DE3608064A1 - Applikatorbehaelter fuer ein kosmetisches produkt - Google Patents

Applikatorbehaelter fuer ein kosmetisches produkt

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DE3608064A1
DE3608064A1 DE19863608064 DE3608064A DE3608064A1 DE 3608064 A1 DE3608064 A1 DE 3608064A1 DE 19863608064 DE19863608064 DE 19863608064 DE 3608064 A DE3608064 A DE 3608064A DE 3608064 A1 DE3608064 A1 DE 3608064A1
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holder
rack
pinion
applicator
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DE19863608064
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Gerard Paris Joulia
Bruno Neuilly Morane
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LOreal SA
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. RErrSTÖTTER OR. WERMER KINZEBACH DR. ING. WOLFRAM BUNTE <,9«-»97β) 3 6 Ö 8 0 6 4
REITrrÖTTER. KINZKBACH « PARTNER PO(TFACH 78Ο. D-8OOO MÜNCHEN 43 PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF: RE
L'Oreal
14, Rue Royale
F-75008 Paris
TELEFON: <O89) 2 71 OS 83 CABLES: PATMONOIAL MÜNCHEN
TELEX: OS2152O8 ISAR D TELEKOP: (Ο8Θ) 271 βθ 63 ISR. Il +· III) BAUERSTRASSE 22. DBOOO MÜNCHEN
München, den 11.03.1986
UNSERE AKTE: M/2 7 042 OURREF:
Applikatorbehälter für ein kosmetisches Produkt
POSTANSCHRIFT: D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
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Die Erfindung betrifft einen Applikatorbehälter
für ein kosmetisches Produkt und insbesondere für einen Lippenstift oder eine Bürste oder einen Pinsel zum j Auftragen von Maskara. Dieser Behälter enthält einen Mechanismus aus einem Ritzel und zwei Zahnstangen, die bewirken, daß der Applikator aus dem Behälter heraustreten und wieder in den Behälter hineingezogen werden kann. Die Benutzerin ist somit in der Lage, den Applikator in bezug auf den Behälter zu verschieben, so daß der Applikator zum Schminken aus dem Behälter entweder teilweise, wenn es sich um einen Lippenstift handelt, oder völlig aus dem Behälter herausragt, wenn es sich bei dem Applikator um eine Bürste oder einen Pinsel zum Auftragen von Maskara handelt. Nach dem Schminken wird der Applikator wieder in den Behälter hineingezogen, der dann mit einer Schutzkappe verschlossen wird.
\aT In der US-PS 3 338 397 ist ein Behälter dieser Gattung beschrieben, der einen Lippenstift (Lippenrot) oder ein anderes kosmetisches Produkt, beispielswexse Wangenschminke oder Lidschatten, enthält. Dieser Behälter weist folgende Bestandteile auf:
- ein Näpfchen für den Stift, das ein durch einen Boden verschlossenes rohrförmiges Teil darstellt und in dem der den Unterteil benachbarte Abschnitt des Stifts gehalten ist,
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- eine Zahnstange, die parallel zur Längsachse des Näpfchens und zu dieser Achse exzentrisch verläuft und mit dem Boden des Näpfchens verbunden ist,
- eine Hülse, in der das Näpfchen befestigt ist, so daß es in axialer Richtung zwischen zwei Endstellungen gleiten kann, wobei die eine eine zurückgezogene Stellung ist, in der der Stift vollständig in der Hülse verschwunden ist, und von denen die andere eine Benutzungsstellung ist, in der zumindest das dem Unterteil gegenüberliegende Ende des Stiftes aus der Hülse herausragt,
-c - eine rohrförmige, mit einem Boden verschlossene Basis, die mit der Hülse zusammen die Außenhülle des Behälters bildet,
- ein Ritzel, das mit der Zahnstange in Eingriff ist, und drehbar um eine Achse gelagert ist, welche bezuglieh der Basis fixiert ist und senkrecht zur Längsachse des Näpfchens verläuft, so daß die Drehung des Ritzels in die eine oder in die andere Richtung die Zahnstange und somit das Näpfchen von einer zur anderen Endstellung • verschiebt und
B ■ ·"
- eine abnehmbare Kappe, die teleskopartig auf die Hülse
und/oder die Basis geschoben werden kann, um den Behälter zu verschließen, wenn sich das Näpfchen in der zurückgezogenen Stellung des Stiftes befindet.
Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Ausführungsform ist die Hülse durch überstülpen über die Basis fixiert, so daß die Außenhülle des Behälters gebildet wird. Die Hülse weist eine seitliche öffnung auf, durch die ein peripheres Teil des Ritzels, das demjenigen Teil diametral gegenüberliegt, durch das das Ritzel mit der Zahn-
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stange in Eingriff steht, aus der Rille des Behälters herausragt. Dieses Teil des Ritzels, das aus dem Behälter herausragt, ist der Benutzerin zugänglich, wenn die Schutzkappe abgenommen ist. Auf diese Weise ist es der Benutzerin möglich, das Ritzel mit dem Daumen zu betätigen und in die eine oder andere Richtung zu drehen, um den Stift heraus- oder hineinzubewegen.
Diese Ausführungsform besitzt mehrere Nachteile. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Stift aufgebraucht ist und wenn seine nutzbare Länge gering ist. Die mit dem Daumen wiederholt durchzuführenden Betätigungen sind lang und ermüdend, zudem ist es möglich, daß Fremdkörper zwischen der in der Hülse ausgenommenen seitlichen öffnung und dem Ritzel in den Behälter eindringen können. Dadurch kann das Ritzel blockiert werden, so daß der Behälter nicht mehr funktionsfähig ist.
Zur Vermeidung von derartigen Risiken kann man eine Kappe verwenden, die sich so weit bis zum Boden der Basis erstreckt, bis der zugängliche Teil des Ritzels bedeckt ist. Dies verkompliziert jedoch die Herstellung dieser Kappe, die eine Innenschulter aufweisen muß, deren Form zu dem Teil des Ritzels komplimentär ist, das von der Hülle des Behälters nach außen hervorragt.
Auch in der FR-PS 1 524 774 ist ein Behälter beschrieben, der insbesondere einen Lippenstift beherbergt. Der Lippenstift ist dabei in der oberen Kammer einer mit einem Boden verschlossenen rohrförmigen Hülle angeordnet, die durch ein Innenhütchen in zwei Kammern aufgeteilt ist. Der Stift wird von der Benutzerin durch wiederholtes Betätigen eines Druckknopfes schrittweise nach oben und aus der Hülle herausgestoßen. Dieser Druckknopf kann ent-
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lang der Außenfläche der Hülle in vorbestimmten Schritten in Längsrichtung gleiten. Er ist mit einer Zahnstange mit Sägezähnen über eine Blattfeder verbunden, deren eines freie Ende in Art einer Klinke mit den Zähnen der Zahnstange zusammenwirkt. Die Zahnstange ist mit einer Hülse verbunden, die in der unteren Kammer der Hülse gleitend befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann man den Stift nach und nach aus dem Behälter heraustreten lassen, um die Abnutzung auszugleichen. Dabei findet ein Mechanismus Anwendung, der ein schrittweises Heraustreten ermöglicht.
Dieser Mechanismus besteht aus einer Zahnstange mit Sägezähnen, einer Feder und einem Druckknopf. Dieser Ausführungsform ist jedoch mit dem wesentlichen Nachteil behaftet, daß es mit ihr nicht möglich ist, den Stift wieder in den Behälter hineinzuziehen. Dies ist ausgesprochen störend.
In der FR-PS 1 440 990 ist ein System zur Konditionierung eines kosmetischen Produkts beschrieben. Dieses System weist zwei einander diametral gegenüberliegende Zahnstangen auf, die jeweils mit einem Ritzel mit einer fixierten Achse in Eingriff stehen, das in der Außenhülle gehaltert ist. Eine der beiden Zahnstangen ist mit einem Applikator verbunden und wird von einer Feder bewegt, die gegen die Außenhülle des Behälters drückt. Die andere Zahnstange übernimmt nur die Funktion eines Ausstossers und wird vom Benutzer mittels eines Gefäßes für ein Schönheitsprodukt betätigt, das in das Innere des Behälters in den dahinter liegenden Abschnitt gelangt.
Die Vorrichtung gemäß der FR-PS 1 440 990 weist eine
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Außenhülle auf, die einerseits den Applikator in der ' zurückgezogenen Stellung, wenn er sich im Behalte^ befindet und andererseits den Zahn-
stangen-Ausstosser schützen muß. Der Zahnstangen-Ausstosser ragt dabei, wenn sich der Applikator in der herausgeschobenen Stellung befindet, von der diesem Applikator gegenüberliegenden Seite hervor. Daraus ergibt sich, :
daß sich die Außenhülle von diesem Mechanismus, der aus den Zahnstangen und dem Ritzel besteht, sowohl nach vorne als auch nach hinten erstrecken muß. Die in dieser PR-PS beschriebene Vorrichtung besitzt daher den Nachteil, daß sie sehr lang und sperrig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich/ die oben :
beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Daher ist bei der vorliegenden Erfindung die Zahnstange, welche die Drehung des Ritzels bewirkt, mit einer Hülse verbunden, welche \
den Applikator in der zurückgezogenen Stellung schützt. j
Die Hülse gleitet in der Außenhülle. Der Halter für den :
Applikator kann in der genannten Hülse gleiten. Es ist i
daher nicht erforderlich, daß die Außenhülle eine Ver-
längerung, ausgehend von dem Mechanismus von Zahnstange ]
und Ritzel in Richtung nach hinten besitzt. Tritt außerdem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Applikator aus dem Behälter heraus, dann verschiebt sich dieser bezüglich der Hülse, die sich in entgegengesetzte Richtung verschiebt, während sich bei der Vorrichtung gemäß der \
genannten FR-PS der Applikator in bezug auf die Außenhülle
verschiebt. . i
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Behälter für einen * Applikator, mit einer Außenhülle, in der sich ein Halter für den Applikator in Längsrichtung verschieben kann, so
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daß der Applikator von einer zurückgezogenen Stellung zu einer Benutzungsstellung gelangen kann und vice versa, wobei der Halter mit einer ersten Zahnstange verbunden ist, die parallel zur Achse der Hülle, jedoch zu dieser Achse verschoben verläuft, die erste Zahnstange mit einem Ritzel im Eingriff steht, das sich frei um eine Achse drehen kann, die bezüglich der Außenhülle fixiert ist und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Außenhülle verläuft, und wobei das Ritzel mit einer zweiten Zahnstange in Eingriff steht, welche die Drehung des Ritzels bewirkt, parallel zur ersten Zahnstange angeordnet ist und diese in bezug auf die Achse des Ritzels diametral gegenüberliegt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Zahnstange mit einer Hülse verbunden ist, die in der Außenhülle gleitet und in der der Halter gleiten kann, wobei der Halter dadurch in die Benutzungsstellung oder in die zurückgezogene Stellung des Applikators verschoben wird, wenn die Hülse in die Außenhülle hineingeschoben bzw. herausgeschoben wird, und wobei der Applikator in der zurückgezogenen Stellung vollständig in der Hülse aufgenommen ist und in der Benutzungsstellung zumindest teilweise aus der Hülse herausragt.
Der Behälter weist vorzugsweise eine abnehmbare Kappe auf, die teleskopartig auf die Hülse und/oder die Hülle geschoben werden kann. Diese Kappe verschließt den Behälter, wenn sich der Halter für den Applikator in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Bei dem Applikator kann es sich insbesondere um eine Bürste oder um einen Pinsel handeln. Der Halter ist dann ein Stiel. Bei dem Applikator kann es sich auch um einen Produktstift, insbesondere einen Lippenstift (Lippenrot)
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handeln. Der Halter ist in diesem Fall ein Näpfchen, das ein durch einen Boden verschlossenes rohrförmiges Teil besitzt, in der derjenige Abschnitt des Stiftes aufgenommen ist, der dem Unterteil des Stiftes benachbart ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Ritzel aus zwei einander gegenüberliegenden Rädern mit derselben Achse, von denen das Eine mit der ersten Zahnstange und das andere mit der zweiten Zahnstange zusammenwirkt. Die Zahl der Zähne der beiden Räder ist unterschiedlich. Ist das Rad mit dem größeren Durchmesser mit der Zahnstange für den Halter verbunden, dann ist es auf diese Weise möglich, die Austrittsgeschwindigkeit des Applikators zu erhöhen.
Es ist auch möglich, die Hülse entweder mit zwei zweiten Zahnstangen und den Halter mit zwei ersten Zahnstangen zu verbinden. Diese ersten und zweiten Zahnstangen stellen zwei Paare von ersten und zweiten Zahnstangen dar, die sich gegenüberliegen, wobei jedes Paar mit einem Ritzel zusammenwirkt und wobei die Achsen der beiden Ritzel parallel angeordnet sind. Auf diese Weise wird für einen besseren mechanischen Ausgleich des Systems Sorge getragen.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ragt jede der beiden Axialenden der Drehachse für ein Ritzel durch einen von zwei Längsschlitzen, die in zwei einander diametral gegenüberliegenden Teilen des Abschnitts der Hülse ausgenommen sind, der sich in der Hülle befindet. Jedesdieser Axialenden ist in der Hülle drehbar gelagert, so daß die Achse des Ritzels mit den Schlitzen in der Hülse zusammenwirken und die axiale
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Führung der Hülse sicherstellen, wenn diese bezüglich der Hülle Gleitbewegungen durchführt. Diese Ausführungsform besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, ein besonderes Organ im Inneren der Hülse und der Hülle vorzusehen, um die Zahnstange des Trägers zu führen, wie dies z.B. in der US-PS 3 338 397 beschrieben ist, denn die Hülse wird in der Hülle dadurch geführt, daß die Schlitze der Hülse mit der Achse des Ritzels zusammenwirken, während der Träger mit seiner Zahnstange in der Hülse geführt wird.
Γ\ Die beiden Zahnstangen und das Ritzel stehen vorteilhafterweise derart miteinander in Eingriff, daß die Reibung so stark ist, daß diese drei Organe und somit auch der Halter, die Hülse und die Hülle bei allen Stellungen des Behälters im Raum zueinander unbeweglich verharren, sofern auf die Hülse keine Axialkraft ausgeübt wird, welche einen gewissen Schwellenwert überschreitet. Aufgrund dieser Maßnahme ist es nicht erforderlich, im Behälter einen Blockierungsmechanismus vorzusehen, der sich in der Hülle befindet, wie dies in der US-PS 3 338 397 vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß sich die Hülle, das Ritzel und somit auch die Zahnstange des Halters sowie der Applikator nicht zueinander verschieben.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil, der darauf beruht, daß keine Drehbewegung um die Längsachse des Behälters erforderlich ist, um den Applikator herauszuschieben bzw. hineinzuziehen, besteht darin, daß der Halter und/oder die Hülse und/oder die Hülle Querschnitte besitzen können, die dem Querschnitt des Applikators ähneln, wenn letzterer ein Stift für ein kosmetisches Produkt ist. Es kann sich dabei insbesondere um ovale, polygonale, beispielsweise
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rechteckige oder quadratische,rhombusförmige oder Qktagonale Querschnitte handeln. Einen besonders guten ästhetischen Eindruck kann man dadurch erzielen, daß man dem Stift im wesentlichen die Form eines gerippten Zylinders verleiht. Außerdem kann dasjenige Ende des Stiftes, das dem Unterteil gegenüberliegt, mit dem es gegen den Boden des als Näpfchen vorliegenden Halters im Anschlag ist, gegebenenfalls die Form einer Kuppe besitzen. Dadurch wird eine genauere Anwendung erleichtert. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um einen Lippenstift handelt.
F\ 15 Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die erste Zahnstange und der Halter einerseits und die zweite Zahnstange und die Hülse andererseits aus ,
einem Kunststoffmaterial einstückig geformt. Aufgrund dieser Maßnahmen ist es zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters lediglich erforderlich, nur wenige Bestandteile zusammenzufügen, welche alle sehr einfache Formen besitzen und aus einem Kunststo^fmaterial geformt sind. Dies erleichtert und verbilligt die Großserienprodukte · ! 25
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, welche vier Ausführungsformen darstellen.
von den Zeichnungen zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht eines Längsschnitts einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, die aus einem Lippenstiftbehälter besteht, wobei sich der Lippen-
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stift in der zurückgezogenen Stellung befindet und der Behälter durch eine Kappe verschlossen ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Ansicht des Behälters, wobei sich der Lippenstift in der Benutzungsstellung befindet und die Kappe abgenommen ist;
Fig. 3a bis 7a Vorderansichten von fünf Varianten des Lippenstiftbehälters gemäß der ersten Ausführung s form;
Fig. 3b bis 7b Querschnitte der Lippenstifte der Behälter der Fig. 3a bis 7a entlang jeweils IHb-IIIb; IVb-IVb; Vb-Vb; VIb-VIb und VIIb-VIIb;
Fig. 8 und 9 schematische Längsschnittansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zwei
ten Ausführungsform, die zum Auftragen von Maskara auf die Wimpern dient, wobei einerseits eine Bürste in der zurückgezogenen Stellung gezeigt ist und die Vorrichtung durch eine Kappe verschlossen ist und wobei anderer
seits eine Bürste in der Benutzungsstellung gezeigt ist und die Kappe abgenommen ist; und
Fig. 10 und 11 der Fig. 1 entsprechende Ansichten von erfindungsgemäßen Vorrichtungen gemäß einer
dritten und einer vierten Ausführungsform.
T) Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lippenstiftbehälter weist eine Außenhülle 1 auf, die zylindrische Form besitzt und an ihrem unteren Ende durch einen Boden 2
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verschlossen ist. Die äußere Seitenfläche der Hülle 1 ist in einen unteren Abschnitt 3 und einen oberen Abschnitt aufgeteilt, die durch eine radiale Schulter 5 (man vgl. Fig. 2) voneinander getrennt sind. Der Außenquerschnitt des oberen Abschnitts 4 ist geringfügig kleiner als derjenige des unteren Abschnitts 3, während der Querschnitt des zentralen Durchlasses der Hülle 1 konstant ist. Diese Hülle 1 ist aus einem steifen Kunststoffmaterial geformt.
In dieser Hülle 1 befindet sich der untere Teil einer Hülse 6, die mit der Hülle 1 koaxial angeordnet ist. Der Außendurchmesser dieser Hülle 6 ist geringfügig kleiner
1^ als der Durchmesser des zentralen Durchlasses der Hülle 1, so daß die Hülse 6 in der Hülle 1 in axialer Richtung gleiten kann. Die Hülse 6 weist auf einem unteren Abschnitt ihrer Innenwand eine Zahnstange (Zahnreihe) 7 φ auf, die sich parallel zur Längsachse der Hülse 6 exzentrisch bezüglich dieser Achse erstreckt und die mit der Innenwand der Hülse 6 einstückig ist (aus einem Kunststoffmaterial geformt).
In dem Teil des zentralen Durchlasses der Hülse 6, der oberhalb der Zahnstange 7 ausgebildet ist, ist ein Näpfchen befestigt, das in axialer Richtung gleiten kann und das den Träger 8 für einen weiter unten beschriebenen Applikator darstellt. Das Näpfchen ist mit der Hülse 6 koaxial und stellt eine kleine zylindrische Muffe 9 dar, die an ihrem unteren Ende durch einen Boden 10 verschlossen und an ihrem oberen Ende offen ist. Der Boden 10 ist mit einer Zahnstange 11 verbunden, die sich parallel zur Achse des Halters 8 zum Boden 2 der Hülle 1 erstreckt, dazu exzentrisch verläuft und in der Verlängerung eines Teils des Halters 8 angeordnet ist, der der Zahnstange 7 in der
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Hülse 6 im wesentlichen diametral gegenüberliegt. Die Zahnstange 11 ist mit dem Boden 10 des Halters 8 einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt.
Auf diese Weise wird die Zahnstange 11 gegen die Innenwand der Hülse 6 geführt. Die Zahnungen der beiden Zahnstangen 7 und 11 zeigen zueinander hin und stehen mit einer der beiden diametral gegenüberliegenden peripheren Abschnitte der Zahnung eines Ritzels 12 im Eingriff, das
drehoar um eine Achse 13 gelagert ist, die senkrecht zur 15
gemeinsamen Achse der Hülle 1 der Hülse und des Halters angeordnet ist und in der Hülle 1 eine feste Position einnimmt. Diese Achse 13 ist mit jeder ihrer beiden axialen Enden im unteren Abschnitt 3 der Hülle 1 drehbar gelagert. Jedes axiale Ende der Achse 13 durchquert eine
der beiden Längsschlitze 14, die ausgenommen sind in den diametral gegenüberliegenden Teilen des unteren Abschnitts der Hülse 6.
Ein Lippenstift, der den Applikator 15 darstellt, greift 25
mit einem Abschnitt, der seinem Unterteil 16 benachbart ist,in die Muffe 9 des Halters 8 und wird dort gehalten. Das Unterteil 16 des Stiftes kommt gegen den Boden 10 des Halses 8 in Anschlag.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Behälter befindet sich der Stift 15 in der zurückgezogenen Stellung. Der Abschnitt dieses Stiftes, der aus dem Halter 8 herausragt, Defindet sich vollständig innerhalb des oberen Abschnitts der Hülse 6. Das untere Ende der Zahnstange 11
ist in Anschlag gegen den Boden 2 der Hülle 1 oder gegen
einen Anschlag (nicht gezeigt) im Inneren der Hülle 1, während das untere Ende der Hülse 6 vom Boden 2 so weit wie möglich beabstandet ist. In dieser Stellung ragt die Hülse 6 am weitesten über das obere Ende der Hülle' 1 hinaus. Der Behälter kann in dieser Stellung durch eine
IQ abnehmbare Schutzkappe 17 verschlossen sein, die aus einem Kunststoffmaterial geformt ist. Der rohrförmige Abschnitt 18 dieser Schutzkappe dient zur Umhüllung desjenigen Abschnitts der Hülse 6, der aus der Hülle 1 herausragt. Dieser rohrförmige Abschnitt 18 erstreckt sich zum
Jg Boden 2 der Hülle 1 mittels einer dünnen Schürze 19, durch die die Kappe 17 teleskopartig auf den oberen Abschnitt 4 der Hülle 1 bis zur radialen Schulter 5 der Hülle 1 aufgeschoben wird. Die Schürze 19 gleitet an der äußeren Seitenfläche dieses Abschnitts 4 unter so großer
2Q Reibung, daß die Kappe 17 auf dem Behälter gehalten wird, wenn letzter umgedreht ist. Die Reibung ist jedoch so schwach, daß die Kappe 17 von einer Benutzerin ohne Schwierigkeiten in Axialrichtung abgezogen werden kann.
nc Nachdem die Benutzerin die Kappe 17 abgezogen hat, übt sie auf den zugänglichen Abschnitt der Hülse 6, der aus der Hülle 1 herausragt, eine axiale Kraft aus, so daß die Hülse 6 in die Hülle 1 geschoben wird. Die Hülse 6, die dadurch axial in Richtung des Pfeils F1 (man vergleiche
QQ Fig. 2) bezüglich der Hülle 1 verschoben wird und die durch ihre Längsschlitze 14 an den Enden der Achse 13 des Ritzels 12 geführt wird, nimmt mit ihrer Zahnstange 7 das Ritzel 12 mit und dreht es in Richtung des Pfeils F~ im Uhrzeigersinn (man vergleiche die Fig. 2). Diese Drehung des Ritzels 12 bewirkt, daß die Zahnstange 11 axial ver-
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schoben wird und somit den Halter 8 und den Applikator 15 5
in Richtung des Pfeils F3/ d.h. in entgegengesetzte Richtung wie die Hülse 6, verschiebt, so daß der Applikator 15 und der Halter 8 aus der Hülse 6 heraustreten. Diese antagonistischen axialen Bewegungen der
Hülse 6 und des Halters 8 können sich fortsetzen, bis das 10
untere Ende der Zahnstange 7 gegen den Boden 2 der Hülle 1
oder eine Arritiervorrichtung (nicht gezeigt) in der Hülle 1 in Anschlag kommt. Der Halter 8 nimmt dann eine Stellung ein, bei der sein oberer Rand geringfügig oberhalb des oberen Randes der Hülse 6 liegt. Der gesamte, 15
über den Halter 8 hinausragende Abschnitt des Stifts 15
liegt somit frei und ist der Benutzung zugänglich (man vergleiche die Fig. 2). Bei diesen antagonistischen Bewegungen wird die Hülse 6 in axialer Richtung durch Zusammenwirken der beiden Längsschlitze 14 mit der Achse 13 20
geführt. Sie kann sich somit in der Hülle 1 nicht drehen. Dank der nicht zu vernachlässigenden transversalen Ausdehnung der Zahnungen der Zahnstangen 7 und 11 und des Ritzels 12 verhindert die Tatsache, daß diese Zahnungen im
Eingriff stehen, jegliche Drehung des Halters 8 in der 25
Hülse 6, so daß sich der Halter 8 in der Hülle 1 im wesentlichen nicht drehen kann. Das Ritzel 12 ist zudem mit den beiden Zahnstangen 7 und 11, zwischen es angeordnet ist, mit einer solchen Reibung im Eingriff, daß der Halter 8 ·
und der Lippenstift 15 sowie die Hülse 6 ihre Stellung-30
zueinander bzw. bezüglich der Hülle 1 nicht verändern können, unabhängig davon, welche Stellung der Behälter im Raum annimmt, sofern nicht die Benutzerin auf die Hülse 6 eine Axialkraft ausübt, die größer ist als ein bestimmter
Schwellenwert. Dadurch wird erreicht, daß der Stift 15 35
in der Stellung gehalten wird, in der er teilweise aus
der Hülse 6 herausragt, insbesondere wenn der Stift 15 5
neu ist oder noch wenig benutzt wurde.
Die in den Fig. 3a bis 7a gezeigten Lippenstiftbehälter entsprechen demjenigen, der unter Bezug auf die Fig. 1 und
2 beschrieben ist. Sie unterscheiden sich voneinander und IO
von dem Behälter der Fig. 1 und 2 lediglich durch die Form der Applikatoren und die Querschnitte der Basen, der Hülsen und der Halter für die Lippenstifte.
In der Fig. 3a ist ein Behälter gezeigt, der einen Lippen-15
stift 25 mit ovalem Querschnitt aufweist, wie dies in der Fig. 3b gezeigt ist. Das obere Ende ist als Kuppel mit zwei seitlichen Flächen 29 ausgebildet, von denen die eine in der Fig. 3 gezeigt ist. Der Halter des Stiftes 25, die Hülse 26 und die Hülle 21 besitzen Querschnitte, welche ovale Form haben, die homothetisch ist zu derjenigen des Stifts 25.
Der Lippenstift 35 des Behälters der Fig. 4a besitzt einen
oktagonalen Querschnitt (man vergleiche Fig. 4b). Das 25
obere Ende ist als Kuppel mit Pyramidenstumpfform ausgebildet. Auch in diesem Fall sind die Formen der Querschnitte des Halters des Stiftes 35, der Hülse 36 und der Hülle 31 oktagonal und homothetisch zu derjenigen des Stiftes 35. ·
Der Lippenstift 45 des Behälters der Fig. 5a besitzt einen rhombusförmigen Querschnitt, wobei zwei gegenüberliegende Ecken abgegrundet sind. Das obere Ende des Stiftes 45 ist als pyramidenförmige Kuppel mit seitlichen abgerundeten Flächen 49 ausgebildet. Die Querschnitte der Hülle 41, der Hülle 46 und des Halters des Applikators 45 besitzen eben-
SLA
falls im wesentlich die Form von Rhomben, die homothetisch sind zum Rhombus der Fig. 5b.
Der Behälter der Fig. 6a weist einen Lippenstift 55 mit rechteckigem Querschnitt (man vergleiche Fig. 6b) auf. Das obere Ende ist als abgerundete Kuppel 59 ausgestaltet. Der Querschnitt der Hülse 56 sowie der Hülle 51 ist ebenfalls rechteckig.
In der Fig. 7a ist ein Behälter gezeigt, bei dem die Hülle 61 und die Hülse 66 kreisförmige Querschnitte besitzen, während der Lippenstift 65 die Form eines gerippten Zylinders besitzt, dessen Querschnitt in der Fig. 7b gezeigt ist.
Der Lippenstift sowie die Hülle, die Hülse der Halter können natürlich auch andere Querschnittsformen besitzen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der Mascara aufgetragen werden kann. Diese Vorrichtung weist einerseits eine Außenhülle 101 und andererseits eine Hülse 106 auf, die in der Hülle 101 bleiben kann. Zudem ist ein Halter 108 vorhanden, der in einem Applikator 115 endet, welcher aus einer Bürste besteht. Die Vorrichtung kann durch eine Kappe 117 verschlossen werden.
Die Außenhülle 101, die aus einem steifen Kunststoffmaterial geformt ist, besteht aus einem rohrförmigen Element 103, das an einem seiner Enden durch einen Boden 102 verschlossen. Die Höhe des Elementes 103 entspricht in etwa dem 1 1/2-fachen des Durchmesser des Bodens 102. Der Boden 102 weist einen Stiel 120 auf, der in der Achse des Elements 103 angeordnet ist. Dieser Stiel 120 stellt den Halter für die Achse 113, die senkrecht zur Achse des Elements 103, im wesentlichen in der
! Ebene des freien Endes der Hülle 101 verläuft. Ein
Ritzel 112, das aus einem Rad besteht, ist um diese Achse 113 frei drehbar gelagert.
Die Hülse 106, die ebenfalls
aus einem steifen Kunststoffmaterial geformt ist, besteht aus einem länglichen rohrförmigen Element, das etwa 4 mal so hoch ist wie die Hülle 101. Der Außendurchmesser der Hülse 106 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülle 101. Die Hülse 106 weist an einem unteren Abschnitt ihrer Innenwand eine Zahnstange 107 auf, die mit ihr einstückig ist. Diese Zahnstange 107 erstreckt sich vom unteren freien Rand der Hülse 106 bis zu einer Höhe, die geringfügig oberhalb derjenigen der Hülle 101 liegt.
Sie verläuft parallel zur Achse der Hülse 106, ist jedoch bezüglich dieser Achse versetzt.
Die Hülse 106 weist in etwa in ihrer Mitte einen Innenring 121 auf, durch dessen zentrale öffnung 122 der Halter verläuft, wie dies weiter unten beschrieben ist.
Die Hülse 106 weist an ihrem Ende, das das jenigem mit der Zahnstange 107 gegenüberliegt, ein Abstreiforgan 132 für die Bürste 115 des Applikators für Mascara auf. Das Organ » 123 besteht aus einem Ring 124, der auf dem Rand der Hülse 106 ruht. Der Außendurchmesser des Ringes 124 entspricht in etwa demjenigen der Hülse 106. Die zentrale öffnung des Ringes 124 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der größte Durchmesser der Bürste 115. Die öffnung
3Q ist durch zwei Abstreiflippen 125 eingefaßt. Der Ring setzt sich fort einerseits in Form einer zylindrischen Schürze 126, deren Achse mit der von dem Ring 124 zusammenfällt, wobei diese Schürze 126 unter Krafteinwirkung in die obere öffnung der Hülse 106 eingeschoben werden kann, bis der Ring 124 an die Hülse 106 in Anschlag kommt, und
andererseits auf der der Schürze 126 gegenüberliegenden Seite in Form einer im wesentlichen zylindrischen Lippe
deren Achse mit der vom Ring 124 zusammenfällt und deren 5
Innendurchmesser geringfügig größer ist als der von dem Ring 124.
Der Halter 108 besteht aus einem Stiel, der
an einem seiner Enden die Bürste 115 trägt und der in der 10
Nähe seines anderen Endes auf einem kurzen Stück rechtwinklig abgeknickt ist und dann erneut rechtwinklig abgeknickt ist, so daß eine Verlängerung gebildet wird, die Innen eine Zahnstange 111 aufweist, die mit der Zahnstange
107 identisch ist.
15
Die abnehmbar Kappe 117 besteht aus einer seitlichen Schürze 118, die mit einem Boden 118a verbunden ist und die auf die obere Öffnung der Hülse 106 aufgesteckt werden kann.
Ist die Vorrichtung für den Mascara-Applikator geschlossen (man vergleiche die Fig. 8), dann ist der Halter 108 mit seinem unteren, die Zahnstange 111 tragenden Ende gegen die Innenwand des Bodens 102 der Hülle 101 im Anschlag. Diese
Zahnstange 111 ist im oberen Abschnitt mit dem Ritzel im Eingriff, welches gleichfalls mit dem unteren Teil der Zahnstange 107 in Eingriff ist. Die Hülse 106 befindet sich lediglich mit ihrer unteren Randzone in der Hülle 101.
Die beiden Zahnstangen 107 und 111 sind in derselben
radialen Ebene der Vorrichtung angeordnet. Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform stehen auch in diesem Fall die beiden Zahnstangen 107 und 111 sowie das Ritzel 112 miteinander mit einer solchen Reibung in Eingriff, daß der Halter 108 die Hülse 106 und die Hülle zueinander in der gleichen Stellung verharren, sofern nicht
yf 36Ö8064
eine so starke Axialkraft ausgeübt wird, daß die Stellung der in Bezug aufeinander gleitbar gelagerten Hülse 106 und Hülle 101 zueinander verändert wird.
.
In der zuvor genannten verschlossenen Stellung ragt der Hauptteil des Stiels des Halters 108 durch die öffnung 122 des Ringes 121. Die Bürste 115 ist vollständig in die Hülse 106 "eingezogen".
Wünscht sich die Benutzerin der Bürste 115 zu bedienen, dann nimmt sie die Kappe 117 ab und schiebt die Hülle 101 in Richtung des Endes, das dem Applikator gegenüberliegt. Dadurch gleitet die Hülse 106 in die Hülle 101. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die Bürste 115 befindet sich am Ende der Verschiebung vollständig außerhalb der Hülse 106 und außerhalb von dem dazugehörigen Abstreiforgan 123. Der Halter 108 ist mit der Schulter, welche die Zahnstange 111 mit dem Hauptteil 108 verbindet, gegen den Ring 121 im Anschlag.
In der Fig. 10 ist ein Lippenstiftbehälter gezeigt, aer in etwa demjenigen der Fig. 1 entspricht. Die Teile dieses Behälters, die denjenigen des Behälters der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch um 200 erhöht sind. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsformen beruht auf der Tatsache, daß das Ritzel 212 aus zwei Zahnrädern 212a, 212b besteht, die auf derselben, mit der Außenhülle 208 verbundenen
gO Achse angeordnet sind und die unterschiedliche Durchmesser und somit eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen besitzen.
Das Rad 212a mit der größeren Anzahl an Zähnen wirkt mit der von dem Halter 208 getragenen Zahnstange 211 zusammen, Q5 während das Rad 212b mit der kleineren Zahl an Zähnen mit der von der Hülse 206 getragenen Zahnstange 207 zusammen-
wirkt. Die Zahnstange 211 muß sich folglich über eine 5
größere Höhe erstrecken als die Zahnstange 207.
Die Fig. 10 zeigt die Vorrichtung in der Stellung, bei der der Lippenstift 215 vollständig eingezogen ist. Die
Zahnstange 211 steht in ihrem oberen Abschnitt mit dem 10
Rad 212a in Eingriff, während die Zahnstange 207 in ihrem unteren Abschnitt mit dem Rad 212b in Eingriff steht. Diese Vorrichtung arbeitet auf die gleiche Weise wie die Vorrichtung der Fig. 1. Schiebt man nämlich die Hülse 206 in Richtung des Pfeils F1 nach unten, dann werden dadurch die Räder 212a, 212b in Richtung des Pfeils F2 gedreht. Dies führt dazu, daß der Halter 208 in Richtung des Pfeils F, verschoben wird, so daß der Lippenstift 215 herausgeschoben wird und benutzt werden kann. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß der Stift 215 mit größerer Geschwindigkeit austritt, und zwar in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Durchmesser der Räder 212a und 212b.
In der Fig. 11 ist ein Behälter für Lippenstifte gezeigt, 25
der ebenfalls dem Behälter gemäß Fig. 1 entspricht.
Analoge Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei dem Behälter der Fig. 1 bezeichnet, wobei diese Bezugszeichen jedoch um 300 erhöht sind. Der Unterschied' zu dem Behälter gemäß Fig. 1 beruht darin, daß die
Hülse 306 zwei identische Zahnräder 307 aufweist, die in derselben radialen Ebene angeordnet sind. Der Halter 308, der auch in diesem Fall die Form eines Näpfchens besitzt, das den Lippenstift 315 aufnimmt, besitzt einen
axialen Stiel 328, der Außen am Boden 310 des genannten 35
Näpfchens befestigt ist. Im unteren Teil weist der Stiel
zwei Zahnstangen 311 auf, die in derselben radialen Ebene des Halters 308 angeordnet sind. Die Zahnstange 311 erstrecken sich über im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Zahnstangen 307. Jedes Paar von sich gegenüberliegenden Zahnstangen 307 bis 308 wirkt mit einem Ritzel 312 zu- -n sammen, das sich um eine Achse 318 drehen kann, die an der Hülle 301 befestigt ist. Die beiden Ritzel 312 sind in derselben radialen Ebene der Hülle 301 angeordnet.«
Befindet sich der Stift 315 in der eingezogenen Stellung,
,_ wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist, dann steht jedes Ib
Ritzel 312 einerseits mit dem unteren Teil der ihm zugeordneten Zahnstange 307 und andererseits mit dem oberen Teil der ihm zugeordneten Zahnstange 311 im Eingriff. Der Stiel 328 ist bei dieser Anordnung gegen den Boden 302 der Hülle 301 oder gegen einen Stopper (nicht gezeigt), der am Boden 302 angebracht ist, in Anschlag.
Diese Vorrichtung funktioniert auf dieselbe Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Schiebt man die Hülse 306 nach unten in Richtung des Pfeils F1, dann drehen sich die Ritzel .312 jeweils in umgekehrte Richtung (entlang den Pfeilen F2a bzw. FJd) . Dies bewirkt, daß der Halter 308 hochgeschoben wird (man vergleiche den Pfeil F3). Der Lippenstift 315 wird somit herausgeschoben und kann benutzt
werden. Um sicherzustellen, daß sich die Hülse 306 ver-30
schiebt, sind in ihr zwei Paare von Schlitzen 314 vorgesehen. Jede der beiden Axialenden einer Drehachse 313 eines Ritzels 312 durchqueren einen der Schlitze des zugeordneten Paars von Schlitzen 314. Die doppelte Zahl von Zahnstangen
und Ritzel führt zu einem besseren mechanischen Gleichge-35
wicht des Systems.

Claims (10)

Μ/27 042 Μ/27 043 Patentansprüche
1. Applikatorbehälter mit einer Außenhülle, in der sich ein Halter für den Applikator in Längsrichtung verschieben kann, so daß der Applikator von einer zurückgezogenen Stellung zu einer Benutzungsstellung gelangen kann und vice versa wobei der Halter mit einer ersten Zahnstange verbunden ist, die parallel zur Achse der Hülle, jedoch zu dieser Achse verschoben verläuft,
die erste Zahnstange mit einem Ritzel im Eingriff steht, das sich frei um eine Achse drehen kann, die f bezüglich der Außenhülle fixiert ist und im wesent- ^ liehen senkrecht zur Achse der Außenhülle verläuft, und wobei das Ritzel mit einer zweiten Zahnstange in Eingriff steht, welche die Drehung des Ritzels bewirkt, parallel zur ersten Zahnstange angeordnet ist und diese in bezug auf die Achse des Ritzels diametral gegenüber1iegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zahnstange (7, 107, 207, 307) mit einer Hülse (6, 106, 206, 306) verbunden ist, die in der Außenhülle (1, 101, 201, 301) gleitet und in der der Halter (8, 108, 208, 308) gleiten kann, wobei der HaI-ter (8, 108, 208, 308) dadurch in die Benutzungsstellung oder in die zurückgezogene Stellung des Applikators (15, 115, 215 315) verschoben wird, wenn die Hülse (6, 106, 206, 306) in die Außenhülle (1, 101, 201, 301) hineingeschoben bzw. herausgeschoben wird, und wobei der Applikator (15, 115, 215, 315) in der
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zurückgezogenen Stellung vollständig in der Hülse (6, 106, 206, 306) aufgenommen ist und in der Benutzungsstellung zumindest teilweise aus der Hülse (6, 106, 206, 306) herausragt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer abnehmbaren Kappe (17, 117) ausgestattet ist, die teleskopartig auf die Hülse (6, 106, 206, 306) und/oder die Außenhülle (1, 101, 201, 301) geschoben ist, wobei die Kappe (17, 117) den Behälter verschließt, wenn sich der Halter (8, 108, 208, 308) in der zurückgezogenen Stellung des Applikators (15, 115, 215, 315) befindet.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a ; durch gekennzeichnet/ daß der
Applikator (115) eine Bürste oder ein Pinsel und der Halter ein Stiel (108) sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator ein Produktstift (15, 215, 315) ist und der Halter ein Näpfchen (8, 208, 308) ist, welches ein durch einen Boden (10, 210, 310) verschlossenes rohrförmiges Teil (9, 209, 309) darstellt, in dem der dem Boden (16, 216, 316) benachbarte Teil des Stifts (15, 215, 315) gehalten ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktstift (15, 215, 315) ein Lippenstift ist.
35
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6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (212) aus zwei mit derselben Achse verbundenen Rädern (212a und 212b) besteht, von denen das eine (212a) mit der ersten Zahnstange (211) und das andere (212b) mit der zweiten Zahnstange (207) zusammenwirkt, wobei die beiden Räder (212a und 212b) eine unterschiedliche Zahl von zähnen besitzen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (306) mit den beiden Zahnstangen (307) verbunden ist, wobei der Halter (3o8) mit den beiden ersten Zahnstangen (311) verbunden ist, die ersten und zweiten Zahnstangen zwei Paare von sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Zahnstangen darstellen, jedes Paar mit einem Ritzel (312) zusammenwirkt und wobei die Achsen (313) der beiden Ritzel (312) parallel verlaufen.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Axialenden der Drehachse (13, 213, 313) eines Ritzels (12, 212, 312) durch eines der beiden Längsschlitze (14, 214, 314) ragt, die in den gegenüberliegenden Teilen des Abschnitts der Hülse (6, 206, 306) ausgenommen sind, der sich in der Hülle (1/ 201, 301) befindet, und drehbar in dieser Hülle (1, 201, 301) gelagert ist, so daß durch die Kooperation der Achse (13, 213, 313) des Ritzels (12, 212, 312) mit den Schlitzen (14, 214, 314) der Hülse (6, 206, 306) die axiale Führung der Hülse (6, 206,
306) bei ihren Gleitbewegungen bezüglich der Hülle
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(1, 201, 301) sicherstellt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnstangen (7, 107, 207, 307; 11, 111, 211, 311) und das Ritzel (12, 112, 212, 312) miteinander unter einer so großen Reibung in Eingriff sind, daß die drei Organe und somit auch der Halter (8, 108, 2o8, 308) die Hülse (6, 106, 206, 306) und die Hülle (1, 101, 201, 301) bei jeder Stellung des Behälters im Raum einander immobil gegenüber verharren, sofern nicht auf die Hülse (6, 206, 306) eine Kraft in Axialrichtung ausgeübt wird, die einen gewissen Schwellenwert überschreitet.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahnstange (11, 111, 211, 311) und der Halter (8, 108, 208, 308) einerseits und die zweite Zahnstange (7, 107, 207, 307) und die Hülse (6, 106, 206, 306) andererseits einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt sind.
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