DE69003405T2 - Spender mit einem verschiebbaren Kolben. - Google Patents

Spender mit einem verschiebbaren Kolben.

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DE69003405T2 DE90400142T DE69003405T DE69003405T2 DE 69003405 T2 DE69003405 T2 DE 69003405T2 DE 90400142 T DE90400142 T DE 90400142T DE 69003405 T DE69003405 T DE 69003405T DE 69003405 T2 DE69003405 T2 DE 69003405T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dispenser für ein Produkt, insbesondere ein kompaktes, festes oder pastöses Produkt, das in einem zylindrischen Vorratsbehälter von beliebigem Querschnitt enthalten ist, wobei das Produkt in dem Vorratsbehälter zwischen der Abgabeöffnung und einem im Vorratsbehälter translatorisch verschiebbaren Kolben angeordnet ist, welcher am Ende eines schrittweise mit Hilfe einer Mechanik verschiebbaren Schafts angeordnet ist, wobei die Mechanik durch Betätigung eines verschiebbaren Betätigungsorgans durch den Benutzer steuerbar ist, welches durch ein zu dem Vorratsbehälter gehöriges Element getragen wird, wobei das Element zur Herbeiführung der Verschiebebewegung des Kolbens und der Abgabe des Produkts verschiebbar ist, und wobei die Mechanik einen bei der Verschiebung relativ zum Vorratsbehälter feststehenden Abschnitt und einen bei der Verschiebung relativ zum Vorratsbehälter beweglichen Abschnitt aufweist, wobei der feststehende und der bewegliche Abschnitt durch einen elastischen Bereich voneinander getrennt sind und das Betätigungsorgan bei der Verschiebung der Mechanik mit dem verschiebbar beweglichen Abschnitt verbunden und mit der Rückstellwirkung des elastischen Bereichs so beaufschlagt ist, daß es nach Betätigung durch den Benutzer in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, wobei der Schaft als Antrieb für seine Verschiebebewegung ein Zahnschienensystem aufweist, das über Eintrastmittel mit der Mechanik zusammenwirkt, während die Mechanik durch Drehung relativ zum Schaft eine Einraststellung, in der die Einrastmittel mit dem Zahnschienensystem zusammenwirken können, oder eine Ausraststellung einnehmen kann, in welcher der Schaft gegenüber der Mechanik freigesetzt ist, wobei die Einrastmittel außer Funktion sind.
  • In der US-PS A-2 541 949 wird eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei welcher das Ausrasten der Einrastmittel gegenüber der Zahnschiene den Zugang zum Kolben bzw.Schaft voraussetzt, was die Abnahme eines Teils des Dispensers impliziert. Darüber hinaus müssen in der sogenannten "Einraststellung" die Einrastmittel, welche die Schubwirkung der Zahnschiene gewährleisten, in einem ersten Abschnitt der Bewegungsbahn des Druckknopfes mit der Zahnschiene in Eingriff gelangen, ehe sie in Funktion kommen und wirksam die Zahnschiene antreiben. Somit umfaßt jeder Hub des Druckknopfes einen Totabschnitt, ohne Wirkung auf die Zahnschiene.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, einen Dispenser der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht mehr oder nur zu einem geringeren Ausmaß aufweist. Insbesondere ist es wünschenswert, den Übergang der Mechanik aus der Einraststellung in die Ausraststellung und umgekehrt schnell steuern zu können.
  • Darüber hinaus ist es günstig, wenn der Dispenser sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellen läßt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Produktdispenser der eingangs bezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft gegen Drehung gegenüber dem zu dem Vorratsbehälter gehörigen Element festgestellt ist, während die Mechanik relativ zu dem Element drehbar ist, wobei das Betätigungsorgan mit dem verschiebbar beweglichen Abschnitt der Mechanik drehbar so verbunden ist, daß der Benutzer, der das Betätigungsorgan in Drehung versetzt, die Mechanik bis in eine Ausraststellung drehen kann.
  • Vorzugsweise weisen die Einrastmittel zwei Rastungen auf, die beiderseits des elastischen Bereichs angeordnet sind, wobei eine der Rastungen auf dem beweglichen Abschnitt der Mechanik angeordnet ist, während die andere auf dem feststehenden Abschnitt der Mechanik angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Schaft parallel zu seiner Achse mindestens einen im wesentlichen glatten Bereich auf, auf welchem sich die Einrastmittel in der Ausraststellung der Mechanik abstützen. Dabei kann der Schaft zwei in Längsrichtung verlaufende Abflachungen aufweisen, die symmetrisch zu seiner Achse angeordnet sind, sowie zwei Zahnschienen, die zwischen den beiden Abflachungen angeordnet sind und mit den Verrastmitteln zusammenwirken, wobei die Antriebsrichtung der beiden Zahnschienen der Richtung entspricht, in welcher der bewegliche Abschnitt zum feststehenden Abschnitt der Mechanik hinführbar ist. Jede Rastung der Mechanik weist dabei zwei symmetrisch zum Schaft angeordnete Sperrklinken auf, welche jeweils mit einer der Zahnstangen zusammenwirken.
  • Bei einer Variante weisen die beiden Zahnschienen jeweils eine unterschiedliche Ganghöhe auf und jede Rastung umfaßt nur eine einzige Sperrklinke, wobei die beiden Sperrklinken auf derselben Seite des Schafts angeordnet sind und mit derselben Zahnschiene zusammenwirken.
  • Der Vorratsbehälter kann von dem Element, auf welchem er montiert ist, abnehmbar ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Element, welches das Betätigungsorgan trägt, ein rohrförmiger Körper, dessen eines Ende ein Mittel zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter oder mit einem diesen umgebenden rohrförmigen Ansatzstück trägt, wobei der Körper an seinem dem Vorratsbehälter gegenüberliegenden Ende durch das Betätigungsorgan verschlossen ist.
  • In diesem Fall ist das Betätigungsorgan ein Druckknopf, der in dem rohrförmigen Körper gleiten kann und die genannte Mechanik befindet sich mit einem freien Ende des beweglichen Abschnitts gegen den Boden des Druckknopfes und mit ihrem gegenüberliegenden freien Ende gegen eine Schulter auf dem rohrförmigen Körper in Anschlag. Diese Schulter begrenzt einen Durchlaß, welcher die Verschiebung des Schaftes zur Abgabe des Produkts gestattet, aber die Drehbewegung des Schafts verhindert.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Mechanik in Form eines aus relativ geschmeidigem Kunststoff geformten Gehäuses ausgeführt und wird von zwei seitlichen Schenkeln gebildet, deren Mittelbereich zur Bildung eines elastischen Bereichs in der Ebene der Schenkel gewellt ist, wobei die seitlichen Schenkel einerseits mit einem Ring verbunden sind, der gegen den Boden des Druckknopfes anliegt und ein zu einem Mittel auf dem Druckknopf komplementäres Mittel zur drehfesten Verbindung zwischen dem Druckknopf und der Mechanik trägt, und andererseits mit einer Scheibe, die gegen die Schulter anliegt und einen Schlitz aufweist, welcher die Gleitbewegung der Mechanik gegenüber dem Schaft gestattet.
  • Diese beiden Schenkel der Mechanik sind vorteilhafterweise in Querrichtung durch Stege verbunden, welche in den Mittelbereichen des feststehenden und des beweglichen Abschnitts der Mechanik angeordnet sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der rohrförmige Körper außerdem eine Zentriereinrichtung für den feststehenden Abschnitt der Mechanik auf; dabei ist der Vorratsbehälter bzw. der ihn in der Abgabestellung umgebende rohrförmige Ansatz auf dem rohrförmigen Körper durch Verschraubung oder Einrasten befestigt; der Vorratsbehälter bzw. der ihn umgebende rohrförmige Ansatz und der rohrförmige Körper befinden sich dabei jeweils in gegenseitiger Verlängerung.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands der vorliegenden Erfindung wird diese nun nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung rein exemplarisch dargestellten Ausführungsbeispielen, die keinesfalls einschränkenden Charakter haben, beschrieben.
  • Zu den Zeichnungen:
  • - Figur 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dispensers in der Position, die der Anfangsphase der Abgabe des in den Vorratsbehälter eingefüllten Produkts entspricht, wobei zur leichteren Erkennbarkeit in der Zeichnung die Betätigungsmechanik für den Kolben in Draufsicht gezeigt ist, wie sie sich aus Figur 6 ergibt;
  • - Figur 2 zeigt eine Teilschnittansicht in Längsrichtung durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dispensers, wobei nur der den Vorratsbehälter, den Kolben und den der Betätigungsmechanik benachbarten Abschnitt umfassende Bereich dargestellt ist, da der übrige Bereich des Dispensers so wie in Figur 1 dargestellt ausgeführt ist;
  • - Figur 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III aus Figur 1;
  • - Figur 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Figur 2;
  • - Figur 5 und 6 zeigen eine perspektivische Ansicht der Kolbenbetätigungsmechanik bzw. eine Draufsicht auf diese, und zwar ohne den endständigen Druckknopf;
  • - Figur 7 und 8 zeigen jeweils Querschnitte entlang der Linie VII-VII bzw. VIII-VIII in Figur 6.
  • Zunächst wird auf Figur 1 der Zeichnung Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß mit dem Bezugszeichen 1 ein Dispenser insgesamt angegeben ist, der ein langgestrecktes Gehäuse 2 aufweist, das aus zwei in gegenseitiger Verlängerung angeordneten und untereinander durch Verschraubung befestigten Abschnitten 2a, 2b besteht.
  • Der Abschnitt 2a ist ein rohrförmiges Ansatzstück; das abzugebende Produkt 3 befindet sich in einem Vorratsbehälter 4, dessen Ansatz 2a eine Außenkappe bildet. In dem Vorratsbehälter 4 befindet sich das Produkt zwischen der Abgabeöffnung 5 und einem Kolben 6. Letzterer ist schrittweise mit Hilfe eines Schaftes mit Verzahnung 7 im Vorratsbehälter verschiebbar, der seinerseits durch eine Mechanik 8 betätigt wird, wobei der Schaft 7 und die Mechanik 8 in den Abschnitt 2b des Körpers 2 eingesetzt sind. Die Mechanik 8 ist einstückig mit einem Druckknopf 9 ausgebildet, der am Ende des Abschnitts 2b angeordnet ist, welcher den rohrförmigen Körper des Dispensers bildet.
  • Das Ansatzstück 2a ist ein langgestrecktes rohrförmiges Element, das außen in Richtung seines freien Endes 2c leicht konisch zuläuft, wobei sich dieses freie Ende in einer bezüglich der Mittellinie des Ansatzstücks schrägen Ebene befindet. Der Kanal im Inneren des Ansatzstücks 2a nimmt den Vorratsbehälter 4 auf; er ist zylindrisch und weist in einem bestimmten Abstand von seinem dem schrägen Ende 2c gegenüberliegenden Ende 2d einen rampenförmigen Absatz 10 in Form einer Schraubenlinie nach außen auf, deren Funktion nachstehend noch erläutert wird. Zwischen dem Absatz 10 und dem Ende 2d und in dessen Umgebung weist das Ansatzstück 2a ein Gewinde 11 auf, dessen Funktion ebenfalls im folgenden noch beschrieben wird.
  • Der Vorratsbehälter 4 besteht aus einem Hohlzylinder, dessen freies Ende 4a ebenfalls gegenüber seiner Mittellinie geneigt ist und dazu dient, in der Montageposition parallel zu der Ebene zu liegen zu kommen, welche das Ende 2c des Ansatzstücks enthält, wobei es etwas über dieses hinaussteht. Die korrekte Ausrichtung des Ansatzstücks 2a und des Vorratsbehälters 4 wird dadurch gesichert, daß letzterer an seinem dem freien Ende 4a gegenüberliegenden Ende einen Außenwulst 12 komplementär zum schraubenlinienförmigen Absatz 10 aufweist. Im übrigen kann vorgesehen werden, daß der über den Abschnitt 2a des Körpers 2 überstehende Ansatz des Vorratsbehälters 4 mit einem Beflockungsmaterial, einem schwammartigen Material oder einem Filz zum direkten Auftragen des Produkts 3 auf die Haut überzogen ist. Außerdem kann in dem Fall, daß der Dispenser zur Aufnahme einer Substanz von halbflüssiger Konsistenz vorgesehen ist, dieser vorstehende Ansatz auf dem Behälter 4 mit einem kurzen Hohlpinsel zum gleichen Zweck versehen ist.
  • Der Kolben 6 ist ein zylinderförmiges Teil, das von einer flachen Vorderfläche 6a, die gegen das Produkt 3 in Anlage kommt, und einer rückwärtigen Fläche 6b begrenzt wird, die eine axiale, im wesentlichen kegelstumpfförmige Vertiefung 13 aufweist, die zur Aufnahme des in seiner Form angepaßten Endes 7a des Schaftes 7 dient. Der gegebenenfalls unter Abdichtung im Vorratsbehälter 4 verschiebbare Kolben 6 kann eine (nicht dargestellte) Austrittsöffnung aufweisen, über die Luft entweichen kann und die so gestaltet ist, daß sie in Gebrauchsstellung durch das Ende 7a des Schaftes verschlossen ist.
  • Der rohrförmige Körper 2b des Gehäuses 2 ist ein zylinderförmiges Element, das in der Nähe seines zum Zusammenwirken mit dem Ansatzstück 2a bestimmten Endes einen nach innen ragenden ringförmigen Absatz 14 aufweist, jenseits dessen ein enges Halsteil 15 mit einem Außengewinde 16 ausgebildet ist, das zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde 11 auf dem Ansatzstück 2a bestimmt ist. In Höhe des Absatzes 14 weist der Körper 2b eine ringförmige Innenschulter 17 auf, welche einen zentralen Durchlaß 18 begrenzt, dessen Form der Form des Querschnitts des Schaftes 7 entspricht, wie aus Figur 3 zu erkennen ist. Unter Berücksichtigung der speziellen Form des Schaftes 7, die nachfolgend noch beschrieben wird, sorgt die Schulter 17 für eine Drehsicherung des Schaftes 7. Zwischen dem Rand, der den Durchlaß 18 begrenzt, und dem Schaft 7 besteht jedoch ein gewisses Spiel, damit der Schaft während der Abgabe des Produkts 3 fortschreitend vorwärtsbewegt werden kann. Im übrigen weist der Körper 2b hinter der Schulter 17, bezogen auf den Halsabschnitt 15, einen Ringwulst 19 auf, der einen zylindrischen Zentrierbereich zum Zentrieren der Mechanik 8 bildet, wie nachstehend noch erläutert wird. Schließlich weist der Körper an seinem Ende 2e eine ringförmige Innenkrempe 20 auf, die den Druckknopf 9 in ebenfalls im folgenden noch erläuterter Weise festhalten kann.
  • Der Schaft 7 mit Verzahnung besteht, wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, aus einem flachen langgestreckten Element mit einem Ende 7a das in der Draufsicht trapezförmig ist; am entgegengesetzten Ende weist der Schaft 7 eine scheibenförmige Platte 7b auf, die in einer zur Mittellinie des Schafts 7 senkrechten Ebene angeordnet ist und deren Achse mit diesem zusammenfällt. Diese Platte 7b dient als Anschlag beim Einziehen des Schaftes 7 am Ende des Abgabevorgangs und dient außerdem als Wegbegrenzung für den Schaft 7, wie nachfolgend noch erläutert wird. Der Schaft weist zwei gegenüberliegende Abflachungen 21 auf und besitzt auf den übrigen beiden gegenüberliegenden Flächen, allerdings nicht in den dem Ende 7a der Platte 7b benachbarten Bereichen, in denen er glatt ist, Einkerbungen 22, die in seiner Dicke ausgebildet sind und jeweils von einer zur Platte 7b hin divergierenden Schrägwandung 22a und einer zur Achse des Schafts 7 im wesentlichen senkrechten Wandung 22b begrenzt werden.
  • Die Mechanik 8 bildet, wie insbesondere in Figur 5 erkennbar ist, ein langgestrecktes Gehäuse mit zwei seitlichen Schenkeln 23, die zueinander parallel und an einem Ende mit einem Ring 24 und an anderen Ende mit einer zum Ring 24 parallelen Scheibe 25 verbunden sind; die Schenkel 23 schließen sich an diametral gegenüberliegende Bereiche sowohl des Rings 24 als auch der Scheibe 25 an. Der Ring 24 weist zwischen den beiden Schenkeln 23 eine Kerbe 26 auf, die in seiner nach außen weisenden Wandung ausgebildet ist und deren Aufgabe im folgenden noch erläutert wird. Die Scheibe 25 weist einen U-förmigen Schlitz 27 auf, der entlang einer diametralen Linie der Scheibe 25 ausgebildet ist und eine Tiefe aufweist, die größer als deren Radius ist, während er etwas breiter als die Abflachungen 21 ist.
  • Die Schenkel 23 weisen jeweils einen zusammendrückbaren elastischen Mittelbereich 28 auf, der durch eine ziehharmonikaartige Wellung in der Ebene gebildet wird, in welcher die beiden Schenkel 23 liegen. Beiderseits dieser elastischen Bereiche 28 weisen die Schenkel 23 ein Paar gegenüberliegender Zungen auf, und zwar eine hintere Zunge 29a und eine vordere Zunge 29b, die als Sperrklinken wirken, indem sie in Abgabeposition in die Einkerbungen 22 gegenüber dem Schaft 7 in Eingriff gebracht werden.
  • Eine Querverbindung zur Verstärkung zwischen den beiden Schenkeln 23 ist durch zwei hintere Stege 30a - 31a und zwei vordere Stege 30b - 31b gegeben, die sich jeweils zwischen dem Ring 24 und den Sperrklinken 29a bzw. zwischen den Sperrklinken 29b und der geschlitzten Scheibe 25 befinden. Die Stege 30a und 30b sind oberhalb des Schafts 7 angeordnet, wenn man sich die Figur 5 betrachtet; die Stege 31a und 31b befinden sich unterhalb und sind dabei gegenüber den ersten Stegen versetzt; insgesamt bilden sie eine Führung, in der der Schaft 7 verschieblich ist.
  • Die vorstehend erläuterte Mechanik 8 stellt ein Teil dar, das einstückig aus einem relativ biegsamen Kunststoffmaterial zu den elastischen Elementen 28 geformt werden kann, wobei die Formtrennebene die Mittelebene der beiden Schenkel 23 ist.
  • Der Druckknopf 9 besteht aus einer an einem Boden 33 angesetzten Seitenschürze 32. Die Schürze 32 weist auf ihrer Außenwandung in einem Abstand von ihrem freien Ende 32a wo sie einen Außenwulst 35 trägt, einen Winkelabsatz 34 auf, wobei der Außenwulst 35 zum Einhaken hinter dem Wulst 20 zur Verbindung des Druckknopfs 9 mit dem Körper 2b bestimmt ist. Der Druckknopf 9 wird in der Regel in die Position, die er in der Darstellung in Figur 1 einnimmt, durch die elastische Wirkung des Teils 28 der Mechanik 8 gespannt, wobei sich der Ring 24 immer in Anlage gegen den Boden 33 des Druckknopfs 9 befindet. Der Einschub des Druckknopfes 9 bis zum Anschlag des Absatzes 34 gegen das Ende 2e des Körpers 2b ist über eine Distanz vorgesehen, der beispielsweise in der Größenordnung zwischen 0,5 mm und 5 mm liegt und je nach abzugebender Dosis des Produkts 3 einer Einkerbung 22 auf dem Zahnschaft 7 entspricht. Im übrigen weist der Boden 33 einen Flügel 36 auf, der mit der Kerbe 26 des Rings 24 der Mechanik 8 zusammenwirkt, um so einen Drehantrieb der Mechanik 8 durch den Druckknopf 9 zu ermöglichen.
  • Die Montage des Dispensers 1 erfolgt in folgender Weise:
  • Im Körper 2b wird die Mechanik 8 angeordnet, die zuvor mit ihrem Schaft 7 versehen wurde, der über seine Verzahnung mit den Sperrklinken 29a, 29b in Eingriff steht. Die Mechanik 8 wird durch das Ende 2e des Körpers 2b eingeführt. Anschließend wird der Druckknopf 9 auf dem Ende 2e durch Einrasten unter Krafteinwirkung plaziert. Danach wird nun auf den Körper 2b die aus dem vorratsbehälter 4, dem zugehörigen Kolben 6 und der Außenkappe 2a bestehende Unterbaugruppe aufgeschraubt.
  • Dieser Dispenser funktioniert folgendermaßen:
  • Zu Beginn befindet sich der Dispenser in der Position, die er gemäß der Darstellung in Figur 1 einnimmt: dabei erstreckt sich die Mechanik 8 zwischen dem Boden 33 des Druckknopfes 9 und der Schulter 17 und wird dabei auf dem rückwärtigen Ende durch die Schürze 32 des Druckknopfes 9 geführt und vorne durch den Ringwulst 19 zentriert. Wenn der Benutzer Druck auf den Druckknopf 9 ausübt, um ihn in Anschlag gegen das rückwärtige Ende des Körpers 2b zu bringen, bewegt sich der hintere Abschnitt der Mechanik 8 - zwischen dem Ring 24 und den elastischen Abschnitten 28 - vorwärts und zwar in der Zeichnung gemäß Figur 1 nach rechts; dieser rückwärtige Abschnitt bildet den beweglichen Abschnitt der Mechanik 8; die elastischen Teile 28 falten sich ziehharmonikaartig zusammen und der Schaft 7 wird durch die rückwärtigen Sperrklinken 29a zum Vorratsbehälter 4 hin verlagert, wobei sich die Sperrklinken in Anlage gegen die Flächen 22b der entsprechenden Einkerbungen befinden und sich dabei auf dem Schaft 7 aufwölben. Die vorderen Sperrklinken 29b dagegen, die sich im Anschlag gegen die Schrägflächen 22a der entsprechenden Einkerbungen 22 befinden, heben sich hoch und fallen dann nach unten in die unmittelbar dahinter folgenden Kerben 22 zurück. Nach Vorwärtsbewegung um einen Schritt hat somit der Schaft 7 die Abgabe einer Dosis des Produkts 3, das der Verbraucher je nachdem entnehmen bzw. auf die Haut auftragen will, aus dem vorderen Rand 4a ermöglicht.
  • In der Zwischenzeit kehren nun nach dem Loslassen des Verbrauchers und dem Nachlassen des Drucks auf den Druckknopf 9 die elastischen Teile 28, die während des Drucks auf den Druckknopf 9 ziehharmonikaartig aufgefaltet wurden, wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Figur 1 zurück, doch halten diesmal die vorderen Sperrklinken 29b den Schaft 7 bezüglich des Körpers 2 unbeweglich fest, indem sie sich gegen die Flächen 22b der Kerben 22 aufwölben, während die hinteren Sperrklinken 29a auf den Schrägflächen 22a gleiten und dann in die unmittelbar dahinterliegenden nachfolgenden Kerben 22 wieder eingreifen. Somit ist der Dispenser 1 zur Abgabe der folgenden Dosis durch erneute Betätigung des Druckknopfes 9 bereit. Die Anlage der Scheibe 7b gegen den Steg 30a bildet dabei eine Wegbegrenzung für den Schaft 7.
  • Bei einer hier nicht dargestellten Variante trägt das Gehäuse der Mechanik 8 nur aufeinem seiner Schenkel Sperrklinken 29a, 29b; die Ganghöhe der Kerben 22 auf der Zahnstange aufeiner der Seiten des Schaftes 7 entspricht dem Doppelten der Ganghöhe der Kerben 22 auf der Zahnschiene auf der gegenüberliegenden Seite desselben Schafts. Damit ist es möglich, durch entsprechendes Zusammenwirken zwischen der einen oder der anderen Zahnschiene mit den Sperrklinken 29a, 29b eine Mechanik mit normalem schrittweisen Vortrieb oder eine Mechanik mit schrittweisem Schnellvorschub zu erzielen, wobei die Schnellvorschubmechanik die Entnahme einer doppelten Produktdosis aus dem Vorratsbehälter 4 gestattet. Insbesondere kann vorgesehen werden, daß der Verbraucher selbst die bei jeder Betätigung des Druckknopfes 9 abzugebende Produktmenge dadurch regeln kann, daß er den Schaft 7 axial bezüglich des Gehäuses der Mechanik um 180º verdreht, um so je nach Wahl die eine oder die andere der beiden Zahnschienen 22 mit den Sperrklinken 29a, 29b zusammenwirken zu lassen. Mit einem Schaft 7 dieser Art, der zwei Zahnschienen mit unterschiedlicher Ganghöhe aufweist, ist es außerdem möglich, einen Zahnschienenschaft gleicher Art für unterschiedliche Produkte und insbesondere für Produkte zu verwenden, die nicht in derselben abgegebenen Produktmenge verwendet werden. Selbstverständlich kann das Steighöhenverhältnis der beiden Zahnstangen jeden gewünschten Wert erhalten, wobei das hier angegebene Verhältnis von eins zu zwei nur exemplarisch genannt wurde.
  • Wenn der Vorratsbehälter 4 austauschbar ist, was bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist, muß es möglich sein, daß nach Entnahme der gesamten im Vorratsbehälter 4 enthaltenen Produktmenge 3 der Schaft 7 wieder zurückgefahren werden kann, damit er wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt. In diesem Augenblick dreht der Benutzer den Druckknopf 9 um eine Vierteldrehung: damit wird die Mechanik 8 infolge des Zusammenwirkens des Flügels 36 mit der Kerbe 26 in Drehung versetzt, so daß der Schaft 7, der in der Schulter 17 drehgesichert gehalten wird, sich nun gegenüber der Mechanik 8 in der Position befindet, die strichpunktiert in Figur 8 eingezeichnet ist. Schraubt man nun das Ansatzstück 2a ab, läßt sich der Schaft 7 mühelos nach hinten schieben, da dieser so ausgerichtet ist, daß die Sperrklinken 29a, 29b den Abflachungen 21 auf dem Schaft 7 gegenüberstehen. Auf diese Weise läßt sich der Schaft 7 vollständig so weit nach hinten zurückdrücken, bis die Platte 7b in Anlage gegen den Boden 33 des Druckknopfs 9 kommt.
  • Nachdem der Verbraucher den leeren Vorratsbehälter 4 durch Verdrehen am Ende 4a gegenüber dem Ansatzstück 2a abgezogen hat, wird ein neuer Vorratsbehälter 4, zusammen mit dem zugehörigen Kolben 6, aufgesetzt, der mit dem abzugebenden Produkt gefüllt ist, indem er mit seinem Ende 4a in das Ansatzstück 2a mit dem Gewinde 11 eingesetzt und so verdreht wird, daß die schraubenförmigen Abschnitte 10 und 12 in Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Anschließend müssen die Abschnitte 2a und 2b nur noch miteinander verbunden werden, um den Dispenser 1 gebrauchsfertig wieder zusammenzusetzen, nachdem durch eine erneute Vierteldrehung des Druckknopfes 9 bezüglich des Körpers 2b die Sperrklinken 29a, 29b wieder in Eingriff in die Kerben 22 gebracht wurden. Nun kann die erneute Entnahme sofort wieder beginnen. Die Möglichkeit, den Dispenser in Ausraststellung (vor einer erneuten Drehung des Druckknopfes um eine Vierteldrehung) aufzubewahren, stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar, beispielsweise für die Mitnahme des Dispensers in der Handtasche.
  • Aus Figuren 2 und 4, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein Dispenser 101 in einer anderen Variante ersichtlich, bei welcher der vordere Abschnitt bzw. das Ansatzstück 102a des Gehäuses 102 aus einem rohrförmigen Element 104 besteht, das das analoge Gegenstück zum Vorratsbehälter 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt. Dieses Element 104 weist im rückwärtigen Abschnitt eine Abschlußschürze 137 mit größerem Durchmesser als das Element 104 auf und ist mit diesem über eine Ringschulter 138 verbunden. Die Abschlußschürze 137 weist eine Ringkehle 139 auf, deren Aufgabe im folgenden noch erläutert wird.
  • Der Körper 102b des Gehäuses 102 endet in dem Abschnitt, der zum Zusammenwirken mit dem Ansatzstück 102a bestimmt ist, in einer halsartigen Verengung 140, die Teil des Körpers 102b ist. Der Hals 140 wird von einer Schulter 141 begrenzt, die das Äquivalent zur Schulter 17 bei dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt und die Blockierung gegen Verdrehen des Schafts 107 im zusammengebauten Zustand gewährleistet.
  • Der Hals 140 weist einen kreisförmigen Ring 142 zum Zusammenwirken mit der Kehle 139 auf; darüber hinaus ist er in Längsrichtung von einem Ende zum anderen geschlitzt, wobei der Schlitz 143 in Figur 4 dargestellt ist und dazu dient, den Verrastvorgang zu erleichtern, indem er die beiden Abschnitte 102a und 102b des Gehäuses 102 fest miteinander verbindet.
  • Der dem Vorratsbehälter 104 zugeordnete Kolben 106 ist mit dem Kolben 6 des ersten Ausführungsbeispiels identisch, mit der Ausnahme, daß er auf dem Umfang verlaufende Dichtungswülste 106c aufweist, die eine völlig dichte Gleitbewegung des Kolbens 106 in dem im Inneren des Vorratsbehälters 104 vorhandenen Kanal gewährleisten.
  • Im übrigen sind die Elemente, aus denen der Dispenser 101 aufgebaut ist, mit den Elementen des Dispensers 1 identisch und jeweils durch gleiche Bezugszeichen wie die entsprechenden Elemente bei dem ersten Ausführungsbeispiel angegeben, allerdings unter Erhöhung um jeweils 100. Somit ist auch die Funktionsweise des Dispensers 101 in allen Punkten mit der Funktion des Dispensers 1 identisch.
  • Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele keinerlei Einschränkung dar und daran könnten alle gewünschten möglichen Modifizierungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die Ansprüche festgelegt ist.

Claims (16)

1. Dispenser für ein in einem zylindrischen Vorratsbehälter (4; 104) von beliebigem Querschnitt enthaltenes Produkt (3; 103), wobei in dem Vorratsbehälter das Produkt (3; 103) zwischen der Abgabeöffnung (5; 105), und einem im Vorratsbehälter (4; 104) verschiebbaren Kolben (6; 106) angeordnet ist, wobei der Kolben (6; 106) am Ende eines schrittweise mit Hilfe einer Mechanik (8; 108) verschiebbaren Schafts (7; 107) angeordnet ist, wobei die Mechanik durch Betätigung eines verschiebbaren Betätigungsorgans (9) durch den Benutzer steuerbar ist, welches von einem dem Vorratsbehälter (4; 104) zugeordneten Element (2b; 102b) getragen wird, und welches zur Bewirkung der Verschiebung des Kolbens (6; 106) und der Abgabe des Produkts (3; 103) verschiebbar ist, und wobei die Mechanik (8; 108) einen bei der Verschiebung im Bezug auf den Vorratsbehälter (4; 104) feststehenden Abschnitt und einen im Bezug auf den Vorratsbehälter verschiebbaren Abschnitt aufweist, wobei der feststehende und der bewegliche Abschnitt durch einen elastischen Bereich (28) voneinander getrennt sind und das Betätigungsorgan (9) bei der Verschiebung der Mechanik mit dem verschiebbar bewegbaren Abschnitt in Verbindung steht und mit der Rückstellwirkung des elastischen Bereichs (28) so beaufschlagt ist, daß es nach Betätigung durch den Benutzer in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, wobei der Schaft (7; 107) als Antrieb für seine Verschiebebewegung ein Zahnschienensystem aufweist, das über Einrastmittel (29a, 29b) mit der Mechanik (8; 108) zusammenwirkt, während die Mechanik durch Drehung relativ zum Schaft (7; 107) eine Einraststellung, in der die Einrastmittel (29a, 29b) mit dem Zahnschienensystem Zusammenwirken können, oder eine Ausraststellung einnehmen kann, in welcher der Schaft (7; 107) gegenüber der Mechanik (8;108) freigesetzt ist, wobei die Einrastmittel außer Funktion sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (7; 107) gegen Drehung in Bezug auf das dem Vorratsbehälter zugeordnete Element (2b; 102b) festgestellt ist, während die Mechanik (8; 108) relativ zu dem Element (2b; 102b) drehbar ist, wobei das Betätigungsorgan (9) mit dem verschiebbar bewegbaren Abschnitt der Mechanik in solcher Weise drehbar in Verbindung steht, daß der Benutzer, der das Betätigungsorgan (9) in Drehung versetzt, die Mechanik (8) bis in eine Ausraststellung drehen kann.
2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel zwei Rastungen (29a, 29b) aufweisen, die beiderseits des elastischen Bereichs (28) angeordnet sind, wobei eine der Rastungen (29a) auf dem beweglichen Abschnitt der Mechanik angeordnet ist, während die andere (29b) auf dem feststehenden Abschnitt der Mechanik angeordnet ist.
3. Dispenser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7; 107) parallel zu seiner Achse mindestens einen im wesentlichen glatten Bereich aufweist, auf welchem sich die Einrastmittel (29a, 29b) in der Ausraststellung der Mechanik (8; 108) abstützen.
4. Dispenser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7; 107) zwei in Längsrichtung verlaufende Abflachungen (21) aufweist, die symmetrisch zu seiner Achse angeordnet sind, sowie zwei Zahnschienen (22), die zwischen den beiden Abflachungen angeordnet sind und mit den Einrastmitteln (29a, 29b) zusammenwirken, wobei die Antriebsrichtung der beiden Zahnschienen der Richtung entspricht, in welcher der bewegliche Abschnitt zum feststehenden Abschnitt der Mechanik hinführbar ist.
5. Dispenser nach einer Kombination der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastung (29a, 29b) der Mechanik (8; 108) zwei symmetrisch zum Schaft (7; 107) angeordnete Sperrklinken aufweist, welche jeweils mit einer der Zahnschienen (22) zusammenwirken.
6. Dispenser nach einer Kombination der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnschienen (22) jeweils eine unterschiedliche Ganghöhe aufweisen, und daß jede Rastung nur eine einzige Sperrklinke aufweist, wobei die beiden Sperrklinken auf derselben Seite des Schafts (7; 107) angeordnet sind und mit derselben Zahnschiene (22) zusammenwirken.
7. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4; 104) vom Element (2b; 102b), auf welchem er montiert ist, abnehmbar ist.
8. Dispenser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2b; 102b), welches das Betätigungsorgan (9) trägt, ein rohrförmiger Körper ist, dessen eines Ende Mittel zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter (104) oder mit einem diesen umgebenden rohrförmigen Ansatzstück (2a) trägt, wobei der Körper an seinem dem Vorratsbehälter gegenüberliegenden Ende durch das Betätigungsorgan (9) verschlossen ist.
9. Dispenser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein Druckknopf (9) ist, der in dem rohrförmigen Körper (2b; 102b) gleiten kann.
10. Dispenser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter (17; 141) einen Durchlaß begrenzt, welcher die Schiebebewegung des Schaftes (7; 107) zur Abgabe des Produkts (3; 103) gestattet, dagegen die Drehbewegung des Schafts verhindert.
11. Dispenser nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik (8; 108) in Form eines aus relativ geschmeidigem Kunststoff geformten Gehäuses ausgeführt ist und von zwei seitlichen Schenkeln (23) gebildet wird, deren Mittelbereich in der Ebene der Schenkel (23) gewellt sind, so daß ein elastischer Bereich (28) gebildet wird, wobei die seitlichen Schenkel einerseits mit einem Ring (24) verbunden ist, der gegen den Boden (33) des Druckknopfes (9) anliegt und ein zu einem Mittel auf dem Druckknopf komplementäres Mittel zur drehfesten Verbindung zwischen dem Druckknopf (9) und der Mechanik (8; 108) trägt, und andererseits mit einer Scheibe (25) verbunden ist, die gegen die Schulter (17; 141) anliegt und einen Schlitz (27) aufweist, welcher die Gleitbewegung des Schaftes (7; 107) und die Schwenkbewegung der Mechanik (8; 108) gegenüber dem Schaft gestattet.
12. Dispenser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (23) der Mechanik in Querrichtung durch Verbindungsstege (30a - 30b; 31a - 31b) miteinander verbunden sind, welche in den Mittelbereichen des feststehenden und des bewegbaren Abschnitts der Mechanik (8; 108) angeordnet sind.
13. Dispenser nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (2b; 102b) eine Zentriereinrichtung (19; 119) für den feststehenden Abschnitt der Mechanik (8; 108) aufweist.
14. Dispenser nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (104) oder der ihn umgebende rohrförmige Ansatz (2a) mit dem rohrförmigen Körper (2b; 102b) verschraubt ist.
15. Dispenser nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) oder der ihn umgebende rohrförmige Ansatz (2a) mit dem rohrförmigen Körper (2b; 102b) verrastet ist.
16. Dispenser nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (104) bzw. der ihn umgebende rohrförmige Ansatz (2a) und der rohrförmige Körper (2b; 102b) jeweils in gegenseitiger Verlängerung angeordnet sind.
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