DE1929394A1 - Stoesselvorrichtung mit loesbarer Verriegelung - Google Patents
Stoesselvorrichtung mit loesbarer VerriegelungInfo
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Description
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ausgeübte Kraft, um den Stößel in zurückgezogener Stellung zu
halten, verhältnismäßig groß ist, so daß eine sehr große Lösekraft erforderlich ist. Die Verriegelungen bekannter Art erfordern
üblicherweise eine Relativbewegung der Teile in einer Richtung, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, in der der
Stößel sich bei Freigabe bewegt. Diese Tatsache ergibt einen unbequemen Gebrauch. Venn bei den bekannten Konstruktionen
eine verhältnismäßig geringe Freigabekraft vorgesehen ist, so ist die entsprechende Antriebskraft ebenfalls klein. Außerdem
haben die lösbaren Verriegelungsvorrichtungen bekannter Art meist einen kleinen Stößelweg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stößelvorrichtung
zu schaffen, die in günstiger Weise und mit zweckmäßiger Bewegung zu betätigen ist. Diese Aufgabe wird gemäß
der Erfindung bei der eingangs erwähnten Stößelvorrichtung dadurch gelöst, daß der Betätiger zum Verschieben des Riegelgliedes
in die Lösestellung in Stößelwirkrichtung bewegbar ist.
Damit ist gemäß der Erfindung die Bewegungsrichtung bei der Freigabe der Vorrichtung die gleiche wie die resultierende.
Bewegung des Stößels. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie einen verhältnismäßig großen
Arbeitsweg hat. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die neuartige Vorrichtung leicht gespannt werden kann. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich dadurch, daß eine kräftigere Antriebsfeder verwendet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt das Spannen der Vorrichtung in einfacher Weise, indem mit der Handfläche
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gegen das Ende der Vorrichtung ein Druck ausgeübt wird. Dadurch kann eine größere Kraft auf die Stößelfeder ausgeübt werden,
als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Infolge der größeren Kraft durch Drücken auf ein Ende gegen die
Wirkung der Stößelfeder kann nun die Antriebskraft dieser Feder erhöht werden.
Die Erfindung betrifft im besonderen folgende Konstruktion.
Eine die Verriegelung betätigende Verriegelungsfeder bewegt einen beweglich auf einer Hülse angeordneten Kugelträger in a
eine solche.Stellung relativ zu einem an einer äußeren Hülse
befestigten Riegelglied, daß die Rastkugeln in Stellungen bewegt werden, in denen sie in eine Ausnehmung des Stößels eingreifen,
die in der Innenhülse gehalten ist, um so den Stößel gegen Bewegung unter dem Einfluß der Stößelfeder zu verriegeln.
Um nun die Vorrichtung zu lösen, wird das durch den Stößel betätigte Element gegen eine Fläche gehalten und die
Außenhülse wird nun dieser Fläche zubewegt, um so das Riegelglied von den Rastkugeln weg zu bewegen und diese nun für eine
Bewegung unter dem Einfluß des Stößelkopfes zum Freigeben des Stößels zu lösen. Um die Vorrichtung zu verriegeln, wird das
Ende des Stößels gegen eine Widerstandsfläche gehalten und ein Druck gegen ein an der Innenhülse gehaltenes Griffstück ausge- ™
übt, so daß der Stößelkopf die Rastkugeln und den Kugelträger gegen die Wirkung der Verriegelungsfeder in eine Stellung bewegt,
in der die Rastkugeln vom Riegelglied frei sind, so daß nun der Stößelkopf sich weiter bewegen kann, worauf die Verriegelungsfeder
den Kugelträger zurück in eine Stellung bewegt, in der die Kugeln in die Stößelverriegelungsausnehmung
unter der Wirkung der Verriegelungsfeder bewegt werden. Bei
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Loslassen des als Kappe ausgebildeten Griffstückes halten die Kugeln den Stößel in verriegelter Lage.
Stößel-Um die vorrichtung gemäß der Erfindung zu spannen, wird das
freiliegende Stößelende gegen eine Druckfläche gehalten, und entsprechend einer auf die Stirnkappe am Ende der Innenhülse
ausgeübten Kraft bewegt der Stößelkopf zuerst die Rastkugeln und den Kugelträger in eine Lage relativ zum Riegelglied, das
die Rastkugeln freigibt, so daß sich nun der Kopf an den Kugeln vorbeibewegen kann. Wenn dies eintritt, bringt die Verriegelungsfe'der
den Kugelträger relativ zum Riegelglied in seine vordere Stellung zurück, so daß das letztere die Rastkugeln
in die Ausnehmungen neben dem Stößelkopf zur Verriegelung der Stößelvorrichtung hineinbewegen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit der Zeichnung, die
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine söhaubildliche Ansicht der automatischen Schnelllöseverriegelung
bei Verwendung im Zusammenhang mit einer- Serumeinspritzvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schnellöseverriegelung
gemäß Fig. 1 in verriegelter Stellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 2 in gelöster Stellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Anfangsphase des Spannvorgangs,
Fig. 5 einen Längsschnitt zur Erläuterung einer Zwischenphase des Spannvorgangs,
Fig. 6 einen Längsschnitt zur Erläuterung der Endphase des
Spannvorgangs.
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In der Zeichnung ist eine Stößelvorrichtung mit Schneilöseverriegelung
als Ganzes mit 10 bezeichnet. Diese weist eine als Gehäuse dienende Innenhülse 12 auf, in der ein Stößel 14 angeordnet
ist, der einen durch einen Stift 18 befestigten Führungsring 16 trägt. Ferner ist ein Adaptor 20 mit einer
axialen Führungsbohrung 22 in einem Ende der Innenhülse 12 befestigt. Gewindegänge 24 oder dergleichen auf dem Adaptor 20
dienen dazu, um einen Halter 25 zur Aufnahme einer Serumeinspritzvorrichtung 27 oder dergleichen an der Stößelvorrichtung
10 zu befestigen. In bekannter Weise kann der Stößel 14 so an- " getrieben werden, daß er eine nicht dargestellte Nadel der
Serumeinspritzvorrichtung 27 betätigt, um so ein Serum oder dergleichen in den Körper eines Patienten einzuspritzen.
Ferner ist eine Stößelfeder 26 zwischen einem Stützring 28 einer Kugelträgerführung 30 und dem Führungsring 16 angeordnet,
die den Stößel 14 gemäß den Fig. 2-6 nach links zu drücken versucht. Vom Stützring 28 erstreckt sich die Kugelträgerführung
30 nach rechts und ist mit einer Stirnkappe 32 verbunden, die am rechten Ende der Kugelträgerführung aufgeschraubt
oder sonstwie befestigt ist.
Die Stößelvorrichtung 10 weist ferner einen Kugelträger 34 f
auf, der in der Kugelträgerführung 30 angeordnet ist und Nasen 36 hat, die sich durch in der Kugelträgerführung 30 vorgesehene
Schlitze nach außen erstrecken. Rastkugeln 42 greifen in Löcher 40 der Wand des Kugelträgers 34. ein. Die Stößelvorrichtung
10 weist ferner eine als Betätiger dienende Außenhtilse
44 auf, die die Innenhülse 12 teleskopartig übergreift. Am rechten Ende der Außenhülse 44 ist ein Riegelglied 46 befestigt,
das Kurvenflächen 48 hat, die zu Verriegelungs-
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stücken 50 des Riegelgliedes 4.6 führen. Eine Verriegelungsfeder 52, die auf das Riegelglied 46 und auf die Nasen 36
wirkt, versucht normalerweise den Kugelträger 45 vom Riegelglied 46 wegzudrücken.
In dem Zustand der Teile, wie er in Pig. 2 dargestellt ist, befinden sich die Verriegelungsstücke 50 des Riegelgliedes
46 über den Löchern 40, so daß Rastkugeln 42 innerhalb der Löcher derart angeordnet sind, daß sie in eine Ringnut 54
neben dem Kopf 56 des Stößels 14 eingreifen. In dieser Lage der Teile ist der Stößel 14 gegen Bewegung nach links unter der
Wirkung der Stößelfeder 26 veriegelt. Gegebenenfalls kann eine positive oder formschlüssige Sicherung vorgesehen sein, um
ein unabsichtliches Lösen der Vorrichtung zu verhindern. Beispielsweise können auf der Innenhülse angebrachte Stifte 58
in Stufenschlitze 60 der Außenhülse 44 eingreifen, um so eine formschlüssige Sicherung zu erreichen. Wenn nun die Stifte
in die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Teile der Stufen-r schlitze 60 eingreifen, so kann die Außenhülse 44 in bekannter
Weise nicht mehr nach links auf der Innenhülse Ί2 bewegt werden. Wenn die Außenhülse 44 auf der Innenhülse 12 etwas gedreht
wird, um die Stifte in die sich axial erstreckenden Teilstücke der Stufenschlitze 60 hineinzubewegen, so ist eine Relativbewegung
der Innen- und der Außenhülse wieder möglich.
Beim Betätigen der erfindungsgemäßen automatischen Schnelllöseverriegelung
sind die relativen Stellungen der Teile in verriegeltem Zustand in Fig. 2 dargestellt. Aus dieser Anordnung
der Teile wird zur Freigabe der Sicherung die Außenhülse 44 etwas auf der Innenhülse 12 gedreht. Wenn dies durchgeführt is't, wird der am Adaptor geführte Halter 25 an eine
Gegenfläche angelegt und die Außenhülse nach links gemäß den
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Pfeilen der Fig. 3 verschoben. In den Fig. 3-6 sind allgemein
die Richtungen der Bewegung der verschiedenen Teile auf den Teilen selbst durch Pfeile angedeutet. Wenn sich die Außenhülse
44 nach links relativ zur Innenhülse 12 bewegt, so wird die Verriegelungsfeder 52 zusammengedrückt, und das Riegelglied
46 bewegt sich in eine Stellung relativ zum Kugelträger 34, in der die Rastkugeln 42 frei von den Terriegelungsstücken
50 und den Kurvenflachen 48 sind. Wenn dies eingetreten ist,
beginnt die Stößelfeder 26, den Stößel 14 in Richtung des Pfeiles -der Fig. 3 vorwärtszutreiben. Unter der Wirkung dieser
Kraft drückt der Kopf 56 die freigegebenen Rastkugeln nach außerhalb der Löcher 40 und bewegt sich dann an den Rastkugeln
so vorbei, daß'der Stößel vollkommen frei für seine Bewegung unter der Wirkung der Stößelfeder 26 ist.
Nach diesem Vorgang wird der Halter 25 vom Adaptor 20 entfernt. Um nun die Verriegelung wieder zu spannen, wird das freiliegende
Ende des Stößels 14 an eine Gegenfläche 62 angelegt und ein Druck auf die Stirnkappe 32 ausgeübt, wie dies durch den
Pfeil in Fig. 4 angedeutet ist, beispielsweise indem mit der Handfläche auf die Stirnkappe gedrückt wird. Unter der
Wirkung dieser Kraft wird die Stößelfeder 26 so lange zusammengedrückt,
bis der Kopf 56 die Rastkugeln 42 berührt und so die Rastkugeln und den Kugelträger 34 gemäß Fig. 2-6 nach
rechts mitnimmt. Schließlich komm en die Rastkug ein in einer
Lage jenseits der Verriegelungsstücke 50 in der Nähe der Kurvenflächen 48 an. Wenn dies eintritt, werden durch einen fortgesetzten
Druck mit Hilfe des Kopfes die Rastkugeln 42 nach öiß en relativ zum Kugelträger so lange bewegt, bis sich der
Kopf an den Rastkugeln vorbeibewegt hat.
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Wenn sich der Kopf 56 bis in eine Stellung jenseits der Rastkugeln
42 "bewegt hat, so kommt der Kugelträger 34 frei und
die Verriegelungsfeder 52 "bewegt den Kugelträger 34 nach links
relativ zum Riegelglied 46, so daß nun die Rastkugeln durch die Kurvenflächen 48 nach innen in Stellungen bewegt werden,
in denen sie in die Ringnut 54 eingreifen, wo sie durch die Verriegelungsstücke 50 gehalten werden. Wenn nun der Spannvorgang,
wie oben beschrieben, so weit fortgesetzt wurde, daß der Kopf 56 von links gegen die Stirnkappe 32 anliegt, so daß nun der
Kugelträger sich in eine Lage bewegen kann, in der die Rastkugeln in ihre Verriegelungsstellungen gebracht sind, wird die
durch die Stirnkappe 32 ausgeübte Kraft, wie in Pig. 6 angedeutet,
zum Aufhören gebracht. Von diesem Zustand der Teile aus setzt nun der Kugelträger 34 seine Bewegung so lange
fort, bis er von rechts gegen den Stützring 28 zur Anlage kommt, und der Stößel 14 bewegt sich in der Richtung des
Pfeiles der Pig. 6 so lange, bis die Rastkugeln 42 gerade links· vom Kopf 56 am rechten Teil der Ringnut 54 ankommen, wie dies
aus der Zeichnung hervorgeht. Dies ist die Lage der Teile, wie sie in Pig. 2 dargestellt ist. Die Schnellöseverriegelung
ist nun wieder gespannt und zur nächsten Verwendung bereit.
Zwar wurde die Schnellöseverriegelung in Verbindung mit einer Serumeinspritzvorrichtung beschrieben, jedoch ist es.einleuchtend,
daß sie in gleich günstiger Weise bei irgendeiner Vorrichtung Verwendung finden kann, bei der ein Stößel zur Durchführung
einer Betätigung freigegeben wird.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die Aufgabe gelöst ist. Es ist eine automatische Schnellöseverriegelung
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geschaffen worden, bei der die resultierte Bewegung in der gleichen Richtung wie die resultierende Stößelbewegung ist.
Außerdem erfordert diese Verriegelung eine verhältnismäßig kleine Verriegelungskraft zum Verriegeln einer großen Antriebskraft.
Die Verriegelung wird mit einer Kraft gespannt, die auf eine Stirnkappe ausgeübt wird, die auf der Innenhülse gehalten
ist. Damit ist diese Vorrichtung bequemer in ihrer Handhabung als die Vorrichtungen bekannter Art. Ferner ist auch die Verwendung
einer stärkeren Verriegelungsfeder als bei den bekann- λ
ten Vorrichtungen möglich.
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Claims (21)
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- h-24 .
- 4.6.1969Patentansprüche(1.)Stößelvorrichtung mit lösbarer Verriegelung mit einem Gehäuse, in dem ein unter der Wirkung eines Stößelkraftspeichers stehender Stößel aus einer Verriegelungsstellung in eine Wirkstellung bewegbar ist, welcher Stößel in der Riegelstellung durch ein Riegelglied gehalten ist, das durch einen Betätiger aus einer Riegelstellung in eine Lösestellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (44) zum Verschieben des Riegelgliedes (46) in die Lösestellung in Stößelwirkrichtung bewegbar ist.2. Stößelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (44) mit dem Riegelglied (46) fest verbunden ist.3. Stößelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (44) zwischen zwei Grenzstellungen hin- und herbewegbar ist.4. Stößelvorrichtung nach einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungskraftspeicher (52) vorgesehen ist, der das .Riegelglied (46) in die Verriegelungsstellung zu bewegen versucht.
- 5. Stößelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung mindestens eine Rastkugel (42) vorgesehen ist, die in eine Rastausnehmung (54) des Stößels (14) hinein und aus dieser heraus bewegbar ist.- 11 -009827/1090A 37 405 h - 11 -4.6.1969
- 6. Stößelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugel (42) in einem Durchbruch (40) eines bucheenartigen Kugelträgers (34) verschiebbar angeordnet ist.
- 7. Stößelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelträger (34) zwischen dem Stößel (14) und dem Riegelglied (46) angeordnet ist.
- 8. Stößelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (46) ein Verriegelungsßtiick (50) zum Verriegeln der Rastkugel (42) und ein Lösestück zum Freigeben der Rastkugel (42) hat. <(
- 9. Stößelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsvorrichtung (58, 60) vorgesehen ist, um das Riegelglied (46) in Riegelstellung zu sichern.
- 10. Stößelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (44) auf dem Gehäuse (12) angeordnet ist und eine rohrartige Form hat.
- 11. Stößelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelträger (34) in Verlängerung des Gehäuses (12) angeordnet ist.
- 12. Stößelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelträger (34) auf dem Stößel(14) zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung bewegbar ist.
- 13. Stößelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegeiungskraftspeicher (52) den Kugelträger (34) in die vordere Stellung zu bewegen versucht.-12 -009827/1090A 37 405 h - 12 -4t6.1969
- 14. Stößelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelträger (34) axial in einer auf dem Stößel (14) angebrachten Kugelträgerführung (30) verschiebbar ist, die mit dem hinteren Ende des Gehäuses (12) fest verbunden ist.
- 15· Stößelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelträger (34) Schlitze (38) der Kugelträgerführung (30) mit Nasen (36) durchgreift, auf die der Verrie-'gelungskraftspeicher (52) wirkt.
- 16. Stoßelvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (46) mit Verriegelungsstücken (50) in die Kugelträgerführung. (30) eingreift.
- 17. Stößelvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelträgerführung (30) mit einem auf dem Stößel (.14) verschiebbar angeordneten Stütz- · ring (28) fest verbunden ist, an dem das hintere Ende des Gehäuses (12) befestigt ist.
- 18. Stoßelvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelträgerführung (30) an ihrem hinteren Ende mit einer als Druckglied dienenden Stirnkappe (32) fest verbunden ist, die als Anschlag für das Riegelglied (46) in Riegelstellung dient.
- 19. Stößelvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösestellung des Riegelgliedes (46) durch Anlage gegen die Nasen (36) des Kugelträgers (34) begrenzt ist.- 13 -009827/1090A 37 405 h - - 13 -4.6.1969
- 20. Stoßelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnahmeglied (56) vorgesehen ist, das bei Rückführung des Stößels (14) aus seiner vorderen Stellung in seine hintere Stellung den Kugelträger (34) in seine hintere Stellung mitnimmt.
- 21. Stoßelvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeglied der Kopf (56) des Stößels (14) ist, der auf die Rastkugel (42) wirkt.009827/1090
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