DE8703023U1 - Auftragseinrichtung - Google Patents
AuftragseinrichtungInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/20—Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
- A45D40/205—Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder
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- A45D2040/201—Accessories
- A45D2040/202—Sharpeners specially adapted for pencil-like cosmetics
-
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- A45D2040/207—Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder the relative movement being made by an axial action, e.g. by pushing
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
'"RAU & SCHNECKE I
VNR Io6984 Nürnberg, 25.o2.1987
S/St
NeIe Hempel GmbH, Löbleinstraße 13, 85oo Nürnberg Io
Auftragseinrichtung
Die Erfindung richtet sich auf eine Auftragseinrichtung umfassend eine mittels einer Schubstange eines Spindelantriebes
aus einem hülsenartigen Gehäuse herausbewegbare Mine.
Derartige Auftragseinrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie ermöglichen
eine kontinuierliche Nachführung der bei der Benutzung verbrauchten Mine, so daß jeweils eine freie Minenlänge zur Verfügung steht, die einerseits einen problemlosen Auftrag gewährleistet und welche andererseits nicht
der Gefahr unterliegt, abzubrechen.
eine kontinuierliche Nachführung der bei der Benutzung verbrauchten Mine, so daß jeweils eine freie Minenlänge zur Verfügung steht, die einerseits einen problemlosen Auftrag gewährleistet und welche andererseits nicht
der Gefahr unterliegt, abzubrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß bei kostengünstiger Herstellbarkeit der Einzelteile und leichter Montage eine einfache und zuverlässige
daß bei kostengünstiger Herstellbarkeit der Einzelteile und leichter Montage eine einfache und zuverlässige
Handhabung möglich ist, wobei insbesondere eine problemlose Bewegung der Mine aus dem Gehäuse heraus und
in dieses hinein möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mine an einem in dem Gehäuse längsgeführten
Halteteil festlegbar ist, daß die Schubstange an dem Halteteil anliegt, und daß eine Schraubenfeder
sich einerseits im Inneren <3«&kgr; Gehäuses und andererseits
an dem Halteteil, dieses gegen die Schubstange drückend abstützt.
Durch die vorgesehene Ausbildung eines Halteteils für die Mine in Verbindung mit der Schraubenfeder
wird sichergestellt, daß beim Zurückdrehen des Spindelantriebs und damit beim Zurückziehen der Schubstange
die Mine ebenfalls zurUckgedrückt wird. Da durch diese Konstruktion die Bewegung der Mine unabhängig
von der speziellen Ausgestaltung des Spindelantriebs ist, kann im Prinzip jeder beliebige Spindelantrieb
mit Schubstange verwendet werden.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß beim Abziehen des die Mine enthaltenden
Gehäuseteils von dem den Spindelantrieb enthaltenden Gehäuseteil die Mine automatisch zurückgezogen und
damit gegen Beschädigungen geschützt wird. Dementsprechend eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des die Mine enthaltenden Gehäuseteils besonders gut, um unterschiedliche Minen mit ihrem Gehäuseteil,
z.B. Minen unterschiedlicher Farbe, einfach und schnell an ein und denselben, einen Spindelantrieb enthaltenden
Gehäuseteil anzusetzen, so daß ein solcher in der Konstruktion und Ausstattung kostenaufwendigerer
Gehäuseteil für unterschiedliche Minen genutzt werden kann.
■ &igr; &igr;&igr;·>
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Halteteil wenigstens zwei die Mine umgreifende, elastisch gegen
diese drückende Haltebacken aufweist. Diese Haltebacken werden durch das Einschieben der Mine zwischen diese
elastisch nach außen gedruckt und halten dementsprechend die Mine form- und kraftschlüssig fest, so daß die
Mine montagetechnisch einfach festgelegt werden kann.
Es erweist sich sls günstig, daß das Halteteil in
Längsnuten einer Führungshülse eingreifende Führungsansätze aufweist. Durch die Wechselwirkung dieser Führungsansätze mit den Längsnuten der Führungshülse ist
sichergestellt, daß das Halteteil und damit die Mine sauber in Längsrichtung geführt ist, so daß eine
Verkantung bei der Betätigung und damit Störungen des Bewegungsablaufes vermieden werden.
Mit Vorteil weist der die Mine umgebende Gehäuseabschnitt eine konisch zulaufende Spitzenhülse und
eine in dieser formschlüssig festlegbare Zylinderhülse auf. Dabei kann die Spitzenhülse z.B. aus Kunststoff
hergestellt sein, während die Zylinderhülse durch eine Metallhülse gebildet ist. Die konisch zulaufende
Spitzenhülse umgreift die Mine und führt diese, so daß die Mine gegen auf diese beim Auftragen wirkende
Drehmomente gestützt ist.
Weiterhin kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Führungshülse einen konischen Endabschnitt aufweist,
der an der Spitzenhülse anliegt, sowie einen Bund an ihrem anderen Ende, der die Zylinderhülse übergreift.
Hierdurch kann die Führungshülse leicht mit der vormontierten Kombination aus Spitzenhülse und Zylinderhülse
verbunden werden, wobei die Führungshülse derart definiert festgelegt wird, daß sie ihrer Führungsfunktion zuverlässig gerecht wird.
Die Schraubenfeder stützt sich vorteilhafterv/eise einerseits an den Führungsansätzen des Halteteils
und andererseits an einer Ringschulter der Spitzenhülse ab.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt das vordere, minenseitige Ende eir><?r
erfindungsgemäßen Einrichtung teilweise aufgebrochen, teilweise im Schnitt.
Eine in der Zeichnung dargestellte stiftartige Auftragseinrichtung umfaßt einen vorderen Gehäuseabschnitt 1
sowie einen hinteren, an sich bekannten, den im einzelnen nicht dargestellten Spindelantrieb tragenden
Gehäuseabschnitt 2.
Der Gehäuseabschnitt 1 umfaßt eine Spitzenhülse 3, in welche eine Zylinderhülse 4 bis zum Anschlag an
eine Ringschulter 5 formschlüssig eingeschoben ist. Der Gehäuseabschnitt 2, welcher ebenfalls hülsenartig
ausgebildet ist, übergreift formschlüssig die Zylinderhülse 4 und liegt am freien inneren Rand 6 der Spitzenhülse
bündig an.
Die Spitzenhülse 3 weist im Bereich ihrer Spitze eine Längsausnehmung 7 auf, durch welche eine Mine 8
nach außen geführt ist.
Im Inneren des Gehäuseabschnittes 1 ist eine Führungshülse 9 angeordnet, deren eines, konisch geformtes
Ende Io der Innenwand bzw. einer Ringschulter 11 der Spitzenhülse 3 anliegt, und welche an ihrem anderen,
inneren Ende mit einem Bund 12 versehen ist, welcher
das freie Ende der Zylinderhülse 4 übergreift und
außen in Längsrichtung bündig mit dieser abschlitßt.
das freie Ende der Zylinderhülse 4 übergreift und
außen in Längsrichtung bündig mit dieser abschlitßt.
An den Bund 12 schließt sich ein Abschnitt 13 der
Führungshülse 9 an, welcher als Anschlag für ein
Halteteii 14 dient.
Führungshülse 9 an, welcher als Anschlag für ein
Halteteii 14 dient.
Das Halteteil 14 ist ebenso wie die Führungshülse 9
und die Spitzenhülse 3 als Kunststoffteil ausgebildet
und weist zwei einarider gegenüberliegende Führungsansätze 15 auf, welche in zwei Längsschlitze des Führungsteils 9 eingreifen, welche be.i der in der Zeichnung |
und die Spitzenhülse 3 als Kunststoffteil ausgebildet
und weist zwei einarider gegenüberliegende Führungsansätze 15 auf, welche in zwei Längsschlitze des Führungsteils 9 eingreifen, welche be.i der in der Zeichnung |
dargestellten Sicht in der Schnittebene liegen und \
dementsprechend als solche nicht erkennbar sind.
Darüber hinaus weist das Halteteil 14 Haltebacken 16
auf, welche die Mine 8 elastisch gegen diese drückend
und diese festlegend umgreifen. j
Eine Schraubenfeder 17, welche die Führungshülse 9 ',
umgibt, stützt sich einerseits an einer Ringschulter 18 i der Spitzenhülse 3 und andererseits an den Führungsan- jji
Sätzen 15 des Halteteils 14 ab, so daß das Halteteil 14
und damit die von diesem gehaltene Mine 8 durch die
Kraft der Feder 17 nach innen gedrückt werden, so
und damit die von diesem gehaltene Mine 8 durch die
Kraft der Feder 17 nach innen gedrückt werden, so
daß die Stirnfläche 18 des Halteteils 14 gegen die &psgr;
I Stirnseite einer Schubstange 19 des in der Zeichnung |
nur schematisch und abgebrochen dargestellten Spindel- | antriebes anliegt. s
Zur Montage wird das Halteteil 14 unter elastischer
Deformation der Führungshülse 9 so in diese eingesetzt,
daß die Führungsansätze 15 in die Führungsschlitze ^
Deformation der Führungshülse 9 so in diese eingesetzt,
daß die Führungsansätze 15 in die Führungsschlitze ^
der Führungshülse 9 eingreifen. Die Zylinderhülse 4 ff
• « · t * I
wird in die Spitzenhülse 3 eingeschoben, worauf dann die Führungshülse 9 bis zum Anschlag an der Spitzenhülse
3 eingeschoben wird, wobei vorher die Schraubenfeder 17 über die Führungshülse 9 gestreift wird.
Die Mine 8 wird in den Haltebacken 16 festgelegt. Nun kann der Gehäuseabschnitt 2 mit einem beliebig
ausgestalteten Spindelantrieb aufgesetzt werden, wobei die Stirnfläche 18 des Halteteils 14 durch
die Schraubenfeder 17 gegen die Schubstange 19 gedrückt wird.
Bei Betätigung des Spindelantriebs wird die Schubstange 19 in der Zeichnung nach links bewegt, drückt
dementsprechend auf das Halteteil 14, welches in der Führungshülse 9 längsgeführt die Mine 8 nach
außen schiebt. Wird der Spindelantrieb in die andere Richtung bewegt, so daß die Schubstange 19 sich in
der Zeichnung nach rechts bewegt, drückt die Schraubenfeder 17 gegen die Führungsansätze 15 des Halteteils
und bewegt dementsprechend das Halteteil zusammen mit der Schubstange in der Zeichnung nach rechts,
d.h. die Mine 8 wird eingezogen, so daß ein so ausgebildeter Kosmetikstift einerseits ohne Beschädigung
der Mine und andererseits ohne Gefahr einer Verschmutzung problemlos in Kosmetiktäschchen, Handtaschen
od.dgl. verwahrt werden kann.
Claims (6)
- ::::·;;: RAU & SCHNECK·..· : PATENTANWÄLTEDlPL-INtS. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTVNR Io6984 Nürnberg, 25.o2.1987S/StNeIe Hempel GmbH, Löbleinstraße 13, 85oo Nürnberg IoAnsprüche1. Auftragseinrichtung umfassend eine mittels einer Schubstange eines Spindelantriebs aus einem hülsenartigen Gehäuse herausbewegbare Mine, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (8) an einem in dem Gehäuse längsgeführten Halteteil (14) festlegbar ist, daß die Schubstange (19) an dem Halteteil (14) anliegt, und daß eine Schraubenfeder (17) sich einerseits im Inneren des Gehäuses (Ringschulter 11) und andererseits an dem Halteteil (14), dieses gegen die Schubstange (19) drückend abstützt.
- 2. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) wenigstens zwei die Mine (8) umgreifende, elastisch gegen diese drückende Haltebacken (16) aufweist.D.85CX) NÜRNBERG 1 KONIGSTRASSE ?"&Tgr;.&Egr;&Igr;.&xgr;&Ggr;&Ogr;&Igr;&Idigr; OS5II/2*5?7 JTELErAX 0*11/20856? TELEX 6239*5 POSTSCHECKAMT NBG. 1B43 52-857' — 2 —
- 3. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) in Längsnuten einer Führungshülse (9) eingreifende Führungsansätze (15) aufweist.
- 4. Auftragseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mine (8) umgebende Gehäuseabschnitt (1) eine konisch zulaufende Spitzen-■v - hülse (3) und eine in dieser formschlüssig festlegbaret Zylinderhülse (4) umfaßt.I
- 5. Auftragseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,1 dadurch gekennzeichnet, daß 'lie Führungshülse (9)i einen konischen Endabschnitt (Ende Io) aufweist,f der an der Spitzenhülse (3) anliegt, sowie eine Bund(12) an ihrem anderen Ende, der die Zylinderhülse(4) übergreift.I
- 6. Auftragseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,t dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17)i sich einerseits an den Führungsansätzen (15) desP Halteteils (14) und andererseits an einer Ringschul-I ter (11) der Spitzenhülse (3) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703023U DE8703023U1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Auftragseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703023U DE8703023U1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Auftragseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703023U1 true DE8703023U1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6805279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703023U Expired DE8703023U1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Auftragseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703023U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835679A1 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-26 | Faber Castell A W | Fuellminenstift, insbesondere kosmetikstift |
DE3835680A1 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-26 | Nele Hempel Gmbh | Verfahren zur herstellung einer mine, insbesondere fuer kosmetikstifte und dgl., mine fuer einen kosmetikstift und kosmetikstift mit einer derartigen mine |
DE4227560C1 (de) * | 1992-08-20 | 1993-11-25 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse |
DE10011244A1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-09-27 | Gerhard Moeck | Auftragsgerät mit einer Auftragsmine |
-
1987
- 1987-02-27 DE DE8703023U patent/DE8703023U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835679A1 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-26 | Faber Castell A W | Fuellminenstift, insbesondere kosmetikstift |
DE3835680A1 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-26 | Nele Hempel Gmbh | Verfahren zur herstellung einer mine, insbesondere fuer kosmetikstifte und dgl., mine fuer einen kosmetikstift und kosmetikstift mit einer derartigen mine |
DE4227560C1 (de) * | 1992-08-20 | 1993-11-25 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse |
EP0585719A1 (de) * | 1992-08-20 | 1994-03-09 | Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. | Auftragsgerät mit einer Mine aus einer streichfähigen Masse |
US5294205A (en) * | 1992-08-20 | 1994-03-15 | Schwan-Stabilo Schwanhausser Gmbh & Co. | Applicator device |
DE10011244A1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-09-27 | Gerhard Moeck | Auftragsgerät mit einer Auftragsmine |
DE10011244C2 (de) * | 2000-03-08 | 2002-09-12 | Gerhard Moeck | Auftragsgerät mit einer Auftragsmine |
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