DE3605301A1 - Druckwerk - Google Patents

Druckwerk

Info

Publication number
DE3605301A1
DE3605301A1 DE19863605301 DE3605301A DE3605301A1 DE 3605301 A1 DE3605301 A1 DE 3605301A1 DE 19863605301 DE19863605301 DE 19863605301 DE 3605301 A DE3605301 A DE 3605301A DE 3605301 A1 DE3605301 A1 DE 3605301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
sleeve
printing unit
shaft
adjusting shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863605301
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605301C2 (de
Inventor
Heinrich Volk
Klaus Mikolajczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meto International GmbH
Original Assignee
Esselte Meto International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esselte Meto International GmbH filed Critical Esselte Meto International GmbH
Priority to DE19863605301 priority Critical patent/DE3605301A1/de
Priority to US06/934,033 priority patent/US4809603A/en
Priority to EP87101414A priority patent/EP0234342B1/de
Priority to AT87101414T priority patent/ATE63719T1/de
Priority to ES87101414T priority patent/ES2022167B3/es
Priority to DE8787101414T priority patent/DE3770180D1/de
Priority to ZA87796A priority patent/ZA87796B/xx
Priority to AU68563/87A priority patent/AU576442B2/en
Priority to CA000530016A priority patent/CA1298517C/en
Priority to JP62035457A priority patent/JPS62248680A/ja
Publication of DE3605301A1 publication Critical patent/DE3605301A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605301C2 publication Critical patent/DE3605301C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/06Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk mit einem Ge­ häuse, mehreren koaxial angeordneten Einstellrädern, mit denen Drucktypen tragende Typenträger in einer Antriebsver­ bindung stehen und in vorbestimmte Einstellpositionen bringbar sind, einer sich durch im Nabenbereich der Ein­ stellräder angebrachte Mittelöffnungen erstreckenden Ein­ stellwelle, die in einer Wand des Gehäuses verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist und an einem Ende wenig­ stens einen Mitnehmer trägt, der durch axiales Verschieben der Einstellwelle mit im Nabenbereich der Einstellräder an­ gebrachten radialen Ausnehmungen in Eingriff bringbar ist, und die an ihrem anderen Ende einen Betätigungsknopf trägt, und mit mindestens zwei Rastvorrichtungen zum Rasten der Einstellräder bei deren Verdrehen und zum Festhalten der Einstellräder in ihrer Ruhelage.
Aus der DE-PS 34 06 822 ist ein solches Druckwerk bekannt. Bei diesem bekannten Druckwerk sind die Typenträger einzelne, endlose Bänder, die an ihrer Außenumfangsfläche Drucktypen tragen. Diese Bänder sind um einen Teil des Umfangs der Ein­ stellräder und um eine parallel im Abstand zur Achse der Ein­ stellräder verlaufende Umlenkkante herumgeführt. In jeder Ein­ stellposition der Bänder befindet sich eine Drucktype im Bereich der Umlenkkante, wobei beim Druckvorgang diese eine Drucktype eingesetzt wird. Zur Erzielung einer exakten Einstellung der jeweils ausgewählten Drucktype ist es er­ wünscht, wenn die Bedienungsperson beim Verdrehen der Ein­ stellräder und damit beim Verstellen der Bänder jeweils eine gewisse Rastkraft überwinden muß, die dem Verdrehen des zugehörigen Einstellrades einen Widerstand entgegen­ setzt. Durch Überwinden der Rastkraft kann die Bedienungs­ person spüren, wenn die Drucktypen von einer Einstell­ position zur nächsten weiterbewegt werden. Die bei dem bekannten Druckwerk vorgesehene Umlenkkante, um die die als Typenträger eingesetzten Druckbänder herumgeführt sind, bildet eine erste Vorrichtung zur Erzeugung der erwähnten Rastkraft. Die Druckbänder sind nämlich nicht gleichmäßig dick ausgebildet, sondern die einzelnen, die Drucktypen tragenden Felder an der Druckbandaußenseite sind durch Nuten voneinander getrennt, so daß jeweils ein dünner Bandbereich zwischen zwei dicken Bandbereichen liegt. Wenn ein Druckband durch Drehen am Betätigungknopf um die Umlenkkante herumgeführt wird, kann die Bedienungsperson spüren, wie jeweils ein Übergang von einem dünnen Bereich zu einem dicken Bereich und umgekehrt stattfindet. Bevor ein dicker Bereich des Druckbandes um die Umlenkkante her­ umgleitet, muß die Bedienungsperson jeweils ein geringfügig erhöhtes Drehmoment aufwenden, anhand dessen die Bedienungs­ person dann fühlen kann, wann eine Verstellung eines Druck­ bandes um eine Drucktype stattgefunden hat.
Bei dem bekannten Druckwerk wird die Rastkraft mit Hilfe einer zweiten Rastvorrichtung verstärkt, die die Rast­ kraft mittels eines elastisch nachgiebigen Gummistrei­ fens und einer Schraubenfeder erzeugt, die so angeord­ net sind, daß die Schraubenfeder von dem Gummistreifen in Anlage an die Außenumfangsfläche der Einstellräder gedrückt wird. Da in den Außenumfangsflächen der Ein­ stellräder Transportausnehmungen angebracht sind, in die Antriebszähne an den die Typenträger bildenden Bän­ dern eingreifen, greift die Schraubenfeder in dem nicht von den Bändern umschlungenen Bereich jedes Einstellrads in die Transportausnehmungen ein, so daß sie beim Verdre­ hen eines Einstellrades erst aus einer solchen Ausnehmung herausgedrückt werden muß, bevor das Einstellrad verdreht werden kann. Unter der Wirkung des Gummistreifens greift sie dann selbsttätig wieder in die nächste Transportausneh­ mung ein. Die das Herausdrücken aus der Transportausnehmung bewirkende Kraft ist die für die Bedienungsperson spürbare Rastkraft.
Die beim bekannten Druckwerk verwendete Rastvorrichtung be­ steht aus zwei mechanischen Teilen, die bei der Montage des Druckwerks einzeln gehandhabt und in das Druckwerkge­ häuse eingesetzt werden müssen. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Rastkraft für die Bedienungsperson zwar spürbar ist, jedoch hinsichtlich der Deutlichkeit der Erkennbar­ keit der Rastpositionen noch verbesserungsbedürftig ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der eingangs geschilderten Art so auszugestal­ ten, daß es trotz einer verringerten Anzahl von Bauteilen genau definierte und beim Einstellvorgang für die Bedie­ nungsperson gut fühlbare Einstellpositionen ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Rastvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie mit dem jeweils ausgewählten Einstellrad und zusätzlich höchstens mit den zwischen dem ausgewählten Einstellrad und dem an­ deren Ende der Einstellwelle angeordneten Einstellrädern in Wirkverbindung steht.
Beim erfindungsgemäßen Druckwerk wirkt die eine Rastvor­ richtung, die dem Verdrehen eines Einstellrades eine von der Bedienungsperson fühlbare Kraft entgegensetzt, in jedem Fall auf das gerade zu verstellende Einstellrad ein. Dar­ über hinaus kann sie auch noch mit den Einstellrädern zu­ sammenwirken, die zwischen dem jeweils gerade zu verstel­ lenden Einstellrad und dem den Betätigungsknopf tragenden Ende der Einstellwelle liegen. Aufgrund dieser Ausgestal­ tung kann die Rastvorrichtung mit einfachen Mitteln aufge­ baut werden, da sie nicht mehr, wie beim bekannten Druck­ werk, auf alle Einstellräder gleichzeitig einwirken muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Einstellräder koaxial auf einer Hülse drehbar gelagert sind und die Einstellwelle in der Hülse axial verschiebbar angeordnet und mit ihr verdrehbar ist, wobei der wenigstens eine Mitnehmer durch einen ihm zugeordneten, in axialer Richtung verlaufenden Schlitz in der Hülse nach außen in die Ausnehmungen des jeweils ausgewählten Einstellrades ragt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rastvorrich­ tung an einem Ende der Hülse angebracht ist und wenigstens ein federndes Rastglied aufweist, und daß in der dem einen Ende der Hülse zugewandten Gehäusewand den Einstellpositio­ nen der Typenträger zugeordnete Rastausnehmungen für den Eingriff durch das wenigstens eine Rastglied angebracht sind.
Im Druckwerk gemäß dieser Weiterbildung bilden die die Ein­ stellräder tragende Hülse und die Rastvorrichtung, die die Einstellpositionen der Einstellräder festlegt, ein einziges Bauteil, was sich günstig auf die Montagezeit des Druck­ werks auswirkt. Durch Zusammenwirkung des federnden Rast­ glieds mit Rastausnehmungen ergeben sich genau definierte Rastpositionen und damit auch genau definierte Einstell­ positionen der einzelnen Einstellräder, so daß gewährlei­ stet wird, daß die den Einstellvorgang vornehmende Bedie­ nungsperson den jeweils einzustellenden Typenträger zuver­ lässig in eine genaue Einstellposition bringt. Das exakte Festlegen der Einstellpositionen ist aber eine notwendige Voraussetzung für die Erzielung eines einwandfreien Druck­ bildes. Die erfindungsgemäße Weiterbildung des Druckwerks trägt somit auch zur Erzielung guter Druckbilder bei.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die im Anspruch 3 gekenn­ zeichnete Weiterbildung erleichtert die Herstellung der Druckwerksbauteile, nämlich der Hülsen mit dem angeform­ ten Rastglied und dem Gehäuseteil mit den Rastausnehmungen, in einfach gestalteten Spritzgußformen, da die spezielle Ausgestaltung dieser Bauteile keine Hinterschneidungen oder andere schwierig zu spritzende Formen erfordern.
Die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 4 sorgt für eine sichere Lagerung der Hülse, so daß kein Verziehen oder Verkanten eintreten kann, wenn die Hülse bei der Durchführung eines Einstellvorgangs gedreht wird.
Die in den Ansprüchen 5 und 6 gekennzeichneten Weiterbil­ dungen ermöglichen es, die vier Rastglieder symmetrisch zur Hülsenachse anzubringen, so daß beim Drehen der Hülse auch eine symmetrische Belastung auf die Hülse einwirkt. Dies trägt dazu bei, daß die Hülse leicht drehbar bleibt und nicht unter der Einwirkung der beim Drehen entstehen­ den Rastkräfte radial verschoben wird. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 ergibt eine Hülse, die trotz des Vorse­ hens von zwei Schlitzen stabil ist, da die Schlitze durch die Verbindungsstellen der Fingerenden überbrückt werden. Das Ineinanderfügen der Einstellwelle und der Hülse läßt sich ohne weiteres durchführen, da die Verbindungsstellen so hoch über der Außenumfangsfläche der Hülse verlaufen, daß sie die Mitnehmer beim Einschieben in die Hülse nicht hindern.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 eignet sich für die An­ wendung in einem Druckwerk, bei dem die Einstellräder nicht wie bei der vorher beschriebenen Weiterbildung auf einer Hülse, sondern in einer Lagerschale gehalten sind. Durch Vorsehen eines einzigen Bauteils, nämlich der mit dem Rast­ glied versehenen Buchse in der Gehäusewand und durch An­ bringen von Rastausnehmungen in der Gehäusewand kann eine Wirkverbindung zwischen der Rastvorrichtung und der Ein­ stellwelle erzielt werden, durch die die Bedienungsperson genau fühlen kann, wann ein Typenträger um eine Position weitergedreht worden ist. Die im Anspruch 12 gekennzeich­ nete Weiterbildung der Erfindung ergibt sich durch eine ge­ ringfügige Abwandlung der die Einstellwelle auf Seiten des Betätigungsknopfs umfassenden geschlitzten Öse sie erfor­ dert keine zusätzlichen Bauteile für die Verwirklichung der Rastvorrichtung.
Auch die im Anspruch 13 gekennzeichnete Weiterbildung benö­ tigt keine eigenen Bauteile zur Erzielung der gewünschten Rastwirkung; sie läßt sich durch eine einfache Veränderung der Lage des Stifts und gegebenenfalls durch eine Verände­ rung der Form des Stifts auf der zu den Einstellrädern hin­ gewandten Seite verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Druckwerks, bei dem die Einstellwelle und die Hülse so ge­ dreht sind, daß die zwei an der Einstellwelle angebrachten Mitnehmer sichtbar sind,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, wobei je­ doch die Einstellwelle und die Hülse gegenüber der Darstellung von Fig. 1 um 90° verdreht sind,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Druck­ werks gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie F-F von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Druckwerks und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie S-S von Fig. 8.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckwerk 10 enthält ein aus zwei Gehäusehälften 12 und 14 zusammengesetztes Druckwerks­ gehäuse, in dem mehrere parallel nebeneinander angeordnete, um Einstellräder 16 und eine Umlenkkante 18 herumgeführte Druckbänder 20 untergebracht sind. Die Druckbänder 20 tra­ gen auf einer Hälfte ihrer Außenumfangsfläche Drucktypen 22 und auf der anderen Hälfte Anzeigetypen 24. Die Zuordnung der Drucktypen 22 zu den Anzeigetypen 24 ist so vorgenommen, daß jeweils Drucktypen 22, die sich gerade in der Druck­ stellung an der Umlenkkante 18 wie in Fig. 1 befinden, und Anzeigetypen 24, die durch ein an der Gehäuseoberseite angeordnetes, von einem Rahmen 27 umgebenes Fenster 26 sichtbar sind, jeweils die gleiche Zahl, den gleichen Buch­ staben oder dergleichen darstellen. Dies bedeutet, daß an der Gehäuseoberseite durch das Fenster 26 hindurch jeweils zu erkennen ist, welches Zeichen mit den unten an der Um­ lenkkante befindlichen Drucktypen 22 auf einen Aufzeich­ nungsträger gedruckt werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Druckbänder 20 um Ein­ stellräder 16 herumgeführt, die auf einer Hülse 28 drehbar gelagert sind. Die Schnittansicht von Fig. 1 zeigt, daß in der Hülse 28 zwei Schlitze 30, 32 angebracht sind, die an dem in Fig. 1 links liegenden Hülsenende geschlossen sind. Durch diese Schlitze greifen zwei Mitnehmer 36, 38 hin­ durch, die an einer Einstellwelle 42 angebracht sind. Die Einstellwelle 42 ist in einer Lagerdurchführung 44 in der Gehäusehälfte 14 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Durch Verschieben der Einstellwelle 42 in axialer Richtung kann diese Welle durch Eingriff der Mitnehmer 36, 38 in Ausnehmungen in den Nabenbereichen der Einstellräder 16 mit diesen in eine Antriebsverbindung gebracht werden. In Fig. 1 sind nur zwei Ausnehmungen 46, 47 zu erkennen. Da­ bei ist der Eingriff der Mitnehmer 36, 38 in die Ausneh­ mungen 46, 47 eines Einstellrades 16 zu erkennen.
An dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Einstell­ welle 42 ist ein Betätigungsknopf 48 angebracht, mit des­ sen Hilfe die Welle einerseits axial verschoben und ande­ rerseits gedreht werden kann. Durch die Axialverschiebung der Einstellwelle 42 werden die an ihr angebrachten Mit­ nehmer 36, 38 zunächst mit den Ausnehmungen 46, 47 eines zu verstellenden Einstellrades 16 in Eingriff gebracht, und durch Drehen der Einstellwelle 42 wird dann das um seinen Außenumfang herumgeführte Druckband 20 so lange be­ wegt, bis sich eine gewünschte Drucktype 22 in Druckposi­ tion unterhalb der Umlenkkante 18 befindet. Wie bereits erwähnt wurde, kann die jeweilige Position der Drucktypen 22 durch das oben am Gehäuse angebrachte Fenster 26 kon­ trolliert werden. Zur Erzielung einer Antriebsverbindung zwischen den Druckbändern 20 und den Einstellrädern 16 weisen die Druckbänder 20 an ihrer Innenfläche nicht dargestellte Zähne auf, die in Ausnehmungen 52 in den Außenumfangsflächen der Einstellräder 16 eingreifen.
Damit eine genaue Ausrichtung der Ebene der Mitnehmer 36, 38 auf die Ebene des jeweils zu verstellenden Einstell­ rades 16 erreicht wird, ist ein in Fig. 2 zu erkennender Rastmechanismus vorgesehen, der dafür sorgt, daß die Einstellwelle 42 bei ihrer Axialverstellung jeweils in einer für die Bedienungsperson deutlich spürbaren Weise in Positionen einrastet, in denen eine eindeutige Antriebs­ verbindung mit nur einem zu verstellenden Einstellrad 16 hergestellt ist. Dieser Rastmechanismus enthält einen an der Hülse 28 einstückig angeformten federnden Rastfinger 54, der an der Hülseninnenfläche radial nach innen vorsteht und in Rastausnehmungen 56 eingreift, die in einem Bereich der Außenumfangsfläche der Einstellwelle 42 gebracht sind. Für jedes der auf der Hülse 28 gelagerten Einstellräder 16 ist eine Rastausnehmung 56 vorgesehen. Wenn in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Einzelteile, in der die Ein­ stellwelle 42 mit dem am weitestens links liegenden Ein­ stellrad 16 in Eingriff steht, die Einstellwelle 42 nach rechts bewegt wird, damit sie beispielweise mit dem näch­ sten Einstellrad 16 in Eingriff kommt, muß zunächst die vom Rastfinger 54 auf die Einstellwelle 42 ausgeübte Rastkraft überwunden werden, wenn er aus der zugehörigen Rastausneh­ mung 56 heraus in der Darstellung von Fig. 2 nach oben be­ wegt wird; anschließend kann er dann in die nächste Rast­ ausnehmung 56 einfallen, was genau dann eintritt, wenn die Einstellwelle 42 mit dem zweiten Einstellrad 16 von links in Eingriff steht.
Da die geschlitzte Hülse 28 als Lagerachse für die Ein­ stellräder 16 dient, muß ihrer Lagerung und Anbringung im Druckwerk besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Hülse 28 muß einerseits zur Lagerung der Einstellräder 16 einen möglichst konstanten Außendurchmesser haben, und sie muß andererseits auch einen genau definierten Innen­ durchmesser haben, damit die Einstellwelle 42 ohne Klem­ mung axial leicht verschoben werden kann. Die Hülse 28 ist an der einen Seite, der in Fig. 1 links liegenden Seite, in einer kreiszylindrischen Ausnehmung 58 angebracht. Da die Schlitze 30, 32 an dieser Seite der Hülse 28 geschlossen sind, genügt an dieser Stelle die Lagerung der Hülse 28 an ihrer Außenseite. An der anderen Seite, der in Fig. 1 rechts liegenden Seite, sitzt die Hülse 28 auf einer Nabe 60, die am Gehäuseteil 14 gebildet ist. Die Nabe 60 sorgt dafür, daß die Hülse 28 an dem zugehörigen Ende die not­ wendige Stabilität für die Lagerung der Einstellräder 16 aufweist.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, erstreckt sich die Ein­ stellwelle 42 in dem unmittelbar an dem Betätigungsknopf 48 angrenzenden Abschnitt durch eine Durchführung 62, die an einer konischen Kappe 64 angebracht ist. Diese Kappe hat unter anderem die Aufgabe, für eine glatte Abdeckung des oberen Teils des Druckwerks 10 zu sorgen. Sie trägt aber auch einen das Fenster 26 umgebenden Rahmen 27, der oben am Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Wenn die Einstell­ welle 42 axial verschoben wird, bewegt sich der Rahmen 27 mit dem Fenster 26 mit, wobei das in Fig. 1 links liegende Ende des Sichtfensters jeweils gerade in der Ebene des Ein­ stellrades 16 liegt, mit dem die Einstellwelle 42 in Ein­ griff steht und das demzufolge verstellt werden kann. Durch Beobachten des linken Endes des Fensters 26 weiß die Bedie­ nungsperson somit in jeder Axialstellung der Einstellwelle 42, welches Druckband gerade in die gewünschte Stellung gebracht werden kann.
Damit die Bedienungsperson beim Verdrehen der Einstellräder und bei dem damit vorgenommenen Stellen der Druckbänder die einzelnen Verstellvorgänge stets so weit durchführt, bis sich eine Drucktype 22 exakt in der Druckposition an der Um­ lenkkante 18 befindet, ist ein weiterer Rastmechanismus vorgesehen, der der Bedienungsperson das exakte Einstellen erleichtert. Dieser Rastmechanismus setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem an der Hülse angeformten Teil und einem in der Wand der Gehäusehälft 14 angebrach­ ten Teil. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, befin­ det sich dieser Rastmechanismus an dem in der Darstellung links liegenden Ende der Hülse 28. Der genaue Aufbau geht aus der vergrößerten Schnittdarstellung von Fig. 3 hervor.
Wie der längs der Linie A-A von Fig. 2 verlaufende, ver­ größerte Teilschnitt von Fig. 3 zeigt, weist der an der Hülse angeformte Teil des Rastmechanismus als Rastglieder vier symmetrisch um die Achse der Hülse 28 angeordnete Finger 70, 72, 74, 76 auf, die im wesentlichen konzentrisch zur Hülse 28 verlaufen und an einem Ende jeweils mittels eines Verbindungsstegs 78, 80, 82 bzw. 84 an der Hülse an­ geformt sind. Die über die Stege 78, 80, 82, 84 an die Hülse 28 angeformten Fingerenden sind paarweise an Ver­ bindungsstellen 86, 88 aneinandergefügt, wobei diese Ver­ bindungsstellen 86, 88 in der durch die beiden Schlitze 30, 32 festgelegten Ebene liegen, wie Fig. 1 zeigt, so daß sie die Schlitze an dem in der Darstellung der Fig. 1 und 2 rechts liegenden Ende überbrücken und die Hülse an diesem Ende trotz des Vorhandenseins der Schlitze stabi­ lisieren.
Die von den Verbindungsstellen abgewandten Enden der Fin­ ger 70, 72, 74, 76 sind fingerkuppenartig ausgebildet und greifen in axial bezüglich der Hülse 28 verlaufende Nuten 90 ein, die in der radialen äußeren Umfangsfläche 92 einer die Hülse 28 konzentrisch umgebenden Ringnut 94 in der Gehäusewand 15 angebracht sind.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß sich die Finger 70, 72, 74, 76 in Umfangsrichtung jeweils von der zugehörigen Verbindungs­ stelle aus über einen Winkel α von etwa 70° bis 80° er­ strecken.
Die Verbindungsstellen 86, 88 der Enden der Finger 70, 72 bzw. 74, 76 haben einen so großen radialen Abstand von der Außenumfangsfläche der Hülse 28, daß bei der Mon­ tage des Druckwerks die Einstellwelle 42 mit den daran angebrachten Mitnehmern 36, 38 in die Hülse 28 geschoben werden kann, ohne daß die Mitnehmer 36, 38 gegen die Ver­ bindungsstellen 86, 88 stoßen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der radiale Abstand der Verbindungsstellen 86, 88 von der äußeren Umfangsfläche der Hülse 28 minde­ stens so groß ist, wie die Mitnehmer 36, 38 der Einstell­ welle 28 durch die zugehörigen Schlitze 30, 32 radial nach außen ragen.
Aufgrund der in Fig. 3 erkennbaren Anordnung der einzelnen Finger 70, 72, 74, 76 setzt der Eingriff der Fingerenden in die Nuten 90 einer Verdrehung der Einstellwelle 42 und der Hülse 28 in jeder Richtung eine genau definierte Rastkraft entgegen. Die in Fig. 3 dargestellte relative Lage der Teile zueinander ist eine der Positionen, in denen die Druckbänder 20 eine vorbestimmte Einstellposition einneh­ men, also eine Position, in der sich Drucktypen 22 unter­ halb der Umlenkkante 18 in der Druckposition befinden. Wenn durch Drehen der Einstellwelle 42 ein Druckband 20 verstellt werden soll, muß die Einstellwelle zunächst durch axiales Verschieben in eine solche Lage gebracht werden, daß sich die Mitnehmer 36, 38 in der Ebene des Einstellrades 16 befinden, um das das zu verstellende Druckband 20 herumgeführt ist. Wenn die Einstellwelle 42 in der Position von Fig. 1 gedreht wird, kann das in die­ ser Darstellung am weitesten links liegende Druckband 20 verstellt werden. Wenn die Bedienungsperson beginnt, die Einstellwelle 42 zu verdrehen, werden die in die Nuten 90 eingreifenden Enden der Finger 70, 72, 74, 76 zunächst entgegen der von den Fingern ausgeübten Federkraft radial nach innen gedrückt, worauf sie längs der radial äußeren Umfangsfläche 92 der Ringnut 94 gleiten, bis sie schließ­ lich in die jeweils nächste Nut 90 einfallen. Damit ist das zugehörige Druckband 20 um einen Schritt weiterbewegt wor­ den. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die ge­ wünschte Drucktype 22 die Einstellposition unterhalb der Umlenkkante 18 einnimmt. Das Herausdrücken der Enden der Finger 70, 72, 74, 76 aus den Nuten 90 und das Wiederein­ fallen in die jeweils nächsten Nuten 90 ist für die Bedie­ nungsperson deutlich spürbar, und durch den jeweils gleich­ zeitigen Eingriff in vier Nuten 90 ergeben sich genau defi­ nierte Einstellpositionen, was sich günstig auf die exakte Positionierung der Drucktypen 22 unterhalb der Umlenkkan­ te 18 und somit auch auf das zu erzeugende Druckbild aus­ wirkt.
Da die Finger 70, 72, 74, 76 und die Hülse 28 einstückig ausgebildet sind, müssen für die Verwirklichung des be­ schriebenen Rastmechanismus keine zusätzlichen, losen Bau­ teile verwendet werden, was die Montagezeit des Druckwerks herabsetzt. Die spezielle Ausgestaltung des Rastmechanis­ mus gemäß Fig. 3 und insbesondere die direkte Zuordnung der Position der Nuten zu den letztendlich angestrebten Einstellpositionen der Druckbänder 20 ergibt einen beson­ deren Vorteil bei der Montage des Druckwerks. Zum Montie­ ren des Druckwerks können zunächst alle Einstellräder 16 in einem Stapel mit den bereits herumgeschlungenen Druck­ bändern 20 in die Gehäusehälfte 12 eingelegt werden. Die Druckbänder 20 können dabei in eine solche Position ge­ bracht werden, daß sich jeweils eine Drucktype 22 genau in der Druckposition unterhalb der Umlenkkante 18 befin­ det. Dies bedeutet, daß jedes Druckband 20 eine seiner angestrebten Einstellpositionen einnimmt. Die Einstellwel­ le 42 kann in der Darstellung von Fig. 1 oder Fig. 2 von links her durch die Lagerdurchführung 44 geschoben wer­ den, worauf dann die Hülse 28 von links her über die Ein­ stellwelle 42 geschoben wird, bis die Rastfinger im Bereich der Schnittebene A-A von Fig. 2 liegen. Die Hülse sitzt dann an ihrem rechtsliegenden Ende auf der Nabe 60. Nach Anbringen der Kappe 64 und des Betätigungsknopfs 48 kann die Gehäusehälfte 14 dann mit der Gehäusehälfte 12 zusam­ mengefügt werden, wobei die Hülse 28 mit den aus ihr her­ ausragenden Mitnehmern 36, 38 in den Innenbereich der Ein­ stellräder 16 eingeschoben wird. Da sich die Druckbänder 20 und damit auch die Einstellräder 16 in vorbestimmten Ein­ stellpositionen befinden, die den die jeweilige Stellung der Mitnehmer 36, 38 festlegenden Positionen der Nuten 90 genau zugeordnet sind, nehmen auch die Mitnehmer 36, 38 mit Sicherheit solche Positionen ein, daß sie beim Ein­ schieben in den Stapel aus Einstellrädern 16 in die im Na­ benbereich der Einstellräder 16 angebrachten Ausnehmungen 47 eingreifen. Ein besonderes Verdrehen der Einstellwelle 42 mit dem Ziel, ein Einschieben der Hülse 28 und der Ein­ stellwelle 42 in den Einstellräderstapel zu ermöglichen, ist daher nicht erforderlich.
Bei der beschriebenen Ausführungsform steht die Rastvor­ richtung immer nur mit dem jeweils zu verstellenden Ein­ stellrad, in dessen im Nabenbereich angebrachte Ausnehmun­ gen 47 die Mitnehmer 36, 38 eingreifen, in Wirkeingriff.
Das in Fig. 4 dargestellte Druckwerk weicht insofern vom Druckwerk von Fig. 1 ab, als die Einstellräder 16′ nicht auf einer Hülse, sondern auf einer Lagerschale 140 im Druckwerksgehäuse abgestützt sind. Diejenigen Bauteile des Druckwerks von Fig. 4, die Bauteilen der Ausführungen der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Be­ zugszeichen, ergänzt durch einen Strich, gekennzeichnet. Die Einstellwelle 42′ verläuft axial zu den Einstellrädern 16′, und sie weist an ihrem Ende ein über eine Schnappver­ bindung mit ihr in Verbindung stehendes Bauteil 43 auf, das Mitnehmer in der Art der Mitnehmer 36, 38 der Fig. 1 und 2 trägt. Diese Mitnehmer sind in der Darstellung von Fig. 4 nicht erkennbar, weil sie nicht in der Zeichenebene liegen. Sie wirken ebenso wie die Mitnehmer 36, 38 mit Aus­ nehmungen in den Innenumfangsflächen der Einstellräder 16′ zusammen, wobei durch axiales Verschieben der Einstellwelle 42′ die Mitnehmer mit einem ausgewählten Einstellrad 16′ in eine Antriebsverbindung gebracht werden können, worauf das ausgewählte Einstellrad dann durch Drehen der Einstellwelle 42 mittels des Betätigungsknopfs 48′ in eine gewünschte Ein­ stellposition gebracht werden kann. Durch diese Verdrehung können wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel die an den Druckbändern 20′ angebrachten Drucktypen in die Druckposition unterhalb der Umlenkkante 18′ gebracht werden.
Zur Erzeugung einer Rastvorrichtung, die einem Verdrehen des ausgewählten Einstellrades eine zusätzliche Rastkraft ent­ gegensetzt, ist in der Gehäusewand 12′ eine Buchse 142 an­ gebracht, die die Einstellwelle 42′ nach Art einer Lager­ buchse umgibt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist die Buchse 142 in ihrer Innenumfangsfläche zwei Vorsprünge 144, 146 auf, die in entsprechende Nuten 148, 150 in der Außenum­ fangsfläche der Einstellwelle 42′ eingreifen. Diese Nuten erstrecken sich über die gesamte Länge der Einstellwelle 42′, so daß die Einstellwelle relativ zur Buchse 142 axial ver­ schoben werden kann; eine relative Verdrehung der Buchse 142 zur Einstellwelle 42′ ist jedoch nicht möglich.
Die Buchse 142 trägt nach Fig. 5 an ihrer Außenumfangsfläche vier Finger 152, 154, 156, 158, die am einen Ende jeweils paarweise miteinander verbunden sind. Die freitragenden an­ deren Enden dieser Finger sind fingerkuppenartig ausgebil­ det und greifen in Nuten 160 ein, die in einer radial nach innen gerichteten Fläche einer die Buchse 142 und die Finger 152-158 aufnehmenden Bohrung 162 in der Gehäusewand 12′ ein­ greifen. Diese Nuten 160 sind in ihrer Position den Ein­ stellpositionen der Typenträger zugeordnet, so daß jeweils dann, wenn die vier fingerkuppenartigen Enden der Finger 152-158 in entsprechenden Nuten 160 liegen, das gerade mit der Einstellwelle über die nicht dargestellten Mitnehmer in Antriebsverbindung stehende Einstellrad eine solche Po­ sition einnimmt, daß sich eine Drucktype exakt in der Druck­ position unter der Umlenkkante 18′ befindet. Beim Verdrehen der Einstellwelle von einer Einstellposition zur nächsten spürt die Bedienungsperson eine deutliche Rastkraft, die ihm das genaue Einstellen der Druckbänder ermöglicht.
Wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist hier zu beachten, daß die von der Buchse 142 und den Nuten 160 gebildete Rastvorrichtung über die Einstellwelle 42′ stets nur mit demjenigen Einstellrad in einer Wirkverbindung steht, das gerade verstellt werden soll.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 4 verwendet sind. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist die Rastvorrichtung nicht in der Gehäusewand 12′, sondern in einer die Einstellwelle auf Seiten des Betäti­ gungsknopfs umgebenden geschlitzten Öse 170 angebracht, die über einen Steg 172 mit einem Fensterrahmen 27′ in Verbin­ dung steht, der das bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebene Fenster trägt. Die die Einstellwelle 42′ umgreifende Öse weist an ihrem in Fig. 6 unten liegen­ den Ende einen axial verlaufenden Schlitz 174 auf, der in Fig. 7 am besten zu erkennen ist. Die Öse ist auch durch einen radial verlaufenden Schlitz 180 zumindest in ihrer in Fig. 6 unten liegenden Hälfte geteilt, und die einander gegenüberliegenden Enden der Öse sind auf einer Seite des radial verlaufenden Schlitzes 180 zur Bildung von Rastfin­ gern 176, 178 fingerkuppenartig ausgebildet und greifen in Nuten 182 ein, die im Bereich der Öse 170 in der Außenum­ fangsfläche der Einstellwelle 42′ sind. Die Positionen der Nuten 182 sind den Einstellpositionen der Druckbänder 20 zugeordnet, so daß immer dann, wenn die Einstellwelle eine Lage wie in Fig. 7 einnimmt, in der die fingerkuppenartigen Enden der Rastfinger 176, 178 in zwei Nuten 182 eingreifen, eine Drucktype an dem um das ausgewählte Einstellrad 16′ herumgeführte Druckband genau eine Druckposition unterhalb der Umlenkkante 18′ einnimmt. Bei jedem Verdrehen der Ein­ stellwelle erzeugen die Rastfinger 176, 178 beim Übergang aus einer Nut 182 in die nächste eine für die Bedienungs­ person deutlich spürbare Rastkraft, die ihr das Einstellen der Druckbänder wesentlich erleichtert.
Die am oberen Ende des Stegs 172 angebrachten, in Fig. 4 erkennbaren Nuten 184 dienen der Führung des Fensterrahmens 27′ in einem nicht dargestellten Teil des Druckwerksgehäu­ ses.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen steht die Rastvorrichtung mit den Rastfingern 176, 178 und den Nuten 182 über die Einstellwelle 42′ jeweils nur mit dem­ jenigen Einstellrad 16′ in Wirkverbindung, das aufgrund der axialen Lage der Einstellwelle 42′ gerade verstellt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der prinzipielle Aufbau des Druck­ werks entspricht dem Aufbau des Druckwerks der Fig. 1 bis 3, wobei für gleiche Teile auch die gleichen Bezugs­ zeichen verwendet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der am unteren Ende der konischen Kappe 64 angebrachte Stift 128 als Rastvorrichtung eingesetzt, die zusätzlich zu der von der Umlenkkante 18 gebildeten Rastvorrichtung wirkt. Der Stift 128 verläuft parallel zur Achse der Ein­ stellwelle 42, und er erstreckt sich durch eine Durchfüh­ rung 130 in der Gehäusehälfte 14. Der Abstand zwischen dem Stift 128 und der Achse der Einstellwelle 42 ist so bemes­ sen, daß der Stift 128 mit Ausnehmungen in der Außenum­ fangsfläche der Einstellräder 16 in Eingriff kommt, die der Herstellung der Antriebsverbindung mit den Druckbän­ dern 20 dienen. In Fig. 8 ist die Einstellwelle 42 zur Ver­ anschaulichung des Wirkungsprinzips der vom Stift 128 ge­ bildeten Rastvorrichtung nach rechts verschoben, so daß die Mitnehmer 36, 38 der Einstellwelle mit dem Einstell­ rad 16 a in Eingriff stehen. In dieser Stellung der Ein­ stellwelle 42 greift der Stift 128 in die Ausnehmungen an der Außenumfangsfläche des Einstellrades 16 a ein, so daß der Stift 128 einem Verdrehen dieses Einstellrades 16 a eine Rastkraft entgegensetzt, die die Bedienungsperson spüren kann. Gleichzeitig greift der Stift 128 auch in die Ausnehmungen an den Außenumfangsflächen der rechts des Ein­ stellrades 16 a liegenden Einstellräder ein. Damit das Ein­ stellrad 16 a verdreht werden kann, muß die Bedienungsperson die vom Stift 128 erzeugte Rastkraft überwinden, was da­ durch geschehen kann, daß der Stift 128 in der Darstellung von Fig. 8 nach unten ausgelenkt wird. Diese Auslenkbewegung kann der Stift ohne weiteres ausführen, da seine Verbindung mit der konischen Kappe 64 genügend elastisch ist. Die Aus­ lenkbewegung nach unten wird auch dadurch ermöglicht, daß die Durchführung 130 einen größeren Durchmesser als der Stift 128 hat. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Stift 128 bei vollständig eingeschobener Einstellwelle 42, also dann, wenn sich das Druckwerk in der Einstellung befindet, in der es zum Drucken eingesetzt wird, mit den Außenumfangsflächen aller Einstellräder in Wirkeingriff steht. Dies hat zur Folge, daß der Stift 128 in dieser Stellung der Einstellräder 42 auf alle Einstellräder eine Haltewirkung ausübt, die einem unbeabsichtigten Verdrehen der Druckbänder entgegenwirkt.
In Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie S-S von Fig. 8 dargestellt, der erkennen läßt, daß der Stift 128 im Schnitt pilzförmig ausgebildet ist und mit seiner runden Kappe mit den Außenumfangsflächen der Einstellräder 16 zusammenwirkt. Der an die runde Kappe angesetzte Steg ver­ steift den Stift 128, so daß er in erwünschter Weise die erforderliche Rastkraft erzeugen kann.

Claims (14)

1. Druckwerk mit einem Gehäuse, mehreren koaxial angeord­ neten Einstellrädern, mit denen Drucktypen tragende Typen­ träger in einer Antriebsverbindung stehen und in vorbestimm­ te Einstellpositionen bringbar sind, einer sich durch im Nabenbereich der Einstellräder angebrachte Mittelöffnungen erstreckenden Einstellwelle, die in einer Wand des Gehäuses verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist und an einem Ende wenigstens einen Mitnehmer trägt, der durch axiales Verschieben der Einstellwelle mit im Nabenbereich der Ein­ stellräder angebrachten radialen Ausnehmungen in Eingriff bringbar ist, und die an ihrem anderen Ende einen Betäti­ gungsknopf trägt, und mit mindestens zwei Rastvorrichtungen zum Rasten der Einstellräder bei deren Verdrehen und zum Festhalten der Einstellräder in ihrer Ruhelage, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung (70-76, 90; 142, 152-158, 160; 170, 176, 178, 182; 128) so ausgebildet ist, daß sie mit dem jeweils ausgewählten Einstellrad (16 a; 16 a′) und zusätzlich höchstens mit den zwischen dem ausgewählten Einstellrad (16 a; 16 a′) und dem anderen Ende der Einstell­ welle (42; 42′) angeordneten Einstellrädern (16; 16′) in Wirkverbindung steht.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, bei welchem die Einstell­ räder koaxial auf einer Hülse drehbar gelagert sind und die Einstellwelle in der Hülse axial verschiebbar angeord­ net und mit ihr verdrehbar ist, wobei der wenigstens eine Mitnehmer durch einen ihm zugeordneten, in axialer Rich­ tung verlaufenden Schlitz in der Hülse nach außen in die Ausnehmungen des jeweils ausgewählten Einstellrades ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rastvorrichtung (70, 72, 74, 76) an einem Ende der Hülse (28) angebracht ist und wenigstens ein federndes Rastglied aufweist, und daß in der dem einen Ende der Hülse (28) zugewandten Gehäusewand (15) den Einstellpositionen der Typenträger (20) zugeordnete Rastausnehmungen (90) für den Eingriff durch das wenigstens eine Rastglied angebracht sind.
3. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rastglied derart an der Hülse (28) angeformt ist, daß es eine radial nach außen gerichtete Rastkraft erzeugt, und daß die Rastausnehmungen axial be­ züglich der Hülse (28) verlaufende Nuten (90) in der radial äußeren Umfangsfläche (92) einer konzentrisch zur Hülse (28) verlaufenden Ringnut (94) in der Gehäusewand (15) sind.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Umfangsfläche der Ringnut (94) eine Nabe (60) bildet, auf der das eine Ende der Hülse (28) drehbar gelagert ist.
5. Druckwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem einen Ende der Hülse (28) vier in einer senkrecht zur Hülsenachse verlaufenden Querschnittsebene liegende Rastglieder angeformt sind, daß jedes Rastglied von einem konzentrisch zur Hülse (28) im Abstand von deren Außenfläche verlaufenden Finger (70, 72, 74, 76) gebildet ist, der an einem Ende mit einem Verbindungssteg (78, 80, 82, 84) an die Hülse (28) angeformt ist, während sein an­ deres Ende fingerkuppenartig ausgebildet ist und in eine der Nuten (90) in der äußeren Umfangsfläche (92) der Ring­ nut (94) eingreift.
6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (70, 72, 74, 76) paarweise an dem einen Ende miteinander verbunden sind und sich jeweils über etwa 70 bis 80° in Umfangsrichtung der Hülse (28) erstrecken, wo­ bei sich jeweils zwei Finger (70, 76; 72, 74) verschiede­ ner Paare an den fingerkuppenartig ausgebildeten Enden mit Abstand gegenüberliegen.
7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen (30, 32) versehen ist, daß an der Einstellwelle (42) zwei Mitnehmer (36, 38) angebracht sind, die durch die Schlitze (30, 32) ragen, daß die Verbindungsstellen (86, 88) der einen Enden der Finger (70-76) im Bereich je­ weils eines Schlitzes (30, 32) radial im Abstand von der Außenumfangsfläche der Hülse (28) verlaufen und den jewei­ ligen Schlitz (30, 32) überbrücken, und daß sich die Ver­ bindungsstellen (86, 88) mindestens so weit im Abstand von der Außenumfangsfläche der Hülse (28) befinden, wie der Mitnehmer (36, 38) an der Einstellwelle (42) durch den Schlitz (30, 32) ragt.
8. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der einen Rastvorrichtung in der Wand (12′) des Gehäuses, in der die Einstellwelle (42′) verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist, eine die Einstellwel­ le (42′) umgebende, drehfest mit ihr verbundene Buchse (142) angebracht ist, die an ihrer Außenumfangsfläche mit wenig­ stens einem federnden Rastglied (152-158) versehen ist, und in der die Buchse (142) aufnehmenden Gehäusewand (12′) den Einstellpositionen der Typenträger (20′) zugeordnete Rastausnehmungen (160) für den Eingriff durch das wenig­ stens eine Rastglied (152-158) angebracht ist.
9. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rastglied (152-158) derart an der Buchse (142) angebracht ist, daß es eine radial nach außen gerichtete Rastkraft erzeugt, und daß die Rastausnehmungen (160) axial bezüglich der Einstellwelle (42′) verlaufende Nuten in der Innenfläche einer die Buchse (142) aufnehmen­ den Bohrung (162) in der Gehäusewand (12′) sind.
10. Druckwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenumfangsfläche der Buchse (142) vier Rast­ glieder (152-158) angebracht sind, die in einer senkrecht zur Achse der Einstellwelle (42′) verlaufenden Querschnitts­ ebene liegen, daß jedes Rastglied (152-158) von einem kon­ zentrisch zu der Buchse (142) im Abstand von ihrer Außen­ fläche verlaufenden Finger gebildet ist, der an einem Ende mit einem Verbindungssteg an der Buchse (142) angeformt ist, während sein anderes Ende fingerkuppenartig ausgebildet ist und in eine der Nuten (160) in der Innenfläche der Boh­ rung (162) in der Gehäusewand (12′) eingreift.
11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (152-158) paarweise an den einen Enden mit­ einander verbunden sind und sich jeweils über etwa 70 bis 80° in Umfangsrichtung der Buchse (142) erstrecken, wobei sich jeweils zwei Finger (152, 154; 156, 158) verschiedener Paare an den fingerkuppenartig ausgebildeten Enden mit Ab­ stand gegenüberliegen.
12. Druckwerk nach Anspruch 1, bei welchem die Einstell­ welle an dem den Betätigungsknopf tragenden Ende mit einem Fensterrahmen axial unverschiebbar in Verbindung steht, der ein Fenster umgibt, durch das erkennbar ist, welche Druck­ typen eine Druckposition einnehmen, wobei der Fensterrah­ men an einem Ende einen Steg aufweist, der eine die Ein­ stellwelle umgreifende geschützte Öse trägt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Bildung der einen Rastvorrichtung die beiderseits des Schlitzes (174) der Öse (170) liegen­ den Ösenenden fingerkuppenartig ausgebildet sind und radial nach innen in Nuten (182) eingreifen, die in der von der Öse (170) umgebenen Außenumfangsfläche der Einstellwelle (42′) an Positionen angebracht sind, die den Einstellposi­ tionen der Typenträger (20′) zugeordnet sind.
13. Druckwerk nach Anspruch 1, bei welchem ein mit der Einstellwelle axial verschiebbarer, parallel im Abstand von deren Achse verlaufender Stift vorgesehen ist, der über einen Steg mit dem den Betätigungsknopf tragenden Ende der Einstellwelle verbunden ist und sich von diesem Ende aus bis zu der senkrecht zur Achse der Einstellwelle verlaufen­ den Ebene erstreckt, in der der wenigstens eine Mitnehmer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (128) in einem solchen Abstand von der Achse der Einstellwelle (42) ange­ bracht ist, daß er mit Ausnehmungen am Außenumfang der Ein­ stellräder (16) in Eingriff bringbar ist, die zur Erzielung der Antriebsverbindung zwischen den Einstellrädern (16) und den Typenträgern (20) vorgesehen sind, wobei er so geformt ist, daß zumindest sein in der Ebene des Mitnehmers (36, 38) liegendes Ende in eine Ausnehmung am Außenumfang des ausge­ wählten Einstellrads (16 a) eingreift.
14. Druckwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stift (128) mit der Einstellwelle (42) verbin­ dende Steg elastisch ist.
DE19863605301 1986-02-19 1986-02-19 Druckwerk Granted DE3605301A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863605301 DE3605301A1 (de) 1986-02-19 1986-02-19 Druckwerk
US06/934,033 US4809603A (en) 1986-02-19 1986-11-24 Setting mechanism for selective printing member
AT87101414T ATE63719T1 (de) 1986-02-19 1987-02-03 Druckwerk.
ES87101414T ES2022167B3 (es) 1986-02-19 1987-02-03 Maquina de imprimir.
EP87101414A EP0234342B1 (de) 1986-02-19 1987-02-03 Druckwerk
DE8787101414T DE3770180D1 (de) 1986-02-19 1987-02-03 Druckwerk.
ZA87796A ZA87796B (en) 1986-02-19 1987-02-04 Printing mechanism
AU68563/87A AU576442B2 (en) 1986-02-19 1987-02-06 Setting detent for hand stamp
CA000530016A CA1298517C (en) 1986-02-19 1987-02-18 Printing mechanism
JP62035457A JPS62248680A (ja) 1986-02-19 1987-02-18 印刷器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863605301 DE3605301A1 (de) 1986-02-19 1986-02-19 Druckwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3605301A1 true DE3605301A1 (de) 1987-08-20
DE3605301C2 DE3605301C2 (de) 1989-01-19

Family

ID=6294468

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863605301 Granted DE3605301A1 (de) 1986-02-19 1986-02-19 Druckwerk
DE8787101414T Expired - Lifetime DE3770180D1 (de) 1986-02-19 1987-02-03 Druckwerk.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787101414T Expired - Lifetime DE3770180D1 (de) 1986-02-19 1987-02-03 Druckwerk.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4809603A (de)
EP (1) EP0234342B1 (de)
JP (1) JPS62248680A (de)
AT (1) ATE63719T1 (de)
AU (1) AU576442B2 (de)
CA (1) CA1298517C (de)
DE (2) DE3605301A1 (de)
ES (1) ES2022167B3 (de)
ZA (1) ZA87796B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4924301A (en) * 1988-11-08 1990-05-08 Seecolor Corporation Apparatus and methods for digital halftoning
DE19845677A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-06 Meto International Gmbh Druckwerk
JP4959619B2 (ja) * 2008-03-28 2012-06-27 株式会社サトー知識財産研究所 印字器の印字選択装置およびその操作部材の組立て方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406822C1 (de) * 1984-02-24 1985-11-28 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Druckwerk

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1561340A1 (de) * 1967-02-09 1970-08-06 Dat Fabrik Emil Furtwaengler G Kleindruckwerk,insbesondere zum Bedrucken von Etiketten in Auszeichnungsmaschinen und Handgeraeten
GB1402726A (en) * 1971-06-23 1975-08-13 Monarch Marking Systems Inc Printing apparatus
DE2350537C3 (de) * 1973-10-09 1978-08-24 Klaus Dieter 6932 Hirschhorn Hermann Druckwerk, insbesondere für Handetikettiergeräte
DE2606104A1 (de) * 1975-02-17 1976-08-26 Sato Kenkyusho Druckkopf fuer einen handetikettierapparat
JPS5848355B2 (ja) * 1976-04-10 1983-10-27 株式会社サト−研究所 印刷装置
DE2747559C2 (de) * 1977-10-20 1979-04-26 Maschinenbau Wam Margarete Osterhof Kg, 1000 Berlin Nummernwerkeinsteller für Druckmaschinen, insbesondere Etiketten-Druckmaschinen
JPS5828861Y2 (ja) * 1978-10-20 1983-06-23 株式会社サト−研究所 印字器の活字選択機構
US4233896A (en) * 1979-03-19 1980-11-18 Monarch Marking Systems, Inc. Label printing and applying apparatus
JPS5848138Y2 (ja) * 1979-06-15 1983-11-02 株式会社 サト−研究所 バ−コ−ド用印刷装置
JPS5611292A (en) * 1979-07-09 1981-02-04 Bando Chem Ind Ltd Rotary stamp
JPS5828861U (ja) * 1981-08-21 1983-02-24 富士通株式会社 トナ−残量検出機構
JPS57163592A (en) * 1982-01-23 1982-10-07 Sato Kenkyusho:Kk Printer for hand labeller
DE3406791C1 (de) * 1984-02-24 1985-11-14 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Druckwerk
DE3427858A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Druckwerk

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406822C1 (de) * 1984-02-24 1985-11-28 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Druckwerk

Also Published As

Publication number Publication date
ES2022167B3 (es) 1991-12-01
JPS62248680A (ja) 1987-10-29
ZA87796B (en) 1987-09-30
EP0234342A3 (en) 1988-08-10
EP0234342B1 (de) 1991-05-22
EP0234342A2 (de) 1987-09-02
DE3605301C2 (de) 1989-01-19
AU6856387A (en) 1987-09-03
ATE63719T1 (de) 1991-06-15
DE3770180D1 (de) 1991-06-27
CA1298517C (en) 1992-04-07
AU576442B2 (en) 1988-08-25
US4809603A (en) 1989-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0406566B2 (de) Drehhandhabe
EP0257500A2 (de) Luftleitvorrichtung
EP0171613B1 (de) Druckwerk
DE1786565A1 (de) Schreibgeraet mit mehreren schreibminen
EP0707923A1 (de) Messer, insbesondere Entgratemesser für Kunststoffteile
AT2996U1 (de) Achssicherung für die schwenkachse eines handstempels sowie handstempel
DE3605301C2 (de)
EP0154212B1 (de) Druckwerk
EP0153651B1 (de) Druckwerk
DE3406791C1 (de) Druckwerk
DE3635732C1 (de) Druckwerk
DE2615810C3 (de) Zweifarben-Wechselschreibstift, insbes. -Kugelschreiber
EP0047874A1 (de) Bänderdruckwerk
EP0264585B1 (de) Druckwerk
DE3635734C2 (de)
DD202837A5 (de) Schreibmaschine mit einem typenrad
DE3406776C1 (de) Druckwerk
DE3013736C2 (de) Auf einem Tastenkopf einer Taste befestigbare Tastenkappe
DE3738186A1 (de) Mehrzeiliges baenderdruckwerk
DE2249656A1 (de) Einrichtung zur regelung der leuchtweite eines kraftfahrzeug-scheinwerfers
AT313321B (de) Adapter
DE19845677A1 (de) Druckwerk
DE2339935B1 (de) Antriebsmechanismus zum Schalten eines Schaltelementes
CH659214A5 (de) Druckvorrichtung.
DE6903603U (de) Spulenzapfen zur aufnahme von filmspulen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL PRODUKTIONS GMBH, 6932

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee