DE1461291A1 - Schreibgeraet mit mehreren Schreibminen - Google Patents

Schreibgeraet mit mehreren Schreibminen

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DE1461291A1
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Application number
DE19641461291
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English (en)
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Ganz Walter Carl
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Chromatic Corp
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Chromatic Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/14Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/14Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means

Description

Patentanwalt
ff. Wilhelm Eßichel
Frankfurt/Main-1
Parksiraße 13
4085
Chromatic Corporation» New York , V.ft.v.A. Schreibgerät mit mehreren Sohreibrainen.
Dl« Erfindung besieht sich auf ein Schreibgerät mit mehreren Sehreibminen 9 und in besonderen auf ein Schreib -gerät» in den mehrere Schreibminen so montiert sind, dad sieh die einseinen Sohreibminen auf Wunsch in die SchreibsteXlung bringen laesen.
Bishrige Schreibgeräte mit mehreren Sohreibminen verwendeten komplizierte Halterungen und komplizierte Mechanismen sur Auswahl der Minen, an denen im Gebrauch häufig Fehler auftreten und die schwierig zu reparieren waren· In einigen der bisherigen Schreibgeräte mit mehreren tiinen waren die einseinen Sohreibminen gleitend in einem Gehäuse montiert. Mit Hilfe eines Druckknopfes, der aus einen Schlitz in dem Gehäuse herausragte, wurden die einseinen Sohreibainen nach vorne in ihre Schreibeteilung bewegt oder nach hinten zurückgezogen· Um bei diesen Geräten die Sehreitminen in ihre Schreibstellung zu schieben, wurde ein Finger oder der Daumen auf den Druckknopf gelegt und der Druckknopf nach unten gedrückt· Der Druckknopf brach-
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te dann seinerseits die Schreibmine in die Sehreibetellung hinein· Der Knopf war normalerweise «lt einer Feder vorgespannt, eo daß er in einer Arretierung einrasten konnte» um die Schreibmine in ihrer Schreibeteilung festzuhalten· Die Druckknopfβ sprangen automatisch in ihre Au8gungasteilung zurück, wenn sie aus der Arretierung ausrasteten oder naoh Innen gedrückt wurden«
Diese bekannten Schreibgeräte mit mehreren Schreibminen wu en insofern nachteilig, als die einzelnen Schreibrainen während des "ebraucha häufig aus ihrer Schreibstellung in das Schreibgerät zurücksprangen* da die Arretierung leicht zufällig . θlöst werden konnte· Bus trat beiei ielsweise auf, wenn der Benutzer während des »>ch eibens mit einem seiner Finger den druckknopf «ufHllig herunterdrückte, der aus dem Gehäuse herausrafcte· Da außerdem die Knöpfe oder Hebel für das Vorschieben der einzelnen Sohreibminen radial aus dem Geh«u.?e herausragten, war es unbequem, diese bekannten Schreibgeräte insbesondere für längere. Zeiten in der Hand zu halten·
Um nun diese Nachteile der bisherigen Schreibgeräte mit mehreren Schreibminen zu umgehen, sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden, die darauf gerichtet waren, die äußeren Gehäuse ohne Schlitze aufzubauen· Die iueohaniemen, die eine bestimmte Schreibmine in Längsrichtung verschieben sollte, wurden dünn aber sehr kompliziert, schwierig zuiuamenzu -
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setzen oder zu reparieren und außerdem in der Herstellung teuer.
Die Erfindung iet daher auf ein Schreibgerät mit mehreren wahlweise zu benutzenden Sah:eibminen gerichtet, das be -quem au halten sowie einfach zuFumnonaueetzen und zu be -nutzen ist.
Ziel der Erfindung ist demzufolge ein einfaches und dünnes Schreibgerät mit mehreren Linen, üub in hohem Maße zufriedenettllend arbeitet und bequem au verwenden 1st,
3in weiteres Blei der Erfindung iat ein Vielfach- Kugel* schreiber, der einen rrfteiasionsmeohaniemus zum Auewählen der gewünschte» Kufelechreibermlne aufweist« der wenig
let und nur alt geringem Verschleiß arbeitet.
Sin weiteres 21ti der Erfindung ist ein· Kugelschreiber -«in·, die für eine Verwendung iuuummen »it eines Auswahl-Brehatchanieaus bestiw.t iat» Diese Kugtlschreiberelne soll ein einfaohes Ereetwn der Minen erlauben« suverltssig arbeiten und die richtige Anordnung der Line in de» Sohrtibgewährleisten.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist in eine» Auswahlmechanismus für einen Vielfachkugelachreiber zu erblicken, bei de« die Auawahl der gewünschten Schreibmine durch eine kurze Drehung des oberen Drehknopfes des Schreibgeräte« nach links ot'er-naoh rechts erfolgt, sehlieöroh ist noch ein
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Vielfachkugelschreiber Ziel der Erfindung, bei dem die eineeinen Hinen einfach und schnell ersetzt werden können» ohne daß es dazu notwendig 1st, das ganze Schreibgerät auseinander au nehmen.
Als letztes ist die Erfindung noch tä£ ein Schreibgerät gerichtet, das in der 'Herstellung einfach und billig, im Be -trieb zuverlässig unä von,gefälligem Aussehen ist.
Im folgenden soll die Erfindung an üand eines Auaführungs -beispiele in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen be schrieben werdenο
, 1 let eine teilweise gebrochene und teilweise ge echnittene Vorderansicht eines Schreibgerätes nach der Erfindung, das zwei Sohreibminen aufweist, ron denen die tine in Schreibst ellung ist.
?ig. 2 1st eine teilweise gebrochene und teilweise geschnittene Aneicht, die der Figur 1 ähnlich 1st. Es ist die andere Schreibmine im zurückgezogenen Zustand gezeigt,
Figo 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt des Auswahlmechanismus lange der Linie 3-3« Die Figur 3 zeigt eine Schreibmine, die in Sohreibstellung verriegelt 1st·
Pig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie 4*4 aus Figur 3· Pig, 5 1st ein Querschnitt längs der linie 5-5 aus Figur 3«
Pig ο 6 ist eine etwas vergrößerte, auseinandergenommene An -sieht und zeigt die Sohreibiainen, die in einer Hülse ein -gesetzt sind. Der i'eethalteklipp ist in der Stellung gezeigt$
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in der er in seinen Flats eingeschoben werden kann·
Jig. 7 ist ein· teilweite gebrochene und tellwei·· gt -tohnittene Vorderansicht einer weiteren Ausführung«form der Erfindung·
8 ist ein fragmentarischer Querschnitt länge der Linie 8-8 uub figur 9.
fig· 9 itt ein Querschnitt längs der Linie 9-9 aus figur 7· fig. IO ist ein Querschnitt länge der Linie 10-10 au« figur
Mg· 11 itt ein fragmentarischer Querschnitt dee unteren teilte dtr Aueführungflform nach figur 7 und stift , wit tint Sohrtiboine herausgenommen werden kann.
fig· 12 itt tint fr< gaenturiuche und vergrößerte Schnitt -ansieht lange der Linie 13-12 aus figur 13 und seift tint wtittrt Ausführungsfora.
fig· 13 let eine vtrgriStscrte und weggtbrochcne Schnitt» ansieht einer weiteren Aueführungsform dta Zuführunge « meohanismus für die Schreibminen.
fig· 14 ist ein Querschnitt längs der Linie 14-14 aus figur 12·
Die einseinen Sohreibrainen sind mit Yorsug übliobe Kugeleohreiberminen genormter Linge, ä.ie an einem 3nde tint Schreibkugel aufweisen, die mit #inem farbrorrat in Tor -bindung oteht.
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Sie Erfindung ist -besonders gut auf Schreibgeräte alt swel Rohreibminen unterschiedlicher Farbe anwendbar* UD den benutzer eine leichte Auswahl der Schreibmine mit der Farbe seiner v/ahl zu erlauben.
Wun soll auf die Figuren 1 bis 6 Bezug ßenoamen wjrden. Bort ist ein Vie!facheehreibgerät gezeigt, dae allceneln mit "10" bezeichnet ist. Das Vielfachschreibgerät 10 weist zwei Schreibminen 12 und 14 auf, die in einem zylindrischen Gehäuse hin- und her bewegbar sind.Dae zylindrische Gehäuse besteht aus einem Hülsenteil 16 und einer Krippe 18· Der Hüleenteil 16 ist röhrenförmig ausgebildet und an ο·1-nem unteren oder vorderen Ende 20 verjüngt· Dieses Ende 20 it>t mit einer Öffnung 22 versehen·
Wie in den Figur er 1 und ?. allgemein ge «e igt ist, ist am rückwärtigen Ende des Htilsenteiles 16, das auf der anüertn Seite wie die öffnung 22 liegt, eine !Trommel oder «ine in -nere Buchse 24 fest montiert, Es ist günstig, wenn dl· Buchse 24 in dem Hülsenfeil 16 im Preßsitz eingepaßt ist und vom oberen End'.eil äer HUlse 16 nuch rückwärts verläuft. Ein 1SeIl der Buchse 24 ist leicht hlnter»chnitten, um die Kappe 18 drehbar aufnehmen zu können. Das wird unten noch erörtert·
Die Buchse 24 ist mit zwei längsabteilen oder Längevertiefungen 26 ausgerüstet, die von der oberen Kante der Buchse C- '■ ausgehen und sich bis zu einer vorgegebenen Entfernung erstrecken. Der untere Teil der Buchse 24 ist röhrenförmig
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ausgebildet und umgibt einen Raun 2?« Jede der Lan, sabteilunf.en ?€ let mit den tinm 21 durch eine Öffnung ?9 τ·γ -bunden, deren Durchmesser kleiner ale der Durchmesser der zugehörigen Länt'.sc.bteilung 26 ist. Dadurch vrird in jedem Län^sabteil 26 eine nach innen vorspringende ringförmige Schulter gebildet* Wie man am besten der Figur 5 entnimmt, hat jede Lr.ngsabteilung 26 an einer ^ante einen rechtwinkligen Querschnitt, der alt "?5" bezeichnet ist, Dieee beiden rechtwinkligen Ecken stehen sich gegenüber und dienen dacu, ein unrichtiges Einsetzen der ^ohreibminen 12 und 14 zu verhindern, was anschließend noch erörtert wird« Die Längsachsen der Abteilungen.26, des Baumes 21 und der Öffnung 29 verlaufen einander parallel. Sie iJchreibminen 12 und 14, die hier ale Kugelschreiberminen gezeigt sind« haben einen kleineren Durchmesser ale die Öffnungen 29t so dai die Kü; eli'chreibennlnen in diesen Öffnungen gleitend bewegbar sind.
An den Enden der Sehreibminen 12 und 14, die den Schreibspitzen der Linen gegenüberliegen,ist eine Vere>chlu6kappe oder ein Kopfstück 30 montiert« Das Kopfstück 30 ist mit einem feil 31 mit einem abgesetzten Durchmesser auagerü -stet, in dem die entsprechenden Enden der ?arbpastenvorratebehälter der "öhreibminen 12 und 14 fest eingesetzt sind· Der -Durchmesser des Kopfstückes 30 ist größer als der äußere Durchmesser der Schreibmine, die in ihn eingesetzt let, jedoch klein genug, um innerhalb der Längsabteile 26 gleiten zu können. Jedes der Kopfstücke 30 hat einen Vorsprung 33ι
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tier «ine rechtwinklige Ecke bildet und in die entsprechend« raohtwinklige Aussparung 25 des zugehörigen Läng«*bt«ile 26 hineinpa0t. Von jeden Kopfstück 30 ragt «in Stift oder Arn 32 nach aui?en. Ss ißt günstig, jedes Kopfstück 30 mit einer Längeöffnung 35 zu versehen, die ale Belüftung für den Farbpastenvorrat in der Kugelschreibermine dient«
Um die äußeren Oberflächen der bchreibminen 12 und 14 herum sind in der Nähe des Kopfstückes 30 Druckfedern 34 einge -setsstι die dazu dienen, die Sohreibminen 12 und 14 zurüok« zuziehen. Der Durohmesser einer jeden ^eder 34 ist größer als der Durchmesser der öffnung 29 innerhalb der Buchse 24· Das untere Ende der Federn 34 stützt sieh ge., en die ent -sprechende Schulter 28 ab. wie man am beaten den Figuren 2 und 3 entnehmen kann« Beim Zusammensetzen dee Schreibgeräte« wird eine .feder 54 vom Schreibende her über die entsprechende Schreibmine gestreift, bis sie an dem unteren Ende des Kopfstüokes 30 anschlägt· Anschließend wird die Schreibmine in eine aer Längsabteilungen 26 eingeschoben, so daß das untere Ende der £eder auf der oberen Oberfläche der entsprechenden Schulter 28 in diesem Abteil 26 ruht. Sie Federn 34 sind normalerweise zusammengedrückt und so vorgespannt, daß sie ihre Sohreibminen in der oberen, zurückgezogenen Stellung festhalten, wie es am besten in der Figur 1 gezeigt ist. Jede der beiden Sohreibminen kann nach unten in die Sohreibstel -lung vorgeschoben werden, wie es in Figur 2 zu sehen ist. Dazu braucht man nur den Wählmechanismus auf eine tfeise zu bewegen, die anschliessend noch erörtert wird.
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Dae obere Bade der Buchse 24» das mit n^4aH bezeichnet ist, weist einen kleineren Durchmesser auf* wie es am besten in den Figuren 2 und 6 dargestellt ist« Dieser buchsenteil 24a v/eist zwei axial £Uf #iiian4tr ausgerichtete längeverlaufende Schlitze 3S äuft von denen jeder mit einem längsabteil 26 in Verbindung Jteht. Die breite der Schlitze ist etwas großer als der' Ρ\λγ$ί&&$$*τ des entsprechenden Stiftes 32 am Kopfstück 30. Wenn die Sohreibminen 12 und 14 mit den aufgesetzten Kopfstücken 30 in ihre entsprechenden XMn$&abteilvn$tfi %b evQ%€$0l%\ werden, ragen die Stifte 32 durch die "Schütte 28 Ms über die äußere Oberfläche des Buehsenteiles 24a mit vermindertem Durchmesser heraus, wie mart am besten in der.Figur 4 sehen kann. Wie man ebenfalls am besten, (jer Figur 4 entnimmt,, ist der abgesetzte Buchsenabschnltt 24a der Buchse 24 mit fcwei abgeflachten längsvertiefungen 37 und 39 versehen» die sich diametral gegenü"i.erstehen,Au8 der Längsvertiefung 39 ragt ein halbkugelfbrniger Knopf 41 hervor.
Oben auf dem feil 24a der Buchse 24 ist ein Pesthalteklipp 60 montiert, der zwei nach unten ragende Arme 62 und 64 aufweist. Das ist am besten in der 9t$iW 6 zn sehen. Die beiden Arme 62 »fiä. 64 Wtotn eine solche Breite und einen solchen it&ttn&, fie in flfen titn$jve>tiefun^en- 37 und 39 der Buchse Zt nßter )ζίύν^| tn$vflfm Xfiuntn, i)eür ijin 64 ict tanker aLe depimnöZ uai*«Jpt «ine Öffnung $6 auf, in di* ier tbmf? jl hip-*inp*p*t wie si oh w» b*»tin der
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Figur 4 cntnehmun IUSt. Dar Knopf 41 dient 3asu» den Klipp eiofar in seiner Lagt fcetsuhalten« ua sufällige Ttarriiekunt'.en ttissusohalten. Rechtwinklig zu den beiden Araen 62 und 64 ragen «wei weitere Arme 68 und 70 nach unten, die von entgegengesetzt stehenden kanten des Klipps 60 auegehen. Die Ame 68 und 70 sind so groB und haben einen β ο Lohen Abstand« daP sie in ein Längsabteil 26 hineinpassen» wie man am beeren den Figuren 3 und 4 entnimmt. Die unteren kanten der Arme 68 und 70 liegen auf den oberen Oberflächen der KopfetUeke 30 O11T. Wenn der KIih- 60 auf der Buchse 24 montiert ist, können die Schreibmine 1? und 14 während dee Susannen-,■>■ /Qf oder während des Nachfüllen* des Schreibgeräte· nicht verrUokt werden.
Die Kappe 18 it drehbar auf die Buchse ?4 auf^eq·tat. Her innere Durohmeeeer des unteren Teiles der Kappe 18 iet etwa eleioh den äußeren Durohmeaβer der itaohee 24, so daß die innere t berflacht der Kappe 18 von der äußeren Oberfläche dee Buehaenteiles 24a einen gewissen Abstand hat, wie es an besten in den Figuren 2 und 5 zu sehen ist« Der äußere Durchmesser der Kappe 18 ist im wesentlichen der gleiche wie der äußere Durchmesser der Hülse 16, und die untere Kante der TTUlee 18 liagt auf der oberen Kante der Hülse 16 auf, wenn das Schreibgerät eohreibbereit iet, so da.fi eich eine gleich· föraigt, platte Oberfläche sub Anfassen bildet·
Ua einen Teil der Oberfläche am äufieren Uafang der Buchse herum ist neben den feil 24a ait abgesetztem Durchmesser eine Vertiefung oder eine Nut 40 angebracht, die in Umfange-
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richtung verläuft · Diese Vertiefung dient als Führunge-
t üb die Kappe 18 sicher an der Buchse 24 montieren su können. Me Hut 40 hut eine Breite, die einen Vorsprung 42 entspricht, der von der inneren Oberfläche der &appe 18 nach innen heraunragt. 3in Teil der äuPeren Oberfläche der Buchse 24» der oberhalb und neben der Hut 40 liegt, iat hinter&ohnittent so £?3a man den Vorsprung 4! hinter dienen Teil hindurohdrücken und in die Nut 40 hineinspringen lasten kunn, UD die Kappe 18 wahrend einer Drehung sicher in ihr\r stellung festhalten u können· Das läflt sich as besten dsr Figur 3 entnehmen. Die &t.ppe 13 ist dali<?r auf der Buehne ?4 in einer Stellung verriegelt» in der nie ui der HUl»t anliegt f wenn der Vorsprung 42 in die Vertlefu&e 40 hineln« ^esprungen ist« Die &appe 18 itjt gegenüber der Hüls« 1$ üb einen yorgegebenen Vinkel drehb-r, :.a die Vertiefung od»r rut 40 eine bestirnte BogenlKnge besitst.
Inner* »lb der Kappe 18 ist ein ^etätigungeaechSAlsBue ordnet. Konaentriech sur Achse der Buchse 24 ist innerhalb der <^appe 18 θ;ηβ Tührungshtilse 44 befestigt« die an Ihrer unteren Kante eine Rookenoberflache 46 aufweist« Die Pührungshttlee 44 1st in der &appe 18 auf übliche Weiee befestigt, voreugsvreise mit Hilfe eon Stiften oder dnduroh, dafi die PührungehUlse 44 Id PrePsitz in die K^ppe 18 eineepaSt ist· Diese -befestigung kann aber GtnCh mit Hilfe eines Klipps . ( nicht gezeigt) durchgeführt sein, dessen Seltenarae 54 duroh die (fandungen der Kappe 18 und der Ptihrungshülse 44 hindurchgehen, »ie es erzeigt Ibtt befindet sich die Führungs-
.. 11.
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hülse 44 aeben der inneren Wandung der Kappe 16« Sie weist e*ne Piek« auf« dit kleiner ale der frei« Hctun «wieenen der Innenwandung der Kappe 1Θ und den feil 24a alt ab- ;eneteten !Durchmesser der ^uchse 24 ist. Öle Konturen -oberfläche 46 verläuft von ihrem untersten Tunkt» der Schreibstellung 47» gleichmäßig auf beiden Seiten dieeee Punktee bis zu einem Funkt schräg nach oben, der von der Öffnung 22 der Hülse 16 den größten .Abstand hut· Dieser Punkt iet in der Figur 3 bei "49" gezeigt. Die Konturen« oberfläche 46 iet an ihren untersten Punkt 47 mit einer Vertiefung oder einem Einschnitt 48 mit einem eolohen Durohmeseer versehen, daß der Stift 32 in diesen 3innohnltt 49 hineinpaßt. Dadurch wird eine ssuf*:lli#e Verzückung der Fehreibaine verhindert, v/ie es tainchlieeeend noch erörtert wird.
Wenn die Kappe 18 auf die Buchse 24 aufgesetzt ist, wird jeder der Stifte 32 an den Kopfstücken 30 durch den Druck der federn 34 gegen die Nockenoberfläche 46 {.edrUokt· Dreht man nun die Kappe 18 nach linka oder nach rechte um die Buchse 24 herum, so dreht »ich dadurch auoh die PUhrungehülse 44» dadurch gleiten die Stifte 32 in den Schlitzen an der Konturenoberfläche 46 entlang nach oben oder n^oh unten. Die limfangsnut 40 an der äußeren Oberfläche der Buchse 24 bewehr?" nkt die Drehbewegung der &appe 16, so daß auch die -Drehbewegung der Konturenoberfläche 46 begrenzt ist. Dadurch läßt sich eine schnelle Auswahl der gewünschten Schreibmine treffen. ',Venn sich keine der beiden Schreibminen
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1? und 14 in der Schreibstellung befindet, wie es in der Figur 2 gezeigt ist, liegen die entsp echenden stifte 32 an der ,Konturenoberfl'-ohe 46 an einer stelle an, die in der ^ltte «wischen dem tiefsten Tunkt 47 und des höchsten !»unkt 49 liegt» .Wenn man, wie es in den Pi^uren 1 untf 2 ,gezeigt iet„ die Kappe 18 im Uhrzeigersinn herumdreht, wird -die Schreibmine 12 gegen den Druck ihrer ^edor 34 in die Schreibstellung gebracht, während die öchreibmine 14 von ihrer tfeder 34 die !ioekenoberfp ehe 46 entlang nach oben gedrückt wird. Wenn nun die Kappe 18 du, egen im entgegengesetzten lihrzo ig ersinn herumdreht, wie es duroh die Richtung des Pfeiles 50 angedeutet ist, wird die Schreibmine 14 in die Schreibstellung vorgeschoben und dit Schreibmine 12 wird aus der öffnung 22 in dir Hülse 16 nach hinten in die Hülse 16 gedruckt« Ein bevoraugter Win· kelbereich für die Drehbewegung der Kappe 18, dtr die gewünschte ?leii"bilitfi.t sicherste lit, be trägt von der xiuhe stellung aus 90° nach beiden Seiten# Die Kappe 18 braucht daher nur um 90° nuoh rechts odsr nach linke gedreht au werden» um das Schreibgerät schreibbereit zu machen.
nun eine der beiden Schreibminen herausgenommen oder ersetzt wurden soll, bringt Her Benutzer beide Schreibminen duroh eine Verdrehung der Kappe 18 in der Hute 40 uue der Schreibstellung heraus und zieht die Kappe 18 von dem abgesetzten Abschnitt 24a der buchse Γ4 ab· Dann wird der Klipp 60 von der Buchse 24 abgenommen« D. raufhin töBt der Benutzer leicht gegen die Hülse 16« wodurch dit
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Schreibminen IP und 14 aus der Buchse P4 herausrutschen, wo daß eine neue Schreibmine eingesetzt wurden kann. Dazu wird eine neue Schreibmine, auf deren Ende ein Kopfstück 30 fest aufgesetzt ist, in die entsp Gehende Öffnung und durch die Jruckfeder 34 hindureh^eschoben. Da die Kopfstücke 30, die hinten auf den Schreibrainen sitzen, mit einer rechtwinkligen Ecke 33 ausgerüstet sind, können die Schreibminen nur auf die richtige Weise eingeschoben v/erden. Ddnn wird der Klipp 60 mieder auf die Buchoe aufgesetzt und das Ende der Kappe 18 auf die Buchse 24 aufgeschoben, wie es bereits erörtert worden ist. Das Schreibgerät ist darauf hin wieder benutzbar.
Die Kappe 18 kann auf übliche Weise mit einen fest- angeordneten Klipp ausgestattet sein.» Weiterhin kann das obere Ende der Aappe 16 mit senkrecht verlaufenden Nuten 56 aus-Cittattet seilt, die das Greifen des Söhre4bgei4tt*s 10 sowie das Verdrehen der *appe 18 erleichtern.
In den Figuren 7 bis 10 ist als weitere Ausführungsform der Erfindung ein Schreibgerät 80 gezeigt« Das Schreibgerät 80 ist ähnlich wie das Schreibgerät 10 aufgebaut, das oben gerade beschrieben worder ist, und weist zwei Sohreibminen , 82 tind 84 auf, die hin- und her bewegbar in einer Hülse 86 und einer ^a-ppe 88 montiert sind. Die Hülse 86 weist an ihrem unteren Ende eine wffnung 90 auf, durch die die Schreibminen abwe .iheelnd hindurehragen können» wenn das Schreibgerät schreibbereit ist.
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A* hinteren 2nd· o'er HtUe > 06 it «ine Buohse 92 feet notttlert, die «loh τοπ der Hüls· «6 aue nueh hinten er- »tr okt. Die Buchse 92 let mit zwei länge und parallel iuelnander verlaufenden Abteilungen 94 ausgestattet» die ▼on drr oberen Kante der ^uchse 92 ausgehen und bis in eine vorgegebene Tiefe reiohen · Der untere XeIl der Buchse 92 ist röhrenförmig und hthl ausgebildet und an seinen unteren Ende offen. Die Abteilungen 94 durohstoa-8en das hohle Innere la unteren fell der Buchse 92· An fliese» Durohetoß ist eine nach innen ragende ringförmige Schulter 96 angebracht. Der obere Teil der Buchse 92 hat einen kleineren äußeren Durchmesser. Dae ist bei"92a " Β»~ Migt, Der Teil 92a hat etwa die Länge der Abteilungen 94· Weiterhin ^eist der buchsenteil 92a zwei längsverlaufende i^oMltee 98 auf, die, wiejta in den figuren 9 undlO geseigt ist, axial aufeinander ausgerichtet sind. Die beiden 3ohlitBe 98 stehen »It den entsprechenden Abteilungen 94 in Verbindung. Ihre Länge 1st etwa gleich der länge des Buehsentelles 92fe von varmindertec AuBendurchmesser·
In jede der Abteilungen 94 ist eine Rühre 100 gleitend einteeetBt. Wie man um besten der Figur 11 entniiaat, ist der Außendurchnesser der Rühren 100 größer als die Öffnung 90t um während der Benutzung Verschiebungen zu verhindern. Auf den rUckwKrtigen binden der Röhren 100 sind Kopfstücke 102 montiert,, Die Kopfstücke 102 weieon einen unteren Teil 104 auf, deasen AuPendurohmeeeer geringer 1st und stramm
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in du« hintere Ende der Rühren 100 hineinpaßt. Za ist günstig« venn der Durchmesser dee Kopfstückes 102 gleich den Außendurchmesser der Höhren 100 ist, so datf das Kopfstüok zusammen mit der Röhre in dem zugehörigen Abteil 94 gleiten kenn ο Von Jedem der Kopfstücke 102 ragt ein Stift 106 radial naoh außen» dessen Breite so gewählt ist, dad er in einem entsprechenden Schlitz 98 gleiten kann. Die beiden Stifte 106 ragen noch über die äußere Oberfläche des Buchsenteiles 92a von kleinerem Durchmesser heraus» Von jeden der Kopfstücke 102 ragt ein Anrate oder eine Schulter 108 naoh hinten» Der Ansatz 108 ist mit einer Lippe ausgerüstet, die nach unten verläuft und sich naoh außen erweitert«
!Ti« nan an beaten der Figur 8 entnehmen kann, let über Je Jen Ans. t« 1OR eine Feder 11? geschoben. Sas untere rinde der J?eder 112 weist einen inneren Durchmesser auf, der etwa gleioh den Durchmesser des Ansatzes 108 i-t, Das untere 3ndt dieser Feder 112 let über die Lippe 110 gedrückt, so dafl die Feder fest auf ihrem entsprechenden Kopfstück 102 aitit« Die Federn 112 erstrecken sich in ihren Abteilungen 94 nach oben· Das obere Ende einer Jeden Feder 112 weist einen Durchmesser auf, der größer als d-r Durchmesser des entsprechenden Abteiles 94 ist, so daß das obers Snde der Feder auf dem oberen 2nd« der Buchse 9? ruht. Die Federn 112 «i«h»n die Rfthren 100 auf eine weise zurück, die unten ncoh erläutert wird.
Ib jede der Rühren 100 1st eine Schreibmine 82, 84 gleitend
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eingesetzt. Sb ist günstig, wenn man die öchreibeinen 82 und B4 etwas verdruckt, üb sie unrund s>> uaehen, βυ d»$ :;ie Hn den Höhron 100 alt einer gewiesen reibung angreifen. Dadurch ist ein zufälliges Herausfallen ader Herausnehmen der Schreibminen aus den Röhren unterbunden« Die Schreib« minen 82 und'84.werden in die Röhren 100 hinein^edrückt, uo daß die oberen üüiden der öchreibminen an den ent ep rechend en unteren Enden der unteren Teile 104 der Kopfstücke 102 anstoßen» wie es am besten in der Figur 8 dargestellt ist« Die Schreibminen 32 und 84 sitzen in ihren entsprechenden Röhren im Paßsitz, so daß sie zusammen mit ihren Röhren eine Einheit bilden.
Die Kappe 88 ist auf der Buchse 92 drehbar montiert· Di· Kappe 88 hat von der äußeren Oberfläche des Buohsenteilee 9.°a mit vermindertem Durchmesser einen gewissen Abstand, wie es bereits in Verbindung mit der orsten Aueführungeform beschrieben worden ist,
Auf den Buchsenteil 92a mit vermindertem Durchmesser 1st eine PührungshUlse 116 drehbar und konzentrisch dazu aufgesetzt, die längs ihrer unteren Kante mit einer Konturenoberfläche 118 auegerüstet ist. Die Führungshülle 116 w let eine n^ch innen gerichtete Lippe 120 auf, die drehbar in eine Hingnut 122 eingreift. Die Hingnut 122 ist üb dit äußere Oberfläche des Buohsenteiles 92a mit verkleinerten Durchmesser herum angeordnet. Me Hute 12? wird an ihrer oberen Kante mit Vorzug von einer Lippe 124 begrenzt, die
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auf de· Buchsenteil 92a durch einen aohrag naoh außen verlaufenden Vorsprung gebil et let, wie nun am besten den Figuren 7 und 8 entnehmenkann. T)Ie Lippe 124 erleichtert das Aufsetzen der FUhrungahülse 116 auf den J^uohsAnteil 92a. Die PUhrungshlilce 116 ist mit Vorzug in die Kappe 68 eingepreßt, so dar. sich die Pührungshülee 116 zusuramtn alt der Kapie 8f'< drehen kann, Wie es gezeigt int, ist der Querschnitt der F. hrungnhülse 116 etwa elliptisch, so duß die Lippe 120 in einen 'J?eil der Nute 12? ein. reifen kann. Die Dicke der Pührungahülee 116 ist etwas geringer al»; der freie na^ci zwischen der inneren Oberfläche der Kappe fcfc und dor auPeren Oberfläche des Buchsenteiles 92a mit verringertem Querschnitt,
Sie Nockenoberfläche 118 weist zwei AuHsparun« en 126 und 1Γ8 auf, die auf entgegengesetzten Seiten eines An -Achlagfingers 130 liogen. Die tfockenoberflache verläuft von den beiden Aussparungen 126 und 128 aus gleichförmig schräg nach oben. Die Aussparungen 126 und 128 passen in die Stifte 106 der entsprechenden Schreibminen 82 und 84 hinein.
Df;8 Schreibgerät 80 wird auf eine ganz ähnliche Weise wie die bereits beschriebene Aueführungsform bedient. Wenn man die Kappe 8« nach links oder nach rechte dreht, greift eine der Aussparungen 126 oder 128 an eirera der Stifte 106 on. In der.Pi/ ur 7 wurde die Kappe 88 rechts herum Cedreht {!feil 132), so daß der Stift 106 in die Aue -sparung 126 zu liefen kam. In dieser Richtung kann die
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Kappe ftf nicht «elter *-«dreht werden, du der Stift 106 un ktiRChl*trtnp*T 130 wiechl'^t. Per fltifi 106 let nur In LHnferlchtung bewegbar und wiaernetet pich duhor einer weiteren Drehung, üa nun die andere Schreibmine In ** hreiInet· llung en bringen, wijd die &app# 8fl eo weit entgegen -geautet zur Hiontun^ dee Ifeilea 13Γ gedreht, bis der H'.ift 106 in die Au*βρ wrung 128 au liefen komt.
Wie «tdi nun eine üohroibnine herauanehnen oder ersetzen kcnnt int uii beeton in der Tifur 11 lezeict. Dasu wird die ^ohreItaine 8? in ichreibatellung febr«cht, und die Schreib· »int wird Bit den Fingernägeln vom Benuteer herauageeo, en· D-ruufh1n wird eine neue Line in die HÖhre 100 ein^enötet· Ha lat günstig, wem: die y öhre i bra in β unten an Kopfstück 102 anstößt, wie ea in der ?lgur 8 gezeigt 1st» da dann dl· Fohreibein· alt icherheit richtig eingeeetst iat. Die Stifte 106 werden ron den 'edern 11? inoer in B rührung alt der Kockenoberfläohe 116
Beim 2uei^Benbuu wird die PUhrungeaUlee 116 uuf den Bucheenteil 9?« aufgesetzt, der wegen der längeYerlaufenden Schilts« 98 flexibel 1st« Die Lippe 120 springt dun-, hinter der Lippe 124 In die TTute 122 ein.
Bine «eitere AuefUhrungefora der Erfindung let in den figuren 1? bit 14 dargestellt· Biese Aueführungsfor« let fthnlioh wie die Auefuhnmcsfona nach den Figuren 7 bia 11 auf^ebüut, so UaM glelchartice 'ieile mit den cleichtn Besu^ssiffetn ver- «•hen «Ind.
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Auf tin·· Boche«nttil nit verairderteiu Querschnitt 92· ist tin« ?ührunf untilee 140 drehbar amtiert* dl· mn ihrer unteren Kante alt einer Konturenoberfläche 142 ausgerüstet ist. Die Pührun&shülse weist eine nach inren gerichtete Lippe 144 auf» die in eine Umfangsnute 146 in der äuPeren Oberfläche des Buch enteiles 92a eingreiftt die in der fähe der ο boren kante dee Buchsenteilea 92a liegt. Die flute 146 weist einen Aböohnitt 146a auf, dessen Tiefe grösaer let, so daß eich zwei Anschläge 147 bilden. Die Lippe 144 «reist enen Teil 144a auf, der eich radial nach innen in den Hut nubachnitt 146a hineinerstreckt. Die Lippe 144a arbeitet mit den beiden Anschlägen lAn euaamnien, um den Drehbereich der Führungehttlne 140 su beschränken. Es iet C netig, wenn sich die Lippe 144a über einen -'inkel von etwa. 90° und der Nutenabechnitt sich über einen 'Vinkel Ton etwa 270° erstreckt. Vie nan am besten der Figur 14 entninat, sind die Anschläge 147 derart bezüglich der entuprechenden Stifte 106 angeordnet, daß die Konturenoberfliiche in Besug auf einen der beiden stifte 106 in Arbeitest ellung 1st, wenn der Lippenteil 144a an einem der beiden Anschlüge 147 anstöfit· Bs ist günstig, wenn die Konturenoberfläche 142 an ihren untersten Teil mit einer Aussparung 14P ausgerüstet ist, die an einen der beiden Stifte 106 ( je nach stellung) eingreifen kann. 'Sine vertikale Ebene, die durch die Mittellinie der Aussparung 146 hindurchgeht« halbiert den Lippenteil 144a.
Die Pührungshülse 140 sitzt fest in der Kuppe 88, so daß
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sioh uie P hrurv.ehülne 140 dreht» venn die *appe Ηβ auf der hu ihse 9? gedreht wird. Dreht »an die Kapp· 68 im Uhrztiti.tTöiKK he-uin, ao stößt d<iS eine *inde des Lipj anteiles 144a «in dem Bi'.en An chlag 147 an, wenn der eine ter rUifte Jt»6 in ciie Aussparung 148 einrastet* Dreht wan uagej en vappj ''B um 180 in der entgegengesetzten ?ichtunt., so Jii3 .nJere ^nüe üqe i-lppentsl leg 144a an ΰ'ί.ι αη·ί>τβη
3-4? aiii wenn der andere Stift 106 in oer Aufaparun,' x4i· einraafcot, um die andere tichrsibmine in -chreib« ': au bringen.
".'erη did Aussparung 148 awi, chen den beiden Stiften »06 steht, It keine der beiden Schreibminen achreibboreit,
Ss ist iil&o ein außerordentlich einfuches Vieltach-Fch wibjrerRt beach? leben worden, das mit einer sehr gerinten An zahl von einzelteilen anskonut und trotzdem alle Vorteile bietet» die ein solches Vielfachnchreibgerät aufweist« Due λuPare der Hülse dee LJchreibcerätes it-t glatt und gleich mäßig ausgestaltet, um das Greifen unu das "alten des Schreib· feräteft bequemer zu machen» Au Per der. ist dadurch ein &*ίΆ:>~ li^es AUBnehen bedingt· Der /uswählmechanißiius für die Schreibminen arbeitet Bvrungeläufig, β ohne 11 und stoßfrei, 80 daß der Verschleiß nur sehr gering ist. Klan braucht die Kappe XB nur um einen kleinen Winkel zu verdrehen, um das Schreibgerät 10 ßchreibbereit zu machen. J)a eine kontinuierliche Verdrehung uiü 360° nicht möglich ist, treten bei der Auewahl der zu verwendenden Schreibmine auch keine Feh1er
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mehr auf ι und au Pv?-de., wird für die Auswahl der Fohreib-Blntn #in lan< ea ^robiertn überfIUe·Ig, ?tnn also bei -spleinweise die Schreibmine 1? blau und dl· Schreibmine 14 rot let, weiß der benutzer genau« daß die blaue Sohreib-Bine imeer dünn zur verfii£ung steht, wenn die Kappe 18 aus ihrer neutralen stellung im Uhrzei&oreinn her«» gedreht wird, wöhrend 4ie rote «Schreiboine dioin verfügbar iatf wenn man die Kappe IB ent^e^enr^setst dem Uhrzki^er herumdreht. Auf 7unsch kann man auch zv/ei bchro ibmin en mit der gleichen Farbe in das ijch.eibgerät einsetzen, so üiiB die eine als zur YerXüiiung steht.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt h 3
    Frankfuil/Maia-l ■ ' %
    Parksiraite 13' · 4085
    A η β ρ r Ii c he t
    1. Schreibgerät mit mehreren Bchröibiainen mit einer länglichen, röhrenförmigen Hülse, die an einem Jnde mit einer Cffnung versehen ist, in der zwei hin und herbewegbare iichreibninen angeordnet aind, die an einem Hnde eine Schreibspitze aufweisen, die auf die öffnung in der Hülse blicken, dadurch gekennzeichnet, da- jede Schreibmine nit einem f.'itnehmsr ausgerüstet lot, dan innerhalb der röhrenförmigen Hülse eine KonturenoberflUche mit einem untersten Konturenabschnitt angeordnet is , daP die beiden Mitnehmer zu eiden Seiten an der Konturenoberfläche anliefen und um einen Winkel von weniger ale 180° von dem untersten Konzurenabechnitt entfernt sind, und dan die Konturenoberfläche um einen Winkel von weniger als 180° auf jeden der beiden Mitnehmer tu drehbar 1st, wodurch der unterste Konturenabschnitt der Konturenoberfläche an einem der beiden Mitnehmer angreift und den Mitnehmer mitsamt der su_^hörigen Schreibmine nach unten auf die öffnung in der röhrenförmigen Hülse drückt, um die Spitze der Schreibmine in öchrelbstellunc au bringen.
    2. Hchreibgerät nach Anspruch lf .d adurch ge -kennseichnet, daP die Hocke mit ihrer Konturenoberfl ehe uu ihre Längsachse herum um einen Winkel von nur etwa 160° drehbar ist, und daP die Konturenflächen der Nooke zu beiden leiten des untersten konturenabschr.ittes an den entsprechender. Litnehme&n der Schreibminen nur während eines Drehwinkels von etwa 90° angreifen,
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    3. Schreibgerät nach Annpruoh 1, dadurch β β -kennselehr. et, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die Vordrehung der Kontürenoberflache in beiden RiehtUn1 en begrenst, wenn die Schreibspitze der entsprechenden Schreibmine in die Schreibetellung gebracht ist·
    4. Schreibgerät nuch Anspruch 3» dadurob gekennzeichnet, daß die Konturenoberfl ehe mittels einer Äappe auf der röhrenförmigen Hülse drehbar ist, und daB die Anschlage Teile der ^appe und der rühren« förmigen Hülse enthalten, die ineinandergreifen, üb die Drehbewegung der lfock enoberf lache su begrenzen.
    5· Schreibgerät nuoh Anspruch 4, dadurch gekennz ei ο h η e t , daß die Anschläge Aussparungen im untersten Konturenabechnitt der Nockenoberfläche sind, die an den entsprechenden I.itnehmern angreifen.
    6„ Schreibgerät nach einem oder mehreren d r Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß am untersten Konturenabschnitt der Konturenofcerfläche eine .Aussparung vorgesehen ist, die den Mitnehmer 1Oer Schrelbaine festhält, wenn die Schreibmine in Schreibstellung int, um eine weitere längsbewegung der Schreibmine su verhindern·
    7« Schreibgerät nach Anspruch 6« daduroh gekennzeichnet, dan die Konturenoberfl- ehe vom untersten Kontur en abschritt o.us nach beiden leiten stetig nuch oben verläuft.
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    J;SV- -
    8· FohreibgerHt nuoh einem oder mehreren der Anepr ehe
    1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb der röhrenförmigen PUlee eine Bucheθ angeordnet ist, und dafl die Pehrelbiainen in einer hammer innorhalbdieBer ^uchae angeordnet sind.
    9. Sohreibgerät nach Anspruch 0, dadurch gekenn ζ e i c h η β ;ί » daß die Konturenoberfläche von der *-appe getragen ist, und daß auf der üuohse An - schlage vorgesehen sind, die an Teilen dor Kappe angrei-
    ■■·■'■■·■■ ■· ;■ --xj r.·. vi-r.v'* ■;·■'. Λ\.ί/' ■■■■·.;·■, ■■ :.w.. ...:
    fent IUB den Drehbereioh der Konturenoberfliiche BU be schränken·
    10« Schreibgerät nach Anspruch O oder 3., dadurch g e k β η η se lehn e t ., daß die Buchse alt einem Schi ta für die -itneshmer der Uohreibminen ausgerüstet ist, durch den die Mitnehmer hindurohragen, so daß die Litneheer an der Konturenoberfiuohe anliegen können, wenn die i^reibMiiien iiiti- uW herbe'wÄ/jt üer&tii, · - —
    11·. Sol^ibgÄi^t nftQli, Ansjpru^ch 10, da du ϊ c h g β -, ken η, ji Λ Js-Pr ^ η ,ft, ^ .«. 0^ 4^,?- ^i^ile!^mer für ^Λ,6 hreJ.jbaiiifB^ Stifte ,sind,, ^ϊβ^ mit den richreibminen vor- ,
    12. Schreibgerät nach Anspruch 11, d a d u r e M* ^lg^ I Λ. β η η, α e i c h η ^e t . daß. jide Schreiboihe eiiiin , frtenr %e±X, uufv^ifittt von dem aus aichdie
    eretr'iciäÄ.
    ■ -C C 0 \ Γ r 8 (I D C 9 0 9 813/0323
    13. Bohreibgerät nuch Anspruch IZ, dadurch g e kennseichnet, da* die Huohec, in eier dl» sohreibiidnen gehaltert sind , einen Teil alt eine» verminderten Durchnesaer aufweist, und daß die Nookenoberflache von der Kappe get agon ist und In dem freien ituum ewieohen dem Buchnonteil mit vermindertem Durchmesser und der Innenwandung der röhronf&rmigon "Tülae unguordnet ist.
    14 ο Schreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem der üchreibopitze entgegengesetzten Ende einer jeden Schreibmine ein Kopfstück angebracht ist, an dem der Stift angebracht iut»
    15* Schreibgerät nach einem oder mehreren der Anspr.ehe 11 bis 14» dadurch gekonnzeichnet, daB die Schreibmine röhrenförmig a? sgebildet ist, und daS ein wesentlicher '^eii der Schreibmine von einer Rühre eng umgeben let, aus der die iJohreibmine durch die Öffnung in der Hülse entfernbar ist,
    16. Schreibgerät m.oh Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Korfatuck zumindest einen profilierten Abschnitt aufweist, durch dessen Profil eine Ausrichtung der Schreibminen möglich ist#
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