert sind, und die Räder eine Innenverzahnung aufweisen,
bei welcher jeder Drucktype eine Zahnlücke zugeordnet ist und auf der Achse nebeneinander je einem Rad
ίο zugeordnete, von federnden Mittel belastete Rasten
angeordnet sind, die in Zahnlücken der Räder einrasten.
Druckvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der
US-PS 33 30 207 und dem DT-Gbm 7131739. Bei
diesen bekannten Druckvorrichtungen wird das Einrasten der eingestellten Typenräder dadurch erreicht, daß
in die Zahnlücken der Innenverzahnung der Räder Rastkugeln einrasten, die in nebeneinander in der Achse
radial angeordneten Bohrungen geführt sind und die unter der Wirkung kleiner Schraubenfedern oder
anderer elastischer Mittel nach außen gegen die inncnverzahnungen der Typenräder gedruckt werden.
Die bekannten Druckvorrichtungen haben den Nachteil, daß die Herstellung der Rastvorrichtung für
die einstellbaren Typenräder bzw. für die Stellräder eines Bänderdruckwerks sehr aufwendig ist, und daß
deren Montage kompliziert und /ei:raubend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung zu schaffen, bei der die beschriebenen
Nachteile der bekannten Druckvorrichtungen
ίο dieser Art vermieden sind, und die trotz billiger
Herstellung und einfacher Montage im hohen Maße zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rasten von Vorsprangen an elastisch biegsamen
}s Stegen eines Kunststoffteils gebildet sind, das sich über
die Länge der von den Rädern gebildeten Walze erstreckt und das zur Bildung der Stege mit schlitzartigcn
Ausnehmungen versehen ist, die in den Breiten der Räder entsprechenden Abständen in den Trennebenen
dieser Räder angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung werden sämtliche Rasten nur von einem Kunststoffteii
gebildet, das zusammen mit der im Querschnitt halbmondförmigen Achse in die von den Rädern
gebildete Walze eingesetzt ist. Dieses Kunststoffteil kann ein Spritzteil sein, beispielsweise aus Nylon oder
einem entsprechenden Kunststoff, das gleich in seiner endgültigen Form gespritzt wird. Es kann aber auch ein
Strangpreßteil oder ein Spritzteil sein mit durehgehendem Querschnitt, bei dem die parallelen, rechtwinklig
zur Achse verlaufenden Ausnehmungen beispielsweise durch Sägen eingeschnitten sind.
Die im Querschnitt sichelförmige Achse und das kammartige Kunststoffen können einstückig sein.
Durch diese Maßnahme wird sowohl die Monttgc als
auch die I lerstellung weiter wesentlich vereinfacht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Achse und die Rasten mit den biegsamen Stegen von
einem im Querschnitt zwiebelförmigcn I lohlkörper
(,υ gebildet, wobei die Rasten an der Spitze der
Zwiebelform angeordnet und über je zwei nach innen gewölbte Stege mit den seitlichen Endbereichen der im
Querschnitt sichelförmigen oder halbmondförmigen Achse verbunden sind. Bei dieser Ausfühningsform wird
erreicht, daß die Drehrichtung der Typenräder keinen l-jullull auf die zum Ausrasten benötigten Kräfte haben.
Die Rastvorrichtung kann in entsprechender Weise auch ausgebildet sein, wenn sie ein von der Achse
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438989 DE2438989C3 (de) | 1974-08-14 | Druckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438989 DE2438989C3 (de) | 1974-08-14 | Druckvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438989A1 DE2438989A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2438989B2 DE2438989B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2438989C3 true DE2438989C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
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