DE1786565A1 - Schreibgeraet mit mehreren schreibminen - Google Patents
Schreibgeraet mit mehreren schreibminenInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/10—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
- B43K24/14—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
r- ...- .. ,·' „ .τ G963.
;r
34 W(pat)105/72 ; ' ..;. -"" ' 10.November 1972
(P 17 86 565.5-27) ' - · ■'c Re/Zg- 6963
Chromatic Corporation, New York, V.St.A.
Schreibgerät mit mehreren Schreibminen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit mehreren
Schreibminen, die so angeordnet sind, daß sich jeweils eine einzelne Schreibmine durch einfache Handhabung in die Schreibstellung
bringen läßt β
Die Erfindung geht von einem Schreibgerät mit rohrförmigem
Schaft aus, in dem zwei vor- und zurück bewegbare Schreibminen
mit Hilfe von Mitnehmern, die auf einer Führungsfläche einer drehbaren Führungshülse gleiten, aus einer Ruhestellung,
in der beide Schreibminen zurückgezogen sind, in eine Stellung,
in der sich die eine Schreibmine in der Schreibstellung befindet oder in eine Stellung, in der sich die andere Schreibmine
in Schreibstellung befindet, gebracht werden können. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch eine einfache
Drehung der Führungshülse in der einen oder anderen Richtung
die gewünschte Mine in Schreibstellung kommt.
Bei derartigen Schreibgeräten mit mehreren Schreibminen ist
es erwünscht, die Minen, insbesondere Kugelschreiberminen, leicht auswechseln zu können ohne daß das Schreibgerät auseinandergenommen
zu werden braucht. Ein Auseinandernehmen . erfordert eine gewisse Sachkunde bei dem Wiedereinsetzen,
die oft nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schreibgerät, insbesondere einen Kugelschreiber, derart auszuführen,
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daß die einzelnen-Minen einfach und schnell ersetzt
werden können, ohne daß es dazu notwendig ist, das ganze Schreibgerät auseinanderzunehmen. * Die Minen
sollen dabei zuverlässig in die richtige Läge innerhalb des Gerätes gebracht v/erden.
Gemäß der Erfindung -wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jede-der rohrförmigen Schreibminen innerhalb einer rohrförmigen
Hülse im Paßsitz geführt ist, an deren einem Ende ein die Mitnehmer tragendes Kopfstück angebracht
ist, und aus deren anderem offenen Ende die Schreibmine herausziehbar ist.
Es genügt also für das Auswechseln einer Mine , diese in die Schreibstellung zu bringen, Sie dann am vorderen
Ende zu erfassen und aus der rohrförmigen Hülse herauszuziehen. Die neue Mine kann dann in die rohrförmige
Hülse eingeführt und nach innen geschoben werden , bis sie sich ganz im Innern der Hülse befindet, so daß nur
noch das vorderste Ende der Mine aus dem Schreibgerät herausragt.
Ausführun^sbeispiele d^r Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden*
Pig. 1 zeigt einen Längsschnittidurch ein Schreibgerät gemäß
der Erfindung;
Pig. 2 ist ein Schnitt nach den Linien 2-2 der Pig. I;
Pig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Pig.2;
Pig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der Pig. I;
Pig. 5 ist ein Schnitt durch das untere Ende des Schreibgerätes
der Pig. 1 und zeigt, wie die Schreibmine herausgezogen wird;
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Pig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch diese Ausführungsform in vergrößertem Maßstab;
Pig. 8 ist ein Querschnitt durch diese Ausführungsform
entlang der Linie 8-8 der Fig. 6;
Als Sehreibminen werden vorzugsweise übliche Kugelschreiberminen
genormter Länge verwendet, die an einem Ende eine Schreibkugel aufweisen, die mit einem Farbvorrat im Innern
der rohrförmigen Mine in Verbindung steht.
In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 5 ist ein
Schreibgerät 80 dargestellt, das solche Schreibminen 82 und 84 aufweist, die in einer Hülse^86 und einer Kappe 88
hin und her bewegbar montiert sind. Die Hülse 86 hat an ihrem unteren Ende eine Öffnung 90, durch die jeweils eine
Schreibmine hindurchragen kann, wenn das Schreibgerät schreibbereit ist.
Am hinteren Ende der Hülse 86 ist eine Buchse 92 befestigt,
die mit zwei längs und parallel zueinander verlaufenden Abteilungen 94 ausgestattet ist. Der untere Teil der Buchse
92 ist rohrförmig und hohl ausgebildet und an seinem unteren Ende offen. Die Abteilungen 94 durchsetzen den unteren
Teil der Buchse 92, deren oberer Teil mit kleinerem Durchmesser
durch eine Schulter 96 abgesetzt ist. Der obere Teil 92a der Buchse hat etwa die Länge der Abteilungen 94 und
weist zwei längs verlaufende Schlitze 98 auf, die axial aufeinander ausgerichtet sind· Die beiden Schlitze 98 stehen
mit den entsprechenden Abteilungen 94 in Verbindung.
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Ihre Länge ist etwa gleich der Länge des Buchsenteils 92a von vermindertera Außendurchmesser. '
In jeder der Abteilungen 94 ist eine rohrförmige Hülse
100 gleitbar eingesetzt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Außendurchmesser der Hülse 100 größer als die
Offiiung 90, um bei der Benutzung Verschiebungen zu
verhindern. An dem rückwärtigen Ende der Hülse 100 sind Kopfstücke 102 montiert. Die Kopfstücke 102 haben
einen unteren Teil 104 mit kleinem Außendurchmesser, der stramm in das hintere Ende der Hülse 100 hineinpaßt.
Es ist zweckmäßig, den Durchmesser des Kopfstückes 102 gleich dem Außendurchmesser der Hülse 100 zu machen, so
daß das Kopfstück zusammen mit der Hülse in der zugehörigen Abteilung 94 gleitend verschoben werden kann.
Von jedem der Kopfstücke 102 ragt ein Mitnehmerstift 106 radial nach außer, dessen Breite so gewählt ist, daß er
in dem zugehörigen Schlitz 98 gleiten kann. Die beiden Mitnehmerstifte 106 ragen auf die äußere Oberfläche des
Buchsenteils 92a hinaus. Von jedem Kopfstück 102 geht ein Ansatz 108 nach Unten aus. Der Ansatz 108 ist mit
einer Lippe ausgerüstet, die nach unten verläuft und sich nach außen erweitert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist über jeden Ansatz 108 eine
Feder 112 geschoben. Das untere Ende der Feder 112 hat einen Innendurchmesser, der etwa gleich dem Durchmesser
des Ansatzes 108 ist." Das untere Ende der Feder 112 iet
über die Lippe 110 geschoben, so daß die Feder fest auf ihrem Kopfstück 102 sitzt. Die Federn 112 erstrecken sich
in ihren Abteilungen 94 nach oben. Das obere Ende der Federn 112 hat einen Durchmesser, der größer ist, als der
Durchmesser der Abteilung 94, so daß daa obere Ende der Feder
auf dem oberen Ende der Buchse 92 anliegt. Die Federn sind so gespannt, daß sie die Hülse 100 zurückzuziehen
suchen.
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In jeder der beiden Hülsen 100 ist eine Schreibmine 82,84 gleitbar eingesetzt. Es ist günstig, wenn nan
die ochreibrainen 82 und 84 vor dem Einsetzen etwas verdrückt,
UQ diese unrund au Dachen, so daß sie in den Hülsen 100 nit einer gewissen Reibung geführt sind.
Hierdurch wird ein zufälliges Herausfallen oder Herausrutschen der Schreibmine aus den Hülsen verhindert.
Die ochreibminen 82 und 84 v/erden in die Hülsen 100 so hineingedrückt, daß ihre oberen Enden an den entspre-.
chenden unteren Enden der unteren Teile 104 dipr Kopf stücke
102 anstoßen,.wie aus Pig. 5 hervorgeht. Die Schreibαineη 82 und 84 sitzen in den Hülsen 100 in Paßsitz,
so daß sie zusammen mit diesen eine Einheit bilden. Die Kappe 88 ist auf der Buchse 92 drehbar montiert.
Sie hat von der äußeren Oberfläche des Buchsenteils 92a einen gewissen Abstand.
Auf den Buhsenteil 92a ist eine Führungshülse 116 drehbar und konzentrisch aufgesetzt, die mit'einer Führungsfläche
118 versehen ist. Die Führungshülse 116 hat eine nach innen gerichtete Lippe 120, die drehbar in eine Ringnut
122 eingreift. Die Ringnut 122 wird an ihrer oberen Kante von einer Lippe 124 begrenzt, die auf dem Buchsenteil 92a
durch einen schräg nach außen verlaufenden Vorsprung gebildet ist, wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht. Die Lippe
124 erleichtert das Aufsetzen der Führungshülse 116 auf den Buchsenteil 92a. Die Führungshülse 116 ist vorzugsweise
in die Lippe 88 eingepasst, so daß sie sich mit der Kappe zusammen drehen kann. Der Querschnitt der Führungshülse
ist etwa elliptisch, so daß die Lippe 120 in einen Teil der Nut 122 eingreifen kann. Die Dicke der Führungshülse
116 ist etwas geringer als der freie Raum zwischen der inneren Oberfläche der Kappe 88 und der äußeren Oberfläche des
Buchsenteils 92a.
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Die Führungsfläche 116 hat zwei Aussparungen 126 und 128,·
die auf beiden Seiten eines Anschlagfingers 130 liegen. Die Führungsfläche verläuft von den beiden Aussparungen
126 und 128 gleichförmig schräg nach oben. Die Mitnehmerstifte 106 passen in die Aussparungen 126 und 128.
Das Schreibgerät wird wie folgt bedient: \lenn man die Kappe 88 nach links oder nach rechts dreht,
rastet einer der Mitnehmerstifte in die Aussparung 126 oder 128 ein. In Fig. 1 ist die Kappe 88 in Pfeilrichtung
132 gedreht, so daß der Mitnehmer^stift 106 in der Aus sparung
126 liegt. In dieser Richtung kann die Kappe 88 nicht weiter gedreht werden, da der Mitnehmerstift 106 -.-am
Anschlagfinger 130 anschlägt. Um die andere Schreibmine
in Schreibstellung zu bringen, wird die Kappe 88 in entgegengesetzter Richtung gedreht, bis der Mitnehmerstift 106
in die Aussparung 128 einrastet.
Wenn eine Schreibmine herausgenommen oder ersetzt werden
soll, dann wird nach Fig. 5 diese Mine 82 in Schreibstellung
gebracht und -mit den Fingernägeln herausgezogen. Darauf wird
.eine neue Mine in die Hülse 100 eingesetzt und so weit nach innen geschoben, bis sie am Kopfstück 102 anstößt, wie Fig.
zeigt. Die Mine ist dann mit Sicherheit richtig eingesetzt. Die Mitnehmerstifte 106 werden durch die Federn "112 stets
in Berührung mit der Führungsfläche 118 gehalten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren
6 bis 8 dargestellt.
Auf dem Buchsenteil 92a ist eine Führungshülse 140 drehbar montiert, die an ihrer'unteren Kante mit einer Führungsfläche
142 versehen ist. Die Führungshülse weist eine nach innen gerichtete Lippe 144 auf, die in eine Umfangsnut 146 des Buchsenteils
92 eingreift. Die Nut 146 hat einen Abschnitt 146a, dessen Tiefe größer ist, so daß sich zwei Anschläge 147 bilden,
welche den Drehbereioh der Führungshülse. 140 'beschränken.
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ja;
Die Fülirimgshülse 140 sit^t fest an de r Kappe 0o, so daß
sie mit dieser zusammen gedreht werden kann. Dreht man die
Kappe 88 im Uhrzeigersinn herum, so stößt das eine Ende des Lippenteils 144a an dem oberen Anschlag 147 an,
wenn der eine Hitnehmerstift 106 in die Aussparung 148
einrastet. Dreht mati die Kappe 88 um 180° in der ent gegengesetsten
Richtung, so stößt das andere Ende des Lippenteils 144a an den anderen Anschlag 147 an, wenn der
andere Stift 106 in die Aussaparung 148 einrastet.
Das Auswechseln der Schreibmine 84 erfolgt bei dieser
Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei dem Beispiel der Figuren 1 bis 5, indem die Schreibmine aus der rohrförmigen
Hülse nach unten herausgezogen wird. Eine neue Schreibmine "kann dann eingeführt und nach innen bis zum
Anschlag eingeschoben werden.
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Claims (1)
- 34 W (pat) 105/72 10.November 1972(P 17 86 565.5-27) Re/Zg.Chromatic CorporationPatentanspruchSchreibgerät mit einem rohrförmigen Schaft, in dem vor- und zurückbewegbare Schreibminen mit Hilfe von Mitneh mern, die auf einer Führungsfläche einer Führungshülse gleiten, aus einer Ruhestellung, in der beide Schreib minen zurückgezogen sind, in eine Stellung gebracht werden können, in der sich die eine Schreibmine in der Schreiblage befindet oder in eine Stellung, in der sich die andere Schreibmine in Schreiblage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede der rohrförmigen Schreibminen (82,84) innerhalb einer rohrförmigen Hülse (100) im Paßsitz geführt ist, an deren einem Ende ein die Mitnehmer (106) tragendes Kopfstück (102) angebracht ist und aus deren anderem offenen Ende die Schreibmine (82 bezw. 84) heraus ziehbar ist.40982270011Leerseite
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