DE2537010C2 - Druckvorrichtung, insbesondere für Etikettiergeräte - Google Patents

Druckvorrichtung, insbesondere für Etikettiergeräte

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DE2537010C2 DE19752537010 DE2537010A DE2537010C2 DE 2537010 C2 DE2537010 C2 DE 2537010C2 DE 19752537010 DE19752537010 DE 19752537010 DE 2537010 A DE2537010 A DE 2537010A DE 2537010 C2 DE2537010 C2 DE 2537010C2
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Rolf 6930 Eberbach; Kistner Heinz 6901 Neckarsteinach Wagner
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Meto International GmbH
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Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Druckvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher und
pg () gg
gende Vorsprünge (20') angeordnet sind, die sich gegen die Lage (22) aus gummielastischem Material abstützen.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Gleitkörper (21) eine in Längsrichtung der Achse (18) verlaufende zylindrische Ausnehmung (26) angeordnet ist.
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
und Quermittelebene symmetrisch ausgebildet sind 30 billiger Herstellung sehr einfach zu montieren ist und im und den Vorsprüngen (20) diametral gegenüberlie- hohen Maße zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Rasten von wulstartigen Vorsprüngen gebildet sind, die an im Querschnitt rechteckigen, nebeneinander angeordneten und in einer Längsausnehmung der Achse radial beweglich geführten Gleitkörpern angeordnet sind, deren Breite der Breite des jeweils zugehörigen Rades entspricht und die von einer auf dem Boden der Längsausnehmung angeordneten und sich über die
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den 40 Länge der von den Rädern gebildeten Walze erstrek-
Seitenwänden der Längsausnehmung (24) nach kenden Lage aus gummielastischem Werkstoff, wie
innen gerichtete Vorsprünge (27) angeordnet sind, die in seitliche Ausnehmungen (28) der Gleitkötper
(21) eingreifen.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (27) an den Seitenwänden der Längsausnehmung (24) nasenförmig ausgebildet sind und je eine im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwänden verlaufende, dem Boden (25) zugewandte innere Seite und je eine im Winkel von 45 bis 80° zur inneren Seite verlaufende äußere Seite aufweisen.
6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rasten wirkenden Vorsprünge (20) der Gleitkörper (21) den jeweils in Drucksteilung befindlichen Drucktypen (12) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche I
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) an ihren Seiten abgeschrägt oder gerundet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, hei der einstellbare Räder, die an ihrem Umfang mit Gummi oder Kunststoff, federnd in Raststellung gehalten sind.
Bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung werden sämtliche Rasten bzw. Gleitkörper von nur einer gummielastischen Lage, die auf dem Boden der Längsausnehmung der Achse angeordnet ist, in Raststellung gehalten. Die elastische Lage kann in einfacher Weise durch Stanzen hergestellt werden,
jo während die Gleitkörper aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sein können.
Vorteilhafterweise sind die Gleitkörper zur Längsund Quermittelebene symmetrisch ausgebildet so daß auch an der der elastischen Lage zugewandten Seite der Gleitkörper wulstartige Vorsprünge angeordnet sind. Diese gegen die elastische Lage sich abstützenden wulstartigen Vorsprünge haben den Vorteil, daß die Federkraft, welche die elastische Lage auf die Gleitkörper ausübt, mit zunehmendem Eindringen des wulstartigen Vorsprunges wächst Je nach Formung des wulstartigen Vofspfunges kann die auf die Gleitkörper wirkende Federkraft der elastischen Lage auf die jeweiligen Erfordernisse genau abgestimmt werden. Auch kann die elastische Lage aus relativ widerstandsfä higem Kautschuk oder Kunststoff hergestellt werden, ohne daß befürchtet werden müßte, daß die Federkraft dieser Lage für den vorliegenden Anwendungszweck zu groß würde.
Die zur Längs- und Quermittelebene symmetrische Ausbildung der Gleitkörper hat den Vorteil, daß die Gleitkörper mechanisch sortiert werden können und in die Längsausnehmung eingesetzt werden könnea Zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, daß im Zentrum der Gleitkörper eine in Ungsrichtung der Achse verlaufende zylindrische Ausnehmung angeordnet ist Mit Hilfe dieser zylindrischen Ausnehmung können die Gleitkörper auf einen Dorn aufgespießt werden ued nach kurzem Ausrichten in die Längsausnehmung der Achse eingeführt werden.
Damit die Achse zusammen mit der elastischen Lage und den eingesetzten Gleitkörpern als Montageeinheit verwendet werden kann, sind an den Wänden der Längsausnehmung nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet, die in seitliche Ausnehmungen der Gleitkörper eingreifen. Diese Vorsprünge verhindern, daß die in die Längsausnehmung der Achse vorzugsweise unter Vorspannung eingesetzten Gleitkörper wieder aus dieser Längsausnehmung herausrutschen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung bei abgenommener Gehäuseseitenwand,
Fig.2 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht einer Achse mit Rastvorrichtungen für die Drucktypenräder oder für die Stellräder eines Bänderdruckwerkes,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Achse mit eingesetzten Gleitkörpern und geschnitten dargestellter gummiela- 3s stischer Lage,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Gleitkörpers.
F i g. 1 zeigt ein Druckwerk 1 für ein Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Etiketten. Das Druckwerk 1 wird durch Einschwenken eines Handhebels gegen ein auf einem Drucktisch befindliches und zu bedruckendes Etikett bewegt. Das Einstellen des Druckwerkes 1 geschieht über einen Einstellknopf einer axial verschiebbaren Schlusselwelle 2, an deren dem Einstellknopf gegenüberliegenden Ende ein Ritzel 3 befestigt ist, das in Eingriff gebracht werden kann mit der Innenverzahnung 4 von Zahnrädern 5, die mit den Drucktypenrädern 10 kämmen und die auf einer im Querschnitt sichelförmigen Achse 6 gelagert sind, in deren längs verlaufenden Aussparung die axial einstell- so bare Schlüsselwelle 2 mit dem Ritzel 3 untergebracht und geführt ist Die Zähne 7 der Zahnräder 5 greifen in Ausnehmungen 11 ein, die zwischen den einzelnen Drucktypen 12 des Typenrades 10 angeordnet sind. Am Boden der Zahnlücken des Zahnrades 5 sind Lesezahlen angeordnet, die mit den Drucktypen 12 des Rades 10 derart korrespondieren, daß die Lesezahl in einem Fenster 14 sichtbar wird, die der in Druckstellung befindlichen Drucktype 12 entspricht.
Die Drucktypenräder 10 sind auf einer Achse 18 gelagert und weisen eine Innenverzahnung auf, in deren Zahnlücken 19 federnde Rasten 20 einrasten. Wie insbesondere die F i g. 3 zeigt, sind die Rasten von wulstartigen Vorsprüngen 20 an federnd gelagerten Gleitkörpern 21 gebildet. Die Gleitkörper 21 stützen sich gegen eine Lage 24 aus gummielastischem Werkstoff ab, die sich über die Länge der von den Rädern 10 eebildeten Walze 23 erstreckt.
Die Lage 24 aus gummielastischem Werkstoff kann aus Gummi oder Kunststoff hergestellt sein, z. B. aus dem unter dem Warenzeichen Vulkolan bekannten Werkstoff.
!n 4er Achse 18 ist eine. Längsausnehmung 24 angeordnet deren Querschnitt im wesentlichen reehtekkig ist und den Maßen-der darin radial beweglich geführten Gleitkörper 21 entspricht Auf dem Boden 25 der Längsausnehmung 24 ist die Lage aus elastischem Werkstoff angeordnet Im Zentrum der Gleitkörper 21 ist eine in Längsrichtung der Achse 18 verlaufende zylindrische Ausnehmung 26 angeordnet, durch die ein Dorn gesteckt werden kann, um die Gleitkörper auszurichten und gemeinsam in die Längsausnehmung 24 einzusetzen. An den Wänden der Längsausnehmung 24 sind nach innen gerichtete Vorsprünge 27 angeordnet die in seitliche Ausnehmungen 28 des Gleitkörpers 21 eingreifen. Mh Hilfe dieser Vorsprünge 27 ist es möglich, die Gleitkörper 21 unter Vorspannung in die Längsausnehmung einzusetzen, ohne daß die Gefahr besteht daß die Gleitkörper die Längsausnehmung radial verlassen können. Dadurch ist es möglich, die Achse 18 zusammen mit den Gleitkörpern 21 und der elastischen Lage 22 als eine Montageeinheit vorzumontieren und als Einheit in die von den Druckrädern 10 gebildeten Walze 23 einzusetzen.
Sofern die Druckräder 10 alle gleich breit sind, können auch die Gleitkörper unter sich gleich breit sein. Sofern ein einzelnes Druckrad breiter ausgebildet ist als die anderen, muß diesem breiteren Druckrad auch ein breiterer Gleitkörper zugeordnet werden.
Wie F i g. 5 zeigt, sind die Vorsprünge 20,20' an ihren Seiten abgeschrägt oder gerundet. Diese Abschrägung und Rundung dient dazu, daß jeweils ein Rad 10 nur von einem Gleitkörper 21 bzw. von einem Vorsprung 20 in Raststellung gehalten wird und nicht etwa infolge von Maßdifferenzen von einem benachbarten Gleitkörper erfaßt wird.
Wie F i g. 1 zeigt sind die Vorsprünge 20 der Gleitkörper 21 dem jeweils in Druckstellung befindlichen Drucktypen 12 diametral gegenüberliegend angeordnet. Auf diese Weise werden Druckräder 10 von den federnden Rasten 20 gegen den Umfang der Achse 18 gedruckt, so daß die eingestellten Druckteile eine zuverlässige Abstützung finden.
Wie die Fig.3 zeigt, dient die Achse 18 auch als Distanzbolzen zwischen den Gehäuseseitenwänden 30 und 31. Damit die Druckräder 10 im Gehäuse nicht klemmen, ist die Achse 18 etwa 0,5 mm grosser als die Länge der von den Rädern 10 gebildeten Walze 23. Mittels Schrauben 32 sind die Gehäuseseitenwände 30, 31 an der Achse 18 befestigt Zur Werkstoff- und Gewichtsersparnis kann die Achse 18 gemäß F i g. 3 und 4 sektorartige Ausnehmungen 33 aufweisen. Auch die Achse 18 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Wie die Fig.4 zeigt, sind die Vorsprünge 27 an den Seitenwänden der Längsausnehmung 24 nasenartig ausgebildet und weisen eine im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden verlaufende und dem Boden 25 zugewandte innere Seite und eine im Winkel von 45 bis 80° zur inneren Seite verlaufende äußere Seite auf. Bei genügender Werkstoffelastizität können die Gleitkörper 21 auch von oben, d. h. radial in die Längsausnehmung 24 eingeführt und durch Anwendung eines ausreichenden Druckes eingerastet werden. Dabei erhält die Lage 22 aus elastischem Werkstoff eine gewisse Vorspannung, so dali alle Gleitkörper spielfrei in der Achse 18 gehalten sind. Die Ausnehmungen 28 im
mittleren Bereich der Seitenwände der Gleitkörper 21 sind selbstverständlich so groß, daß die Gleitkörper sich in ausreichender Weise radial bewegen können und die Vorsprünge 20 aus den Ausnehmungen 19 ausrasten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    %, 1. Druckvorrichtung, insbesondere für Eöketticrt geräte, bei der einstellbare Räder, die an ihrem Umfang mit Drucktypen versehen sinol oder über die flexible, mit Drucktypen versehene Bänder geführt sind, auf einer am Umfang zylindrischen Achse nebeneinander drehbar gelagert sind und die Räder eine innenverzahnung aufweisen, bei welcher jeder Drucktype eine Zahnlücke zugeordnet &t und in der Achse nebeneinander je einem Rad zugeordnete, von federnden Mittel belastete Rastep angeordnet sind, die in die Zahnlücken der Räder einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten von wulstartigen Vorsprüngen {20) gebildet- sind, die an im Querschnitt rechteckigen, nebeneinander angeordneten und in einer Längsausnehmung {24) tfer Achse (18) radial beweglich geführten Gleitkörpern (21) angeordnet sind, deren Breite der Breite ies jeweils zugehörigen Rades (10) entspricht und die von einer auf dem Boden (25) der Längsausnehmung (24) angeordneten und sich über die Länge der von den Rädern (10) gebildeten Walze (23) erstreckenden Lage (22) aus gummielastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, federnd in Raststellung gehalten sind.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch (gekennzeichnet daß die Gleitkörper (21) zur Längs Q
    Drucktypen versehen sind oder über die flexible, mit Drucktypen ve^seilene Bänder geführt sind, auf einer
    .λ .Achse nejjeneofflädersidrehba/' gelagert sind und die Räder eine InneäVerighnung aufweisen, bei welcher
    jeder Drucktype^fte Zahnlücke zugeordnet ist und in äer Achse nebeneinander je einem Rad zugeordnete, von federnden Mitteln belastete Rasten angeordnet sind, die in die Zahnlücken der Räder einrasten. Diese Druckvorrichtungen sind wegen ihrer Kompaktheit
    ίο insbesondere für Etikettiergeräte geeignet
    Druckvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der US-PS 3330207 und dem DT-Gbm 7131739. Bei
    Spesen !bekannten Druckvorrichtungen wird das Einra- *sten der eingestellten Typenräder dadurch erreicht, daß
    ij on die Zahnlücken der Innenverzahnung der Räder Rastkugeln einrastest die in nebeneinander in der Achse
    * "^Wdial angeordneten Bohrungen geführt sind und die
    junter der Wirkung kleiner Schraubenfeder« oder
    anderer elastischer Mittel nach außen, gegen die
    μ Innen verzahnungen der Typenräder gedrückt werden.
    Die bekannten Druckvorrichtungen haben den Nachteil daß die Herstellung der Rastvorrichtungen für die einstellbaren Typenräder bzw. für die Stellräder eines Bänderdruckwerkes sehr aufwendig ist und daß deren Montage kompliziert und zeitraubend ist. Ferner treten bei diesen Rastvorrichtungen häufig Störungen auf.
DE19752537010 1975-08-20 1975-08-20 Druckvorrichtung, insbesondere für Etikettiergeräte Expired DE2537010C2 (de)

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GB3482076A GB1550686A (en) 1975-08-20 1976-08-20 Printing apparatus

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DE2537010A1 DE2537010A1 (de) 1976-05-26
DE2537010B1 DE2537010B1 (de) 1976-05-26
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