DE2413773A1 - Fuellbleistift - Google Patents
FuellbleistiftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/027—Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
DIpI.-Inn r. ne'er
DIpI.-ing. K. Schbschke
β München 13, Elisabeth« trefie 34
DIpI.-ing. K. Schbschke
β München 13, Elisabeth« trefie 34
Anwaltsakte 8630
SAEURA COLOR PRODUCTS CORPORATION
No.10-17, 1-chome, Nakamichi, Higashinari-ku,
Osaka-shi, Osaka-fu, JAPAN
No.10-17, 1-chome, Nakamichi, Higashinari-ku,
Osaka-shi, Osaka-fu, JAPAN
Füllbleistift.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Füllbleistift.
Bei den bisher bekannten Füllbleistiften muß zum Zurückstellen der Mine aus ihrer aus dem Stiftkörper herausragenden
Schreibstellung bei gleichzeitiger Betätigung des Druckknopfes unmittelbar auf die Mine Fingerdruck ausgeübt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist, diese mühsame Betätigung eines Füllbleistiftes zum Zurückstellen der Mine abzuschaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Füllbleistift mit einem Mechanismus vor, durch welchen die Mine
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durch wiederholte Aufbringung von Druck auf den Druckknopf des Stiftkörpers bis in Anschlag an einem vorbestimmten
Punkt in Schreibstellung vorschiebbar und durch Anschlag des Druckknopfes in den Stiftkörper zurückziehbar ist. Insbesondere
weist dieser erfindungsgemäße Mechanismus zwei in Dicke oder Länge unterschiedliche Federn auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Füllbleistiftes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch wesentliche Teile des Füllbleistifs nach Fig. 1j
Fig. 3 Längsschnitte durch Hauptbestandteile eines Füllbis
9 bleistifts nach mehreren Ausführungsformen der Erfindung
.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der vorliegende Füllbleistift aus einem Stiftkörper 11, der mit einem hülsenartigen
unteren Endstück 12 versehen ist. In dem Stiftkörper ist verschiebbar ein (in Fig. 2 nicht dargestelltes) Minenvorratsrohr
angeordnet, an dessen unterem Ende ein an seinem entgegengesetzten Ende eine Spannzange 14 tragendes Rohrteil
13 befestigt ist, welches wiederum gleitbar in einer Hülse 15 sitzt. Diese Hülse I5 ist im unteren Ende des Stiftkörpers
11 angeordnet, und in ihrer unteren Hälfte sitzt lösbar eine die Spannzange 14 umgebende Gleithülse 16. Diese untere
Hälfte der Hülse 15 ragt aus dem Stiftkörper 11 an dessen
unterem Ende heraus und ist mit ihrem Außengewinde in ein Innengewinde auf der Innenseite des hülsenartigen Endstückes
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12 zur Verbindung des Endstückes mit dem Stiftkörper 11 einschraubbar.
Die Innenbohrung des hülsenartigen Endstückes 12 weist unterhalb
des Innengewindes einen gegenüber dem Außendurchmesser der Gleithülse 16 etwas kleineren aber gegenüber der gelösten
Spannzange 14 etwas größeren Innendurchmesser auf, wobei in diese Innenbohrung 17 ein Gleitzylinder 18 einsetzbar ist,
der an seinem unteren Ende mit einen einwärts vorspringenden Hand 19 ausgebildet ist.
In der vorderen Spitze des hülsenartigen Endstückes 12 ist ein Minenschutzrohr 20 eingesetzt, dessen oberes Ende in dem
Gleitzylinder 18 sitzt. Auf diesem oberen Ende des Minenschutzrohrs 20 ist in festem Sitz ein rohrförmiges Teil 22
aus Gummi angebracht, welches eine Durchbohrung 23 aufweist,
deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der in dem Minenschutzrohr geführten Mine 21.
Die Spannzange 14 besteht aus einer Anzahl elastischer Backen, und solange sie sich innerhalb der Gleithülse 16 befinden,
hält sie die Mine unter dem nach innen wirkenden Druck dieser Backen fest umspannt. Sobald die Spannzange 14 aus der Gleithülse
16 austritt, löst sie sich und gibt die Mine 21 aus ihrem Spanngriff frei. Jede der Spannbacken ist an ihrem
unteren Ende mit einem Vorsprung 3,4 ausgebildet, und diese
Vorsprünge sind in eine in der oberen Innenwand des Zylinders 18 ausgebildete Nut 25 einrastbar, sobald die Spannzange
in diesen Zylinder eindringt, so daß die Spannzange 14 in diesem Zylinder 18 festgelegt ist.
Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen mit doppelter Spiralfeder
zwischen dem Minenvorratsrohr 26 und dem nach innen vorspringenden Rand 27 der Hülse 15· Wie aus Fig. 6 ersichtlich,
sind eine Spiralfeder 28 und eine zweite Spiralfeder unterschiedlicher Länge vorgesehen, wobei die längere und
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dünnere Spiralfeder 28 das Rohrteil 13 umgibt und in dieser
Stellung von der kürzeren und dickeren Spiralfeder 29 wiederum umgeben wird.
Die beiden Federn können auch gleicher Dicke sein, sollten aber unterschiedlicher Länge sein, so daß sie auf ^Jeden Fall
unterschiedliche Federkraft besitzen. Fig. 7 zeigt ein Abstützteil 30 aus Metall, welches bewegbar in dem Rohrteil 13
zwischen dessen beiden Enden angeordnet ist und auf seiner Oberseite von der Spiralfeder 5f1 beaufschlagt wird, wobei sich
gegen seine Unterseite eine stärkere Spiralfeder 32 abstützt. Die Anordnungsstelle der Spiralfedern ist abwandelbar..
Am oberen Ende des Minenvorratsrohrs 26 sitzt ein Druckknopf 33, und ragt aus dem oberen Ende des Stiftkörpers 11 heraus
(Fig. 1). Das Minenvorratsrohr 26 wird im Stiftkörper 11 durch einen darin ausgebildeten Anschlag fest gehalten und
gegen ein Herausgleiten gesichert.
Bei dem vorstehend beschriebenen Füllbleistift genügt ein leichter Druck auf d#n Druckknopf 33 (Fig. 1), ue das Minenvorratsrohr
26 nach unten zu drücken und damit auf die Spiralfeder
28 oder 31 Druck auszuüben, wodurch zwangsläufig auch das mit dem Minenvorratsrohr verbundene Rohrteil 13
sich nach unten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die am unteren Ende des Rohrteils 13 sitzende Spannzange 14
noch innerhalb der Gleithülse 16 im Spanngriff um die Mine, bewegt sich aber unter dem Druck des Rohrteils 13 selbst dann
noch nach unten, wezra die Gleithülse 16 bereits in Javc&lag
gegen den oberen Rand des Innenumfangs 17 zum Stillstand gelangt ist, wobei sich die Spannzange 14 aus der Gleithülse
16 löst und sich öffnet und damit die Mine aus ihrem Spanngriff freigibt. Bei Freigabe des Druckknopfes 33 kehrt die
Spannzange 14 ohne die Mine wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Durch wiederholte Betätigung steigt die Mine 21 stufenweise,
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gefolgt von der Bewegung des Minenschutzrohrs 20, nach unten
durch Reibwirkung zwischen der Mine 21 und dem rohrförmigen Teil 22 aus Gummi, in dessen Durchbohrung 23 die Mine geführt
ist.
Durch starken Druck auf den Druckknopf 33 bei aus dem Stiftkörper zusammen mit dem Minenschutzrohr 20 herausragender
Mine 21 wird das Minenvorratsrohr 26 nach unten gedrückt
und damit die Spiralfedern 28 und 29, bzw. 31 und 32 stark
nach unten zusammengepreßt, wodurch sich die Spannzange selbst nach Trennung aus der Gleithülse 16 weiter nach unten bewegt
und die Mine 21 freigibt, bis diese in den Gleitzylinder 18 gelangt (Fig. 3) und mit ihrem Außenvorsprung 24 in die auf
der Innenwand des Zylinders 18 ausgebildete Nut 25 einrastet.
Durch Freigabe des Druckknopfes 33 nach dieser starken Druckaufbringung schnellt das Minenvorratsrohr 26 unter der Wirkung
der Spiralfedern 28 und 29 bzw. 31 und 32 zurück und nimmt
dabei die Spannzange 14 mit dem Gleitzylinder 18 mit, wobei der Zylinder 18 über einen nach innen vorspringenden unteren
Rand 19 das Rohrteil 22 aus Gummi nach oben drückt und damit ein Hochziehen bzw. Einziehen des Minenschutzrohrs 20 und der
Mine 21 in den Stiftkörper bewirkt.
Obwohl die Spannzange 14 dabei nicht gespannt ist und daher die Mine nicht fest umgreift, zieht sich die Mine 21 unter
der Reibkraft des aus Gummi bestehenden Rohrteils 22 in dessen Bohrung 23 nach innen zurück.
Die Spannzange 14 setzt ihre Bewegung nach oben auch noch fort, nachdem der Gleitzylinder 18 durch Anschlag eines oberen
Endes gegen das untere Ende der Gleithülse 16 zum Stillstand gekommen ist, wobei sich die Spannzange 14 aus dem Gleitzylinder
18 löst und in die Gleithülse 16 eingezogen wird und dadurch wieder festgespannt wird und folglich die Mine 21 wieder
im Spanngriff umfaßt.
-6-
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Wie bereits beschrieben, zeichnet sich der vorliegende Füllbleistift durch vereinfachte Betätigung und Funktionsbereitschaft aus, welche eine stets wirksame und störungsfreie
Benutzung der Mine ge*fcattei. Vorschub der Mine und
des Minenschutzrohrs durch leichten Druck auf den Druckknopf kommt zwangsläufig zum Stillstand, sobald die Mine um
eine vorbestimmte, schreibfertige Länge vorsteht, und aufgebrachter stärkerer Druck auf den Druckknopf bewirkt anschließend
ein Zurückziehen der Mine in den Stiftkörper, wie vorstehend beschrieben.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der Mechanismus mit dem "in eine Nut 25 einrastenden Vorsprung
24" entfallen durch Ausnutzung der Reibkraib zwischen ier
Außenseite der Spannzange 14 und der Innenwand des Gleitzylinders 18.
Fig. 8 und 9 zeigen, wie ein Lösen des Zylinders 18 aus dem hülsenartigan Endstück 12 bei Abnahme dieses Endstückes vom
Stiftkörper 11 verhindert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine weitere Hülse
40 unbeweglich aber lösbar im hülsenartigen Endstück 12 an dessen oberer Innenwand befestigt. Das Innengewinde dieser
Hülse 40 wirkt mit einem Außengewinde der Hülse 15 zusammen.
Die Hülse 40 ist außerdem mit einem nach innen einspringenden Rand 41 an ihrem unteren Ende ausgebildet, welcher einen
etwas kleineren Durchmesser aufweist als der Gleitzylinder 18 an seinem nach außen vorspringenden Rand 44, so daß lieh
der Gleitzylinder nicht lösen kann.
Falls erforderlich, z.B. zu Reparaturzwecken, läßt sich der Gleitzylinder 18 aus dem unteren hülsenartigen Endstück 12
durch Abnehmen der lösbar befestigten Hülse 40 herausnehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wirkt das Außengewinde
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am unteren Ende der Hülse 15 mit einem Innengewinde am
oberen Ende einer Hülse 42 zusammen, deren unteres Ende mit einem nach innen vorspringenden Sand 43 ausgebildet ist,
welcher durch einen am Außenumfang des Gleitzylinders 18 aus--1
gebildeten vorspringenden Rand 44 beaufschlagbar ist. Die
Hülse 42 wird von dem hülsenartigen Endstück 12 überdeckt, wobei ein Außengewinde der 42 in ein Innengewinde am oberen
Ende des hülsenartigen Endstücks 12 eingreifbar ist. Bei
dieser Ausführung läßt sich der Gleitzylinder 18 durch Trennung des Endstücks 12 von der Hülse 15 ohne weiteres herausnehmen.
Die Hülse 42 kann bei entsprechender Verlängerung den Gleitzylinder 18 über einen nach innen vorstehenden
Rand 45 auch an dessen unterem Ende beaufschlagen.
■ Patentanwälte
D'pl.- Ip? γ· Erfer
DIpI.-Ing. K. Schraschke
8 München 13, Eli»ab«lh«traee 34
509840/0158
Claims (3)
- PatentanwälteDipl. - Ing. E.Dlpl.-tng. K. SchPeschke8 München 13, EllMtxrthstraeeMPatent san Sprüche\1.; Füllbleistift, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, durch welchen die Mine (21) durch wiederholte Aufbringung von Druck auf den Druckkonopf (33) des Stiftkörpers (11) bis in Anschlag an einen vorbestimmten Punkt in Schreibstellung verschiebbar und bei kurzem Anschlag des Druckknopfes in den Stiftkörper einziehbar ist.
- 2. füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Mechanismus zwei Spiralfedern (28, 28; 30, 31) unterschiedlicher Dicke oder Länge aufweist.
- 3. Füllbleistift nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein im Stiftkörper (11) verschiebbar angeordnetes Minenvorratsrohr (26), durch ein am unteren Ende des Stiftkörpers (11) angebrachtes hülsenartiges Endstück (12), in welchem eine Mine (21) im Reibsitz in einem Minenschutzrohr (20) geführt ist, durch eine Spannzange (14-) am unteren Ende des Minenvorratsrohrs (26), durch welche die Mine nach Bedarf umspannbar und lösbar ist, durch einen Gleitzylinder (18) im unteren hülsenartigen Endstück (12), welcher auf der Spannzange (14) nach deren Bewegung in ihre untere gelöste Endstellung ein_ rastbar und von der Spannzange (14) bei deren Aufstieg in ihre obere festgespannte Endstellung lösbar ist, wobei in dem Gleitzylinder (18) ein nach innen vorspringender Rand (19) ausgebildet ist, über welchen auf dem Weg nach oben das Minenschutzrohr (20) beaufschlagbar und in seine ursprüngliche Stellung innerhalb des Stiftkörpers (11) bewegbar ist, und durch zwei Spiralfedern (28, 29) unterschiedlicher Länge und Dicke, wobei die Mine (21) durch die längere Feder verschiebbar und durch die kürzere Feder einziehbar ist.Patentanwälte Dipl. -Ιη/ΛΕ. Eder5G9840/0158 Dipl..mg. kvÄ8 München 13. Ell$ab6fl(h8traße34Leerseite
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