DE3738186C2 - - Google Patents
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- DE3738186C2 DE3738186C2 DE19873738186 DE3738186A DE3738186C2 DE 3738186 C2 DE3738186 C2 DE 3738186C2 DE 19873738186 DE19873738186 DE 19873738186 DE 3738186 A DE3738186 A DE 3738186A DE 3738186 C2 DE3738186 C2 DE 3738186C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/08—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
- B41K1/10—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/02—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrzeiliges Bänderdruck
werk mit je einem aus
mehreren Typenbändern bestehenden Typenbändersatz für jede
zu druckende Zeile, wobei in jedem Satz die einzelnen Ty
penbänder um einzeln drehbare Einstellräder und um einen
davon radial entfernt liegenden Umlenkkörper herumgeführt
sind und die Sätze so nebeneinander angeordnet sind, daß
sich zwischen den Einstellrädern und dem Umlenkkörper er
streckende Abschnitte der Typenbänder eines Satzes parallel
zu entsprechenden Abschnitten der Typenbänder des jeweils
benachbarten Satzes verlaufen.
Ein Bänderdruckwerk dieser Art wird beispielsweise in dem
Handetikettiergerät des Typs "METO 3100 OCR" verwendet,
das von der Firma ESSELTE METO INTERNATIONAL GMBH herge
stellt und vertrieben wird. In dem von dieser Firma herausgegebenen Prospektblatt
"METO OCR SYSTEM 3100" vom 8. 1. 1980 ist ein solches Gerät
dargestellt und beschrieben. Je nach der speziellen Ausge
staltung des verwendeten Bänderdruckwerks können mit Hilfe
des Geräts auf Selbstklebeetiketten zwei- oder dreizeilige
Aufdrucke angebracht werden. Die bedruckten Selbstklebeeti
ketten werden mit dem Gerät dann an Waren angebracht, und
sie tragen gewöhnlich in einer Zeile eine Preisangabe und
in einer zweiten Zeile beispielsweise eine Artikelnummer.
Da die Selbstklebeetiketten üblicherweise an jeder einzel
nen Warenpackung angebracht werden, also in großen Stück
zahlen benötigt werden, spielen die Abmessungen der ein
zelnen Etiketten für die aufzuwendenden Kosten der Preis
auszeichnung eine gewichtige Rolle. Einerseits sollen die
Etiketten zur Senkung der Kosten möglichst klein sein, je
doch ist es andererseits erwünscht, möglichst große und
gut lesbare Aufdrucke anzubringen. Daraus ergibt sich die
Forderung, den Abstand der Druckzeilen möglichst gering
zu machen, damit eine optimale Ausnutzung der bedruckbaren
Fläche erzielt wird.
Bei Verwendung größerer Etiketten, die die Verwendung
größerer Drucktypen gestatten, werden häufig vorbeschrif
tete Etiketten eingesetzt, die in einer Kopfzeile einen Auf
druck wie "ABC-Markt" oder dgl. tragen. Auch in diesem Fall
ist es erwünscht, die Druckzeilen möglichst eng aneinander
anzufügen, damit die bedruckbare Restfläche optimal ausge
nutzt wird.
Die Forderung nach einem engen Abstand der Druckzeilen
führt dazu, daß die einzelnen Typenbändersätze in dem Be
reich, in dem die den gewünschten Aufdruck hervorrufenden
Drucktypen angeordnet sind, möglichst nahe nebeneinander an
zuordnen sind. Bei zu geringem Abstand besteht allerdings
die Gefahr, daß die Typenbänder des für die eine Druckzeile
zuständigen Typenbändersatzes die Typenbänder des für die
andere Druckzeile zuständigen Satzes berühren. Dies ist
unerwünscht, weil dadurch beim Verstellen der einzelnen
Typenbänder, wie es für die Erzielung bestimmter Aufdrucke
erforderlich ist, die Typenbänder des Typenbändersatzes,
der gerade nicht einem Einstellvorgang unterzogen wird, von
den beim Verstellvorgang bewegten Typenbändern aufgrund der
gegenseitigen Berührung mitgenommen werden. Dies führt dazu,
daß nach jedem Verstellvorgang nicht nur die erzielte Ein
stellung an dem gerade einem Einstellvorgang unterzogenen
Typenbändersatz, sondern auch die Einstellung des benach
barten Typenbändersatzes überprüft werden muß, da unter Um
ständen bei dem Einstellvorgang eine unbeabsichtigte Ver
stellung von Typenbändern des benachbarten Satzes erfolgt
ist.
Unter Umständen ließe sich eine Verkleinerung der Abstände
der zu druckenden Zeilen dadurch erreichen, daß die Typen
bänder, die Umlenkkörper und die die Lage der einzelnen
Typenbändersätze fixierenden Bauteile mit sehr engen Tole
ranzen hergestellt werden, so daß gewährleistet wird, daß
selbst bei engen Abständen keine auf Toleranzabweichungen
zurückzuführende Berührungen der Typenbänder benachbarter
Sätze erfolgen können. Diese Lösung verbietet sich jedoch
aus wirtschaftlichen Gründen, da die Einhaltung so enger
Toleranzen die Fertigungskosten des Druckwerks sehr stark
in die Höhe treiben würde. Aber selbst dann, wenn diese
engen Fertigungstoleranzen eingehalten würden, müßte immer
noch ein gewisser Sicherheitsabstand zwischen den nebenein
ander angeordneten Typenbändersätzen eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrzeiliges
Bänderdruckwerk der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
bei dem ohne großen Aufwand sehr enge Zeilenabstände er
reicht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den pa
rallel zueinander verlaufenden Abschnitten der Typenbänder
nebeneinander angeordneter Typenbändersätze zumindest im
Bereich des Umlenkkörpers ein die
Trennelement angeordnet
ist.
Aufgrund der Einfügung des Trennelements können
die Typenbändersätze ohne Rücksicht auf irgendwelche Ferti
gungstoleranzen sehr eng nebeneinander, sogar bis zur Berüh
rung mit dem Trennelement, angeordnet werden, so daß demge
mäß auch sehr enge Zeilenabstände erreicht werden können.
Die Gefahr einer gegenseitigen Berührung der Typenbänder
bei einem Verstellvorgang wird völlig ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshal
ber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Druckwerks
nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Teilansicht der unteren Hälfte der beiden
Typenbändersätze zusammen mit ihren Umlenkkör
pern in Richtung des Pfeils A in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Bänderdruckwerk enthält im
Inneren des aus zwei Hälften 10, 12 zusammengesetzten Ge
häuses zwei Typenbändersätze 14, 16, mit deren Hilfe auf
ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise ein zur Preisaus
zeichnung verwendetes Selbstklebeetikett, zwei Zeilen ge
druckt werden können. In Fig. 1 sind zur Vereinfachung
der Darstellung von jedem Typenbändersatz 14, 16 nur vier
parallel zueinander angeordnete Typenbänder 18 dargestellt;
tatsächlich können jedoch beispielsweise zehn Typenbänder
18 in jedem Typenbändersatz vorgesehen werden, damit in
jeder Zeile zehnstellige Zeichen gedruckt werden können.
Die Typenbänder 18 jedes Typenbändersatzes 14, 16 sind
im oberen Bereich jeweils um ein Einstellrad 20 herumge
führt, das an seinem Außenumfang mit Ausnehmungen verse
hen ist, in die Vorsprünge an der Innenumfangsfläche der
Typenbänder 18 eingreifen. Im unteren Bereich sind die Ty
penbänder 18 jeweils um einen Umlenkkörper herumgeführt,
von dem in Fig. 1 der Umlenkkörper 22 zu erkennen ist.
Dieser Umlenkkörper 22 ist einstückig mit der Gehäusehälf
te 12 verbunden. Im zusammengebauten Zustand sitzen die
Einstellräder 20 auf Hülsen 24, 26, die der Lagerung der
Einstellräder 20 dienen. In das Innere der Hülsen ragt je
weils eine Einstellwelle 28, 30, die an einem Ende mit
Mitnehmern 32 bzw. 34 versehen ist. Diese Mitnehmer ragen
durch entsprechende Schlitze 36, 38 in die Hülsen 24, 26,
und sie stehen an der Außenumfangsfläche der Hülsen so weit
vor, daß sie in Ausnehmungen in der Innenumfangsfläche der
Einstellräder 20 eingreifen können. Durch axiales Verschie
ben der Einstellwellen 28, 30 in den Hülsen 24, 26 können
die Mitnehmer 32, 34 mit auswählbaren Einstellrädern 20 in
Eingriff gebracht werden, so daß durch Drehen der Einstell
wellen 28, 30 beliebig auswählbare Typenbänder um den Um
lenkkörper herum bewegt werden können. Dadurch können be
liebig auswählbare Drucktypen 40, die sich an der Außenum
fangsfläche der Typenbänder 18 befinden, in eine Druckzone
unterhalb des Umlenkkörpers 22 gebracht werden. Im zusam
mengebauten Zustand des Bänderdruckwerks ragen die von
den Mitnehmern abgewandten Enden der Einstellwellen 28, 30
aus der Gehäusehälfte 10 heraus. Auf die herausragenden
Enden sind jeweils ein Fensterträger 42, 44 sowie ein Be
tätigungsknopf 46, 48 aufgesteckt. Die Fensterträger 42, 44
sitzen axial fest auf ihrer jeweiligen Einstellwelle 28, 30,
so daß sie bei einer Axialverschiebung der Einstellwelle
28, 30 in der zugehörigen Hülse 24, 26 mit der Einstell
welle 28, 30 mitbewegt werden. Durch ein in den Fenster
trägern 42, 44 angebrachtes Fenster 50, 52 können die Typen
bänder 18 beobachtet werden, so daß ihre jeweilige Einstel
lung abgelesen werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, kann durch axiales Verschieben
der jeweiligen Einstellwellen 28, 30 ausgewählt werden,
mit welchem Einstellrad 20 die Mitnehmer 32, 34 in Eingriff
kommen sollen. Das mit den Mitnehmern in Eingriff befind
liche Einstellrad kann dann zur Erzielung einer gewünsch
ten Einstellung der Typenbänder 18 verdreht werden. Damit
der Bedienungsperson das Auffinden der axialen Einstellpo
sitionen der Einstellwellen 28, 30 erleichtert wird, sind
in den Außenumfangsflächen dieser Einstellwellen 28, 30
Nuten 54, 56 angebracht, deren axialer Abstand der
Breite der Typenbänder 18 und der Einstellräder 20 ent
spricht. In diese Nuten greift jeweils ein an der Innen
umfangsfläche der Hülsen 24, 26 vorstehender federnder Rast
finger 58, 60 ein. Jeweils dann, wenn ein Rastfinger in
eine der zugehörigen Nuten eingefallen ist, befindet sich
der Mitnehmer 32 oder 34 mit einem der Einstellräder 20
in Eingriff, so daß der Einstellvorgang durchgeführt wer
den kann.
Um zu verhindern, daß sich die dicht nebeneinander angeord
neten Typenbänder 18 der beiden Typenbändersätze 14, 16 berüh
ren, ist gemäß Fig. 2 zwischen den parallel verlaufenden Ab
schnitten der Typenbänder 18 ein nachgiebiges Trennelement 62 in
Form einer Kunststoffolie angebracht. Es ist dabei nicht
notwendig, daß sich dieses Trennelement 62 längs des ge
samten Abschnitts der Typenbänder 18 erstreckt, in dem die
se Typenbänder parallel zueinander verlaufen, da die Gefahr
der Berührung der Typenbänder 18 vor allem im Bereich des
unteren Endes der Umlenkkörper 22, 23 gegeben ist, wenn die
Typenbänder zu Einstellzwecken durch Drehen an den Betäti
gungsknöpfen 46, 48 bewegt werden. Wenn beispielsweise das
in Fig. 2 links befindliche Typenband 18 so bewegt wird,
daß sich der freie, links des Umlenkkörpers 23 befindliche
Abschnitt nach unten und der rechts des Umlenkkörpers 23
befindliche Abschnitt nach oben bewegt, muß sich das Typen
band 18 um die zwei Außenkanten des Umlenkkörpers 23 herum
schieben, wobei es an den Stellen, an denen das Typenband 18
dicker ist und Drucktypen 40 trägt, zu einer Auswölbung des
Typenbands 18 in Richtung zu dem rechts liegenden Typenband
18 kommt, so daß es dieses Typenband berühren könnte, wenn
das Trennelement 62 nicht dazwischengefügt wäre. Das Ver
stellen des Typenbands wird durch das Trennelement 62 nicht
behindert, da die Reibung zwischen ihm und dem Typenband 18
gering ist. Die beiden Typenbändersätze 14, 16 können so
nahe nebeneinander angebracht werden, daß die einander zu
gewandten Drucktypen 40 das Trennelement 62 von beiden Sei
ten her berühren; ein Verstellen der Typenbänder 18 ist
trotzdem immer noch möglich, ohne daß die dafür am Betäti
gungsknopf 46, 48 aufzuwendende Kraft merklich erhöht wird.
Das Trennelement 62 bedarf keiner besonderen Befestigung
etwa durch Anschrauben oder Ankleben im Gehäuse des Bänder
druckwerks. Nach Fig. 1 ist es an seinen zu den Gehäuse
hälften 10, 12 gewandten Außenkanten lediglich mit einem
Vorsprung 64 versehen, der im zusammengebauten Zustand der
Gehäusehälften 10, 12 in eine jeweils zugehörige Ausnehmung
66 in der Innenwand der Gehäusehälften 10, 12 eingreift.
Auf diese Weise kann das Trennelement 62 in keiner Rich
tung verschoben werden, so daß es seine Lage beibehält,
auch wenn ein gerade verstelltes Typenband 18 unter Berüh
rung an ihm entlanggleitet.
Das beschriebene Bänderdruckwerk gestattet somit das Drucken
von zwei Zeilen mit geringem Zeilenabstand, ohne daß bei
seiner Herstellung über das übliche hinausgehende Ferti
gungstoleranzen eingehalten werden müßten.
Claims (4)
1. Mehrzeiliges Bänderdruckwerk mit je einem aus mehreren
Typenbändern bestehenden Typenbändersatz für jede zu druckende
Zeile, wobei in jedem Satz die einzelnen Typenbänder um einzeln
drehbare Einstellräder und um einen davon radial entfernt
liegenden Umlenkkörper herumgeführt sind und die Sätze so nebeneinander
angeordnet sind, daß sich zwischen den Einstellrädern
und dem Umlenkkörper erstreckende Abschnitte der Typenbänder
eines Satzes parallel zu entsprechenden Abschnitten der
Typenbänder des jeweils benachbarten Satzes verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den parallel zueinander verlaufenden
Abschnitten der Typenbänder (18) nebeneinander angeordneter
Typenbändersätze (14, 16) zumindest im Bereich des Umlenkkörpers
(22, 23) ein Trennelement (62) angeordnet ist.
2. Bänderdruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement (62) eine Kunststoffolie ist.
3. Bänderdruckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement (62) unter dem Einfluß der
durch die Berührung durch die Typenbänder (18) aufgebrachten
Andruckkraft nachgiebig ist.
4. Bänderdruckwerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Typenbändersätze (14, 16) in einem gemein
samen Gehäuse (10, 12) untergebracht sind und daß das Trenn
element (62) mit wenigstens einem Vorsprung (64) versehen
ist, der zum Festhalten des Trennelements (62) in eine Aus
nehmung (66) im Gehäuse (10, 12) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738186 DE3738186A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Mehrzeiliges baenderdruckwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738186 DE3738186A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Mehrzeiliges baenderdruckwerk |
Publications (2)
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DE3738186A1 DE3738186A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3738186C2 true DE3738186C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6340219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873738186 Granted DE3738186A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Mehrzeiliges baenderdruckwerk |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3738186A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5435245A (en) * | 1992-09-03 | 1995-07-25 | Radix Limited | Self-inking roller stamp |
JP3364253B2 (ja) * | 1992-11-20 | 2003-01-08 | 株式会社新盛インダストリーズ | 印字装置 |
DE4408462A1 (de) * | 1994-03-12 | 1995-09-14 | Esselte Meto Int Gmbh | Druckwerk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4283832A (en) * | 1979-08-23 | 1981-08-18 | Monarch Marking Systems, Inc. | Method of making print head assembly |
-
1987
- 1987-11-10 DE DE19873738186 patent/DE3738186A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3738186A1 (de) | 1989-05-24 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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