DE3406791C1 - Druckwerk - Google Patents

Druckwerk

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DE3406791C1
DE3406791C1 DE3406791A DE3406791A DE3406791C1 DE 3406791 C1 DE3406791 C1 DE 3406791C1 DE 3406791 A DE3406791 A DE 3406791A DE 3406791 A DE3406791 A DE 3406791A DE 3406791 C1 DE3406791 C1 DE 3406791C1
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DE
Germany
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sleeve
recesses
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DE3406791A
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English (en)
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Heinrich 6124 Beerfelden Volk
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Esselte Pendaflex Corp
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Esselte Pendaflex Corp
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Priority to AT85101480T priority patent/ATE46658T1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/06Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains

Description

gemäßen Druckwerks in einem ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C von F i g. 3, und
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform der Einstellwelle.
Das in F i g. 1 dargestellte Druckwerk 10 enthält ein aus zwei Gehäusehälften 12 und 14 zusammengesetztes Druckwerksgehäuse, in dem mehrere parallel nebeneinander angeordnete, um Einstellräder 16 und eine Umlenkkante 18 herumgeführte Druckbänder 20 untergebracht sind. Die Druckbänder 20 tragen auf einer Hälfte ihrer Außenumfangsfläche Drucktypen 22 und auf der anderen Hälfte Anzeigetypen 24. Die Zuordnung der Drucktypen 22 zu den Anzeigetypen 24 ist so vorgenommen, daß jeweils Drucktypen 22, die sich gerade in der Druckstellung an der Umlenkkante 18 wie in F i g. 2 befinden, und Anzeigetypen 24, die durch ein an der Gehäuseoberseite angeordnetes Fenster 26 sichtbar sind, jeweils die gleiche Zahl, den gleichen Buchstaben oder dergleichen darstellen. Dies bedeutet, daß an der Gehäuseoberseite durch das Fenster 26 hindurch jeweils zu erkennen ist, welches Zeichen mit den unten an der Umlenkkante befindlichen Drucktypen 22 auf einen Aufzeichnungsträger gedruckt werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Druckbänder 20 um Einstellräder 16 herumgeführt, die auf einer Hülse 28 drehbar gelagert sind. Die Schnittansicht von F i g. 2 zeigt, daß in der Hülse 28 drei Schlitze 30, 32 und 34 angebracht sind, die an dem in F i g. 1 rechts liegenden Hülsenende offen sind. Durch diese Schlitze greifen drei Zähne 36,38 und 40 hindurch, die an einer Einstellwelle 42 angebracht sind. Die Einstellwelle 42 ist in einer Lagerdurchführung 44 in der Gehäusehälfte 14 axial verschiebbar gelagert. Durch Verschieben der Einstellwelle 42 in axialer Richtung kann diese Welle durch Eingriff der Zähne 36, 38 und 40 in Ausnehmungen 46 in den Nabenbereichen der Einstellräder 16 mit diesen in eine Antriebsverbindung gebracht werden. In F i g. 2 ist der Eingriff der Zähne 36,38 und 40 in die Ausnehmungen 46 eines Einstellrades 16 zu erkennen.
An dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Einstellwelle 42 ist ein Betätigungsknopf 48 angebracht, mit dessen Hilfe die Welle einerseits axial verschoben und andererseits gedreht werden kann. Durch die Axialverschiebung der Einstellwelle 42 werden die an ihr angebrachten Zähne 36,38 und 40 zunächst mit den Ausnehmungen 46 eines zu verstellenden Einstellrades 16 in Eingriff gebracht, und durch Drehen der Einstellwelle 42 wird dann das um seinen Außenumfang herumgeführte Druckband 20 so lange bewegt, bis sich eine gewünschte Drucktype 22 in Druckposition unterhalb der Umlenkkante 18 befindet. Wie bereits erwähnt wurde, kann die jeweilige Position der Drucktypen 22 durch das oben am Gehäuse angebrachte Fenster 26 kontrolliert werden. Zur Erzielung einer Antriebsverbindung zwischen den Druckbändern 20 und den Einstellrädern 16 weisen die Druckbänder 20 an ihrer Innenfläche Zähne 50 auf, die in Ausnehmungen 52 in den Außenumfangsflächen der Einstellräder 16 eingreifen.
Zur Erzielung einer genauen Ausrichtung der Ebene der Zähne 36, 38 und 40 auf die Ebene des jeweils zu verstellenden Einstellrades 16 ist ein Rastmechanismus vorgesehen, der dafür sorgt, daß die Einstellwelle bei ihrer Axialverstellung jeweils in einer für die Bedienungsperson deutlich spürbaren Weise in Positionen einrastet, in denen eine eindeutige Antriebsverbindung mit einem zu verstellenden Einstellrad 16, hergestellt ist.
Dieser Rastmechanismus enthält einen an der Hülse 28 einstückig angeformten Rastfinger 54, der an der Hülseninnenfläche radial nach innen vorsteht und in Rastausnehmungen 56 eingreift, die in einem Bereich der Außenumfangsfläche der Einstellwelle 42 gebracht sind. Für jedes der auf der Hülse 28 gelagerten Einstellräder 16 ist eine Rastausnehmung 56 vorgesehen. Wenn in der in F i g. 1 dargestellten Anordnung der Einzelteile, in der die Einstellwelle 42 mit dem am weitesten links liegenden Einstellrad 16 in Eingriff steht, die Einstellwelle 42 nach rechts bewegt wird, damit sie beispielsweise mit dem nächsten Einstellrad 16 in Eingriff kommt, muß zunächst die vom Rastfinger 54 auf die Einstellwelle 42 ausgeübte Rastkraft überwunden werden, wenn er aus der zugehörigen Rastausnehmung 56 heraus in der Darstellung von F i g. 1 nach oben bewegt wird; anschließend kann er dann in die nächste Rastausnehmung 56 einfallen, was genau dann eintritt, wenn die Einstellwelle 42 mit dem zweiten Einstellrad 16 von links in Eingriff steht.
Da die geschlitzte Hülse 28 als Lagerachse für die Einstellräder 16 dient, muß ihrer Lagerung und Anbringung im Druckwerk besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Hülse 28 muß einerseits zur Lagerung der Einstellräder 16 einen möglichst konstanten Außendurchmesser haben, und sie muß andererseits auch einen genau definierten Innendurchmesser haben, damit die Einstellwelle 42 ohne Klemmung axial leicht verschoben werden kann. Die Hülse 28 ist an der einen Seite, der in F i g. 1 links liegenden Seite, in einer kreiszylindrischen Ausnehmung 58 angebracht. Da die Schlitze 30,32 und 34 an dieser Seite der Hülse 28 nicht durchgehen, genügt an dieser Stelle die Lagerung der Hülse 28 an ihrer Außenseite. An der anderen Seite, der in F i g. 1 rechts liegenden Seite, sitzen die drei aufgrund der durchgehenden Schlitze 30, 32 und 34 gebildeten Hülsensegmente auf einer Nabe 60, die am Gehäuseteil 14 gebildet ist. Die Nabe 60 sorgt dafür, daß die Hülse 28 an dem zugehörigen Ende trotz der durchgehenden Schlitze die notwendige Stabilität für die Lagerung der Einstellräder 16 aufweist. Die Nabe 60 hält die Schlitze auseinandergespreizt, so daß die Zähne 36, 38 und 40 ohne Verklemmen leichtgängig längs der Schlitze bewegt werden können.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, erstreckt sich die Einstellwelle 42 in dem unmittelbar an dem Betätigungsknopf 48 angrenzenden Abschnitt durch eine Durchführung 62, die an einer konischen Kappe 64 angebracht ist. Die Kappe hat unter anderem die Aufgabe, für eine glatte Abdeckung des oberen Teils des Druckwerks 10 zu sorgen. Sie trägt aber auch einen das Fenster 26 umgebenden Rahmen 27, der oben am Gehäuse verschiebbar gelagert ist; die Art der Lagerung geht aus F i g. 2 deutlich hervor. Wenn die Einstellwelle 42 axial verschoben wird, bewegt sich der Rahmen 27 mit dem Fenster 26 mit, wobei das in F i g. 1 links liegende Ende des Sichtfensters jeweils gerade in der Ebene des Einstellrades 16 liegt, mit dem die Einstellwelle 42 in Eingriff steht und das demzufolge verstellt werden kann. Durch Beobachten des linken Endes des Fensters 26 weiß die Bedienungsperson somit in jeder Axialstellung der Einstellwelle 42, welches Druckband gerade in die gewünschte Stellung gebracht werden kann.
Damit die Bedienungsperson beim Verdrehen der Einstellräder und bei dem damit vorgenommenen Stellen der Druckbänder die einzelnen Verstellvorgänge stets so weit durchführt, bis sich eine Drucktype 22 exakt in der Druckposition an der Umlenkkante 18 befin-
det, ist ein weiterer Rastmechanismus vorgesehen, der der Bedienungsperson das exakte Einstellen erleichtert. Dieser Rastmechanismus besteht aus einer Schraubenfeder 66, die parallel zur Längsachse der Einstellwelle 42 so am Umfang der Einstellräder 16 angeordnet ist, daß sie in die Ausnehmungen 52 am Umfang der Einstellräder 16 teilweise eindringt, was in F i g. 2 deutlich zu erkennen ist. Damit die Einstellräder 16 verdreht werden können, obwohl die Schraubenfeder 66 gemäß F i g. 2 in ihre Ausnehmungen eingreift, ist die Schraubenfeder 66 auf einem elastisch nachgiebigen Polster 68 gelagert. Beim Verdrehen der Einstellräder 16 kann die Schraubenfeder 66 auf diese Weise ausweichen und sich dabei in das Polster 68 hineindrücken. Die Bedienungsperson spürt dadurch beim Verdrehen der Einstellräder aus der in F i g. 2 dargestellten Position in die Position, in der ein Zahn 70 zwischen den Ausnehmungen 52 zur Schraubenfeder 66 hin bewegt wird, zunächst eine Zunahme der aufzuwendenden Verdrehkraft, die dann wieder abnimmt, wenn die Schraubenfeder in die nächste Ausnehmung 52 eindringt. Die Bedienungsperson spürt also deutliche Kraftspitzen, und sie weiß, daß immer dann, wenn sie eine Kraftspritze überwunden hat, eine Drucktype 22 sich in der exakten Druckposition unterhalb der Umlenkkante 18 befindet.
Wie bereits erwähnt wurde, befinden sich am Außenumfang der Druckbehälter 20 in einem Längenabschnitt Drucktypen 22 und in einem anderen Längenabschnitt Anzeigetypen 24. Bei der Anwendung des Druckwerks werden die Drucktypen vor jedem Druckvorgang zunächst eingefärbt, worauf die eingefärbten Drucktypen dann mit dem zu bedruckenden Medium in Kontakt gebracht werden. Durch das Fenster 26 hindurch kann an den Anzeigetypen 24 abgelesen werden, welche Zeichen bei der gerade vorliegenden Einstellung der Druckbänder auf das zu bedruckende Medium gedruckt werden können. Beim Betrieb des Druckwerks muß vermieden werden, daß die Anzeigetypen 24 während der Verstellung der Druckbänder in eine Lage unterhalb der Umlenkkante 18 kommen, in der sie mit dem zum Einfärben der Drucktypen verwendeten Einfärbemechanismus in Kontakt kommen könnten. Die Ablesbarkeit der Anzeigetypen 24 im Fenster 26 würde durch die unerwünschte Einfärbung stark beeinträchtigt werden. Es muß also dafür gesorgt werden, daß die Druckbänder 20 jeweils nur so weit bewegt werden können, daß zwar alle Drucktypen 22 in die Druckposition unterhalb der Umlenkkante 18 gelangen können, nicht dagegen die jeweils zugehörigen Anzeigetypen 24. Die Mittel zum Verhindern des vollständigen Durchdrehens der Druckbänder 20 enthalten die an einem Teil der Innenumfangsfläche der Druckbänder 20 angebrachten Zähne 50, die auch zum Antreiben der Druckbänder 20 durch Eingriff in die Ausnehmungen 46 in den Einstellrädern 16 verwendet werden. Wie aus der Schnittansicht von F i g. 2 hervorgeht, weist das Gehäuse im Bereich innerhalb der Druckbänder 20 einen parallel zu den Druckbändern 20 verlaufenden Steg 72 auf, der in einem solchen Abstand von den Druckbändern angebracht ist, daß sich die Zähne 50 ungehindert an ihm entlang bewegen können. An dem nahe der Umlenkkante 18 liegenden Ende weist der Steg 72 jedoch eine Anschlagschulter 74 auf, die so geformt ist, daß der in Bewegungsrichtung vorderste Zahn 50 in seiner vollen Höhe gegen diese Anschlagschulter 74 stößt, wenn er den Bereich der Umlenkkante 18 erreicht. Diese Anschlagschulter 74 verhindert, daß der Bereich der Außenumfangsfläche der Druckbänder 20, der die Anzeigetypen 24 trägt, in die Druckposition unterhalb der Anschlagkante 18 gelangt. Aus Fig.2 geht hervor, daß sich die Anzeigetypen 24 in dem Bereich der Außenumfangsfläche der Druckbänder 20 befinden, in dem auf der Innenumfangsfläche die Zähne 50 angebracht sind. Der Steg 72 und die Anschlagschulter 74 begrenzen das Verdrehen der Druckbänder 20 in der Ansicht von F i g. 2 im Uhrzeigersinn, wobei in F i g. 2 die eine Grenzposition dargestellt ist, die die Druckbänder 20 erreichen können. Zur Begrenzung der Verdrehung der Druckbänder 20 in der anderen Richtung, also in F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, ist am Gehäuse ein zweiter Steg 76 angebracht, der angrenzend an die Umlenkkante 18 ebenfalls, eine Anschlagschulter 78 aufweist. Diese Anschlagschulter 78 verhindert eine Verdrehung der Druckbänder 20 über eine Grenzposition hinaus, die dann vorliegt, wenn der beim Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn vorderste Zahn 50 gegen die Anschlagschulter 78 stößt.
Da die Druckbänder 20 und die an ihrer Innenfläche angebrachten Zähne 50 aus verformbarem Material hergestellt sind, könnten die Druckbänder 20 durch Aufwendung einer übermäßigen Kraft beim Drehen der Einstellwelle 42 möglicherweise unter Verformen der Zähne 50 über die beiderseits der Umlenkkante 18 festgelegten Grenzpositionen hinaus verdreht werden, was die unerwünschte Folge hätte, daß die Anzeigetypen mit der Druckfarbe in Kontakt kommen. Um dieses unerwünschte »Überlaufen« der Anschlagschultern 74 und 78 zu vermeiden, ist der Betätigungsknopf 48 mit der Einstellwelle 42 nicht formschlüssig, sondern kraftschlüssig verbunden. Die kraftschlüssige Verbindung entsteht dadurch, daß der Betätigungsknopf 48 mit Preßsitz auf das aus dem Gehäuse herausragende Ende der Einstellwelle 42 angebracht wird, wobei der Preßsitz so bemessen ist, daß das vom Betätigungsknopf 48 auf die Einstellwelle 42 übertragbare Drehmoment zwar ausreicht, die Druckbänder 20 zu verstellen, der Betätigungsknopf 48 auf der Einstellwelle 42 jedoch durchrutscht, sobald das gerade verstellte Druckband 20 eine seiner Grenzpositionen erreicht, in der der in Verstellrichtung jeweils vorne liegende Zahn 50 in Anlage an die Anschlagschulter 74 oder 78 kommt. Der gewünschte Preßsitz läßt sich am einfachsten dadurch verwirklichen, daß der Betätigungsknopf 48 aus einem gummielastischen Material wie Vulkollan hergestellt wird und daß die in ihm angebrachte Bohrung zur Aufnahme der Einstellwelle 42 mit einem Innendurchmesser gebildet wird, der kleiner als der Außendurchmesser des am Gehäuse vorstehenden Endes der Einstellwelle 42 ist. Aufgrund der Elastizität des Materials Vulkollan kann der Betätigungsknopf 48 ohne weiters auf die Einstellwelle 42 aufgeschoben werden, wobei er sogar über das in F i g. 1 erkennbare erweiterte Wellenende 80 gedrückt werden kann, das verhindert, daß er nach dem Aufschieben wieder von der Welle abgleitet. Die Verbindung zwischen dem Betätigungsknopf 48 und der Einstellwelle 42 wirkt wie eine Rutschkupplung, die durchrutscht, sobald das von einem gerade verstellten Druckband 20 der Verdrehbewegung entgegenwirkende Widerstandsmoment größer als das vom Betätigungsknopf 48 auf die Einstellwelle 42 übertragbare Drehmoment wird. Dies tritt mit Sicherheit ein, wenn das zu verstellende Druckband 20 eine ihrer Grenzpositionen erreicht.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform eines Druckwerks dargestellt, das in den meisten Einzelheiten mit dem Druckwerk von F i g. 1 übereinstimmt; unterschiedlich ist die Art der Lagerung der geschlitzten Hül-
se 29 im Druckwerksgehäuse. Die einzelnen Schlitze sind so ausgeführt wie in der Ausführungsform von F i g. 1, d. h. daß sie an dem in der Zeichnungsdarstellung links liegenden Hülsenende geschlossen sind, während sie am rechten Hülsenende offen sind. Zum Halten der Hülse 29 ist die Gehäusehälfte 13 mit einer Öffnung 82 versehen, die zum Gehäuseinneren hin in eine Lagerdurchführung 84 für die Hülse 29 übergeht. Das Ende der Hülse 29 weist einen im Durchmesser erweiterten Bund 86 auf, der verhindert, daß die Hülse 29 durch die Lagerdurchführung 84 hindurchgeschoben werden kann. Am anderen Ende sitzt die Hülse 29 in einer in der Gehäusehälfte 15 angebrachten Lagerdurchführung 88. Die Hülse 29 hat an diesem Ende einen gegenüber ihrem Mittelteil reduzierten Durchmesser, der Übergang zu dem größeren Durchmesser im Mittelbereich erfolgt über eine Stufe 90, die beim Einschieben der Hülse 29 in die Lagerdurchführung 88 als Anschlag wirkt. Zum Festhalten der Hülse 29 ist in dem aus der Lagerdurchführung 88 herausstehenden Hülsenende eine Nut 92 gebildet, in die ein Haltering 94 eingelegt ist. Wie die Schnittansicht von F i g. 4 zeigt, weist der Haltering 94 einen Schlitz 96 auf, der es ermöglicht, den Haltering 94 zum Einlegen in die Nut 92 aufzuspreizen. Bei dieser Ausführung trägt die Hülse 29 dazu bei, beide Gehäusehälften 13,15 im oberen Teil zusammenzuhalten.
Der sich durch die Lagerdurchführung 88 erstreckende Endabschnitt der Hülse 29 weist auch einen gegenüber dem Rest der Hülse reduzierten Innendurchmesser auf, der so dimensioniert ist, daß er dem Außendurchmesser der Einstellwelle 42 entspricht. Die Einstellwelle 42 ist auf diese Weise in der Hülse 29 gelagert.
In die in der Darstellung von F i g. 3 rechts liegenden offenen Enden der Schlitze 31, 33 und 35 sind Spreizstücke 98, 100 und 102 eingesetzt, die verhindern, daß sich die Breite der Schlitze 31, 33 und 35 während des Drehens der Einstellwelle 42 verändert. Zu einer solchen Veränderung könnte es kommen, wenn die am Umfang der Einstellwelle 42 aufliegenden Hülsensegmente aufgrund von Maßungenauigkeiten, die auf Fertigungstoleranzen zurückzuführen sind, mit zu starkem Druck auf die Einstellwelle 42 einwirken, so daß sie beim Drehen der Einstellwelle 42 aufgrund von Reibung in der jeweiligen Drehrichtung unterschiedlich weit mitgenommen werden. Ein Verändern der Schlitzbreiten muß aber verhindert werden, da sonst die Leichtgängigkeit der Axialverstellung der Einstellwelle 42 beeinträchtigt würde. Die durch die Schlitze ragenden Zähne an der Einstellwelle 42 könnten sich unter Umständen nicht mehr längs der Schlitze frei bewegen.
Die Spreizstücke 98,100 und 102 können als Einzelteile ausgebildet sein, oder sie können auch einstückig an den Haltering 94 angeformt sein.
Wegen der besonderen Lagerung der geschlitzten Hülsen 28, 29 gemäß den F i g. 1 und 3 können diese Hülsen ohne Beeinträchtigung des erzielbaren Druckbildes, wie auch alle anderen Teile des Druckwerks (außer der Schraubenfeder 66), aus Kunststoff hergestellt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, stimmen alle übrigen Teile des in F i g. 3 dargestellten Druckwerks mit denen des Druckwerks von F i g. 1 überein, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigt.
Es wurde oben bereits ausführlich erläutert, wie der an der Hülse 29 angebrachte Rastfinger 54 mit den Ausnehmungen 56 in der Einstellwelle 42 zusammenwirkt. Insbesondere ergibt sich aus dieser Beschreibung, daß die Abstände der Ausnehmungen 56 gleich der Breite der Einstellräder 16 ist, da bei Einhaltung dieser Regel die Wirkung erreicht wird, daß bei jedem Einrasten des Rastfingers 54 in eine Ausnehmung 56 die an der Einstellwelle 42 angebrachten Zähne 36, 38 und 40 in die Ausnehmungen 46 eines Einstellrades 16 eingreifen. Da die Breite der Einstellräder 16 gleichzeitig auch die Breite der um sie herumgeführten Druckbänder 20 festlegt, wird durch die Abstände der Ausnehmungen 56 gleichzeitig die Breite der mit den Druckbändern zu druckenden Zeichen festgelegt.
Abgesehen von dem beim Axialverschieben der Einstellwelle 42 wirksam werdenden Rastmechanismus aus dem Rastfinger 54 und den Ausnehmungen 56 kann das beschriebene Druckwerk ohne weiteres auch breitere Einstellräder und dementsprechend breitere Druckbänder zum Drucken breiterer Zeichen aufnehmen. Die anschließend näher beschriebene besondere Ausführungsform der Einstellwelle dient dazu, den Rastmechanismus an unterschiedlich breite Einstellräder und Druckbänder anzupassen. Diese besondere Ausführungsform der Einstellwelle ist in F i g. 5 in einer perspektivischen Teilansicht dargestellt. Diese Ausführungsform läßt drei unterschiedliche Breiten von Typenrädern und Druckbändern zu.
Wie F i g. 5 zeigt, weist die Einstellwelle 42 zur Aufnahme der Rastausnehmungen drei Umfangsbereich auf, die zwischen den Positionen der Zähne 36, 38, 40 liegen. In jeder der drei Flächen des dadurch gebildeten Körpers sind Ausnehmungen mit unterschiedlichen Abständen gebildet, von denen in F i g. 5 die Ausnehmungen 104 und 106 zu erkennen sind. Die Flächensegmente 107,109 und 111 liegen auf einer Kreiszylinderfläche, so daß die Einstellwelle 42 auf diesen Flächensegmenten gelagert werden kann. Wenn die Einstellwclle 42 so in die Hülse 28 oder 29 eingesetzt wird, daß der Rastfinger 54 mit den Ausnehmungen 104 zusammenwirkt, ergeben sich im Abstand B1 voneinander entfernt liegende Rastpositionen, was bedeutet, daß Einstellräder 16 mit der Breite B1 verwendet werden können. Wird die Einstellwelle dagegen so in die Hülse 28 oder 29 eingesetzt, daß die Ausnehmungen 106 mit dem Rastfinger 54 zusammenwirken, ergeben sich im Abstand B 2 voneinander entfernt liegende Rastpositionen, was ein Zusammenarbeiten mit Einstellrädern der Breite Bl ermöglicht. Auf der in F i g. 5 hinten liegenden Fläche der Einstellwelle sind Ausnehmungen mit einer dritten Breite angebracht, die in entsprechender Weise ein Zusammenarbeiten mit Einstellrädern dieser dritten Breite ermöglichen.
Bei Verwendung der in F i g. 5 dargestellten Einstellwelle 42 wird das Druckwerk wesentlich vielseitiger hinsichtlich der möglichen Breite der zu druckenden Schriftzeichen. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind an der Einstellwelle 42 drei Umfangsbereiche zur Aufnahme von Rastausnehmungen angebracht. Es ist natürlich auch möglich, an der Einstellwelle vier Umfangsbereiche zur Aufnahme von Rastausnehmungen vorzusehen; allerdings müssen dann in der Hülse 28 oder 29 vier Schlitze angebracht werden, durch die sich zum Beispiel zwei an diametral gegenüberliegenden Kanten des Vierkants angebrachte Zähne zum Antrieb der Einstellräder 16 erstrecken. Die Einstellwelle mit vier Umfangsbereichen kann in vier verschiedenen Positionen in die Hülse 28 oder 29 eingeschoben werden, wobei jeweils die an einem Umfangsbereich angebrachten Ausnehmungen mit dem Rastfinger zusammenwirken.
Die im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2 und 3 be-
schriebene Ausgestaltung der Einstellwelle 42 und der
sie umgebenden Hülse 28, 29, sowie deren Lagerung
und der axiale Rastmechanismus 54, 56 können ohne
weiters auch bei Druckwerken angewendet werden, bei
denen die Drucktypen nicht an Druckbändern 20, die 5 um die Einstellräder 16 und um die davon im Abstand
liegende Umlenkkante 18 geführt sind, sondern direkt
am Umfang der Einstellräder angebracht sind, wie es
beispielsweise bei dem Druckwerk nach dem eingangs
erwähnten DE-GM19 61 550 der Fall ist. 10
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

1 2 welle bei der axialen Verschiebung zurücklegen muß, Patentansprüche: damit der an ihr angebrachte Zahn aus dem Eingriff mit einem Einstellrad zum Eingriff mit dem danebenliegen-
1. Druckwerk mit mehreren koaxial auf einer Hül- den Einstellrad gebracht wird. Die Ausnehmungen an se gelagerten Einstellrädern, mit denen Drucktypen 5 der Einstellwelle sind Rillen, die die Einstellwelle durchtragende Typenräder in einer Antriebsverbindung gehend umgeben. Dies ist deshalb erforderlich, weil sich stehen, einer in der Hülse verdrehbar und axial ver- die Einstellwelle relativ zu der federbelasteten Kugel schiebbar angeordneten Einstellwelle mit Rastaus- verdreht, die Rastwirkung aber in jeder Drehlage der nehmungen in die zum Festlegen axialer Rastposi- Einstellwelle gewährleistet sein muß. Da die Abstände tionen der Einstellwelle ein axial unverschiebbares io der Ausnehmung an der Einstellwelle von der Breite der Rastelement eingreift und mit einem in der Hülse in Einstellräder abhängt, kann die Einstellwelle des beaxialer Richtung verlaufenden Schlitz, durch den kannten Druckwerks nur mit Einstellrädern zusammenhindurch ein an der Einstellwelle angebrachter Zahn arbeiten, die eine bestimmte Breite haben, nämlich die in radiale Ausnehmungen im Nabenbereich der Ein- gleiche Breite wie die Abstände der Ausnehmungen, stellräder eingreift, dadurch gekennzeich- 15 Wenn breitere Einstellräder verwendet werden sollen, net, daß in der Hülse (28; 29) wenigstens ein weite- damit dementsprechend auch breitere Typenträger einrer in axialer Richtung verlaufender Schlitz (30, 32, gesetzt werden können, muß eine andere Einstellwelle 34; 31, 33, 35) angebracht ist, daß die Rastausneh- eingesetzt werden, bei der die Abstände der Ausnehmungen (56; 104, 106) der Einstellwelle (42, 43) in mungen an die neue Einstellradbreite angepaßt ist. Das mehreren axialen Reihen angeordnet sind und in je- 20 bekannte Druckwerk ist also hinsichtlich seiner Anpasder Reihe einen anderen Rastabstand aufweisen. sungsfähigkeit an verschieden breite Einstellräder und
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Typenträger nicht flexibel, und zur Ermöglichung unterzeichnet, daß das Rastelement (54) an der Hülse (28; schiedlich breiter Einstellräder müssen verschiedene 29) angebracht ist. Einstellwellentypen im Lagerbestand bereitgehalten
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 werden.
zeichnet, daß das Rastelement (54) ein an der Hülse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druck-
(28; 29) einstückig angeformter Rastfinger ist, der an werk der eingangs geschilderten Art so auszugestalten,
der Hülseninnenfläche radial nach innen vorsteht daß es sich unter Aufrechterhaltung der axialen Rast-
und in die ihm zugeordneten Rastausnehmungen wirkung der Einstellwelle an mehrere Einstellradbreiten (56; 104,106) in der Einstellwelle (42; 43) eingreift. 30 anpassen läßt.
4. Druckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im gekennzeichnet, daß in der Hülse (28; 29) drei axial Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale verlaufende Schlitze (30, 32, 34; 31, 33, 35) in glei- gelöst.
chen Winkelabständen angebracht sind, durch die Da beim erfindungsgemäßen Druckwerk in der Hülse
drei an der Einstellwelle (42; 43) angebrachte Zähne 35 wenigstens ein weiterer in axialer Richtung verlaufen-(36,38, 40) hindurch in die radialen Ausnehmungen der Schlitz angebracht ist, kann die Einstellwelle wenig-(46) im Nabenbereich der Einstellräder (16) eingrei- stens in zwei verschiedenen Positionen in der Hülse fen, und daß die axialen Reihen der Rastausnehmun- angebracht werden. Da der an der Einstellwelle angegen (56; 104, 106) in den Umfangsflächenbereichen brachte Zahn durch einen Schlitz in der Hülse hindurchder Einstellwelle (42; 43) angebracht sind, die zwi- 40 greift, bleibt die ausgewählte relative Lage der Einstellschen den Positionen der Zähne (36,38,40) liegen. welle zur Hülse aufrechterhalten, und bei der Verdre
hung der Einstellwelle dreht sich die Hülse dementspre-
chend mit. Das Rastelement kann einer der Reihen von
Rastausnehmungen in der Einstellwelle fest zugeordnet 45 werden, so daß aufgrund der unterschiedlichen Rastab-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk gemäß stände der Rastausnehmungen in verschiedenem Abdem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. stand liegende axiale Rastpositionen der Einstellwelle
Ein solches Druckwerk ist aus dem DE-GM 19 61 550 erreicht werden können. Die unterschiedlichen Abstänbekannt. Bei diesem bekannten Druckwerk kann der an de ermöglichen die Verwendung unterschiedlich breiter der Einstellwelle angebrachte Zahn durch axiales Ver- 50 Einstellräder, mit denen dementsprechend auch unterschieben der Einstellwelle mit jedem beliebigen Einstell- schiedlich breite Typenträger zum Einsatz kommen rad durch Eingriff in eine radiale Ausnehmung im Na- können. Dies zeigt, daß mit ein und derselben Einstellbenbereich des jeweiligen Einstellrads so gekuppelt welle jeweils unterschiedlich breite Einstellräder angewerden, daß das Einstellrad durch Drehen der Einstell- bracht v/erden können.
welle verdreht werden kann. Dies ermöglicht die Ver- 55 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in stellung der Typenträger in der Weise, daß gewünschte den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Drucktypen in eine Druckposition gelangen. Zum Fest- Das beschriebene Druckwerk eignet sich für den Einlegen axialer Rastpositionen der Einstellwelle, also von bau in Handetikettiergeräte, mit deren Hilfe auf einem Positionen, bei denen jeweils eine Antriebsverbindung Trägerband haftende Selbstklebeetiketten bedruckt zwischen der Einstellwelle und einem Einstellrad be- 60 und an Gegenständen angebracht werden können,
steht, ist eine fest mit der Wand des Druckwerkgehäuses Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun un-
verbundene Rastvorrichtung vorgesehen, die aus einer ter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der federbelasteten Kugel besteht, die in an der Einstellwel- Zeichnung zeigt
Ie angebrachte Ausnehmungen eingreift. Beim axialen F i g. 1 das erfindungsgemäße Druckwerk in einem
Verschieben der Einstellwelle fällt die federbelastete 65 Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 2,
Kugel der Rastvorrichtung nacheinander in die Ausneh- F i g. 2 das Druckwerk von F i g. 1 in einem Schnitt
mungen der Einstellwelle ein, so daß der Abstand der längs der Linie B-B won F ig. 1,
Ausnehmungen gleich der Strecke ist, die die Einstell- F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungs-
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