DE9116235U1 - Schnellverschlußschienenzwinge - Google Patents

Schnellverschlußschienenzwinge

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DE9116235U1
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lever
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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Schienenzwingen derart, um vorübergehend zwei Gegenstände zusammenzuspannen, z.B. zum Verkleben oder um ein Werkstück zum Schweißen zu halten und insbesondere auf eine schnell wirkende Schienenzwinge, bei der die bewegliche Backe schnell voranbewegt werden kann oder sich in kleinen Schritten wählbarer Länge voranbewegt. Das Prinzip einer derartigen Schienenzwinge ist alt und bekannt. In den letzten Jahren sind Kipphebelhandgriffe mit Endlagensperre eingeführt worden, um das Werkstück letztlich festzumachen, z.B. in der US-PS 4,088,313 von Pearson und US-PS 4,563,921 von Wallace.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Dankkonto:^DeiilschP,BanJk.AG.VJllingen (BLZ 69470039) 146332
Ein Nachteil im Stand der Technik liegt darin, daß die Einstellung der beweglichen Backe unhandlich und ungenau ist. Häufig ist die bewegliche Backe völlig gelöst und frei, um, bis das letzte Festmachen eines Objektes zwischen den beweglichen und festen Backen vollendet ist, beweglich zu sein. Eine dritte Hand würde hier hilfreich sein.
Was benötigt wird, ist eine Schienenzwinge mit einem beweglichen Backen, der sowohl über kurze wie auch lange Abstände schnell beweglich ist, um ein Werkstück einzuspannen, und das vom Benutzer mit einer Hand unter vollständiger Kontrolle jederzeit bedient werden kann.
Allgemein wird erfindungsgemäß eine insbesondere zum schnellen und präzisen Einschließen eines Werkstücks geeignete Schienenzwinge vorgesehen. Die Zwinge enthält einen feststehenden Backen und einen beweglichen Backen, welcher gegenüber dem feststehenden Backen sitzt. Der bewegliche Backen ist an einen Ende mit einer Gleitschiene verbunden, welche beweglich ist, um den beweglichen Backen zum feststehenden Backen hin oder von ihm wegzuführen. Mittels eines Auslösehandgriffs betätigbare Mittel zum Bewegen in eine Richtung, geben die Gleitschiene frei und bewegen den beweglichen Backen in Richtung des feststehenden Backens voran. Die Mittel zum Bewegen in eine Richtung können die Gleitschiene und den beweglichen Backen nicht vom feststehenden Backen wegbewegen. Die Rückwärtsbewegung des beweglichen Backens wird manuell ermöglicht, wenn die Mittel zum Bewegen in eine Richtung ausgekuppelt sind. Ein erster Bremshebel, welcher gegen die Gleitschiene verkantet ist, verhindert eine Rückwärtsbewegung des beweglichen Backens weg vom feststehenden Backen, außer wenn der erste Hebel von der
Gleitschiene ausgelöst ist. Um eine Rückwärtsbewegung des Backens zu ermöglichen, ist es notwendig, daß sowohl die Mittel zum Bewegen in eine Richtung wie auch der erste Bremshebel gelöst sind. Der Auslösegriff bewegt die Gleitschiene voran durch Vorantreiben eines zweiten Hebels, welcher gegen die Oberfläche der Gleitschiene kantet, und bewegt die Schiene, wenn der zweite Hebel sich in Richtung des feststehenden Backens bewegt. Der zweite Hebel wird durch Federkraft in seine ursprüngliche Position nach jedem Betätigen des Auslösers zurückbewegt, wobei der zweite Hebel während seiner Rückwärtsbewegung über die Schienenoberfläche gleitet.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte schnellwirkende Schienenzwinge vorzusehen, bei der der bewegliche Teil über kurze oder über lange Abstände schnell bewegt werden kann. Es soll eine verbesserte schnellwirkende Schienenklemme angegeben werden, bei der der bewegliche Teil präzise und schrittweise von jeder Position aus voranbewegt werden kann. Dabei soll es möglich sein, bei jedem Betätigen des Antriebsgriffs den beweglichen Backen in Schritten wählbarer Länge voranzubewegen. Der bewegliche Backen soll sein Gewicht nicht verändern, wenn die Zwinge in einer vertikalen Position ist. Eine einhändige Zwingenhandhabung soll ausführbar sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren genommen, wobei:
FIG 1 eine Vorderansicht einer schnell wirkenden Schienenzwinge in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt, FIG 2 eine Ansicht auf das linke Ende im vergrößerten Maßstab einer schnellwirkenden Schienenzwinge gemäß FIG 1 zeigt, FIG 3 eine Ansicht des rechten Endes im vergrößerten Maßstab
einer schnellwirkenden Schienenzwinge gemäß FIG 1 zeigt, FIG 4 eine Ausschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entnommen
entlang der Linie 4-4 gemäß FIG 3 zeigt, FIG 5 eine Ansicht ähnlich der in FIG 1 einer alternativen
Ausführungsform einer schnellwirkenden Schienenklemme in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, FIG 6 eine Ausschnittsansicht entlang der Linie 6-6 gemäß FIG 5 zeigt,
FIG 7 eine Ausschnittsansicht entlangg der Linie 7-7 gemäß FIG 5 zeigt,
FIG 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt,
FIG 9 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt,
FIG 10 eine Explosionsansicht eines Teils der Schienenzwinge gezeigt in FIG 1 zeigt,
FIG 11 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist, und FIG 12 eine teilweise Schnittansicht einer neuen Ausführungsform der Erfindung zeigt,
FIG 13 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form einer Klemmbacke in Kombination mit einem Träger zeigt, FIG 14 eine vergrößerte Ansicht ist, welche die Klemmbacke aus
FIG 13 zeigt,
FIG 15 eine Draufsicht ist, welche die Klemmbacke in FIG 14 im Betrieb zeigt und
FIG 16 und 17 vergrößerte Ansichten zeigen, welche die Ausführungsform gemäß FIG 13 abgeändert zu einem Spreizwerkzeug zeigen.
Mit Bezug zu den Figuren, beinhaltet eine schnellwirkende Schienenzwinge 10 einen beweglichen Backen 12, welcher mit einer Gleitschiene 14 verbunden ist.
Die Gleitschiene ist gleitbar in einem Schlitz 16 (FIG A) gelagert, welcher durch eine Stiel-/Griffkonstruktion 18 führt.
Die StieWGriffkonstruktion 18 beinhaltet einen Körper 19 durch welchen der Schlitz 16 führt, einen Handgriff 20, welcher am Körper 19 auf einer Seite des Schlitzes 16 angebracht ist, und einem feststehenden Backen 22, welcher auf der anderen Seite des Schlitzes 16 am Körper 19 angebracht ist. Ein Auslösegriff 24 ist mittels eines Kippzapfens 26 drehbar am Hauptteil 19 benachbart zum Schlitz 16 gelagert. Der bewegliche Backen 12 liegt gegenüber dem feststehenden Backen 22.
Wie am besten sichtbar in FIG 4 ist der Handgriff 20 teilweise hohl, so daß er den Auslösegriff in der Aushöhlung 28 aufnimmt. Eine zweite Aushöhlung 30 im Hauptteil 19 teilt den Schacht oder das Bohrloch 16. Ein Antriebshebel 32 ist an einer Gleitschiene 14 aufgehängt, welche durch ein Loch im Antriebshebel 32 führt. Eine Feder 36 wird zwischen dem Antriebshebel 32 und der Oberfläche 38 der Aushöhlung 30 zusammengedrückt, welche den Antriebshebel 32 gegen das obere Ende 40 des Auslösegriffs 24 drängt. Das obere Ende 40 des Auslösegriffs 24 ist gegabelt und sitzt auf der Gleitschiene 14. Die Kraft der Feder 36 drängt den Auslösegriff 24 gegen die innere Oberfläche 42 des Hauptteils 19, wodurch ein Bereitschaftszustand vorgesehen wird. Im Bereitschaftszustand lung ist der Antriebshebel 32 senkrecht zur Bewegungsrichtung, angezeigt durch den Pfeil 44, der Gleitschiene 14, wenn diese in Bewegung ist, positioniert. Jede Bewegung des Griffs 24 über den Kippzapfen 26 in Richtung des Pfeils 44 wird gegen die Vorspannung der Feder 36 ausgeführt.
Ein Bremshebel 46 ist von der Gleitschiene 14 aufgehängt, welche durch eine Öffnung 48 im Bremshebel 46 führt. Ein Ende 50 des Bremshebels 46 ist drehbar in einer Vertiefung 52 innerhalb des Hauptteils 19 eingeschlossen, so daß sich der Bremshebel 46 innerhalb Grenzen bewegen kann, die durch die Oberflächen der Vertiefung 52 und durch die Verbindung des Bremshebels 46 mit der Gleitschiene 14 begrenzt sind, wenn die Ränder der Öffnung 48 im
Bremshebel 46 die Endflächen der Gleitschiene 14 greifen. Eine Feder 54 sitzt in einer Vertiefung 56 im Hauptteil 19 und spannt das freie Ende des Bremshebels 46 weg vom Auslösegriff 24 vor. Die vorgespannte Position des Bremshebels 46 ist durch die Verkantung zwischen der Öffnung 48 des Hebels 46 und den Endflächen der Gleitschiene 14 begrenzt.
Es sollte bemerkt werden, daß in der Grundstellung dargestellt in FIG 4, der Antriebshebel 32 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Gleitschiene 14 ist, wobei der Teil des Bremshebels 46, der die Gleitschiene 14 berührt, quer zur Längsachse der Gleitschiene 14 ausgerichtet ist aber nicht senkrecht zu ihr. Wenn in diesem Zustand eine Kraft an die bewegliche Backe 12 in die durch den Pfeil 44 angezeigte Richtung ausgeübt wird, ist die Gleitschiene 14 frei, um sich durch die Öffnung 34 im Antriebshebel 32 und durch die Feder 36 zu bewegen. Weil der Bremshebel 46 frei ist um sich gegen die Spannung der Feder 54 zu drehen, wenn die Kraft an die bewegliche Backe 12 in Richtung des Pfeiles 44 angelegt wird, stellt der Bremshebel 46 kein Hindernis für diese Bewegung der Gleitschiene 14 dar und die bewegliche Backe 12 kann kontinuierlich zur festen Backe 22 hin bewegt werden.
Wenn allerdings eine Kraft auf die bewegliche Backe 12 in zur Richtung des Pfeiles 44 entgegengesetzter Richtung im Grundzustand, wie dieser in FIG 4 gezeigt ist, ausgeübt wird, kanten die Ränder der Öffnung 48 im Bremshebel 46 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 14 und es ist nicht möglich, ohne weiteres Zutun, die bewegliche Backe weiter weg von der feststehenden Backe 22 zurückzuziehen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Das Zusammendrücken der Feder 56 durch Drücken auf den Bremshebel 46 in Richtung des Pfeiles 44, erlaubt das Zurückziehen der Gleitschiene 14 und des beweglichen Backens 12 weg von dem feststehenden Backen 22. Diese Kraft bringt das Ende 50 des Hebels 46 in die Senkrechte mit der Richtung der angestrebten Bewegung der Gleitschiene 14. Dann ist die Gleitschiene 14 frei um in jede Richtung durch die Öffnung 48 im Bremshebel 46 zu gleiten.
Der Auslösegriff 24 wird in die durch den Pfeil 44 angezeigte Richtung gedrückt um die Gleitschiene 14 mit der angebrachten beweglichen Backe 12 schrittweise in Richtung der feststehenden Backe 22 zu bewegen. Wenn der Griff 24 zwischen einer (nicht gezeigten) Anwenderhand und dem Handgriff 20 zusammengedrückt wird, tritt ein Kippen des Kipphebels 26 auf und das Ende 40 des Auslösegriffs 24 bewegt sich in Richtung des Pfeils 44. Dies bewirkt, daß der Antriebshebel 32 über sein oberes Ende kippt (FIG 4), so daß der Antriebshebel 32 nicht langer senkrecht zur Richtung 44 der angestrebten Bewegung der Gleitschiene 14 ist. Ein Kippen des Antriebshebels 32 komprimiert die Feder 36 und bewirkt ebenfalls, daß die Ränder des Loches 34 durch den Antriebshebel 32 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 14 kanten. Das Kanten tritt auf, weil der Antriebshebel 32 nicht langer senkrecht zur Richtung 47 der angestrebten Bewegung der Gleitschiene 14 steht. Eine weitere Bewegung des Auslösegriffs 24 führt den Antriebshebel 32 dazu, sich in Richtung des Pfeils umzusetzen. Diese Bewegung drückt die Feder 36 weiter zusammen und bewegt die Gleitschiene 15 und ihre damit verbundene Backe 12 in Richtung der festen Backe 22 durch Mittel zum Verkanten zwischen dem Antriebshebel 32 und der Gleitschiene 14 voran. Der maximale Abstand zum Voranschreiten der beweglichen Backe 12 durch einmaliges Drücken des Auslösegriffs 22 wird begrenzt, wenn die Feder 36 völlig zusammengedrückt ist oder in einer alternativen Kontruktion, wenn der Griff 24 an die innere Oberfläche 58 des Handgriffs 20 stößt.
Allerdings kann der Hub des Auslösegriffs 24 jeder kleinere Winkel sein, wobei sich die Entfernung, die sich die bewegliche Backe 12 während eines Hubes bewegt, im Verhältnis zum Winkel des Hubes des Auslösegriffs vermindert. Zusätzliche Hübe können an den Auslösegriff 42 in beliebiger Höhe angelegt werden, bis die Backen 12, 22 zusammenstoßen, oder ein Werkstück (nicht gezeigt) zwischen diesen festgegriffen wird.
Nachdem der Auslösegriff 24 völlig in die Richtung des Pfeils über den Kippzapfen 26 gedreht ist, verursacht ein Auslassen des
Handgriffs 24 ein Rückstellen des Auslösegriffs 24, Antriebshebels 32 und Feder 36 in die in FIG 1 gezeigte Stellung als Folge der Druckkräfte in der Feder 36, die die Teile in Richtung der beweglichen Backe 12 drängen.
Ein Querstift 60, der durch das freie Ende der Gleitschiene 14 geführt ist, verhindert ein Herausziehen der Gleitschiene 14 vom Schlitz 16, wenn der Bremshebel 46 in Richtung des Pfeils 44 gedruckt ist und die bewegliche Backe 12 manuell von der festen Backe 22 mitgezogen wird. Es ist noch anzumerken, daß ein Betätigen des Auslösegriffs 24 wirkungslos hinsichtlich des Bewerkstelligen einer Bewegung der Gleitschiene 14 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 44 ist.
Die an den Backen 12, 22 angebrachten Schutzflächen 62 sind nur zu illustrativen Zwecken dargestellt. Ebenso sind der bewegliche Backen 12 und die Stiel-/Griffkonstruktion 18 nur zu illustratorischen Zwecken zu Hälften geformt, welche durch Schrauben zusammengehalten werden. Der bewegliche Backen 12 wird durch einen Stift 68 auf der Gleitschiene 14 festgehalten. In der dargestellten Ausführungsform (FIG 4) hat die Gleitschiene 14 in Übereinstimmung mit der Erfindung einen rechteckförmigen Querschnitt. In weiteren Ausführungsformen kann die Gleitschiene 14 jede Form, z.B. quadratisch und dreieckförmig in Übereinstimmung mit der Erfindung aufweisen und die Öffnungen 34, 48 in den Hebeln 32, 46 sind jeweils derart passend geformt, daß ein einwandfreies Verkanten mit der Gleitschiene 14 gewährleistet ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Wenn es gewünscht wird, daß das Werkstück zwischen den Backen 12 und 22 eingeklemmt wird, kann der bewegliche Backen 12 in Richtung des feststehenden Backens entweder in kontinuierlicher Bewegung, besser durch Drücken des beweglichen Backens 22 in Richtung des Pfeils 44 oder durch Handhabung des Auslösegriffs 24 in einer Folge von Betätigungen, deren Länge durch den Benutzer festgelegt werden, vorwärts bewegt werden. Zuerst können längere Vorwärtsbewegungen benutzt werden und später wenn der gewünschte Druck auf das
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Werkstück ausgeübt wird, können kleinere Vorwärtsbewegungen ausgeübt werden. Während diese Vorwärtsbewegungen durchgeführt werden, verhindert der Bremshebel 46 jede Rückwärtsbewegung der Gleitschiene 14 nachdem jeder Vorwärtsschritt vollendet wurde. Während der Bremshebel 46 die Schiene 14 festhält, ist der Auslösegriff 24 ausgelöst. Die Feder 36 führt den Griff 24 zurück und treibt den Hebel 32 in die Stellung, die in FIG 4 gezeigt wird, an, bereit für ein weiteres Auslösen. Zu jeder Zeit, wenn der Benutzer wünscht, den beweglichen Backen 12 zurück vom feststehenden Backen 22 zu ziehen, z.B., um das Werkstück freizugeben oder um die Klemmzwinge zu öffnen um das Werkstück zu entnehmen, ist es nur notwendig am beweglichen Backen 12 in entgegengesetzter Richtung des Pfeils 44 zu ziehen, während dessen gleichzeitig die Feder 54 dadurch zusammengedrückt wird, daß der Bremshebel 46 in Richtung des Pfeils 44 gedruckt wird.
Es sollte bemerkt werden, daß jede Betätigung des Auslösegriffs 24 und des Bremshebels 46 mit einer Hand bewerkstelligt werden kann, während dessen mit dieser Hand die Schienenzwinge festgehalten wird. Der Zeige- oder Mittelfinger befindet sich in einer derartigen Stellung, daß er den Bremshebel 46 wie gewünscht betätigen kann, währenddessen die anderen Finger den Auslösegriff 24 und den Handgriff 20 umschließen und beinhalten.
Wie am besten in den FIG 2 und 3 zu sehen ist, ist in Übereinstimmung mit der Erfindung die schnellwirkende Schienenzwinge 10 grundsätzlich flach, nimmt wenig Raum ein und kann an engen Plätzen verwendet werden. Gleitschienen 14 verschiedener Längen können benutzt werden.
In den FIG 1 bis 4 ist die StieWGriffkonstruktion 18 aus Hälften geformt, die durch Schrauben 66 zusammengehalten werden und der Auslösegriff 24 ist solide und gleitet in die Aushöhlung 28 im Handgriff 20. In einer weiteren Ausführungsform (FIG 5 bis 7), enthält eine schnellwirkende Schienenzwinge 110 in Übereinstimmung mit der Erfindung eine einteilige Stiel-/Griffkonstruktion 118, welche keine internen Vertiefungen enthält und einen
grundsätzlich U-förmigen Auslösegriff 124. Wenn der Auslösegriff 124 gegen den Handgriff 120 gedruckt wird, wie in FIG 7 offensichtlich, bewegt sich der Griff 124 in Richtung des Pfeils und sitzt auf dem Handgriff 120. Das Ende 150 des Bremshebels 146 kippt in eine Vertiefung 152 im StieWGriffkonstruktionskörper 199. Der Auslösegriff 124 kippt über die Achse 126 und beinhaltet halbkreisförmige Streifen 170, welche in einem korrespondierend geformten Schlitz 172 im Körper 119 geführt werden.
Eine leicht modifizierte Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt FIG 8. Hier werden die Streifen 170 in Vertiefungen 171 durch den Druck einer Feder 136 und den Antriebshebel 132 festgehalten. Eine derartige Anordnung erleichtert grundsätzlich den Zusammenbau einer Schienenklemme sowie das Einsetzen des Auslösegriffs. Um den Auslösegriff 124 am Ende der Montage 118 an und abzubringen ist der Streifen 170 aufweisende Auflösegriff anfänglich zwischen dem Antriebshebel 132 und einer Führung 175 des Körpers 119 eingesetzt. Dann wird der Auslösegriff gedruckt bis die Streifen 170 sich in der Vertiefung 171 befinden und der Antriebshebel diese Position sichert.
FIG 9 zeigt am besten, daß ein Körper 219 einer Konstruktion eine Antriebskammer 247 mit einem Antriebshebel 232, einer Feder 234 und einem Bremshebel 246 aufweisende Bremskammer hat. Der Bremshebel 246 ist oberhalb eines Griffs 220 und hinter dem Auslöser 224 positioniert. Die Bremskammer 245 ist isoliert von der Antriebskammer 247 durch ein Trennglied 249. Ein Ende 250 des Bremshebel ist kippbar in einer Vertiefung 252 positioniert, welche sich nahe am oberen Teil des Körpers 219 befindet. Der Gebrauch der in FIG 9 gezeigten Ausführungsform ist insbesondere in Situationen vorgesehen, wo eine Verhinderung einer unabsichtlichen Betätigung des Bremshebels gewünscht wird.
In der Ausführungsform gemäG FIG 1 sind der bewegliche Backen und der feststehende Backen 22 auf einer Seite der Tragkonstruktion 18 positioniert und stehen sich gegenüber. Deswegen bewegt ein Betätigen des Antriebshebels 32 durch den Auslösegriff 24
die Gleitschiene 14 und die Backe 12 in Richtung der feststehenden Backe.
Ein modifiziertes Handwerkzeug, bei dem die feste Backe 22 und die bewegliche Backe 12 in entgegengesetzte Richtungen zeigen und sich von entgegengesetzten Seiten der Tragkonstruktion 18 erstrecken, ist am besten in FIG 10 und 11 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Gleitschiene in die Tragkonstruktion derart eingesetzt, daß der Halt 60 der an einem Ende davon positioniert ist, dem Bremshebel 46 gegenübersteht und die bewegliche Backe 12, die am anderen Ende der Gleitschiene 14 befestigt ist, dem hinteren Teil 43 der Tragkonstruktion gegenübersteht.
Im Betrieb dieser Ausführung, wenn der Auslösegriff 24 zusammengedrückt wird, wird der Antriebshebel aktiviert (nicht gezeigt in FIG 10 und 11) und bewegt den beweglichen Backen 12, welcher mit der Gleitschiene 14 verbunden ist schrittweise weg vom feststehenden Backen 22.
Im Bereitschaftszustand ist der Bremshebel 46, der die Gleitschiene 14 berührt, quer zur Gleitschiene unter einem kleinen Winkel angerichtet. Wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils 44 auf die bewegliche Backe ausgeübt wird, stellt der Bremshebel 46 kein Hindernis für die Bewegung der Gleitschiene dar. Allerdings macht es das Eingreifen des Hebels 46 und der Flächen der Gleitschiene 14 unmöglich, die bewegliche Backe 12 weiter weg von der festen Backe 22 zu ziehen, wenn eine Kraft an die bewegliche Backe 12 in entgegengesetzter Richtung zur Richtung des Pfeils 44 angelegt wird.
Wenn es gewünscht wird, daß ein Werkstück durch die Backen 12 und 22 auseinandergespreizt werden soll, wird die bewegliche Backe 12 durch Aktivierung des Auslösegriffs und des Antriebshebels weg von der festen Backe 22 bewegt.
Typischerweise ist die bewegliche Backe dauerhaft an einem Ende
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der Gleitschiene montiert, wobei der Halt fest am anderen Ende der Gleitschiene positioniert ist. Allerdings kann soweit gewünscht, die bewegliche Backe 12 mittels einer Schraube 72 oder jedem beliebigen anderen geeigneten Befestigungsmittel an der Gleitschiene befestigt werden. Der Halt 60 kann auch mittels eines Gewindes oder anderer konventioneller Mittel an der Gleitschiene befestigt werden, um dessen Herausnahme und/oder Ersatz zu vereinfachen.
In diesem Fall kann das in FIG 1 mit seinen gegenüberstehenden Backen versehene Handwerkzeug leicht in das Handwerkzeug mit seinem sich in entgegengesetzter Richtung zeigenden Backen, das in der Ausführung von FIG 9 gezeigt ist, umgewandelt werden. Derartige Umformungsschritte sind in FIG 10 illustriert.
Um das Werkzeug umzuwandeln, wird die Schraube, die die bewegliche Backe mit der Gleitschiene verbindet, gelöst und die Backe von der Gleitschiene weggenommen. Dann wird der Halt entweder gelöst oder weggenommen. Die bewegliche Backe 12 wird dann auf der Gleitschiene wie in FIG 11 gezeigt positioniert. Der Halt 66 wird damit in eine Öffnung in der Gleitschiene positioniert, die dem Bremshebel gegenüberliegt. In diesem Fall sind die Gewinde der Öffnungen in der Gleitschiene, die für die Befestigung der lösbaren Backe 12 und des Halts 60 angepaßt sind, kompatibel ausgeführt und im wesentlichen in gleichen Abständen (A und B) von den entsprechenden Enden der Gleitschiene positioniert.
In FIG 12 ist das Positionieren eines Auslösegriffs 324 rückwärtig eines stationären Griffs 320 gezeigt. Der Auslösegriff kippt über die Achse 326 und ist mit Sicherheitsstreifen 370 versehen, welche in korrespondierend geformten Vorsprüngen 372 im Körper 319 eingelassen sind.
Im Betrieb umfassen die Finger einer Hand des Benutzers den Griff 320 während der Auslöser 324 mit der Handfläche der gleichen Hand betätigt wird.
In Bezug auf die FIG 13 und 14, die eine besondere Ausführungs-
form eines Niederhaltzwingensystems der vorliegenden Erfindung zeigen, ist kein beweglicher Backen an der Gleitschiene 814 befestigt und die Gleitschiene 814 ist mit einem Kreuzteiltragwerk 895 eines Sägebocks 800 verbunden. In FIG 13 führt die Gleitschiene 814 durch einen Lochausschnitt 823 im Kreuzteiltragwerk 895 und ist fest an einer drehbaren Nabe 833 verbunden, welche drehbar innerhalb eines angeflanschten Gehäuses 843, welches mit den Trägern 895 und 897 verbunden ist, gelagert ist. Daher ist die Gleitschiene 814, von der ein wesentlicher Teil vom Träger 895 und dem Gehäuse 843 wegragt, drehbar über seine Längsachse, wie in 873 zu sehen (siehe FIG 15), so daß es auf einfache Weise ein Werkstück 890 festhalten kann, ohne daß eine wesentliche Bewegung des Werkstückes 890 notwendig wird.
In der Ausführungsform gemäß FIG 14 sollte bemerkt werden, daß im Gegensatz zur Handhabung der Ausführungsform gemäß FIG 4 eine an einem Tragwerk 818 befestigte Klemmbacke 822 sich in Richtung des Trägers 895 und des Werkstückes 890,wie durch 844 angezeigt, bewegt, währenddessen die Gleitschiene 814 unbeweglich bleibt. Die Klemmbacke 822 kann gleitbar entlang der Gleitschiene 814 in die Position der Klemmbacke 822' bewegt werden, so daß sie an das Werkstück 890 angrenzt und dann weiterbewegt wird und gegen das Werkstück durch Betätigung des Auslösegriffs 818 gefestigt werden kann. Ein Bremshebel 846, welcher vorgespannt ist und gegen die Gleitschiene 814 zu kanten, verhindert eine Bewegung des Klemmbackens 822 weg vom Werkstück 890. Es sei denn dieser ist von der Schiene 814 gelöst. Die Auslösegriffkonstruktion 818 bewegt den Klemmbacken 822 vorwärts durch Betätigen des Antriebshebels 832, welcher gegen die Oberfläche der Gleitschiene 814 kantet. Der Antriebshebel 832 wird durch die Kraft der komprimierten Feder 836 in seine Ursprungsposition nach jedem Betätigen des Auslösegriffs 824 zurückbewegt.
In Bezug auf die FIG 13 bis 15 beinhaltet das Niederdrückzwingensystem 801 der vorliegenden Erfindung eine Gleitschiene 814, welche in einem Schlitz 816, welcher durch die Stil-/Griffkonstruktion 818 führt, angebracht ist. Die Gleitschiene 814 wird mit einem Querstift 861 an einer drehbaren Nabe 833, welche in einem rückwärtigen Flansch 843 sitzt. Der Flansch 843
ist mittels gewindeaufweisenden Teilen 897 am Träger 895 befestigt. Die zuvor beschriebene Anordnung erlaubt eine Drehbewegung der Gleitschiene 814, des Klemmbackens 822 und der Stil-/Griffkonstruktion 818 an welche die Gleitschiene 814 sich gleitbar anschließt. Durch Drehen der Gleitschiene 814 und des Klemmbackens 822,wie durch 873 in FIG 15 angezeigt wird, können verschiedene Positionen des Werkstücks 890, beispielsweise angezeigt durch 890', 890", leicht erreicht werden. Ebenso können zusätzliche Öffnungen 823' in dem Träger 895 vorgesehen sein, so daß die Gleitschiene 814 ebenso am Träger 895 an diesen Positionen angebracht werden kann um so Gegenstände verschiedener Formen aufzunehmen und verschiedene Positionen zu erreichen.
Die StiWGriffkonstruktion 818 beinhaltet einen Körper 819, durch welchen der Schlitz 816 führt, einen Handgriff 820, der an einer Seite des Schlitzes 816 am Körper 819 befestigt ist, und eine Klemmbacke 822, welche an der anderen Seite des Schlitzes 816 am Körper 819 angebracht ist. In einer Ausführungsform der Erfindung, kann der Auslösegriff 824 kippbar am Körper 819 benachbart zum Schlitz 816 mittels eines Kippzapfens 826 befestigt sein. Der Klemmbacken 822 liegt gegenüber dem Träger 895. Wie am besten in FIG 14 ersichtlich, ist der Handgriff 820 teilweise ausgehöhlt, so daß er den Auslöser in der Aushöhlung 828 aufnimmt. Eine zweite Aushöhlung 830 im Körper 819 teilt den Schacht oder das Loch 816. Der Antriebshebel 832 grenzt an die Gleitschiene 814, welche durch ein Loch 834 im Antriebshebel 832 führt. Eine Feder 836 wird zwischen dem Antriebshebel 832 und der Oberfläche 838 der Aushöhlung 830 zusammengedrückt, wodurch der Antriebshebel 832 gegen das obere Ende 840 des Auslösegriffs 824 gedrängt wird. Das Ende 840 des dem Auslösegriff 824 benachbarten Kippzapfens 826 ist gegabelt und sitzt auf der Gleitschiene 814. Die Kraft der Feder 836 drängt den Auslösegriff 824 gegen die innere Oberfläche 842 des Körpers 819, wodurch ein Bereitschaftszustand vorgesehen wird. Im Bereitschaftszustand ist der Antriebshebel 832 senkrecht zur Längsachse 845 der Gleitschiene 814 und der Bewegungsrichtung der Stil-/Griffkonstruktion 818 und der daran befestigten Klemmbacke 822, wie durch den Pfeil
844 angezeigt, positioniert wenn dieser im Betrieb ist. Jede Bewegung des Auslösegriffs 824 über den Kippzapfen 826 in entgegengesetzter Richtung des Pfeils 844 wird gegen die Vorspannung der Feder 836 bewerkstelligt.
Ein Bremshebel 846 grenzt an die Gleitschiene 814 an, die durch eine Öffnung 848 im Bremshebel 846 geführt ist. Ein Ende des Bremshebels 846 ist drehbar in einer Aussparung 852 innerhalb des Körpers 819 so gehalten, daß der Bremshebel 846 sich innerhalb Grenzen drehen kann, die durch die Oberflächen der Aussparung 852 und durch das Verkanten des Bremshebels 846 mit der Gleitschiene 814 gegeben sind, wenn die Ränder der Öffnung 848 im Bremshebel 846 die Oberfläche der Gleitschiene 814 greifen. Eine Feder 854 sitzt in einer Aussparung 856 im Körper 819 und spannt das freie Ende des Bremshebels 846 weg vom Auslösegriff 824. Die gespannte Stellung des Bremshebels 846 wird durch das Verkanten zwischen der Öffnung 848 des Bremshebels 846 mit der Gleitschiene 814 begrenzt.
Anzumerken ist, daß in der Bereitschaftsstellung, die in FIG gezeigt ist, der Antriebshebel 832 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 845 der Gleitschiene 814 steht, während der Teil des Bremshebels 846, der die Gleitschiene 814 greift, sich quer zur Längsachse 845 der Gleitschiene 814 befindet, jedoch nicht senkrecht dazu. In diesem Zustand bewegt sich die Klemmbacke 822, wenn eine Kraft an den Handgriff 818 und die daran befestigte Klemmbacke 822 in Richtung des angezeigten Pfeils 844 angelegt wird, entlang der Gleitschiene 814, die durch das Loch 834 im Antriebshebel 832 und durch die Feder 836 geführt ist. Weil der Bremshebel frei ist, um sich gegen die Spannung der Feder 854 zu drehen, wenn Kraft an den Handgriff 818 und die Klemmbacke 822 in Richtung des Pfeils 844 gelegt wird, stellt der Bremshebel 846 kein Hindernis für die Bewegung des Handgriffs 818 und der daran befestigten Klemmbacke 822 dar und die Klemmbacke 822 kann kontinuierlich in Richtung des Trägers 895 voranbewegt werden.
In der Bereitschaftsstellung, wie diese in FIG 14 gezeigt ist, kanten allerdings die Ränder der Öffnung 848 im Bremshebel 846 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 814, wenn eine Kraft an den Handgriff 818 und die daran befestigte Klemmbacke 822 in entgegengesetzter Richtung zur Richtung des angezeigten Pfeiles
844 angelegt wird und es ist ohne eine weitere Betätigung nicht möglich, die Klemmbacke und dessen Tragkonstruktion 818 weiter weg vom Träger 895 zu ziehen, sowie es nachfolgend komplett beschrieben wird. Ein Zusammendrücken der Feder 45 durch drücken des Bremshebels 846 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 844 erlaubt ein Zurückziehen der Klemmbacke 822 weg vom Träger 895. Diese Kraft bringt den Bremshebel 846 senkrecht zur Längsachse
845 der Gleitschiene 814 und der Richtung der beabsichtigten Bewegung 844 des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822. Danach sind der Handgriff 818 und die Klemmbacke 822 frei um in jede Richtung rauf oder runter zu gleiten.
Der Auslösegriff 824 wird entgegengesetzt zur Richtung des angezeigten Pfeils 844 gedruckt, um die an den Handgriff 818 befestigte Klemmbacke 822 schrittweise entlang der Gleitschiene 814 in Richtung des Trägers 895 voranzubeweyen. Wenn der Handgriff 824 zwischen der Hand eines Benutzers (nicht gezeigt) und dem Handgriff 820 zusammengedrückt wird, stellt sich eine Drehbewegung um den Kippzapfen 826 ein und das Ende 840 des Auslösegriffs 824 bewegt sich entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 844. Dies veranlaßt den Antriebshebel 832 sich um sein zum Kippzapfen 826 benachbartes Ende zu drehen (FIG 14), so daß der Antriebshebel 832 nicht länger senkrecht zur Richtung 844 der beabsichtigten Bewegung des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822 und der Längsachse 845 der Gleitschiene 814 ist.
Eine Drehung des Antriebshebels 832 drückt die Feder 836 zusammen und führt dazu, daß die Ränder des Lochs 834 durch den Antriebshebel 832 gegen die Oberflächen der Gleitschiene 814 kanten. Das Kanten tritt auf, weil der Antriebshebel 832 sich nicht länger senkrecht zur Richtung 844 der beabsichtigten Bewegung des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822 und seiner
Längsachse 845 der Gleitschiene 814 befindet. Ein weiteres Bewegen des Handgriffs drückt die Feder 836 zusammen und bewegt den Handgriff 818 und dessen damit verbundene Klemmbacke 822 in Richtung des Trägers 895 durch Mittel des Verkantens zwischen dem Antriebshebel 832 und der Gleitschiene 814. Die maximale Entfernung des Voranschreitens der Klemmbacke 822 durch einen Hub des Auslösegriffs 824 wird begrenzt, wenn die Feder 836 voll zusammengedrückt ist oder in einer alternativen Ausführung, der Auslösegriff an die innere Oberfläche 858 des Handgriffs 820 anstößt.
Allerdings kann der Hub des Auslösegriffs 824 auch von kleinerem Winkel sein, wobei sich die Entfernung, die sich die Klemmbacke 822 in einem einzigen Hub bewegt, im Verhältnis zum Winkel des Auslösegriffhubes vermindert. Zusätzliche Hübe können an den Auslösegriff 824 mit beliebiger Stärke angelegt werden, bis die Klemmbacke 822 den Träger 895 berührt oder ein Werkstück 890 zwischen der Klemmbacke 822 und dem Träger 895 festgegriffen wird.
Nachdem der Auslösegriff 824 ganz entgegen der Richtung des Pfeils 844 über den Kippzapfen 826 gedreht ist, veranlaßt ein Auslassen des Auslösegriffs 824 die Rückstellung des Auslösegriffs 824, des Antriebshebels 832 und der Feder 836 in die Stellung, die in FIG 14 gezeigt ist, als ein Ergebnis der Druckkräfte der Feder 836, die die Teile in Richtung 844 zum Träger 895 hindrängt.
Ein Querstift 860, der durch das freie Ende der Gleitschiene 814 führt, verhindert ein ungewolltes Entfernen der Klemmbacke 822 von der Gleitschiene 814, wenn der Bremshebel 846 in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 844 gedruckt wird und die Klemmbacke 822 manuell vom Träger 895 weggezogen wird. Anzumerken ist, daß ein Betätigen des Auslösegriffs 824 unwirksam ist, wenn hinsichtlich des Erreichens einer Bewegung des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822 in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 844.
Aus rein illustrativen Zwecken sind an der Klemmbacke 822 befestigte Schutzpolster 862 gezeigt. Ebenfalls aus illustrativen Zwecken ist die Handgriffkonstruktion 818 in einigen Ausführungen der Erfindung aus Hälften geformt, die durch Schrauben zusammengehalten werden. Die Drehnabe 833 wird an der Gleitschiene 814 durch einen Stift 861 gehalten. In der dargestellten Ausführung (FIG 14) hat die Gleitschiene 814 erfindungsgemäß einen rechteckförmigen Querschnitt. In alternativen Ausführungen nach der Erfindung kann die Gleitschiene 814 beliebige Gestalt aufweisen, z. B. quadratisch, rund, dreieckförmig. Die Öffnungen 834, 848 in den Hebeln 832, 846 sind entsprechend passenderweise für ein geeignetes Verkanten mit der Gleitschiene 814 geformt.
Zusammenfassend: Wenn es gewünscht ist, daß ein Werkstück 890 zwi schen der Klemmbacke 822 und dem Träger 895 eingeklemmt werden soll, kann die Klemmbacke 822 entweder in Richtung des Trägers 895 oder in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung voranbewegt werden, in dem lediglich auf den Handgriff 818 in Richtung des Pfeils 844 gedruckt wird oder in den der Auslösegriff 824 mit einer Reihe von Hüben, deren Länge vom Benutzer zu bestimmen ist, betätigt wird. Gioße Hübe können zuerst verwendet werden und kleine später, wenn der gewünschte Druck an das Werkstück 890 angelegt wird. Während der Voranbewegung verhindert der Bremshebel 846 jede Rückwärtsbewegung der Klemmbacke 822 nachdem jedes Voranschreiten beendet worden ist. Während der Bremshebel 846 die Gleitschiene 814 hält, wird der Auslösegriff 824 ausgelassen. Die Feder 836 stellt den Griff 824 und den Antriebshebel 832 zur den in FIG 14 gezeigten Stellungen zurück für einen neue Hub. Zu jeder Zeit, wenn der Benutzer wünscht, die bewegliche Backe 822 weg vom Träger zurückzuziehen, z. B. um ein Werkstück loszulassen oder um die Schienenzwinge zur Aufnahme eines Werkstückes zu öffnen, ist es nur notwendig, den Handgriff 818 in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 844 zu ziehen, während gleichzeitig die Feder 854 zusammengedrückt wird, indem der Bremshebel 846 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 844 gedruckt wird.
Es ist anzumerken, daß sämtliche Betätigungen des Auslösegriffs 824 und Bremshebels 846 durch die gleiche Hand ausgeführt werden können, während diese Hand den den Handgriff 818 hält. Es befindet sich entweder der Zeigefinger oder Mittelfinger in einer Stellung, um den Bremshebel 846 wie gefordert zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff 824 und Handgriff 820 umfassen und halten.
Eine modifizierte Schienenklemme bzw. Handwerkzeug weist eine Klemmbacke 822 auf, die vom Träger 895 in entgegengesetzte Richtungen wegweist und sich von entgegengesetzten Seiten der Konstruktion 818, wie in FIG 16 gezeigt, wegerstreckt. In dieser Ausführung ist die Gleitschiene 814 mit dem Träger 895 in der gleichen Weise verkantet wie in FIG 14 und der Handgriff 818 und die Klemmbacke 822 sind auf der Gleitschiene 814 positioniert um vom Träger 895 wegzuzeigen.
Im Betrieb dieser Ausführung aktiviert der Auslösegriff 824, wenn dieser gedruckt wird, den Antriebshebel (nicht gezeigt in FIG 11 und 12) und bewegt schrittweise die Klemmbacke 822 und den Handgriff 818 entlang der Gleitschiene 814 weg vom Träger 895 voran.
Im Bereitschaftszustand ist der Bremshebel 846, der die Gleitschiene 814 greift, quer zur Gleitschiene 814 in einem kleinen Winkel ausgerichtet. Wenn eine Kraft an die Klemmbacke 822 in Richtung des Pfeils 844 angelegt wird, stellt der Bremshebel 846 kein Hindernis für die Bewegung der Klemmbacke 822 und den Handgriff 818 entlang der Gleitschiene 814 dar. Allerdings macht es das Eingreifen des Hebels 846 und der Oberflächen der Gleitschiene 814 unmöglich, wenn eine Kraft an die Klemmbacke 822 in entgegengesetzte Richtung zur Richtung des Pfeils 844 angelegt wird, die Klemmbacke 822 näher zum Träger 895 zu bewegen.
Wenn gewünscht wird, daß ein Werkstück durch die Klemmbacke 822 gespreizt oder in Richtung des Pfeils 844 bewegt werden soll, wird die Klemmbacke 822 vom Träger 895 wegbewegt, indem der Auslösegriff und Antriebshebel aktiviert wird.
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Das in FIG 14 gezeigte Handwerkzeug, das eine Klemmbacke 822 aufweist, die zum Träger 895 zeigt, kann leicht in ein Spreitzwerkzeug, wie es in der Ausführung von FIG 16 mit der Klemmbacke 8221 die vom Träger 895 wegzeigt, umgewandelt werden. Die Schritte einer solchen Umwandlung sind in FIG 17 dargestellt.
Um das Werkzeug umzuwandeln, wird der Halt 860 entfernt und die Klemmbacke 822 dann umgedreht und auf der Gleitschiene sowie in FIG 16 dargestellt, positioniert.
Somit wurde gezeigt, daß die vorangegangenen Ausführungsformen, welche in der vorausgehenden Beschreibung sichtbar wurden, effektiv erreicht wurden und auch wenn einige Veränderungen in den obigen Konstruktionen gemacht werden ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen, es angestrebt wird, daß alle in der obigen Beschreibung oder in den begleiteten Figuren gezeigten Gegenstände nur zu illustrativen Zwecken und ohne jede Beschränkung zu verstehen sind.
Ebenso sollte verstanden werden, daß die folgenden Ansprüche derart gemeint sind, daß alle allgemeinen und speziellen Merkmale der hier beschriebenen Erfindung abgedeckt werden und alle Angaben zum Erfindungsgedanken welche, aus sprachlichen Gründen, gesagt werden könnten, dazwischenfallen.

Claims (21)

SCHUT ZAN S P RUCHE
1. Niederhaltzwingensystem mit:
einer länglichen Gleitschiene , die einen Träger greift, wobei die Gleitschiene ein wesentliches Teil aufweist, das sich vom Träger weg erstreckt;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln,die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke stützen, so daß sich die Klemmbacke im wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Trägers erstreckt; Einweqantriebsmittelnzum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen zum Bewegen der Klemmbacke relativ zum Träger entlang der Gleitschiene, wobei die Klemmbacke sich relativ zum Träger in einer vorbestimmten Richtung entlang der Gleitschiene bewegt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht greifen; wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift, und wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht greift, eine Bewegung der Klemmbacke entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung entlang der Gleitschiene erlaubt, wobei der Bremshebel ein Greifteil aufweist, das sich von den Tragmitteln nach außen erstreckt;
einem an die Tragmittel drehbar gelagert montierbaren Auslösegriff, der den Antriebshebel berührt;
wobei der greifende Antriebshebel die Zwinge relativ zum Träger in der vorbestimmten Richtung bewegt,
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Auslösebeziehung zwischen dem Auslösegriff und dem Handgriff existiert, wobei die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist und wobei der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand betätigbar sind derart, daß der Zeige- oder Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist,um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff und den Handgriff umfassen und halten.
2. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 1, bei dem die Klemmbacke eine wechselseitige . Bewegung entlang der Gleitschiene in Richtung zur und weg vom Träger ausführt, wenn die Einwegantriebsmittel durch Anlegen Tvußerer Kräfte an die Klemmbacke nicht mehr greifen, wobei die Klemmbacke in kontinuierlicher Bewegung entlang der Gleitschiene bewegt werden kann.
3. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 1, bei dem die Einwegantriebsmittel die Klemmbacke in Richtung des Trägers schrittweise voranbewegen.
4. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 1, bei dem der Bremshebel ein Ende aufweist, das drehbar mit den Tragmitteln verbunden ist und erste Spannmittel enthält, um den Bremshebel in das Eingreifen mit der Gleitschiene zu drängen, wobei das Zurückziehen der beweglichen Klemmbacke weg von der festen Klemmbacke durch dieses Eingreifen verhindert wird und der Bremshebel dazu vorgesehen ist, das Greifen mit der Gleitschiene durch Anlegen einer äußeren Kraft an das andere Ende des Bremshebels zu lösen, wobei die Kraft entgegen der ersten Spannmittel wirkt und den Bremshebel dreht.
5. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 4, bei dem die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel enthalten, der normalerweise nicht mit der Gleitschiene eingreift, und einen Auslösegriff, der drehbar gelagert an die Tragmittel montiert ist und den Antriebshebel berührt und der den Griff in eine erste Richtung aus einer Bereitschaftsstellung dreht, wobei der Antriebshebel in Eingriff mit der Gleitschiene gebracht wird und der eingreifende Antriebshebel die Gleitschiene und die bewegliche Backe in Richtung der festen Backe bewegt.
6. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 5, bei dem die Einwegantriebsmittel zweite Spannmittel enthalten, um den Antriebshebel aus dem Eingreifsn mit der Gleitschiene zu drängen und um den Auslösegriff in eine Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in die Bereitschaftsstellung nach der Auslösegriffbetätigung zurückzubringen.
7. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 5, bei dem die Entfernung der Voranbewegung der Gleitschiene für jede Betätigung des Griffs direkt auf die Größe der Griffbewegung bezogen ist.
8. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 4, bei dem die Eingriffe zwischen den Hebeln und der Gleitschiene aus der mechanischen Wechselbeziehung durch Verkanten zwischen der Gleitschiene und den Hebeln resultiert.
9. Niederhaltzwingensystem mit:
einer länglichen Gleitschiene, die in einen Träger eingreift, wobei die Gleitschiene ein wesentliches Teil aufweist, das sich vom Träger weg erstreckt;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln,die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke so stützen, daß die Klemmbacke in Richtung des Trägers zeigt;
Einwegantriebsmitte]n zum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen zum Voranbewegen der Klemmbacke entlang der Gleitschiene in Richtung des Trägers, wobei die Klemmbacke eine Voranbewegung in Richtung des Trägers ausführt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht-, eingreifen;
wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke weg vom Träger verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift,und wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht greift, ein Voranbewegen der Klemmbacke weg vom Träger erlaubt, wobei der Bremshebel ein Greifteil aufweist, das sich vom Tragmittel nach außen erstreckt;
einem an den Tragmittel! drehbar gelagerten Auslösegriff, der den Antriebshebel berührt,
wobei der greifende Antriebshebel die Klemmbacke in Richtung des Trägers bewegt, und
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Aus-
zwischen dem Auslösegriff und dem Handgriff existiert und die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist
und der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigeoder der ' Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist, um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff und Handgriff umfassen und halten.
10. Niederhaltzwingenzsystem mit:
einer länglichen Gleitschiene, die mit einem Träger ineinandergreift, wobei die Gleitschiene ein wesentliches Teil aufweist, das sich vom Träger weg erstreckt;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln,die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke stützen, so daß die Klemmbacke weg vom Träger zeigt; Einwegantriebsmittel zum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen zum Voranbewegen der Klemmbacke entlang der Gleitschiene weg vom Träger, wobei die Klemmbacke eine Bewegung weg vom Träger aufführt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht eingreifen; wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise in die Gleitschiene eingreift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke in Richtung des Trägers verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift,und, wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht greift, eine Bewegung der Klemmbacke in Richtung des Trägers erlaubt, wobei der Bremshebel einen Greifteil aufweist, der sich von den Tragmitteln nach außen erstreckt;
einen an den Tragmittelndrehbar gelagerten Auslösegriff, der den Antriebshebel berührt, wobei der greifende Antriebshebel die Trennbacke weg vom Träger bewegt, und
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Auslösebeziehung zwischen dem Auslösegriff und Handgriff besteht und die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist und der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigefinger oder der Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist, um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff und Handgriff umfassen und halten.
11. Handwerkzeug mit:
einer länglichen Gleitschiene, die geeignet ist, einen Träger mit einem wesentlichen Teil, das sich vom Träger weg erstreckt, lösbar zu greifen;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln, die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke stützen, so daß die Klemmbacke sich quer zur Gleitschiene befindet;
Einwegantriebsmittelnzum lösbaren Greifen und.nach dem Eingreifen zum Bewegen der Klemmbacke entlang der Gleitschiene, wobei die Klemmbacke eine Hin- und Herbewegung entlang
der Gleitschiene ausführt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht eingreifen: .
wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift und der Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke in eine der wechselseitigen Richtungen verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift, und. wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht greift, eine Bewegung der Klemmbacke in die andere der wechselseitigen Richtungen erlaubt, wobei der Bremshebel einen Greifteil aufweist, der sich vom Tragmittel nach außen erstreckt; einen an den Tragmittel*! drehbar gelagerten Auslösegriff, der den Antriebshebel berührt,
wobei der greifende Auslösehebel die Klemmbacke in eine der wechselseitigen Richtungen bewegt und die Tragmittel einen Handgriff enthalten, und eine Auslösebeziehung zwischen . . ... dem Auslösegriff und Handgriff besteht, wobei die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist und der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigefinger oder dsr Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist, um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff und den Handgriff umfassen und halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die längliche Gleitschiene drehbar in den Träger greift, um eine Drehung der Gleitschiene um ihre Längsachse zu ermöglichen.
13. Handwerkzeug mit:
einer stationären Backe;
einer beweglichen Backe, wobei die stationäre Backe und bewegliche Backe in entgegengesetzte Richtungen zeigen; einer Gleitschiene, wobei die bewegliche Backe an ein Ende der Gleitschiene montiert ist und die Gleitschiene bewegbar ist, um die bewegliche Backe in Richtung zur und weg von der stationären Backe zu bewegen;
Tragmitteln,um die Gleitschiene zu stützen, wobei die stationäre Backe mit den Tragmitteln verbunden ist; Einwegantriebsmittelnzum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen, zum Voranbewegen der Gleitschiene und der daran befestigten beweglichen Backe, wobei die bewegliche Backe eine Vorwärtsbewegung weg von der festen Backe ausführt, wenn die Einwegan.tri.ei->=- mittel nicht eingreifen;
wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der beweglichen Backe in Richtung der stationären Backe verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift,und der Bremshebel ein Greifteil aufweist, das sich von den Tragmitteln nach außen erstreckt; einem an den Tragmittelndrehbar gelagerten Auslösegriff, der den Antriebshebel berührt, und wobei der greifende Antriebshebel die Gleitschiene und die bewegliche Backe weg von der stationären Backe bewegt.
14. Handwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Auslösebeziehung zwischen dem Auslösegriff und Handgriff existiert und die Schienenzwinge an dem Handgriff haltbar ist und der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigefinger oder der Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist,um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff und den Handgriff umfassen und halten.
15. Handwerkzeug nach Anspruch 13, wobei die Gleitschiene und
die bewegliche Backe sich zusammen bewegen und eine wechselseitige Bewegung hin zur und weg von der festen Backe ausführen, wenn die Einwegantriebsmittel durch Anlegen von externen Kräften an den Bremshebel nicht mehr greifen, wobei die Gleitschiene eine kontinuierliche Bewegung der beweglichen Klemmbacke erlaubt.
16. Handwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Einwegantriebsmittel die bewegliche Klemmbacke weg von der stationären Klemmbacke schrittweise voranbewegt.
17. Handwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem,der Bremshebel ein Ende aufweist, das drehbar mit den Tragmitteln verbunden ist und ' erste Spannmittel enthält, um den Bremshebel in Eingriff mit der Gleitschiene zu drängen, und eine Bewegung der beweglichen Klemmbacke in Richtung der stationären Klemmbacke durch diesen Eingriff verhindert wird, wobei der Bremsheber vom Eingreifen mit der Gleitschiene durch Anle.gen einer äußeren Kraft an das Greifteil des Bremshebels gelöst wird und die Kraft dem ersten Spannmittel entgegenwirkt und den Bremshebel dreht. . .
18. Handwerkzeug nach Anspruch 17, bei dem der Antriebshebel normalerweise von der Gleitschiene losgelöst und eire Drehung des Auslösegriffs in eine erste Richtung aus der Bereitschaftsstellung den Antriebshebel in Eingriff mit der Gleitschiene zwingt, wobei der eingreifende Antriebshebel die Gleitschiene und die bewegliche Backe weg von der stationären Backe bewegt.
19. Handwerkzeug nach Anspruch 18, bei dem die Einwegantriebsmittel zweite Spannmittel enthalten, um den Antriebshebel aus dem Eingriff mit der Gleitschiene zu drängen und um den Auslösegriff in Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in .die Bereitschaftsstellung zurückzubringen.
20. Handgriff nach Anspruch 18, bei dem die Strecke des Voranbewegens der Gleitschiene für jedes Betätigen des Griffs direkt Größe der Griffbewegung bezogen ist.
21. Handgriff nach Anspruch 18, bei dem die Eingriffe zwischen den Hebeln und der Gleitschiene aus der mechanischen Wechselwirkung zwischen dem Verkanten der Gleitschiene und den Hebeln resultiert.
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