DE4227560C1 - Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse - Google Patents

Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse

Info

Publication number
DE4227560C1
DE4227560C1 DE4227560A DE4227560A DE4227560C1 DE 4227560 C1 DE4227560 C1 DE 4227560C1 DE 4227560 A DE4227560 A DE 4227560A DE 4227560 A DE4227560 A DE 4227560A DE 4227560 C1 DE4227560 C1 DE 4227560C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded spindle
front part
lead
applicator
mine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4227560A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Moeck
Robert Finkenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Stabilo Cosmetics GmbH and Co KG
Original Assignee
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG filed Critical Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority to DE4227560A priority Critical patent/DE4227560C1/de
Priority to US08/093,480 priority patent/US5294205A/en
Priority to EP93113132A priority patent/EP0585719B1/de
Priority to DE59305381T priority patent/DE59305381D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4227560C1 publication Critical patent/DE4227560C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
    • A45D40/205Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D2040/0025Details of lipstick or like casings
    • A45D2040/0031Replacement of the stick
    • A45D2040/005Replacement of the stick by removing the old stick from the cartridge by linear, sliding movement of stick relative to the cartridge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
    • A45D40/205Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder
    • A45D2040/208Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder the relative movement being made by a rotating action, e.g. effected by a screw

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät mit einem schaftförmigen Griffteil, in dessen zentralem Hohlraum axial beweglich eine Gewindespindel und ein axial unbewegliches Mutterelement vorgesehen ist, durch das die Gewindespindel durchgeschraubt ist, mit einem Gehäusevorderteil, das mit dem Mutterelement verdrehfest verbunden ist und in bezug auf welches das Griffteil verdrehbar ist, mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse, die im Griffteil vorgesehen und mit Hilfe der Gewindespindel aus dem Gehäusevorderteil herausbewegbar ist.
Ein solches Auftragsgerät ist aus der DE 37 28 427 C1 der Anmelderin bekannt. Bei diesem bekannten Auftragsgerät ist am Vorderende der Gewindespindel zum Herausbewegen der Mine aus dem Gehäusevorderteil ein Schiebeorgan vorgesehen, das einen Kolben sowie eine den Kolben umschließende Kolbenhülse aufweist, wobei der Kolben mit dem Vorderende der Gewindespindel verbunden ist. Auf diese Weise ist dieses Auftragsgerät wahlweise mit Gehäusevorderteilen kombinierbar, die mit extrudierten oder gegossenen Minen versehen sind. Dort ist es wohl möglich, die Mine aus dem Gehäusevorderteil herauszubewegen, eine Rückzugbewegung der Mine ist jedoch nicht möglich.
Die DE 38 35 680 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Mine, insbes. für Kosmetikstifte u. dgl., eine Mine für einen Kosmetikstift, sowie einen Kosmetikstift mit einer derartigen Mine. Dorf wird verfahrensgemäß derartig vorgegangen, daß die Mine in einer horizontal angeordneten, wenigstens längs eines Teiles ihrer Mantelfläche offenen Form gegossen wird. Vor dem Eingießen der Minenmasse kann hierbei ein in die Formausnehmung der entsprechenden Kunststofformteile in axialer Richtung verschiebbarer Stößel eingesetzt werden. Durch die beim Gießen der Mine mögliche formschlüssige Verbindung zwischen der Mine und dem genannten Stößel ergibt sich eine Mine, die mit dem Stößel in axialer Richtung hin- und herschiebbar ist. Bei diesem bekannten Kosmetikstift ist folglich auch ein Zurückziehen der Mine in den Kosmetikstift hinein möglich. Dort ist die Mine jederzeit mit dem besagten Stößel zu einer Einheit verbunden, was einen nicht unerheblichen Materialbedarf darstellt. Ein nicht unwesentlicher Herstellungsaufwand ergibt sich dort auch dadurch, daß am rückseitigen Endabschnitt des Stößels ein Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, und daß das schaftförmige Griffteil entlang seiner gesamten axialen Erstreckung mit einem Innengewinde ausgebildet ist, wobei der Stößel mit dem Außengewindeabschnitt gemeinsam mit der mit ihm formschlüssig verbundenen Mine nur zum Einweggebrauch geeignet ist und demzufolge nach einem Verbrauch der Mine einen Abfall darstellt.
Aus dem DE-GM 87 03 023 ist ein Auftragsgerät mit einer mittels einer Schubstange eines Spindelantriebs aus einem hülsenartigen Gehäuse herausbewegbaren Mine bekannt, wobei die Mine an einem im Gehäuse längsgeführten Halteteil festlegbar ist, die Schubstange an einem Halteteil anliegt, und eine Schraubenfeder sich einerseits im Inneren des Gehäuses und andererseits am Halteteil abstützt, um dieses gegen die Schubstange zu drücken. Auf diese Weise ist eine Bewegung der Mine aus dem Gehäuse heraus und in dieses hinein möglich. Außerdem wird dort beim Abziehen des die Mine enthaltenden Gehäuseteils von dem den Spindelantrieb enthaltenden Gehäuseteil die Mine automatisch zurückgezogen und damit gegen Beschädigungen geschützt.
Ein Füllminenstift, insbes. Kosmetikstift ist aus der DE 38 35 679 C2 bekannt, der eine in einer Griffhülse mit einer Minenaustrittsöffnung unter der Einwirkung eines an der Rückseite der eine angreifenden Stößels axial verschiebbare Mine umfaßt, wobei der Stößel mit einer gegen die Griffhülse verschraubbaren Schafthülse in axialer Bewegungsrichtung verbunden ist. Die Mine ist hierbei in einem sie umschließenden, im wesentlichen röhrchenförmigen Kunststofformteil angeordnet, wobei das Kunststofformteil relativ zur Griffhülse in Richtung auf die Minenaustrittsöffnung der Griffhülse axial festgelegt ist und der Stößel derart in das Kunststofformteil eingreift, daß er bei einer axialen Bewegung in Richtung auf die Minenaustrittsöffnung der Griffhülse die Mine aus dem Kunststofformteil herausdrückt, wobei die Mine über ihre gesamte Länge im Kunststofformteil geführt ist. Der Stößel ist mit dem Kunststofformteil derart axial verbunden, daß die Griffhülse relativ zum Kunststofformteil mit der darin enthaltenen Mine in Richtung von der Minenaustrittsöffnung der Griffhülse weg axial verschiebbar ist, wobei die Reibungskraft an der Innenwand des Kunststofformteils bei einer axialen Bewegung des Stößels in Richtung auf die Minenaustrittsöffnung zu kleiner ist als in entgegengesetzter Richtung. Dieser Füllminenstift ist zum Einweggebrauch vorgesehen.
Ein Auftragsgerät bzw. ein Verteiler für ein auf zutragendes festes oder pastenartiges Produkt, das in einem Behälter enthalten ist und das durch eine Antriebseinrichtung abgegeben wird, ist aus der EP 0 382 591 A1 bekannt. Dort ist der besagte Behälter ein Rohr, dessen Innenraum zylindrisch ist und einen beliebigen Querschnitt besitzt, wobei das Rohr eine Verteilermündung aufweist und das Produkt im Rohr zwischen der Verteilermündung und einem axial verschiebbaren Kolben enthalten ist. Die Verschiebung des Kolbens erfolgt mittels der Antriebseinrichtung, die einen Stift aufweist, an dessen Kopfende der Kolben vorgesehen ist. Die Ränder der Verteilermündung sind wenigstens teilweise mit einer Schicht bedeckt, die daß Aufbringung des Produktes dient und die aus einem luftdurchlässigen Material hergestellt ist. Die Schicht ist hierbei so angeordnet, daß sie die Ränder der Verteilermündung übergreift.
Ein ähnlicher Verteiler für ein Produkt, das in einem zylindrischen Behälter mit beliebigem Querschnitt enthalten ist, in welchem das Produkt zwischen der Verteilermündung und einem im Behälter verschiebbar beweglichen Kolben enthalten ist, ist aus der EP 0 382 590 A1 bekannt. Der Kolben ist am Kopfende eines Stiftes angebracht, der mittels eines Verstellmechanismus schrittweise verschiebbar ist, der durch die Einwirkung auf ein verschiebbares Betätigungselement derartig beweglich ist, daß die Verschiebung des Kolbens und die Verteilung des Produktes wunschgemäß steuerbar ist. Der Mechanismus weist bei diesem bekannten Verteiler bzw. Auftragsgerät an einem ersten Ort ein in bezug auf den Behälter festes Teil und ein in bezug auf den Behälter bewegliches Teil auf, wobei das feste und das bewegliche Teil durch eine elastische Zone voneinander getrennt sind. Das Betätigungselement ist mit dem beweglichen Teil des besagten Mechanismus verschiebungsfest verbunden und der Rückstellwirkung der elastischen Zone unterworfen, um nach einer Einwirkung eines Benutzers in die Ruheposition zurückgestellt zu werden. An einem zweiten Ort ist der Stift in bezug auf ein Element drehfest und der Stift weist für seinen Antrieb in der Verschiebungsrichtung ein Zahnungssystem auf, das mit dem Mechanismus über Sperrmittel zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und zeitsparend im Bedarfsfall mit einer neuen Mine aus einer streichfähigen Masse bestückt werden kann, wobei Minen der verschiedensten Minentexturen zur Anwendung gelangen können, und das auch eine Rückstellbewegung der Mine aus gegossenem Material erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem Auftragsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mine in einem Minenrohr vorgesehen ist, das in bezug auf das Gehäusevorderteil begrenzt axial beweglich ist, daß zwischen dem Minenrohr und dem Gehäusevorderteil ein erstes Federelement vorgesehen ist, das bei einer Vorschubbewegung der Gewindespindel gespannt und bei einer Rückzugbewegung der Gewindespindel entspannt wird, daß das Vorderteil an seinem dem Griffteil zugewandten Endabschnitt einen Kupplungsabschnitt aufweist, der mit einem am Mutterelement vorgesehenen Steckabschnitt verdrehfest verbindbar bzw. verbunden ist, daß das Mutterelement mit radial elastisch federnden Gewindeklauen ausgebildet ist, die im zusammengebauten Zustand des Auftragsgerätes mittels des rückseitigen Kupplungsabschnittes des Vorderteils in die Gewindespindel eingreifen, und die im Austauschzustand des Auftragsgerätes, bei welchem das Vorderteil vom Griffteil entfernt ist, außer Eingriff von der Gewindespindel sind, und daß im Griffteil zwischen diesem und der Gewindespindel ein zweites Federelement vorgesehen ist, das bei einer Vorschubbewegung der Gewindespindel gespannt wird und das dazu vorgesehen ist, die Gewindespindel in die Ausgangsposition in das Griffteil zurückzubewegen, wenn das Vorderteil vom Griffteil entfernt wird. Dadurch, daß das Minenrohr, in welches das Minenmaterial eingegossen ist, in bezug auf das Gehäusevorderteil begrenzt axial beweglich ist, ist es im Umfang dieser Begrenzung der axialen Beweglichkeit des Minenrohres und demzufolge der Mine möglich, die unbeabsichtigt zu weit aus dem Vorderteil herausbewegte Mine mit dem Minenrohr wieder in das Vorderteil hineinzubewegen. Hierzu dient als Antriebselement das erste Federelement zwischen dem Minenrohr und dem Gehäusevorderteil. Durch die Ausbildung des Vorderteils mit dem Kupplungsabschnitt und dem Mutterelement mit dem Steckabschnitt ist es problemlos möglich, zwischen dem Vorderteil und dem Mutterelement im zusammengesteckten Zustand der besagten Konstruktionsteile, d. h. im zusammengesteckten Zustand des Auftragsgerätes, eine formschlüssige verdrehfeste Verbindung herzustellen. Somit ist es möglich, das schaftförmige Griffteil und mit ihm die Gewindespindel in bezug auf das Vorderteil des Auftragsgeräts und folglich in bezug auf das Mutterelement zu verdrehen, um die im schaftförmigen Griffteil axial bewegliche, in bezug auf das schaftförmige Griffteil jedoch verdrehfeste Gewindespindel durch das Mutterelement durchzuschrauben und auf diese Weise die Gewindespindel in bezug auf das schaftförmige Griffteil und das mit ihm verbundene Vorderteil des Auftragsgerätes in axialer Richtung zu bewegen, um entsprechend dieser axialen Bewegung die gegossene Mine relativ zum Vorderteil des Auftragsgerätes zu transportieren. Durch die Ausbildung des Mutterelementes mit radial elastisch federnden Gewindeklauen, die im zusammengebauten Zustand des Auftragsgerätes mittels des Kupplungsabschnittes des Vorderteils in die Gewindespindel klemmend eingreifen, die im Austauschzustand des Auftragsgerätes, bei welchem das Vorderteil vom Griffteil entfernt ist, infolge ihrer radial wirksamen elastischen Federung durch Entspannung zurückfedern und hierbei außer Eingriff von der Gewindespindel kommen, ist es mit Hilfe des zweiten Federelementes möglich, daß die nun vom Mutterelement nicht mehr gehaltene Gewindespindel automatisch in das schaftförmige Griffteil zurückbewegt wird. D.h. jedoch, daß die Gewindespindel mit ihrem Vorderende die Bestückung des schaftförmigen Griffteils mit dem mit einer neuen in einem Minenrohr vorgesehenen Mine bestückten Gehäusevorderteil nicht behindert. Das erfindungsgemäße Auftragsgerät lädt also eine problemlose, zeitsparende Auswechslung einer verbrauchten Mine, d. h. eines Minenrohres, dessen Mine verbraucht worden ist, durch eine neue in einem Minenrohr vorgesehene Mine zu, wobei die neue Mine mit dem Minenrohr eine Auswechseleinheit bzw. Patrone bildet, die im Gehäusevorderteil des Auftragsgerätes gemeinsam mit dem ersten Federelement angeordnet wird, wonach das so bestückte Gehäusevorderteil mit dem schaftförmigen Griffteil zusammengesteckt werden kann. Hierbei wird gleichzeitig der Kupplungsabschnitt des rückseitigen Endabschnittes des Vorderteils mit dem am Mutterelement vorgesehenen Steckabschnitt formschlüssig derart verbunden, daß das Mutterelement mit seinen radial elastisch federnden Gewindeklauen in die Gewindespindel kämmend in Eingriff kommt. Somit steht das Auftragsgerät dann wieder mit einer entsprechenden neuen Mine aus gegossenem Material zur Verfügung.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Gehäusevorderteil zur Begrenzung der Beweglichkeit des Minenrohres innenseitig an seinem vorderen Endabschnitt mit einem ersten Anschlag und wenn das Minenrohr mit einem zweiten Anschlag ausgebildet ist. Das erste Federelement ist im Inneren des Gehäusevorderteils, das Minenrohr umgebend, zweckmäßigerweise zwischen einem dritten und einem vierten Anschlag vorgesehen. Der dritte Anschlag im Gehäusevorderteil ist hierbei derartig vorgesehen, daß das erste Federelement problemlos zwischen dem Minenrohr und der Innenwandung des Gehäusevorderteils Platz findet, so daß es einfach möglich ist, ein Minenrohr mit einer eingegossenen Mine sowie das erste Federelement im Gehäusevorderteil unterzubringen.
Das erste Federelement kann zwischen seinen beiden am dritten und vierten Anschlag anliegenden Enden mindestens einen Führungsabschnitt größeren Durchmessers aufweisen. Dadurch werden mögliche Verkantungen bzw. Verklemmungen einzelner Windungen des ersten Federelementes, bei dem es sich vorzugsweise um eine Schraubendruckfeder handelt, zuverlässig verhindert, so daß das erste Federelement jederzeit gespannt oder aus einem gespannten in einem entspannten Zustand zurückgestellt werden kann.
Das Minenrohr ist an seinem rückseitigen Endabschnitt zweckmäßigerweise mittels eines Abschlußkörpers dicht abgeschlossen, der im Inneren des Minenrohres vorgesehen ist. Bei diesem Abschlußkörper handelt es sich vorzugsweise um eine Kugel aus einem relativ weichen Material. Mit Hilfe des Abschlußkörpers ist es möglich, das Minenrohr derartig zu verschließen, daß im Minenrohr z. B. Waterproof-Texturen eingegossen werden können. Außerdem dient der Abschlußkörper, vorzugsweise in Form einer Kugel, zum Sauberhalten der Gewindespindel, was unter dem Gesichtspunkt der Auswechselbarkeit der Mine des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes ein unbedingtes Erfordernis darstellt.
Vorzugsweise ist das Minenrohr vorderseitig mittels einer Abschlußkappe dicht verschlossen, um Minentexturen mit flüchtigen Lösungsmitteln problemlos zum Einsatz bringen zu können.
Am Vorderende der Gewindespindel ist zweckmäßigerweise ein Ausgleichsteil vorgesehen. Dieses Ausgleichsteil kann nach Art eines Kolbens ausgebildet sein, der an seinen beiden voneinander abgewandten Endabschnitten symmetrisch mit je einer Aussparung ausgebildet ist. Die eine der beiden Aussparungen dient hierbei vorzugsweise zum Umklammern eines Kopfteils der Gewindespindel, während der gegenüberliegende zweite Endabschnitt des Ausgleichsteils in Gestalt eines Kolbens am oben erwähnten Abschlußkörper des Minenrohres eng zur Anlage kommt.
Beim erfindungsgemäßen Auftragsgerät weisen der am rückseitigen Endabschnitt des Vorderteils vorgesehene Kupplungsabschnitt und der Steckabschnitt des Mutterelementes vorzugsweise aneinander formmäßig angepaßte, von der Kreisform abweichende Querschnittsprofile und aneinander formmäßig angepaßte konische Längsprofile auf. Dadurch wird nicht nur eine Verdrehsicherung zwischen dem Vorderteil und dem Mutterelement des Auftragsgerätes erzielt, sondern gleichzeitig der Vorteil einer Selbstzentrierung zwischen dem Mutterelement und dem Vorderteil und somit eine Zentrierung der Gewindespindel in das Vorderteil des Auftragsgerätes bzw. in das im Vorderteil befindliche Minenrohr hinein.
Das erste Federelement ist zwischen dem Vorderteil und dem Minenrohr zweckmäßigerweise derartig vorgesehen, daß das Minenrohr aus dem Vorderteil rückseitig mit einem rückseitigen Abschnitt heraussteht, wenn das Vorderteil vom Griffteil entfernt und hierdurch das erste Federelement entspannt wird. Der aus dem Vorderteil rückseitig heraus stehende Abschnitt des Minenrohres kann problemlos gegriffen werden, so daß es einfach möglich ist, das Minenrohr aus dem Vorderteil des Auftragsgerätes nach hinten herauszuziehen, um im Vorderteil danach eine neue Patrone, d. h. Mine mit Minenrohr unterzubringen. Auf diese Weise ergibt sich folglich eine gute Handhabbarkeit des Auftragsgerätes bezüglich des Austausches einer verbrauchten Mine durch eine ungebrauchte neue Mine. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn das zweite Federelement zwischen einem rückseitigen Anlageabschnitt der Gewindespindel und einem vorderseitigen Anlageabschnitt des Griffteils, die Gewindespindel umgebend, derartig vorgesehen ist, daß das am Vorderende der Gewindespindel vorgesehene Ausgleichsteil aus dem Griffteil vorsteht, wenn das Vorderteil vom Griffteil entfernt und hierdurch das zweite Federelement entspannt wird.
Vervollständigt wird das erfindungsgemäße Auftragsgerät zweckmäßigerweise dadurch, daß auf das Vorderteil eine dieses und die Mine überdeckende Schutzkappe aufsteckbar bzw. aufgesteckt ist. Zu diesem Zweck ist das schaftförmige Griffteil zweckmäßigerweise mit einem entsprechenden Aufsteckabschnitt ausgebildet.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes ist wie folgt:
Beim Abziehen des Vorderteils vom schaftförmigen Griffteil federn die Gewindeklauen des Mutterelementes radial auf, so daß die Gewindeklauen von der Gewindespindel außer Eingriff kommen. Das zweite Federelement im Inneren des schaftförmigen Griffteils kann sich entspannen und zieht die Gewindespindel in das schaftförmige Griffteil bis in die rückseitige Ruheposition zurück. Die Gewindespindel befindet sich dann also wieder in ihrer zurückgestellten Ausgangsposition. Gleichzeitig kann sich das erste Federelement im Inneren des Vorderteils des Auftragsgerätes entspannen, wodurch das Minenrohr aus dem rückseitigen Endabschnitt des Vorderteils um einen bestimmten Betrag herausgeschoben wird, der größenordnungsmäßig bei 5 mm liegen kann. An diesem über das Vorderteil rückseitig herausstehenden Abschnitt des Minenrohres kann dieses gegriffen und aus dem Vorderteil herausgezogen werden. Danach kann in das Vorderteil des Auftragsgerätes eine ungebrauchte neue Patrone aus Mine und zugehörigem Minenrohr eingesetzt werden, wonach das so bestückte Vorderteil wieder mit dem schaftförmigen Griffteil verbunden, d. h. zusammengesteckt werden kann. Hierbei werden die Gewindeklauen des Mutterelementes mit der Gewindespindel kämmend in Eingriff gebracht, so daß die Gewindespindel durch das Mutterelement durchgeschraubt werden kann, um die Mine in bezug auf das Minenrohr aus dem Vorderteil des Auftragsgerätes wunschgemäß herauszubewegen. Während dieser Vorschubbewegung wird sowohl das erste als auch das zweite Federelement gespannt, so daß es möglich ist, eine ungewollt zu weit aus dem Vorderteil herausbewegte Mine durch entsprechende Drehung des schaftförmigen Griffteiles relativ zum Vorderteil wunschgemäß wieder in das Vorderteil durch Verschiebung des Minenrohres hineinzubewegen. Wie erwähnt worden ist, erfolgt die Vorwärtsbewegung der Mine also dadurch, daß beim entsprechenden Vordrehen die Gewindespindel zuerst das Minenrohr bis zu einem vorderseitigen ersten Anschlag des Vorderteiles vorwärtsbewegt. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Minenrohres ist dann in bezug auf das Vorderteil nicht mehr möglich, d. h. nach dem Anliegen des Minenrohres an dem besagten ersten Anschlag kann dann durch entsprechende Schraubbewegung der Gewindespindel nurmehr die Mine in bezug auf das axial unverschiebbare Minenrohr weiter aus dem Vorderteil herausbewegt werden. Ist die Mine verbraucht, so kann durch entsprechende Drehung des schaftförmigen Griffteiles die Gewindespindel entsprechend nach vorne gedreht und die Minenmasse nach vorne nachgeschoben werden. Wird die Gewindespindel in der umgekehrten Drehrichtung, d. h. wieder zurückgedreht, so lädt der Druck der durch die Gewindespindel auf die Mine ausgeübt wird, entsprechend nach. Das Minenrohr wird entsprechend mittels des ersten Federelementes in das Vorderteil zurückgeschoben.
Zum Auswechseln des Minenrohres, dessen Mine z. B. vollständig verbraucht worden ist, wird das Vorderteil vom schaftförmigen Griffteil abgezogen. Hierdurch lösen sich die Gewindeklauen von der Gewindespindel, so daß die Gewindespindel vom Mutterelement nicht länger gehalten wird. Die Gewindespindel wird dabei mittels des zugehörigen zweiten Federelementes in das schaftförmige Griffteil in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt. Da in diesem vom Griffteil entfernten Zustand des Vorderteils auch der Druck der Gewindespindel auf das erste Federelement im Inneren des Vorderteils des Auftragsgerätes entfällt, kann sich das besagte erste Federelement entspannen, wodurch das Minenrohr mit Hilfe des ersten Federelementes so weit nach hinten aus dem Vorderteil herausgeschoben wird, daß es von Hand gegriffen und aus dem Vorderteil herausgenommen werden kann. Danach steht also das Vorderteil des Auftragsgerätes zur Bestückung mit einer neuen Patrone, d. h. mit einem neuen mit einer Mine versehenen Minenrohr zur Verfügung. Anschließend wird das so bestückte Vorderteil wieder mit dem schaftförmigen Griffteil verbunden, so daß ein fertiges Auftragsgerät zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes. Es zeigen:
Fig.1 halbseitig längsgeschnitten ein versandfertiges Auftragsgerät,
Fig. 2 das Auftragsgerät gemäß Fig. 1 halbseitig längsgeschnitten in einer Betriebsstellung, in welcher die Mine unbeabsichtigt aus dem Vorderteil des Auftragsgerätes zu weit herausbewegt worden ist,
Fig. 3 halbseitig längsgeschnitten eine Darstellung des Auftragsgerätes gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die zu weit aus dem Minenrohr herausbewegte Mine durch eine entsprechende Rückstellbewegung des Minenrohres wieder in eine passende Applikationsstellung zurückgezogen ist,
Fig. 4 halbseitig längsgeschnitten eine Ansicht des Auftragsgerätes, dessen Mine vollständig verbraucht worden ist,
Fig. 5 eine halbseitig längsgeschnittene Darstellung des Auftragsgerätes gemäß den Fig. 1 bis 4 mit vom schaftförmigen Griffteil abgezogenem Vorderteil des Auftragsgerätes,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer in einem Minenrohr befindlichen Mine mit einer Abschlußkappe, die halbseitig längsgeschnitten gezeichnet ist,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Vorderteil des Auftragsgerätes,
Fig. 8 eine Ansicht des Vorderteiles in Blickrichtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 10 durch das Mutterelement des Auftragsgerätes, und
Fig. 10 eine Ansicht des Mutterelementes in Blickrichtung des Pfeiles X in Fig. 9.
Fig. 1 zeigt in einem vergrößerten Maßstab halbseitig geschnitten ein Auftragsgerät 10 mit einem schaftförmigen Griffteil 12, einem Vorderteil 14 und einer Schutzkappe 16. Das schaftförmige Griffteil 12 weist in seinem zentralen Hohlraum 18 eine Gewindespindel 20 auf. Die Gewindespindel 20 ist an ihrem rückseitigen Endabschnitt mit voneinander durch Aussparungen 22 beabstandeten Erhebungen 24 ausgebildet. Die Innenwandung 26 des schaftförmigen Griffteiles 12 ist mit Längsrippen 28 ausgebildet, die wie die Aussparungen 22 am rückseitigen Endabschnitt der Gewindespindel 20 entlang des Umfangs der Innenwandung 26 des Griffteiles 12 voneinander äquidistant beabstandet sind, und die sich durch die Aussparungen 22 erstrecken. Auf diese Weise ist die Gewindespindel 20 im zentralen Hohlraum 18 in bezug auf das schaftförmige Griffteil 12 verdrehfest vorgesehen. Die Gewindespindel 20 kann jedoch durch die Längsrippen 28 geführt eine axiale Bewegung relativ zum schaftförmigen Griffteil 12 ausführen.
Am rückseitigen Endabschnitt des schaftförmigen Griffteiles 12 ist ein Verschlußstopfen 30 vorgesehen, um das Auftragsgerät 10 an dieser Stelle abzudichten.
Der vorderseitige Endabschnitt 32 des schaftförmigen Griffteiles 12 weist im zentralen Hohlraum 18 ein Mutterelement 34 auf, das weiter unten in Verbindung mit den Fig. 9 und 10 detailliert beschrieben wird. Das Mutterelement 34 ist mit radial elastisch federnden Gewindeklauen 36 und mit einer umlaufenden Rille 38 ausgebildet. In die umlaufende Rille 38 stehen Erhebungen 40 hinein, die von der Innenwandung 26 des schaftförmigen Griffteiles 12 nach innen stehen. Auf diese Weise ist das Mutterelement 34 am Griffteil 12 axial unbeweglich angeordnet, es kann jedoch relativ zum Griffteil 12 verdreht werden. Um ein verkantungsfreies Verdrehen des Mutterelementes 34 in bezug auf das schaftförmige Griffteil 12 zu ermöglichen, ist das Mutterelement 34 mit in seiner Umfangsrichtung umlaufenden Zentrierrippen 42 ausgebildet.
Die radial elastisch federnden Gewindeklauen 36 weisen einen Steckabschnitt 44 mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnittsprofil und einem konischen Längsprofil auf. Das konische Längsprofil des Steckabschnittes 44 ist in der nach vorne weisenden Richtung des Auftragsgerätes 10 verjüngt.
Das Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 weist eine umlaufende Ausnehmung 46 auf, in welche im zusammengebauten Zustand des Auftragsgerätes 10 Vorsprünge 48 einrasten, die am vorderseitigen Endabschnitt 32 des Griffteiles 12 an dessen Innenwandung 26 ausgebildet sind. Dadurch ist eine in axialer Richtung quasi spielfreie Verbindung-zwischen schaftförmigem Griffteil 12 und Vorderteil 14 gewährleistet, wobei es möglich ist, das schaftförmige Griffteil 12 in bezug auf das Vorderteil 14, und umgekehrt, zu verdrehen. Das Vorderteil 14 ist an seinem rückseitigen Endabschnitt 50 mit einem Kupplungsabschnitt 52 ausgebildet, der ein Querschnittsprofil und der ein Längsprofil aufweist, welche an die entsprechenden Profile des Steckabschnittes 40 des Mutterelementes 34 bzw. seiner Gewindeklauen 36 formmäßig angepaßt sind. Im auf das schaftförmige Griffteil 12 aufgesteckten Zustand des Vorderteiles 14 ergibt sich demzufolge eine formschlüssige Verbindung des Vorderteiles 14 mit dem Mutterelement 34, wobei gleichzeitig durch die konische Längsprofilierung des Kupplungsabschnittes 52 des Vorderteiles 14 und des Steckabschnittes 44 der Gewindeklauen 36 die Gewindeklauen 36 radial nach innen gezwängt werden, so daß die Gewindezähne 54 der Gewindeklauen 36 in Gewinderillen der Gewindespindel 20 kämmend eingreifen. Wird in diesem Zustand das schaftförmige Griffteil 12 relativ zum Vorderteil 14 verdreht, so wird hierdurch die mit dem Griffteil 12 verdrehfest verbundene Gewindespindel 20 durch das Mutterelement 34 durchgeschraubt, d. h. die Gewindespindel 20 axial verstellt.
Die Gewindespindel 20 ist an ihrem Vorderende mit einem Kopfteil 56 ausgebildet, auf das ein Ausgleichsteil 58 aufgesteckt ist. Mit dem Ausgleichsteil 58 können in einfacher Weise Herstellungstoleranzen der verschiedenen Bauelemente des Auftragsgerätes 10 ausgeglichen werden. Das Ausgleichsteil 58 erstreckt sich im zusammengebauten Zustand des Auftragsgerätes 10 in ein Minenrohr 60 hinein, das in Fig. 1 nur an seinem rückseitigen Endabschnitt längsgeschnitten gezeichnet ist. Das Minenrohr 60 ist an seinem rückseitigen Endabschnitt in seinem Inneren mittels eines Abschlußkörpers 62 dicht verschlossen. Bei diesem Abschlußkörper 62 handelt es sich vorzugsweise um eine Kugel aus einem relativ weichen Material. In das Minenrohr 60 ist eine Mine 64 aus einer streichfähigen Masse eingegossen. Die Mine 64 steht mit einem geeignet geformten vorderen Endabschnitt 66 aus dem Minenrohr 60 vor.
Das Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 ist an seinem vorderen Endabschnitt innenseitig mit einem ersten Anschlag 68 ausgebildet. Das Minenrohr 60 weist an seiner Außenseite einen zweiten Anschlag 70 auf, durch den die axiale Beweglichkeit des Minenrohres 60 relativ zum Vorderteil 14 definiert begrenzt ist, wenn der zweite Anschlag 70 des Minenrohres 60 am ersten Anschlag 68 des Vorderteiles 14 anliegt. Das Vorderteil 14 ist außerdem mit einem dritten Anschlag 72 (Fig. 7) und das Minenrohr 60 ist mit einem vierten Anschlag 74 ausgebildet, wobei zwischen dem dritten und dem vierten Anschlag 72, 74 ein erstes Federelement 76 angeordnet ist. Bei diesem Federelement 76 handelt es sich um eine Schraubendruckfeder, die das Minenrohr 60 umgibt. Das erste Federelement 76 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Auftragsgerätes 10 mit einem Führungsabschnitt 78 ausgebildet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des übrigen Federelementes 76 bis zu dessen beiden voneinander abgewandten Endabschnitten. Mit dem Führungsabschnitt 78 liegt das erste Federelement 76 am entsprechenden Abschnitt 80 der Innenwandung des Vorderteiles 14 des Auftragsgerätes 10 an.
Zur zuverlässigen Abdichtung der Mine 64 im Minenrohr 60 ist das Minenrohr 60 vorderseitig durch eine Abschlußkappe 82 dicht verschlossen, die im Inneren der Schutzkappe 16 angeordnet ist.
Im zentralen Hohlraum 18 des schaftförmigen Griffteiles 12 ist ein zweites Federelement 84 vorgesehen, bei dem es sich um eine Schraubendruckfeder handelt, die mit ihrem vorderen Ende 86 an einem Anlageabschnitt 88 des Griffteiles 12 und die mit ihrem rückseitigen Ende 90 an einem Anlageabschnitt der Gewindespindel 20 anliegt.
Wird bei vom Auftragsgerät 10 abgenommener Schutzkappe 16 das Griffteil 12 in bezug auf das Vorderteil 14 entsprechend gedreht, so wird hierdurch die Gewindespindel 20 durch das mit dem Vorderteil 14 verbundene Mutterelement 34 nach vorne geschraubt, wodurch die Mine 64 aus dem Minenrohr 60 herausbewegt wird. Gleichzeitig wird das erste Federelement 76 und das zweite Federelement 84 mechanisch gespannt.
Wird die Mine 64 bspw. unbeabsichtigt zu weit aus dem Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 herausgeschraubt, was in Fig. 2 verdeutlicht ist, so ist es einfach möglich, die Mine 64 wieder in das Vorderteil 14 hineinzubewegen. Zu diesem Zweck braucht nur das schaftförmige Griffteil 12 in bezug auf das Vorderteil 14 in die andere Drehrichtung gedreht zu werden, wodurch sich die beiden Federelemente 76 und 84 entspannen. Infolge der Entspannung des ersten Federelementes 76 wird das Minenrohr 60 und mit ihm die Mine 64 in das Vorderteil 14 zurückbewegt, so daß der geformte vordere Endabschnitt 66 der Mine 64 dann wieder nur um das gewünschte Maß aus dem Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 vorsteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser zurückgezogenen Stellung ist also der zweite Anschlag 70 des Minenrohres 60 vom ersten Anschlag 68 des Vorderteiles 14 beabstandet.
Fig. 4 zeigt eine Betriebsstellung des Auftragsgerätes 10, bei welcher die Gewindespindel 20 so weit durch das Mutterelement 34 nach vorne vorgeschraubt worden ist, daß der Abschlußkörper 62 sich am Vorderende des Minenrohres 60 befindet, was bedeutet, daß die im Minenrohr 60 befindliche Mine vollständig verbraucht worden ist. Um nun im Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 eine ungebrauchte neue Mine anordnen zu können, wird das Vorderteil 14 vom schaftförmigen Griffteil 12 des Auftragsgerätes 10 abgezogen, was in Fig. 5 halbseitig längsgeschnitten verdeutlicht ist. Sobald das Vorderteil 14 vom schaftförmigen Griffteil 12 des Auftragsgerätes 10 abgezogen ist, ist die formschlüssige Verbindung zwischen dem Kupplungsabschnitt 52 des Vorderteiles 14 und dem Steckabschnitt 44 an den radial elastisch federnden Gewindeklauen 36 aufgehoben, so daß die im zusammengesteckten Zustand des Auftragsgerätes 10 radial nach innen gezwängten Gewindeklauen 36 sich entspannen können, d. h. sich radial nach außen bewegen. Hierdurch wird der kämmende Eingriff zwischen den Gewindezähnen 54 der Gewindeklauen 36 und den Gewinderillen der Gewindespindel 20 aufgehoben, so daß sich das zweite Federelement 84 entspannen kann. Dadurch wird die Gewindespindel 20 in das schaftförmige Griffteil 12 in die in den Fig. 1 und 5 gezeichnete Ausgangsstellung zurückgestellt. Gleichzeitig kann sich auch das erste Federelement 76 entspannen, wodurch das Minenrohr 60 in bezug auf das Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 nach hinten verschoben wird. Das Minenrohr 60 wird hierbei soweit nach rückwärts verschoben, daß es mit einem rückseitigen Abschnitt 92 aus dem rückseitigen Ende 94 des Vorderteiles 14 heraus steht und problemlos gegriffen werden kann, um das leere Minenrohr 60 aus dem Vorderteil 14 herauszuziehen. Anschließend kann im Vorderteil 14 eine neue in ein Minenrohr 60 eingegossene Mine eingesetzt werden. Eine solche Patrone aus in ein Minenrohr 60 eingegossener Mine ist in Fig. 6 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei in dieser Figur außerdem halbseitig längsgeschnitten eine Schutzkappe 96 verdeutlicht ist, welche die Mine bzw. ihren geformten vorderen Endabschnitt 66 gegen mechanische, physikalische bzw. chemische Einflüsse, Austrocknen o. dgl. schützt. Aus Fig. 6 ist auch der zweite Anschlag 70 sowie der vierte Anschlag 74 des Minenrohres 60 ersichtlich.
Die Fig. 7 und 8 verdeutlichen in einem vergrößerten Maßstab das Vorderteil 14 des Auftragsgerätes 10 (Fig. 1 bis 5), wobei aus den Fig. 7 und 8 der erste Anschlag 68 und der dritte Anschlag 72 sowie die umlaufende Ausnehmung 46 und der Kupplungsabschnitt 52 zu ersehen sind. Die Fig. 7 verdeutlicht das konische Längsprofil des Kupplungsabschnittes 52 während die Fig. 8 besonders deutlich das von der Kreisform abweichende Querschnittsprofil des Kupplungsabschnittes 52 zeigt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen in einem noch größeren Maßstab das Mutterelement 34 mit zwei Gewindeklauen 36, die sich diametral gegenüberliegen, und die von einem Hülsenabschnitt 98 des Mutterelementes 34 einseitig wegstehen. Der Hülsenabschnitt 98 des Mutterelementes 34 ist mit zwei Zentrierrippen 42 ausgebildet, die um das Mutterelement 34 umlaufen. Mit der Bezugsziffer 38 ist die um das Mutterelement 34 umlaufende Rille bezeichnet, in welche Erhebungen 40 (Fig. 1) einrasten, die vom schaftförmigen Griffteil 12 des Auftragsgerätes 10 nach innen stehen.
Jede Gewindeklaue 36 ist mit Gewindezähnen 54 und mit einem Kupplungsabschnitt 52 ausgebildet, der ein konisches Längsprofil (Fig. 9) sowie ein von der Kreisform abweichendes Querschnittsprofil (Fig. 10) besitzt, wobei der Steckabschnitt 44 des Mutterelementes 34 formmäßig an den Kupplungsabschnitt 52 des Vorderteiles 14 des Auftragsgerätes 10 angepaßt ist.

Claims (11)

1. Auftragsgerät mit einem schaftförmigen Griffteil (12), in dessen zentralem Hohlraum (18) axial beweglich eine Gewindespindel (20) und ein axial unbewegliches Mutterelement (34) vorgesehen ist, durch das die Gewindespindel (20) durchgeschraubt ist, mit einem Gehäusevorderteil (14), das mit dem Mutterelement (34) verdrehfest verbunden ist und in bezug auf welches das Griffteil (12) verdrehbar ist, mit einer Mine (64) aus einer streichfähigen Masse, die im Vorderteil (14) vorgesehen und mit Hilfe der Gewindespindel (20) aus dem Gehäusevorderteil (12) herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (64) in einem Minenrohr (60) vorgesehen ist, das in bezug auf das Gehäusevorderteil (12) begrenzt axial beweglich ist, daß zwischen dem Minenrohr (60) und dem Gehäusevorderteil (14) ein erstes Federelement (76) vorgesehen ist, das bei einer Vorschubbewegung der Gewindespindel (20) gespannt und bei einer Rückzugbewegung der Gewindespindel entspannt wird, daß das Vorderteil (14) an seinem dem Griffteil (12) zugewandten rückseitigen Endabschnitt (50) einen Kupplungsabschnitt (52) aufweist, der mit einem am Mutterelement (34) vorgesehenen Steckabschnitt (44) verdrehfest verbindbar bzw. verbunden ist, daß das Mutterelement (34) mit radial elastisch federnden Gewindeklauen (36) ausgebildet ist, die im zusammengebauten Zustand des Auftragsgerätes (10) mittels des rückseitigen Kupplungsabschnittes (52) des Gehäusevorderteils (14) in die Gewindespindel (20) eingreifen, und die im Austauschzustand des Auftragsgerätes (10), bei welchem das Vorderteil (14) vom Griffteil (12) entfernt ist, außer Eingriff von der Gewindespindel (20) sind, und daß im Griffteil (12) zwischen diesem und der Gewindespindel (20) ein zweites Federelement (84) vorgesehen ist, das bei einer Vorschubbewegung der Gewindespindel (20) gespannt wird und das dazu vorgesehen ist, die Gewindespindel in die Ausgangsposition in das Griffteil (12) zurückzubewegen, wenn das Vorderteil (14) vom Griffteil (12) entfernt wird.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (14) innenseitig an seinem vorderen Endabschnitt mit einem ersten Anschlag (68) und daß das Minenrohr (60) mit einem zugehörigen zweiten Anschlag (70) ausgebildet ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (76) im Inneren des Gehäusevorderteils (14), das Minenrohr (60) umgebend, zwischen einem dritten Anschlag (72) und einem vierten Anschlag (74) vorgesehen ist.
4. Auftragsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (76) zwischen seinen beiden am dritten und vierten Anschlag (72, 74) anliegenden Enden mindestens einen Führungsabschnitt (78) größeren Durchmessers aufweist.
5. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenrohr (60) an seinem rückseitigen Endabschnitt mittels eines Abschlußkörpers im Inneren des Minenrohres (60) dicht abgeschlossen ist.
6. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenrohr (60) vorderseitig mittels einer Abschlußkappe (82; 96) dicht verschlossen ist.
7. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende der Gewindespindel (20) ein Ausgleichsteil (58) vorgesehen ist.
8. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am rückseitigen Endabschnitt des Gehäusevorderteils (14) vorgesehene Kupplungsabschnitt (52) und der Steckabschnitt (44) des Mutterelements (34) aneinander formmäßig angepaßte, von der Kreisform abweichende Querschnittsprofile und aneinander formmäßig angepaßte konische Längsprofile aufweist.
9. Auftragsgerät insbes. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (76) zwischen dem Gehäusevorderteil (14) und dem Minenrohr (60) derart vorgesehen ist, daß das Minenrohr (60) aus dem Vorderteil (14) rückseitig mit einem rückseitigen Abschnitt (92) heraussteht, wenn das Gehäusevorderteil (14) vom schaftförmigen Griffteil (12) entfernt und hierdurch das erste Federelement (76) entspannt wird.
10. Auftragsgerät insbes. nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federelement (84) zwischen einem rückseitigen Anlageabschnitt der Gewindespindel (20) und einem vorderseitigen Anlageabschnitt (88) des Griffteils (12), die Gewindespindel (20) umgebend, derartig vorgesehen ist, daß das am Vorderende der Gewindespindel (20) vorgesehene Ausgleichsteil (58) aus dem Griffteil (12) vorsteht, wenn das Vorderteil (14) vom Griffteil (12) entfernt und hierdurch das zweite Federelement (84) entspannt wird.
11. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Griffteil (12) eine das Vorderteil (14) des Auftragsgerätes (10) und die Mine (64) überdeckende Schutzkappe (16) aufsteckbar bzw. aufgesteckt ist.
DE4227560A 1992-08-20 1992-08-20 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse Expired - Fee Related DE4227560C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4227560A DE4227560C1 (de) 1992-08-20 1992-08-20 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse
US08/093,480 US5294205A (en) 1992-08-20 1993-07-19 Applicator device
EP93113132A EP0585719B1 (de) 1992-08-20 1993-08-17 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse
DE59305381T DE59305381D1 (de) 1992-08-20 1993-08-17 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4227560A DE4227560C1 (de) 1992-08-20 1992-08-20 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4227560C1 true DE4227560C1 (de) 1993-11-25

Family

ID=6465958

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4227560A Expired - Fee Related DE4227560C1 (de) 1992-08-20 1992-08-20 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse
DE59305381T Expired - Fee Related DE59305381D1 (de) 1992-08-20 1993-08-17 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59305381T Expired - Fee Related DE59305381D1 (de) 1992-08-20 1993-08-17 Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5294205A (de)
EP (1) EP0585719B1 (de)
DE (2) DE4227560C1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5547302A (en) * 1994-07-29 1996-08-20 The Procter & Gamble Company Twist-up product dispenser having conformable apertured applicator surface
JP3724769B2 (ja) * 1997-12-09 2005-12-07 株式会社壽 回転式棒状物繰り出し具の中ねじ部材
DE10011244C2 (de) * 2000-03-08 2002-09-12 Gerhard Moeck Auftragsgerät mit einer Auftragsmine
DE20017141U1 (de) * 2000-10-05 2000-12-21 Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh Stift
CN102665483B (zh) * 2009-09-16 2015-08-12 高露洁-棕榄公司 口腔护理系统、套件及方法
AU2010333851C1 (en) 2009-12-23 2015-05-07 Colgate-Palmolive Company Oral care system
KR101414966B1 (ko) 2009-12-23 2014-07-04 콜게이트-파아므올리브캄파니 구강 관리 시스템, 키트 및 방법
MX2012006290A (es) 2009-12-23 2012-07-03 Colgate Palmolive Co Sistema para el cuidado oral.
US9138046B2 (en) 2009-12-23 2015-09-22 Colgate-Palmolive Company Oral care system, kit and method
US8534946B2 (en) * 2010-04-26 2013-09-17 F.I.L.A. Fabrica Italiana Lapis Ed Affini S.p.A. Container for propelling cosmetic pencils, process for assembling such container and propelling cosmetic pencil
AU2011341697B2 (en) 2010-12-15 2015-05-28 Colgate-Palmolive Company Oral care dispenser
US9474348B2 (en) * 2013-07-29 2016-10-25 Tokiwa Corporation Applying material extruding container
US9301590B2 (en) 2013-10-08 2016-04-05 International Cosmetic Suppliers Ltd Retractable cosmetic pencil
CN109379886B (zh) 2015-02-02 2021-03-05 高露洁-棕榄公司 口腔护理系统和口腔护理材料分配器
DE202019004256U1 (de) 2019-10-15 2021-01-19 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Stift

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703023U1 (de) * 1987-02-27 1987-04-09 Nele Hempel GmbH, 8500 Nürnberg Auftragseinrichtung
DE3728427C1 (de) * 1987-08-26 1988-12-01 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Auftragsgeraet mit einer Mine aus einer streichfaehigen Masse
DE3835680A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Nele Hempel Gmbh Verfahren zur herstellung einer mine, insbesondere fuer kosmetikstifte und dgl., mine fuer einen kosmetikstift und kosmetikstift mit einer derartigen mine
EP0382590A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-16 L'oreal Spender mit einem verschiebbaren Kolben
EP0382591A1 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 L'oreal Spender für pastenartige oder feste Erzeugnisse, wobei die Ausgabeöffnung bekleidet ist
DE3835679C2 (de) * 1988-10-20 1991-10-10 Matthias Dr. 8501 Heroldsberg De Hempel

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3106908A (en) * 1961-05-01 1963-10-15 L H Mellin Inc Rapidly retractable pencil mechanism
US3358699A (en) * 1962-10-03 1967-12-19 Bau Robert Gordon Cosmetic storing and dispensing device
GB8508430D0 (en) * 1985-04-01 1985-05-09 Risdon International Ltd Dispenser
US5085352A (en) * 1988-01-30 1992-02-04 Pentel Kabushiki Kaisha Dispenser for discharging material and having relatively rotatable male and female screws
US4997299A (en) * 1989-11-21 1991-03-05 Suzuno Kasei Co., Ltd. Cosmetic container

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703023U1 (de) * 1987-02-27 1987-04-09 Nele Hempel GmbH, 8500 Nürnberg Auftragseinrichtung
DE3728427C1 (de) * 1987-08-26 1988-12-01 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Auftragsgeraet mit einer Mine aus einer streichfaehigen Masse
DE3835680A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Nele Hempel Gmbh Verfahren zur herstellung einer mine, insbesondere fuer kosmetikstifte und dgl., mine fuer einen kosmetikstift und kosmetikstift mit einer derartigen mine
DE3835679C2 (de) * 1988-10-20 1991-10-10 Matthias Dr. 8501 Heroldsberg De Hempel
EP0382591A1 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 L'oreal Spender für pastenartige oder feste Erzeugnisse, wobei die Ausgabeöffnung bekleidet ist
EP0382590A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-16 L'oreal Spender mit einem verschiebbaren Kolben

Also Published As

Publication number Publication date
EP0585719A1 (de) 1994-03-09
US5294205A (en) 1994-03-15
EP0585719B1 (de) 1997-02-05
DE59305381D1 (de) 1997-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4227560C1 (de) Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse
DE3905580C1 (de)
EP0310799B1 (de) Schraubbares Instrument zum Markieren mit einer Mine aus einem weichen Material
DE69117513T2 (de) Auftragsvorrichtung für mehr oder weniger dickflüssige produkte
DE3118119C2 (de) Füllbleistift
DE4116581A1 (de) Nachfuellpatrone fuer klebestifte
DE1017945B (de) Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit in die vordere OEffnung des Schreibgeraetgehaeuses zurueckziehbarer Schreibspitze
EP1838368A1 (de) Dosiervorrichtung für eine injektionsvorrichtung mit übersetzung
DE102011116762B4 (de) Schreibgerät
DE3629627C1 (de) Stiftfoermige Vorrichtung zum Abgeben von fliessfaehigen Massen aus einem Vorratsbehaelter
EP0258799A2 (de) Stiftförmige Vorrichtung zum Abgeben von fliessfähigen Massen
DE3738678A1 (de) Fluessigkeitsapplikator, beispielsweise kosmetikinstrument, schreibgeraet und dergl.
EP0513001B1 (de) Mine für kosmetikstift
DE4445230C2 (de) Kosmetikstift
EP0869726B1 (de) Weichminenstift
WO1992004842A1 (de) Körperroller
DE19501213C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials
DE3916670C2 (de)
WO1994011204A1 (de) Gerät zum schreiben oder auftragen einer flüssigkeit oder eines feststoffes
DE2741185B1 (de) Vorrichtung zum dosierten Abgeben von Dentalpraeparaten
WO2010149488A1 (de) Kartuschenausdrückvorrichtung
DE19820288A1 (de) Stift mit axialbeweglicher Mine, insbesondere Weichminenstift
DE102007052024B4 (de) Dosiersystem für eine Injektionsvorrichtung und Injektionsvorrichtung
DE4142602A1 (de) Behaelter fuer ein kosmetikum
AT269420B (de) Vorrichtung zum Vorrätighalten und Auftragen von Schuhcreme auf Schuhe

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHWAN-STABILO COSMETICS GMBH & CO, 90562 HEROLDSB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee