DE60214223T2 - Lateral betätigte fluidabgabevorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts und insbesondere eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts mit seitlicher Betätigung.
  • Bei den meisten Ausgabevorrichtungen zur Ausgabe einer Flüssigkeit, ob im Bereich der Pharmazie; der Parfümerie, der Kosmetik oder in anderen ähnlichen Bereichen, wird das Produkt im Allgemeinen mittels einer Betätigungskraft, die axial ausgeübt wird, ausgestoßen. Diese Kraft wird von dem Benutzer häufig durch Drücken mit seinem Daumen auf den Boden der Vorrichtung ausgeübt, während er den Kopf der Vorrichtung, der die Ausgabeöffnung umfasst, mit anderen Fingern der gleichen Hand hält. Diese Art von Ausgabevorrichtung bringt eine gewisse Reihe von Nachteilen mit sich, insbesondere im Fall von nasalen Anwendungen, da sie häufig eine axiale Verschiebung der gesamten Vorrichtung zum Zeitpunkt der Betätigung verursacht, und zwar insbesondere auf Grund des Widerstands, den die Vorrichtung während der Betätigung bietet. Der Benutzer muss leicht auf den Boden der Vorrichtung drücken, um diese Betätigung zu bewirken, und in dem Moment, wo dies statt findet, wird ein Teil der Kraft so freigesetzt, dass der Arm oder die Hand des Benutzen in diese gleiche axiale Richtung mitgezogen werden kann, was die Gefahr einer Verletzung mit sich bringen kann, insbesondere, wenn die Ausgabeöffnung in den unteren Teil des Nasenlochs eingeführt wird.
  • Das Dokument EP-A-0557714, das eine Vorrichtung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, beschreibt eine Vorrichtung für eine Flüssigkeit, aufweisend einen Behälter mit mehreren Dosen, in dessen Inneren sich eine rhombische Struktur erstreckt, die ein Pumpengehäuse relativ zu einem Kopf der Vorrichtung für Flüssigkeit axial verschieben kann.
  • Um dieses Problem zu überwinden, wurde vorgeschlagen, die Vorrichtungen mit seitlicher Betätigung zu verwenden, bei denen der Benutzer nicht mehr selber eine axiale Kraft auf die Vorrichtung ausübt, sondern im Gegenteil eine Kraft ausübt, die seitlich oder quer zur Achse der Ausgabe des Produkts wirkt, zum Beispiel mittels eines Knopfes oder eines seitlichen Schwenkhebels, wobei diese Querkraft in eine axiale Kraft umgewandelt wird. Bei dieser bekannten Art von Ausgabevorrichtung mit seitlicher Betätigung hält der Benutzer die Vorrichtung in seiner Hand, indem er den Körper der Vorrichtung, oder allgemeiner den Teil, der die Ausgabeöffnung enthält, festhält, wobei ein Finger, zum Beispiel der Daumen, verwendet wird, um auf das Element zur seitlichen Betätigung zu drücken. Je nach verwendeter Ausgabevorrichtung, insbesondere je nach Art der Pumpe, oder allgemeiner je nach Art des Ausgabemittels, das notwendig ist, um das Ausstoßen des Produkts zu bewirken, erfordert die Betätigung eine mehr oder weniger starke axiale Kraft. Nun ist bei den bekannten Ausgabevorrichtungen mit seitlicher Betätigung die Übertragung der radialen Kraft, die von dem Benutzer ausgeübt wird, in eine axiale Kraft, die die Betätigung ermöglicht, nicht vollständig, so dass der Benutzer bei einer Vorrichtung mit seitlicher Betätigung stärker drücken muss, als wenn er einen axialen Druck ausüben müsste. Der Benutzer muss nun entweder eine starke Kraft ausüben, was nicht immer möglich ist, insbesondere bei Kindern oder älteren Leuten, oder aber es müssen Betätigungsmittel mit einer ausreichend großen Größe, um eine leichtere Übertragung zu erlauben, vorgesehen werden. Die Vergrößerung der vorliegenden Vorrichtung stellt jedoch häufig einen Nachteil dar, sei es in Bezug auf die Herstellungs- oder Lagerkosten, oder auch aus Sicht der Ergonomie der Verwendung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts mit seitlicher Betätigung zur Verfügung zu stellen, die nicht die vorgenannten Nachteile aufweist.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts mit seitlicher Betätigung zur Verfügung zu stellen, die es in allen Fällen ermöglicht, eine seitliche Betätigung mittels einer möglichst geringen radialen Kraft zu realisieren.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts mit seitlicher Betätigung zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung, bei der Montage und im Gebrauch ist.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts mit seitlicher Betätigung zur Verfügung zu stellen, die kompakt, ergonomisch und zuverlässig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts, aufweisend einen Körper, einen Produktbehälter, der eine oder mehrere Dosen Flüssigkeit oder Fluidprodukt enthält, einen Kolben, der so gestaltet ist, dass er in dem Behälter gleitet, um bei jeder Betätigung eine Dosis des Produkts auszugeben, und Betätigungsmittel zum Verschieben des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Elemente zur seitlichen Betätigung aufweist, die um den Körper verteilt sind, wobei die Elemente zur seitlichen Betätigung gleichzeitig in eine Richtung verschoben werden, die etwa transversal zur Mittelachse der Vorrichtung liegt, und jeweils mit einer Umfangskante der Betätigungsmittel zusammenwirken, um eine axiale Kraft auf diese auszuüben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auch eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts, aufweisend einen Körper, einen Produktbehälter, der eine oder mehrere Dosen Flüssigkeit oder Fluidprodukt enthält, ein einen Luftstrom erzeugendes System, wie ein Luftstoß oder ein Blasebalg, der mit dem Behälter verbunden ist, und Betätigungsmittel zum Betätigen des einen Luftstrom erzeugenden Systems, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Elemente zur seitlichen Betätigung umfasst, die um den Körper verteilt sind, wobei die Elemente zur seitlichen Betätigung gleichzeitig in eine Richtung verschoben werden, die etwa transversal zur Mittelachse der Vorrichtung ist, und jeweils mit einer Umfangskante der Betätigungsmittel zusammenwirken, um eine axiale Kraft auf diese auszuüben.
  • Vorteilhafterweise ist jedes Element zur seitlichen Betätigung in Form eines Hebels ausgebildet, der schwenkbar auf dem Körper angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise weist jeder Hebel einen radialen Flansch auf, der einerseits mit dem Körper der Vorrichtung verbunden ist und andererseits einen Betätigungsflügel trägt, der sich in etwa axial zum Boden der Vorrichtung erstreckt, wobei der Betätigungsflügel elastisch zwischen einer Ruheposition und einer Betätigungsposition verformt wird, wenn der Benutzer eine radiale Kraft auf diesen ausübt, und federnd in seine Ruheposition zurückkehrt, wenn der Benutzer die Kraft löst.
  • Vorzugsweise weisen die Betätigungselemente jeweils eine Nockenfläche auf, die mit der Umfangskante der Betätigungsmittel zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise ist die Nockenfläche eine schiefe Ebene, deren Schräge während des Verschiebens der Betätigungselemente veränderlich ist, wobei die Schräge zu Beginn der Betätigung maximal und am Ende der Betätigung minimal ist, so dass die Übertragung der radialen Betätigungskraft, die von dem Benutzer auf die Betätigungselemente ausgeübt wird, in eine axiale Kraft zum Verschieben der Betätigungsmittel am Ende der Betätigung maximal ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante enthält der Behälter eine einzelne Produktdosis, die bei einer einzigen Betätigung der Vorrichtung ausgestoßen wird.
  • Nach einer zweiten Ausführungsvariante enthält der Behälter mindestens zwei Dosen, wobei Dosisteilmittel vorgesehen sind, um den Inhalt des Behälters in mehrere Dosen zu teilen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Betätigungsmittel mit dem Kolben verbunden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die Betätigungsmittel durch den Behälter gebildet oder mit diesem verbunden.
  • Vorteilhafterweise sind die Dosisteilmittel derart gestaltet, dass sie den Hub des Kolbens in dem Behälter begrenzen, wobei jeder Teilhub einer Produktdosis entspricht.
  • Vorteilhafterweise sind die Dosisteilmittel auf den Elementen zur seitlichen Betätigung ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise sind die Dosisteilmittel durch eine Kerbe in der ebenen Nockenfläche von mindestens einem Element zur seitlichen Betätigung gebildet, wobei die Kerbe mit dem Körper zusammenwirkt, um das Ende des Betätigungshubs der Betätigungselemente zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens ein Element zur seitlichen Betätigung eine Kerbe in ihrer ebenen Nockenfläche auf, die mit dem Körper zusammenwirkt, um das Ende des Betätigungshubs der Betätigungselemente zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise ist die Umfangskante der Betätigungsmittel die untere Umfangskante.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung zwei Elemente zur seitlichen Betätigung auf, die sich in Bezug auf den Körper diametral gegenüberliegen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der folgenden genauen Beschreibung einer besonderen Ausführungsform von dieser deutlicher, die anhand der beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben sind, erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht, teilweise auseinandergezogen, einer Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung in der Ruheposition,
  • 2 eine Ansicht ähnlich wie in 1, in Betätigungsposition der Vorrichtung,
  • 3 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 eine schematische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das in den Figuren gezeigte Beispiel ist eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit bzw. eines Fluidprodukts, die als Monodosis ("monodose") oder Einzeldosis ("unidose") bezeichnet wird, das heißt, dass sie nur eine einzelne Produktdosis in ihrem Behälter enthält. Die folgende genaue Beschreibung erfolgt also in Bezug auf diese besondere Ausführungsform der Erfindung, aber es ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Art von Vorrichtung beschränkt ist, sondern im Gegenteil auch auf Vorrichtungen mit einer doppelten Dosis, das heißt, dass diese zwei Dosen enthält, oder sogar mit mehreren Dosen anwendbar ist.
  • In Bezug auf 1 weist die Ausgabevorrichtung einen Körper 10 auf, in dem ein Flüssigproduktbehälter 20 angeordnet ist, der einerseits mit Ausgabemitteln 30 und andererseits mit einer Ausgabeöffnung 25 verbunden ist.
  • Die Ausgabemittel 30, die in den 1 und 2 gezeigt sind, sind in Form eines Luftstoßes ausgeführt, der derart gestaltet ist, dass er einen komprimierten Luftzug erzeugen kann, der, wenn die Düsennadel 31, die mit dem Luftstoß 30 verbunden ist, die Membran des Behälters 20 durchstößt, die Verschlusskugel 22 ausstößt und das im Inneren des Behälters 20 enthaltene Produkt in Richtung zur Ausgabeöffnung 25 mit sich nimmt. In diesem Fall ist das Fluidprodukt im Allgemeinen ein Pulver. Zur Betätigung dieser Vorrichtung ist es also notwendig, den Kolben 40 des Luftstoßes 30 zusammenzudrücken, wobei die axiale Verschiebung des Kolbens 40 die Luft im Inneren der Kammer des Luftstoßes verdichtet, bis die Düsennadel 31 die Membran 21 des Behälters 20 durchstößt und so den Luftzug zunächst in Richtung der Verschlusskugel 22 und dann in Richtung der Ausgabeöffnung 25 freigibt. Dieser axiale Druck auf den Kolben 40, der das Betätigungsmittel des Luftstoßes 30 bildet, erfordert eine Kraft, die im Verlauf des Verdichtens der Luft auf Grund des Widerstands dieser Luft zunimmt, bis diese verdichtete Luft bei der Betätigung freigesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens zwei Elemente zur seitlichen Betätigung auf, die um den Körper (10) verteilt sind. Vorzugsweise gibt es zwei Betätigungselemente 50, 60, die sich in Bezug auf den Körper 10 diametral gegenüberliegen. Vorzugsweise sind diese Elemente zur seitlichen Betätigung 50, 60 auf dem Körper 10, insbesondere einstückig, ausgebildet. Diese Elemente zur seitlichen Betätigung 50, 60 sind derart gestaltet, dass sie mit einer Kante 41 des Kolbens 40, vorzugsweise mittels einer Nockenfläche 55, die vorzugsweise durch eine schiefe Ebene gebildet ist, zusammenwirken. Vorteilhafterweise ist die Kante 41 die äußere untere Umfangskante.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist jedes Element zur seitlichen Betätigung 50, 60 auf ähnliche Weise verwirklicht und weist vorteilhafterweise einen radialen Flansch 51 auf, der einerseits mit dem Körper 10 verbunden ist und der andererseits durch einen Flügel 52 verlängert ist, der sich in den Zeichnungen nach unten erstreckt und die jeweilige Nockenfläche 55, 65 aufweist. Wie in den Zeichnungen dargestellt, wirkt diese Nockenfläche 55, 65 jedes Elements zur seitlichen Betätigung 50, 60 vorteilhafterweise mit der Umfangskante 41 zusammen, die in diesem Fall die äußere untere Kante ist, und da die Nockenfläche in Form einer schiefen Ebene verwirklicht ist, bleibt die Kontaktstelle zwischen dem jeweiligen Element zur seitlichen Betätigung und dem durch den Kolben 40 gebildeten Betätigungsmittel während des gesamten Betätigungshubs die äußere Kante 41.
  • Dadurch, dass mindestens zwei identische Betätigungselemente vorgesehen sind, die gleichzeitig betätigt werden, wird es ermöglicht, die Übertragung der transversalen Kraft in eine axiale Kraft auf den Kolben 40 derart zu vervielfachen, dass der Benutzer nur noch eine relativ geringe Kraft auf die Elemente zur seitlichen Betätigung ausüben muss, um die Betätigung der Vorrichtung zu bewirken, selbst wenn diese Vorrichtung einen hohen Widerstand bietet.
  • Ein besonders interessanter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei den Ausgabevorrichtungen zur Ausgabe von Flüssigkeit, insbesondere denjenigen, die ein oder zwei Dosen aufweisen, der Betätigungsaufwand im Verlauf des Betätigungshubs immer größer wird, um dann kurz vor der Ausgabe maximal zu werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Berücksichtigung dieser Besonderheit dadurch, dass die Schräge der Nockenfläche 55 bzw. 65 jedes Elements zur seitlichen Betätigung 50 bzw. 60, das durch eine schiefe Ebene gebildet ist, während der Betätigung variiert. So ist die Schräge in der Position, die in 1 gezeigt ist, ziemlich stark, was eine relativ geringe Kraftübertragung impliziert, während die Schräge in der in 2 gezeigten Position deutlich geringer ist, so dass die Übertragung der von dem Benutzer ausgeübten radialen Kraft in diesem Moment deutlich stärker ist. So wird die Kraftübertragung am Ende des Betätigungshubs in dem Moment maximal, wo der Widerstand der Ausgabevorrichtung auch maximal ist, so dass die vorliegende Erfindung in der Tat eine Betätigung der Vorrichtung mit einer relativ konstanten Kraft, die auf die beiden Elemente zur seitlichen Betätigung 50, 60 ausgeübt wird, ermöglicht. Die Veränderung der Schräge im Verlauf der Betätigung impliziert eine ansteigende Übertragung der Betätigungskraft des Benutzers, was die Erhöhung des Widerstands des Luftstoßes in dem in den Figuren dargestellten Beispiel ausgleicht.
  • Bei den in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen sind die Ausgabemittel 30 in Form eines Kolbens 30 verwirklicht, der dichtend in dem Behälter 20 verschoben wird. Die Betätigungsmittel 40 können dann entweder mit dem Kolben 30 verbunden sein, wie es in 3 gezeigt ist, oder mit dem Behälter 20 verbunden sein, wie es in 4 gezeigt ist, um eine relative axiale Verschiebung zwischen diesen beiden Elementen zu bewirken. In diesem Fall ist die Situation identisch, nämlich dass der Widerstand am Ende des Betätigungshubs maximal ist, und die vorliegende Erfindung ermöglicht auch hier Abhilfe, wie vorstehend beschrieben. Der Behälter 20 kann eine einzige Produktdosis aufweisen, in welchem Fall diese Dosis mit einer einzelnen Betätigung ausgegeben wird. Alternativ kann der Behälter zwei oder mehrere Produktdosen enthalten, in welchem Fall die Dosisteilmittel vorteilhafterweise vorgesehen sind, um den Hub des Kolbens in dem Behälter zu begrenzen. In diesem Fall können die Betätigungsmittel elastische Mittel zum Rückführen in die Ruheposition nach jeder Betätigung aufweisen.
  • Vorteilhafterweise sind Anschlagmittel 59, 69 vorgesehen, um das Endes des Betätigungshubs der Betätigungselemente abzugrenzen. Diese Anschlagmittel können in Form von Kerben 59, 69 verwirklicht werden, die in der Nockenfläche 55, 65 von mindestens einem der Elemente zur seitlichen Betätigung 50, 60, vorzugsweise in beiden, verwirklicht sind. Wie in 2 dargestellt, wirken diese Kerben 59, 69 am Ende des Betätigungshubs mit der unteren Kante des Körpers 10 zusammen. In dem vorstehend genannten Beispiel, bei dem ein Kolben in einem Behälter gleitet, der zwei oder mehrere Dosen aufweist, können diese Kerben 59, 69 auch ermöglichen, die Dosisteilmittel abzugrenzen, indem das Ende des Betätigungshubs des Kolbens in dem Behälter abgegrenzt wird, wobei die nachfolgende Dosis bei der folgenden Betätigung ausgegeben wird.
  • Neben einer Untersetzung der Betätigungskraft auf die Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit, und damit einer Erleichterung der Betätigung dieser, bietet die Verwendung von zwei oder mehreren Elementen zur seitlichen Betätigung der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Ergonomie und gewährleistet insbesondere eine Symmetrie bei der Betätigung, das heißt, dass der Benutzer in etwa die gleiche radiale Kraft auf jedes der Elemente zur seitlichen Betätigung 50, 60 ausübt. Daraus ergibt sich eine hohe Stabilität der Ausgabevorrichtung insgesamt sowohl in der axialen Richtung, da der Benutzer keine axiale Kraft mehr auf die Vorrichtung ausübt, als auch in der radialen Position, da der Benutzer auf jeder Seite der Vorrichtung die gleiche Kraft ausübt. Dies war bei der bekannten Vorrichtung mit seitlicher Betätigung nicht der Fall, bei welcher die Vorrichtung in der Hand gehalten und die Kraft nur mit einem Finger auf einer Seite der Vorrichtung ausgeübt wurde. Je nach der Stärke der auszuübenden Kraft konnte dies ein Ungleichgewicht der radialen Kraft und damit eine Verschiebung der Vorrichtung insgesamt in Richtung dieser radialen Kraft mit sich bringen. Die vorliegende Erfindung überwindet also diesen Nachteil, was wichtig sein kann, wenn die Ausgabeöffnung 25 in ein Nasenloch eingeführt wird, in welchem Fall die Präzision der Ausgabe und das Fehlen von Verletzungsgefahren durch die vorliegende Erfindung begünstigt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine besondere Ausführungsform von dieser beschrieben wurde, versteht es sich, dass sie nicht auf diese beschränkt ist. Wie bereits erwähnt, ist die Vorrichtung nicht unbedingt eine Einzeldosis, sondern kann auch zwei Dosen oder sogar mehr als zwei Dosen umfassen, sobald Dosisteilmittel in der Vorrichtung vorgesehen sind. Vorteilhafterweise, wie es vorstehend erklärt wurde, können diese Dosisteilmittel ein Teil der Elemente zur seitlichen Betätigung sein. Ebenso sind die Ausgabemittel nicht auf den Luftstoß begrenzt, der in den Zeichnungen dargestellt ist, sondern es sind auch andere Ausgabemittel, insbesondere ein Kolben, der in dem Behälter gleitet, denkbar. Andererseits kann die Vorrichtung mehr als zwei Elemente zur seitlichen Betätigung aufweisen, zum Beispiel drei oder vier, die in gleichmäßigen Abständen um den Körper der Vorrichtung verteilt sind. Ebenso ist die Umfangskante, mit der jedes Element zur seitlichen Betätigung zusammenwirkt, nicht unbedingt die untere Kante, und sie wird auch nicht unbedingt durch eine scharfe Kante gebildet, sondern sie kann im Gegenteil eine geneigte Kante sein, die der Nockenfläche der Betätigungselemente entspricht. Es sind vom Fachmann auch andere Modifikationen möglich, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (16)

  1. Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit, aufweisend einen Körper (10), einen Produktbehälter (20), der eine oder mehrere Dosen Flüssigkeit enthält, einen Kolben (30), der so gestaltet ist, dass er in dem Behälter dichtend gleitet, um bei jeder Betätigung der Vorrichtung eine Dosis des Produkts auszugeben, und Betätigungsmittel (40) zum Verschieben des Kolbens (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Elemente zur seitlichen Betätigung (50, 60) aufweist, die um den Körper (10) verteilt sind, wobei die Elemente zur seitlichen Betätigung (50, 60) gleichzeitig in eine Richtung verschoben werden, die etwa transversal zur Mittelachse der Vorrichtung liegt, und jeweils mit einer Umfangskante (41) der Betätigungsmittel (40) zusammenwirken, um eine axiale Kraft auf diese auszuüben.
  2. Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit, aufweisend einen Körper (10), einen Produktbehälter (20), der eine oder mehrere Dosen Flüssigkeit enthält, ein einen Luftstrom erzeugendes System (30), wie ein Luftstoß oder ein Blasebalg, das mit dem Behälter verbunden ist, und Betätigungsmittel (40) zum Betätigen des einen Luftstrom erzeugenden Systems (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Elemente zur seitlichen Betätigung (50, 60) umfasst, die um den Körper (10) verteilt sind, wobei die Elemente zur seitlichen Betätigung (50, 60) gleichzeitig in eine Richtung verschoben werden, die etwa transversal zur Mittelachse der Vorrichtung ist, und jeweils mit einer Umfangskante (41) der Betätigungsmittel (40) zusammenwirken, um eine axiale Kraft auf diese auszuüben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Element zur seitlichen Betätigung (50, 60) in Form eines Hebels gestaltet ist, der schwenkbar an dem Körper (10) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jeder Hebel (50, 60) einen radialen Flansch (51, 61) aufweist, der einerseits mit dem Körper (10) der Vorrichtung verbunden ist und andererseits einen Betätigungsflügel (52, 62) trägt, der sich in etwa axial zum Boden der Vorrichtung erstreckt, wobei der Betätigungsflügel (52, 62) elastisch zwischen einer Ruheposition und einer Betätigungsposition verformt wird, wenn der Benutzer eine radiale Kraft auf diesen ausübt, und federnd in seine Ruheposition zurückkehrt, wenn der Benutzer die Kraft löst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungselemente (50, 60) jeweils eine Nockenfläche (55, 65) aufweisen, die mit der Umfangskante (41) der Betätigungsmittel (40) zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Nockenfläche (55, 65) eine schiefe Ebene ist, deren Schräge während des Verschiebens der Betätigungselemente veränderlich ist, wobei die Schräge zu Beginn der Betätigung maximal und am Ende der Betätigung minimal ist, so dass die Übertragung der radialen Betätigungskraft, die von dem Benutzer auf die Betätigungselemente (50, 60) ausgeübt wird, in eine axiale Kraft zum Verschieben der Betätigungsmittel (40) am Ende der Betätigung maximal ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (10) eine einzelne Produktdosis enthält, die bei einer einzigen Betätigung der Vorrichtung ausgestoßen wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Behälter (10) mindestens zwei Dosen enthält, wobei Dosisteilmittel vorgesehen sind, um den Inhalt des Behälters in mehrere Dosen zu teilen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Betätigungsmittel (40) mit dem Kolben verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Betätigungsmittel (40) von dem Behälter (10) gebildet oder mit diesem verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Dosisteilmittel so gestaltet sind, dass sie den Hub des Kolbens (30) in dem Behälter (20) begrenzen, wobei jeder Teilhub einer Produktdosis entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Dosisteilmittel auf den Elementen zur seitlichen Betätigung (50, 60) vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12, wobei die Dosisteilmittel durch eine Kerbe (59, 69) in der ebenen Nockenfläche (55, 65) von mindestens einem Element zur seitlichen Betätigung (50, 60) gebildet sind, wobei die Kerbe (59, 69) mit dem Körper (10) zusammenwirkt, um das Ende des Betätigungshubs der Betätigungselemente (50, 60) zu begrenzen.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 14, wobei mindestens ein Element zur seitlichen Betätigung (50, 60) eine Kerbe (59, 69) in ihrer ebenen Nockenfläche (55, 65) aufweist, die mit dem Körper (10) zusammenwirkt, um das Ende des Betätigungshubs der Betätigungselemente (50, 60) zu begrenzen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umfangskante (41) der Betätigungsmittel (40) die untere Umfangskante ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zwei Elemente zur seitlichen Betätigung (50, 60) aufweist, die sich in Bezug auf den Körper (10) diametral gegenüberliegen.
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