DE9116235U1 - Schnellverschlußschienenzwinge - Google Patents
SchnellverschlußschienenzwingeInfo
- Publication number
- DE9116235U1 DE9116235U1 DE9116235U DE9116235U DE9116235U1 DE 9116235 U1 DE9116235 U1 DE 9116235U1 DE 9116235 U DE9116235 U DE 9116235U DE 9116235 U DE9116235 U DE 9116235U DE 9116235 U1 DE9116235 U1 DE 9116235U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide rail
- handle
- jaw
- brake lever
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/067—C-clamps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/068—Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Schienenzwingen derart, um vorübergehend zwei Gegenstände zusammenzuspannen,
z.B. zum Verkleben oder um ein Werkstück zum Schweißen zu halten und insbesondere auf eine schnell wirkende
Schienenzwinge, bei der die bewegliche Backe schnell voranbewegt werden kann oder sich in kleinen Schritten
wählbarer Länge voranbewegt. Das Prinzip einer derartigen Schienenzwinge ist alt und bekannt. In den letzten Jahren
sind Kipphebelhandgriffe mit Endlagensperre eingeführt worden, um das Werkstück letztlich festzumachen, z.B. in der
US-PS 4,088,313 von Pearson und US-PS 4,563,921 von Wallace.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Dankkonto:^DeiilschP,BanJk.AG.VJllingen (BLZ 69470039) 146332
Ein Nachteil im Stand der Technik liegt darin, daß die
Einstellung der beweglichen Backe unhandlich und ungenau ist. Häufig ist die bewegliche Backe völlig gelöst und frei,
um, bis das letzte Festmachen eines Objektes zwischen den beweglichen und festen Backen vollendet ist, beweglich zu
sein. Eine dritte Hand würde hier hilfreich sein.
Was benötigt wird, ist eine Schienenzwinge mit einem beweglichen Backen, der sowohl über kurze wie auch lange Abstände
schnell beweglich ist, um ein Werkstück einzuspannen, und das vom Benutzer mit einer Hand unter vollständiger Kontrolle
jederzeit bedient werden kann.
Allgemein wird erfindungsgemäß eine insbesondere zum
schnellen und präzisen Einschließen eines Werkstücks geeignete Schienenzwinge vorgesehen. Die Zwinge enthält einen
feststehenden Backen und einen beweglichen Backen, welcher
gegenüber dem feststehenden Backen sitzt. Der bewegliche
Backen ist an einen Ende mit einer Gleitschiene verbunden, welche beweglich ist, um den beweglichen Backen zum feststehenden
Backen hin oder von ihm wegzuführen. Mittels eines Auslösehandgriffs betätigbare Mittel zum Bewegen in eine
Richtung, geben die Gleitschiene frei und bewegen den beweglichen Backen in Richtung des feststehenden Backens voran.
Die Mittel zum Bewegen in eine Richtung können die Gleitschiene und den beweglichen Backen nicht vom feststehenden
Backen wegbewegen. Die Rückwärtsbewegung des beweglichen Backens wird manuell ermöglicht, wenn die Mittel zum Bewegen
in eine Richtung ausgekuppelt sind. Ein erster Bremshebel, welcher gegen die Gleitschiene verkantet ist, verhindert
eine Rückwärtsbewegung des beweglichen Backens weg vom feststehenden Backen, außer wenn der erste Hebel von der
Gleitschiene ausgelöst ist. Um eine Rückwärtsbewegung des Backens zu ermöglichen, ist es notwendig, daß sowohl die
Mittel zum Bewegen in eine Richtung wie auch der erste Bremshebel gelöst sind. Der Auslösegriff bewegt die Gleitschiene
voran durch Vorantreiben eines zweiten Hebels, welcher gegen die Oberfläche der Gleitschiene kantet, und
bewegt die Schiene, wenn der zweite Hebel sich in Richtung des feststehenden Backens bewegt. Der zweite Hebel wird
durch Federkraft in seine ursprüngliche Position nach jedem Betätigen des Auslösers zurückbewegt, wobei der zweite Hebel
während seiner Rückwärtsbewegung über die Schienenoberfläche gleitet.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte schnellwirkende Schienenzwinge vorzusehen, bei der der
bewegliche Teil über kurze oder über lange Abstände schnell bewegt werden kann. Es soll eine verbesserte schnellwirkende
Schienenklemme angegeben werden, bei der der bewegliche Teil präzise und schrittweise von jeder Position aus voranbewegt
werden kann. Dabei soll es möglich sein, bei jedem Betätigen des Antriebsgriffs den beweglichen Backen in Schritten
wählbarer Länge voranzubewegen. Der bewegliche Backen soll sein Gewicht nicht verändern, wenn die Zwinge in einer
vertikalen Position ist. Eine einhändige Zwingenhandhabung soll ausführbar sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden
Figuren genommen, wobei:
FIG 1 eine Vorderansicht einer schnell wirkenden Schienenzwinge in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt,
FIG 2 eine Ansicht auf das linke Ende im vergrößerten Maßstab einer schnellwirkenden Schienenzwinge gemäß FIG 1 zeigt,
FIG 3 eine Ansicht des rechten Endes im vergrößerten Maßstab
einer schnellwirkenden Schienenzwinge gemäß FIG 1 zeigt, FIG 4 eine Ausschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entnommen
entlang der Linie 4-4 gemäß FIG 3 zeigt, FIG 5 eine Ansicht ähnlich der in FIG 1 einer alternativen
Ausführungsform einer schnellwirkenden Schienenklemme in Übereinstimmung mit der Erfindung ist,
FIG 6 eine Ausschnittsansicht entlang der Linie 6-6 gemäß FIG 5 zeigt,
FIG 7 eine Ausschnittsansicht entlangg der Linie 7-7 gemäß FIG 5 zeigt,
FIG 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt,
FIG 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt,
FIG 9 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt,
FIG 10 eine Explosionsansicht eines Teils der Schienenzwinge
gezeigt in FIG 1 zeigt,
FIG 11 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist, und FIG 12 eine teilweise Schnittansicht einer neuen Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
FIG 13 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form einer Klemmbacke
in Kombination mit einem Träger zeigt, FIG 14 eine vergrößerte Ansicht ist, welche die Klemmbacke aus
FIG 13 zeigt,
FIG 15 eine Draufsicht ist, welche die Klemmbacke in FIG 14 im Betrieb zeigt und
FIG 15 eine Draufsicht ist, welche die Klemmbacke in FIG 14 im Betrieb zeigt und
FIG 16 und 17 vergrößerte Ansichten zeigen, welche die Ausführungsform
gemäß FIG 13 abgeändert zu einem Spreizwerkzeug zeigen.
Mit Bezug zu den Figuren, beinhaltet eine schnellwirkende Schienenzwinge
10 einen beweglichen Backen 12, welcher mit einer Gleitschiene 14 verbunden ist.
Die Gleitschiene ist gleitbar in einem Schlitz 16 (FIG A) gelagert, welcher durch eine Stiel-/Griffkonstruktion 18 führt.
Die StieWGriffkonstruktion 18 beinhaltet einen Körper 19
durch welchen der Schlitz 16 führt, einen Handgriff 20, welcher am Körper 19 auf einer Seite des Schlitzes 16 angebracht ist,
und einem feststehenden Backen 22, welcher auf der anderen Seite des Schlitzes 16 am Körper 19 angebracht ist. Ein Auslösegriff
24 ist mittels eines Kippzapfens 26 drehbar am Hauptteil 19 benachbart
zum Schlitz 16 gelagert. Der bewegliche Backen 12 liegt gegenüber dem feststehenden Backen 22.
Wie am besten sichtbar in FIG 4 ist der Handgriff 20 teilweise hohl, so daß er den Auslösegriff in der Aushöhlung 28 aufnimmt.
Eine zweite Aushöhlung 30 im Hauptteil 19 teilt den Schacht oder das Bohrloch 16. Ein Antriebshebel 32 ist an einer Gleitschiene
14 aufgehängt, welche durch ein Loch im Antriebshebel 32 führt. Eine Feder 36 wird zwischen dem Antriebshebel 32 und der Oberfläche
38 der Aushöhlung 30 zusammengedrückt, welche den Antriebshebel 32 gegen das obere Ende 40 des Auslösegriffs 24
drängt. Das obere Ende 40 des Auslösegriffs 24 ist gegabelt und sitzt auf der Gleitschiene 14. Die Kraft der Feder 36 drängt den
Auslösegriff 24 gegen die innere Oberfläche 42 des Hauptteils 19, wodurch ein Bereitschaftszustand vorgesehen wird. Im Bereitschaftszustand
lung ist der Antriebshebel 32 senkrecht zur Bewegungsrichtung, angezeigt durch den Pfeil 44, der Gleitschiene
14, wenn diese in Bewegung ist, positioniert. Jede Bewegung des Griffs 24 über den Kippzapfen 26 in Richtung des Pfeils 44 wird
gegen die Vorspannung der Feder 36 ausgeführt.
Ein Bremshebel 46 ist von der Gleitschiene 14 aufgehängt, welche durch eine Öffnung 48 im Bremshebel 46 führt. Ein Ende 50 des
Bremshebels 46 ist drehbar in einer Vertiefung 52 innerhalb des Hauptteils 19 eingeschlossen, so daß sich der Bremshebel 46 innerhalb
Grenzen bewegen kann, die durch die Oberflächen der Vertiefung 52 und durch die Verbindung des Bremshebels 46 mit der
Gleitschiene 14 begrenzt sind, wenn die Ränder der Öffnung 48 im
Bremshebel 46 die Endflächen der Gleitschiene 14 greifen. Eine Feder 54 sitzt in einer Vertiefung 56 im Hauptteil 19 und spannt
das freie Ende des Bremshebels 46 weg vom Auslösegriff 24 vor. Die vorgespannte Position des Bremshebels 46 ist durch die Verkantung
zwischen der Öffnung 48 des Hebels 46 und den Endflächen der Gleitschiene 14 begrenzt.
Es sollte bemerkt werden, daß in der Grundstellung dargestellt in FIG 4, der Antriebshebel 32 im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse der Gleitschiene 14 ist, wobei der Teil des Bremshebels 46, der die Gleitschiene 14 berührt, quer zur Längsachse
der Gleitschiene 14 ausgerichtet ist aber nicht senkrecht zu ihr. Wenn in diesem Zustand eine Kraft an die bewegliche Backe
12 in die durch den Pfeil 44 angezeigte Richtung ausgeübt wird, ist die Gleitschiene 14 frei, um sich durch die Öffnung 34 im
Antriebshebel 32 und durch die Feder 36 zu bewegen. Weil der Bremshebel 46 frei ist um sich gegen die Spannung der Feder 54
zu drehen, wenn die Kraft an die bewegliche Backe 12 in Richtung des Pfeiles 44 angelegt wird, stellt der Bremshebel 46 kein
Hindernis für diese Bewegung der Gleitschiene 14 dar und die bewegliche Backe 12 kann kontinuierlich zur festen Backe 22 hin
bewegt werden.
Wenn allerdings eine Kraft auf die bewegliche Backe 12 in zur Richtung des Pfeiles 44 entgegengesetzter Richtung im Grundzustand,
wie dieser in FIG 4 gezeigt ist, ausgeübt wird, kanten die Ränder der Öffnung 48 im Bremshebel 46 gegen die Oberfläche
der Gleitschiene 14 und es ist nicht möglich, ohne weiteres Zutun, die bewegliche Backe weiter weg von der feststehenden
Backe 22 zurückzuziehen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Das Zusammendrücken der Feder 56 durch Drücken auf den Bremshebel
46 in Richtung des Pfeiles 44, erlaubt das Zurückziehen der Gleitschiene 14 und des beweglichen Backens 12 weg von dem feststehenden
Backen 22. Diese Kraft bringt das Ende 50 des Hebels 46 in die Senkrechte mit der Richtung der angestrebten Bewegung
der Gleitschiene 14. Dann ist die Gleitschiene 14 frei um in jede Richtung durch die Öffnung 48 im Bremshebel 46 zu gleiten.
Der Auslösegriff 24 wird in die durch den Pfeil 44 angezeigte Richtung gedrückt um die Gleitschiene 14 mit der angebrachten
beweglichen Backe 12 schrittweise in Richtung der feststehenden Backe 22 zu bewegen. Wenn der Griff 24 zwischen einer (nicht
gezeigten) Anwenderhand und dem Handgriff 20 zusammengedrückt wird, tritt ein Kippen des Kipphebels 26 auf und das Ende 40 des
Auslösegriffs 24 bewegt sich in Richtung des Pfeils 44. Dies bewirkt, daß der Antriebshebel 32 über sein oberes Ende kippt
(FIG 4), so daß der Antriebshebel 32 nicht langer senkrecht zur Richtung 44 der angestrebten Bewegung der Gleitschiene 14 ist.
Ein Kippen des Antriebshebels 32 komprimiert die Feder 36 und bewirkt ebenfalls, daß die Ränder des Loches 34 durch den Antriebshebel
32 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 14 kanten. Das Kanten tritt auf, weil der Antriebshebel 32 nicht langer
senkrecht zur Richtung 47 der angestrebten Bewegung der Gleitschiene 14 steht. Eine weitere Bewegung des Auslösegriffs 24
führt den Antriebshebel 32 dazu, sich in Richtung des Pfeils umzusetzen. Diese Bewegung drückt die Feder 36 weiter zusammen
und bewegt die Gleitschiene 15 und ihre damit verbundene Backe 12 in Richtung der festen Backe 22 durch Mittel zum Verkanten
zwischen dem Antriebshebel 32 und der Gleitschiene 14 voran. Der maximale Abstand zum Voranschreiten der beweglichen Backe 12
durch einmaliges Drücken des Auslösegriffs 22 wird begrenzt, wenn die Feder 36 völlig zusammengedrückt ist oder in einer
alternativen Kontruktion, wenn der Griff 24 an die innere Oberfläche 58 des Handgriffs 20 stößt.
Allerdings kann der Hub des Auslösegriffs 24 jeder kleinere
Winkel sein, wobei sich die Entfernung, die sich die bewegliche Backe 12 während eines Hubes bewegt, im Verhältnis zum
Winkel des Hubes des Auslösegriffs vermindert. Zusätzliche Hübe können an den Auslösegriff 42 in beliebiger Höhe angelegt
werden, bis die Backen 12, 22 zusammenstoßen, oder ein Werkstück (nicht gezeigt) zwischen diesen festgegriffen wird.
Nachdem der Auslösegriff 24 völlig in die Richtung des Pfeils über den Kippzapfen 26 gedreht ist, verursacht ein Auslassen des
Handgriffs 24 ein Rückstellen des Auslösegriffs 24, Antriebshebels
32 und Feder 36 in die in FIG 1 gezeigte Stellung als Folge der Druckkräfte in der Feder 36, die die Teile in Richtung der
beweglichen Backe 12 drängen.
Ein Querstift 60, der durch das freie Ende der Gleitschiene 14 geführt ist, verhindert ein Herausziehen der Gleitschiene 14 vom
Schlitz 16, wenn der Bremshebel 46 in Richtung des Pfeils 44 gedruckt ist und die bewegliche Backe 12 manuell von der festen
Backe 22 mitgezogen wird. Es ist noch anzumerken, daß ein Betätigen des Auslösegriffs 24 wirkungslos hinsichtlich des Bewerkstelligen
einer Bewegung der Gleitschiene 14 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 44 ist.
Die an den Backen 12, 22 angebrachten Schutzflächen 62 sind nur
zu illustrativen Zwecken dargestellt. Ebenso sind der bewegliche Backen 12 und die Stiel-/Griffkonstruktion 18 nur zu illustratorischen
Zwecken zu Hälften geformt, welche durch Schrauben zusammengehalten werden. Der bewegliche Backen 12 wird durch
einen Stift 68 auf der Gleitschiene 14 festgehalten. In der dargestellten
Ausführungsform (FIG 4) hat die Gleitschiene 14 in Übereinstimmung mit der Erfindung einen rechteckförmigen Querschnitt.
In weiteren Ausführungsformen kann die Gleitschiene 14 jede Form, z.B. quadratisch und dreieckförmig in Übereinstimmung
mit der Erfindung aufweisen und die Öffnungen 34, 48 in den Hebeln 32, 46 sind jeweils derart passend geformt, daß ein einwandfreies
Verkanten mit der Gleitschiene 14 gewährleistet ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Wenn es gewünscht wird, daß
das Werkstück zwischen den Backen 12 und 22 eingeklemmt wird, kann der bewegliche Backen 12 in Richtung des feststehenden
Backens entweder in kontinuierlicher Bewegung, besser durch Drücken des beweglichen Backens 22 in Richtung des Pfeils 44
oder durch Handhabung des Auslösegriffs 24 in einer Folge von Betätigungen, deren Länge durch den Benutzer festgelegt werden,
vorwärts bewegt werden. Zuerst können längere Vorwärtsbewegungen benutzt werden und später wenn der gewünschte Druck auf das
, ■- ^ . C ■''■ -■
•&idigr; &ngr; * ">
Werkstück ausgeübt wird, können kleinere Vorwärtsbewegungen ausgeübt werden. Während diese Vorwärtsbewegungen durchgeführt
werden, verhindert der Bremshebel 46 jede Rückwärtsbewegung der Gleitschiene 14 nachdem jeder Vorwärtsschritt vollendet wurde.
Während der Bremshebel 46 die Schiene 14 festhält, ist der Auslösegriff 24 ausgelöst. Die Feder 36 führt den Griff 24 zurück
und treibt den Hebel 32 in die Stellung, die in FIG 4 gezeigt wird, an, bereit für ein weiteres Auslösen. Zu jeder Zeit, wenn
der Benutzer wünscht, den beweglichen Backen 12 zurück vom feststehenden Backen 22 zu ziehen, z.B., um das Werkstück freizugeben
oder um die Klemmzwinge zu öffnen um das Werkstück zu entnehmen, ist es nur notwendig am beweglichen Backen 12 in entgegengesetzter
Richtung des Pfeils 44 zu ziehen, während dessen gleichzeitig die Feder 54 dadurch zusammengedrückt wird, daß der
Bremshebel 46 in Richtung des Pfeils 44 gedruckt wird.
Es sollte bemerkt werden, daß jede Betätigung des Auslösegriffs
24 und des Bremshebels 46 mit einer Hand bewerkstelligt werden kann, während dessen mit dieser Hand die Schienenzwinge festgehalten
wird. Der Zeige- oder Mittelfinger befindet sich in einer derartigen Stellung, daß er den Bremshebel 46 wie gewünscht
betätigen kann, währenddessen die anderen Finger den Auslösegriff 24 und den Handgriff 20 umschließen und beinhalten.
Wie am besten in den FIG 2 und 3 zu sehen ist, ist in Übereinstimmung
mit der Erfindung die schnellwirkende Schienenzwinge 10 grundsätzlich flach, nimmt wenig Raum ein und kann an engen
Plätzen verwendet werden. Gleitschienen 14 verschiedener Längen können benutzt werden.
In den FIG 1 bis 4 ist die StieWGriffkonstruktion 18 aus Hälften
geformt, die durch Schrauben 66 zusammengehalten werden und der Auslösegriff 24 ist solide und gleitet in die Aushöhlung 28
im Handgriff 20. In einer weiteren Ausführungsform (FIG 5 bis 7), enthält eine schnellwirkende Schienenzwinge 110 in Übereinstimmung
mit der Erfindung eine einteilige Stiel-/Griffkonstruktion 118, welche keine internen Vertiefungen enthält und einen
grundsätzlich U-förmigen Auslösegriff 124. Wenn der Auslösegriff 124 gegen den Handgriff 120 gedruckt wird, wie in FIG 7 offensichtlich,
bewegt sich der Griff 124 in Richtung des Pfeils und sitzt auf dem Handgriff 120. Das Ende 150 des Bremshebels
146 kippt in eine Vertiefung 152 im StieWGriffkonstruktionskörper
199. Der Auslösegriff 124 kippt über die Achse 126 und beinhaltet halbkreisförmige Streifen 170, welche in einem korrespondierend
geformten Schlitz 172 im Körper 119 geführt werden.
Eine leicht modifizierte Ausführungsform einer Schienenzwinge zeigt FIG 8. Hier werden die Streifen 170 in Vertiefungen 171
durch den Druck einer Feder 136 und den Antriebshebel 132 festgehalten. Eine derartige Anordnung erleichtert grundsätzlich den
Zusammenbau einer Schienenklemme sowie das Einsetzen des Auslösegriffs. Um den Auslösegriff 124 am Ende der Montage 118 an und
abzubringen ist der Streifen 170 aufweisende Auflösegriff anfänglich zwischen dem Antriebshebel 132 und einer Führung 175
des Körpers 119 eingesetzt. Dann wird der Auslösegriff gedruckt bis die Streifen 170 sich in der Vertiefung 171 befinden und der
Antriebshebel diese Position sichert.
FIG 9 zeigt am besten, daß ein Körper 219 einer Konstruktion eine Antriebskammer 247 mit einem Antriebshebel 232, einer Feder
234 und einem Bremshebel 246 aufweisende Bremskammer hat. Der Bremshebel 246 ist oberhalb eines Griffs 220 und hinter dem Auslöser
224 positioniert. Die Bremskammer 245 ist isoliert von der Antriebskammer 247 durch ein Trennglied 249. Ein Ende 250 des
Bremshebel ist kippbar in einer Vertiefung 252 positioniert, welche sich nahe am oberen Teil des Körpers 219 befindet. Der
Gebrauch der in FIG 9 gezeigten Ausführungsform ist insbesondere in Situationen vorgesehen, wo eine Verhinderung einer unabsichtlichen
Betätigung des Bremshebels gewünscht wird.
In der Ausführungsform gemäG FIG 1 sind der bewegliche Backen
und der feststehende Backen 22 auf einer Seite der Tragkonstruktion 18 positioniert und stehen sich gegenüber. Deswegen bewegt
ein Betätigen des Antriebshebels 32 durch den Auslösegriff 24
die Gleitschiene 14 und die Backe 12 in Richtung der feststehenden
Backe.
Ein modifiziertes Handwerkzeug, bei dem die feste Backe 22
und die bewegliche Backe 12 in entgegengesetzte Richtungen zeigen und sich von entgegengesetzten Seiten der Tragkonstruktion
18 erstrecken, ist am besten in FIG 10 und 11 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Gleitschiene in die Tragkonstruktion
derart eingesetzt, daß der Halt 60 der an einem Ende davon positioniert ist, dem Bremshebel 46 gegenübersteht und die bewegliche
Backe 12, die am anderen Ende der Gleitschiene 14 befestigt ist, dem hinteren Teil 43 der Tragkonstruktion gegenübersteht.
Im Betrieb dieser Ausführung, wenn der Auslösegriff 24 zusammengedrückt
wird, wird der Antriebshebel aktiviert (nicht gezeigt in FIG 10 und 11) und bewegt den beweglichen Backen 12, welcher
mit der Gleitschiene 14 verbunden ist schrittweise weg vom feststehenden Backen 22.
Im Bereitschaftszustand ist der Bremshebel 46, der die Gleitschiene
14 berührt, quer zur Gleitschiene unter einem kleinen Winkel angerichtet. Wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils 44
auf die bewegliche Backe ausgeübt wird, stellt der Bremshebel 46 kein Hindernis für die Bewegung der Gleitschiene dar. Allerdings
macht es das Eingreifen des Hebels 46 und der Flächen der Gleitschiene 14 unmöglich, die bewegliche Backe 12 weiter weg
von der festen Backe 22 zu ziehen, wenn eine Kraft an die bewegliche
Backe 12 in entgegengesetzter Richtung zur Richtung des Pfeils 44 angelegt wird.
Wenn es gewünscht wird, daß ein Werkstück durch die Backen 12 und 22 auseinandergespreizt werden soll, wird die bewegliche
Backe 12 durch Aktivierung des Auslösegriffs und des Antriebshebels weg von der festen Backe 22 bewegt.
Typischerweise ist die bewegliche Backe dauerhaft an einem Ende
&iacgr; '.^ i " '„/''j/' Si' ■><«■
der Gleitschiene montiert, wobei der Halt fest am anderen Ende
der Gleitschiene positioniert ist. Allerdings kann soweit gewünscht, die bewegliche Backe 12 mittels einer Schraube 72 oder
jedem beliebigen anderen geeigneten Befestigungsmittel an der Gleitschiene befestigt werden. Der Halt 60 kann auch mittels
eines Gewindes oder anderer konventioneller Mittel an der Gleitschiene befestigt werden, um dessen Herausnahme und/oder
Ersatz zu vereinfachen.
In diesem Fall kann das in FIG 1 mit seinen gegenüberstehenden Backen versehene Handwerkzeug leicht in das Handwerkzeug mit
seinem sich in entgegengesetzter Richtung zeigenden Backen, das in der Ausführung von FIG 9 gezeigt ist, umgewandelt werden.
Derartige Umformungsschritte sind in FIG 10 illustriert.
Um das Werkzeug umzuwandeln, wird die Schraube, die die bewegliche
Backe mit der Gleitschiene verbindet, gelöst und die Backe von der Gleitschiene weggenommen. Dann wird der Halt entweder
gelöst oder weggenommen. Die bewegliche Backe 12 wird dann auf der Gleitschiene wie in FIG 11 gezeigt positioniert. Der Halt
66 wird damit in eine Öffnung in der Gleitschiene positioniert,
die dem Bremshebel gegenüberliegt. In diesem Fall sind die Gewinde der Öffnungen in der Gleitschiene, die für die Befestigung
der lösbaren Backe 12 und des Halts 60 angepaßt sind, kompatibel ausgeführt und im wesentlichen in gleichen Abständen (A und B)
von den entsprechenden Enden der Gleitschiene positioniert.
In FIG 12 ist das Positionieren eines Auslösegriffs 324 rückwärtig
eines stationären Griffs 320 gezeigt. Der Auslösegriff kippt über die Achse 326 und ist mit Sicherheitsstreifen 370
versehen, welche in korrespondierend geformten Vorsprüngen 372 im Körper 319 eingelassen sind.
Im Betrieb umfassen die Finger einer Hand des Benutzers den Griff 320 während der Auslöser 324 mit der Handfläche der
gleichen Hand betätigt wird.
In Bezug auf die FIG 13 und 14, die eine besondere Ausführungs-
form eines Niederhaltzwingensystems der vorliegenden Erfindung zeigen, ist kein beweglicher Backen an der Gleitschiene 814
befestigt und die Gleitschiene 814 ist mit einem Kreuzteiltragwerk 895 eines Sägebocks 800 verbunden. In FIG 13 führt die
Gleitschiene 814 durch einen Lochausschnitt 823 im Kreuzteiltragwerk 895 und ist fest an einer drehbaren Nabe 833 verbunden,
welche drehbar innerhalb eines angeflanschten Gehäuses 843, welches mit den Trägern 895 und 897 verbunden ist, gelagert ist.
Daher ist die Gleitschiene 814, von der ein wesentlicher Teil vom Träger 895 und dem Gehäuse 843 wegragt, drehbar über seine
Längsachse, wie in 873 zu sehen (siehe FIG 15), so daß es auf einfache Weise ein Werkstück 890 festhalten kann, ohne daß eine
wesentliche Bewegung des Werkstückes 890 notwendig wird.
In der Ausführungsform gemäß FIG 14 sollte bemerkt werden, daß im Gegensatz zur Handhabung der Ausführungsform gemäß FIG 4 eine
an einem Tragwerk 818 befestigte Klemmbacke 822 sich in Richtung des Trägers 895 und des Werkstückes 890,wie durch 844 angezeigt,
bewegt, währenddessen die Gleitschiene 814 unbeweglich bleibt. Die Klemmbacke 822 kann gleitbar entlang der Gleitschiene 814 in
die Position der Klemmbacke 822' bewegt werden, so daß sie an
das Werkstück 890 angrenzt und dann weiterbewegt wird und gegen das Werkstück durch Betätigung des Auslösegriffs 818 gefestigt
werden kann. Ein Bremshebel 846, welcher vorgespannt ist und gegen die Gleitschiene 814 zu kanten, verhindert eine Bewegung
des Klemmbackens 822 weg vom Werkstück 890. Es sei denn dieser ist von der Schiene 814 gelöst. Die Auslösegriffkonstruktion 818
bewegt den Klemmbacken 822 vorwärts durch Betätigen des Antriebshebels 832, welcher gegen die Oberfläche der Gleitschiene 814
kantet. Der Antriebshebel 832 wird durch die Kraft der komprimierten Feder 836 in seine Ursprungsposition nach jedem Betätigen
des Auslösegriffs 824 zurückbewegt.
In Bezug auf die FIG 13 bis 15 beinhaltet das Niederdrückzwingensystem
801 der vorliegenden Erfindung eine Gleitschiene 814, welche in einem Schlitz 816, welcher durch die Stil-/Griffkonstruktion
818 führt, angebracht ist. Die Gleitschiene 814 wird mit einem Querstift 861 an einer drehbaren Nabe 833,
welche in einem rückwärtigen Flansch 843 sitzt. Der Flansch 843
ist mittels gewindeaufweisenden Teilen 897 am Träger 895 befestigt.
Die zuvor beschriebene Anordnung erlaubt eine Drehbewegung der Gleitschiene 814, des Klemmbackens 822 und der
Stil-/Griffkonstruktion 818 an welche die Gleitschiene 814 sich gleitbar anschließt. Durch Drehen der Gleitschiene 814 und des
Klemmbackens 822,wie durch 873 in FIG 15 angezeigt wird, können verschiedene Positionen des Werkstücks 890, beispielsweise angezeigt
durch 890', 890", leicht erreicht werden. Ebenso können
zusätzliche Öffnungen 823' in dem Träger 895 vorgesehen sein, so daß die Gleitschiene 814 ebenso am Träger 895 an diesen Positionen
angebracht werden kann um so Gegenstände verschiedener Formen aufzunehmen und verschiedene Positionen zu erreichen.
Die StiWGriffkonstruktion 818 beinhaltet einen Körper 819,
durch welchen der Schlitz 816 führt, einen Handgriff 820, der an einer Seite des Schlitzes 816 am Körper 819 befestigt ist, und
eine Klemmbacke 822, welche an der anderen Seite des Schlitzes 816 am Körper 819 angebracht ist. In einer Ausführungsform der
Erfindung, kann der Auslösegriff 824 kippbar am Körper 819 benachbart zum Schlitz 816 mittels eines Kippzapfens 826 befestigt
sein. Der Klemmbacken 822 liegt gegenüber dem Träger 895. Wie am besten in FIG 14 ersichtlich, ist der Handgriff 820 teilweise
ausgehöhlt, so daß er den Auslöser in der Aushöhlung 828 aufnimmt. Eine zweite Aushöhlung 830 im Körper 819 teilt den
Schacht oder das Loch 816. Der Antriebshebel 832 grenzt an die Gleitschiene 814, welche durch ein Loch 834 im Antriebshebel 832
führt. Eine Feder 836 wird zwischen dem Antriebshebel 832 und der Oberfläche 838 der Aushöhlung 830 zusammengedrückt, wodurch
der Antriebshebel 832 gegen das obere Ende 840 des Auslösegriffs 824 gedrängt wird. Das Ende 840 des dem Auslösegriff 824 benachbarten
Kippzapfens 826 ist gegabelt und sitzt auf der Gleitschiene 814. Die Kraft der Feder 836 drängt den Auslösegriff 824 gegen
die innere Oberfläche 842 des Körpers 819, wodurch ein Bereitschaftszustand
vorgesehen wird. Im Bereitschaftszustand ist der Antriebshebel 832 senkrecht zur Längsachse 845 der Gleitschiene
814 und der Bewegungsrichtung der Stil-/Griffkonstruktion 818 und der daran befestigten Klemmbacke 822, wie durch den Pfeil
844 angezeigt, positioniert wenn dieser im Betrieb ist. Jede Bewegung des Auslösegriffs 824 über den Kippzapfen 826 in entgegengesetzter
Richtung des Pfeils 844 wird gegen die Vorspannung der Feder 836 bewerkstelligt.
Ein Bremshebel 846 grenzt an die Gleitschiene 814 an, die durch eine Öffnung 848 im Bremshebel 846 geführt ist. Ein Ende des
Bremshebels 846 ist drehbar in einer Aussparung 852 innerhalb des Körpers 819 so gehalten, daß der Bremshebel 846 sich innerhalb
Grenzen drehen kann, die durch die Oberflächen der Aussparung 852 und durch das Verkanten des Bremshebels 846 mit der
Gleitschiene 814 gegeben sind, wenn die Ränder der Öffnung 848 im Bremshebel 846 die Oberfläche der Gleitschiene 814 greifen.
Eine Feder 854 sitzt in einer Aussparung 856 im Körper 819 und spannt das freie Ende des Bremshebels 846 weg vom Auslösegriff
824. Die gespannte Stellung des Bremshebels 846 wird durch das Verkanten zwischen der Öffnung 848 des Bremshebels 846 mit
der Gleitschiene 814 begrenzt.
Anzumerken ist, daß in der Bereitschaftsstellung, die in FIG gezeigt ist, der Antriebshebel 832 im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse 845 der Gleitschiene 814 steht, während der Teil des Bremshebels 846, der die Gleitschiene 814 greift, sich quer zur
Längsachse 845 der Gleitschiene 814 befindet, jedoch nicht senkrecht dazu. In diesem Zustand bewegt sich die Klemmbacke 822,
wenn eine Kraft an den Handgriff 818 und die daran befestigte Klemmbacke 822 in Richtung des angezeigten Pfeils 844 angelegt
wird, entlang der Gleitschiene 814, die durch das Loch 834 im Antriebshebel 832 und durch die Feder 836 geführt ist. Weil der
Bremshebel frei ist, um sich gegen die Spannung der Feder 854 zu drehen, wenn Kraft an den Handgriff 818 und die Klemmbacke 822
in Richtung des Pfeils 844 gelegt wird, stellt der Bremshebel 846 kein Hindernis für die Bewegung des Handgriffs 818 und der
daran befestigten Klemmbacke 822 dar und die Klemmbacke 822 kann kontinuierlich in Richtung des Trägers 895 voranbewegt werden.
In der Bereitschaftsstellung, wie diese in FIG 14 gezeigt ist, kanten allerdings die Ränder der Öffnung 848 im Bremshebel 846
gegen die Oberfläche der Gleitschiene 814, wenn eine Kraft an den Handgriff 818 und die daran befestigte Klemmbacke 822 in
entgegengesetzter Richtung zur Richtung des angezeigten Pfeiles
844 angelegt wird und es ist ohne eine weitere Betätigung nicht möglich, die Klemmbacke und dessen Tragkonstruktion 818 weiter
weg vom Träger 895 zu ziehen, sowie es nachfolgend komplett beschrieben wird. Ein Zusammendrücken der Feder 45 durch drücken
des Bremshebels 846 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 844 erlaubt ein Zurückziehen der Klemmbacke 822 weg vom Träger 895.
Diese Kraft bringt den Bremshebel 846 senkrecht zur Längsachse
845 der Gleitschiene 814 und der Richtung der beabsichtigten Bewegung
844 des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822. Danach sind der Handgriff 818 und die Klemmbacke 822 frei um in jede
Richtung rauf oder runter zu gleiten.
Der Auslösegriff 824 wird entgegengesetzt zur Richtung des angezeigten
Pfeils 844 gedruckt, um die an den Handgriff 818 befestigte Klemmbacke 822 schrittweise entlang der Gleitschiene
814 in Richtung des Trägers 895 voranzubeweyen. Wenn der Handgriff 824 zwischen der Hand eines Benutzers (nicht gezeigt) und
dem Handgriff 820 zusammengedrückt wird, stellt sich eine Drehbewegung um den Kippzapfen 826 ein und das Ende 840 des Auslösegriffs
824 bewegt sich entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 844. Dies veranlaßt den Antriebshebel 832 sich um sein
zum Kippzapfen 826 benachbartes Ende zu drehen (FIG 14), so daß der Antriebshebel 832 nicht länger senkrecht zur Richtung 844
der beabsichtigten Bewegung des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822 und der Längsachse 845 der Gleitschiene 814 ist.
Eine Drehung des Antriebshebels 832 drückt die Feder 836 zusammen und führt dazu, daß die Ränder des Lochs 834 durch den
Antriebshebel 832 gegen die Oberflächen der Gleitschiene 814 kanten. Das Kanten tritt auf, weil der Antriebshebel 832 sich
nicht länger senkrecht zur Richtung 844 der beabsichtigten Bewegung des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822 und seiner
Längsachse 845 der Gleitschiene 814 befindet. Ein weiteres Bewegen
des Handgriffs drückt die Feder 836 zusammen und bewegt den Handgriff 818 und dessen damit verbundene Klemmbacke 822 in
Richtung des Trägers 895 durch Mittel des Verkantens zwischen dem Antriebshebel 832 und der Gleitschiene 814. Die maximale
Entfernung des Voranschreitens der Klemmbacke 822 durch einen Hub des Auslösegriffs 824 wird begrenzt, wenn die Feder 836
voll zusammengedrückt ist oder in einer alternativen Ausführung, der Auslösegriff an die innere Oberfläche 858 des Handgriffs 820
anstößt.
Allerdings kann der Hub des Auslösegriffs 824 auch von kleinerem
Winkel sein, wobei sich die Entfernung, die sich die Klemmbacke 822 in einem einzigen Hub bewegt, im Verhältnis zum Winkel des
Auslösegriffhubes vermindert. Zusätzliche Hübe können an den Auslösegriff 824 mit beliebiger Stärke angelegt werden, bis die
Klemmbacke 822 den Träger 895 berührt oder ein Werkstück 890 zwischen der Klemmbacke 822 und dem Träger 895 festgegriffen
wird.
Nachdem der Auslösegriff 824 ganz entgegen der Richtung des Pfeils 844 über den Kippzapfen 826 gedreht ist, veranlaßt ein
Auslassen des Auslösegriffs 824 die Rückstellung des Auslösegriffs
824, des Antriebshebels 832 und der Feder 836 in die Stellung, die in FIG 14 gezeigt ist, als ein Ergebnis der
Druckkräfte der Feder 836, die die Teile in Richtung 844 zum Träger 895 hindrängt.
Ein Querstift 860, der durch das freie Ende der Gleitschiene 814 führt, verhindert ein ungewolltes Entfernen der Klemmbacke 822
von der Gleitschiene 814, wenn der Bremshebel 846 in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 844 gedruckt wird und die Klemmbacke
822 manuell vom Träger 895 weggezogen wird. Anzumerken ist, daß ein Betätigen des Auslösegriffs 824 unwirksam ist, wenn hinsichtlich
des Erreichens einer Bewegung des Handgriffs 818 und der Klemmbacke 822 in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 844.
Aus rein illustrativen Zwecken sind an der Klemmbacke 822 befestigte
Schutzpolster 862 gezeigt. Ebenfalls aus illustrativen Zwecken ist die Handgriffkonstruktion 818 in einigen Ausführungen
der Erfindung aus Hälften geformt, die durch Schrauben zusammengehalten werden. Die Drehnabe 833 wird an der Gleitschiene
814 durch einen Stift 861 gehalten. In der dargestellten Ausführung (FIG 14) hat die Gleitschiene 814 erfindungsgemäß einen
rechteckförmigen Querschnitt. In alternativen Ausführungen nach der Erfindung kann die Gleitschiene 814 beliebige Gestalt aufweisen,
z. B. quadratisch, rund, dreieckförmig. Die Öffnungen 834, 848 in den Hebeln 832, 846 sind entsprechend passenderweise
für ein geeignetes Verkanten mit der Gleitschiene 814 geformt.
Zusammenfassend: Wenn es gewünscht ist, daß ein Werkstück 890 zwi schen der Klemmbacke 822 und dem Träger 895 eingeklemmt werden
soll, kann die Klemmbacke 822 entweder in Richtung des Trägers 895 oder in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung voranbewegt
werden, in dem lediglich auf den Handgriff 818 in Richtung des Pfeils 844 gedruckt wird oder in den der Auslösegriff
824 mit einer Reihe von Hüben, deren Länge vom Benutzer zu bestimmen ist, betätigt wird. Gioße Hübe können zuerst verwendet
werden und kleine später, wenn der gewünschte Druck an das Werkstück 890 angelegt wird. Während der Voranbewegung verhindert
der Bremshebel 846 jede Rückwärtsbewegung der Klemmbacke 822 nachdem jedes Voranschreiten beendet worden ist. Während der
Bremshebel 846 die Gleitschiene 814 hält, wird der Auslösegriff 824 ausgelassen. Die Feder 836 stellt den Griff 824 und den Antriebshebel
832 zur den in FIG 14 gezeigten Stellungen zurück für einen neue Hub. Zu jeder Zeit, wenn der Benutzer wünscht,
die bewegliche Backe 822 weg vom Träger zurückzuziehen, z. B. um ein Werkstück loszulassen oder um die Schienenzwinge zur Aufnahme
eines Werkstückes zu öffnen, ist es nur notwendig, den Handgriff 818 in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 844 zu ziehen,
während gleichzeitig die Feder 854 zusammengedrückt wird, indem der Bremshebel 846 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils
844 gedruckt wird.
Es ist anzumerken, daß sämtliche Betätigungen des Auslösegriffs
824 und Bremshebels 846 durch die gleiche Hand ausgeführt werden können, während diese Hand den den Handgriff 818 hält. Es befindet
sich entweder der Zeigefinger oder Mittelfinger in einer Stellung, um den Bremshebel 846 wie gefordert zu betätigen, während
die anderen Finger den Auslösegriff 824 und Handgriff 820 umfassen und halten.
Eine modifizierte Schienenklemme bzw. Handwerkzeug weist eine Klemmbacke 822 auf, die vom Träger 895 in entgegengesetzte Richtungen
wegweist und sich von entgegengesetzten Seiten der Konstruktion 818, wie in FIG 16 gezeigt, wegerstreckt. In dieser
Ausführung ist die Gleitschiene 814 mit dem Träger 895 in der gleichen Weise verkantet wie in FIG 14 und der Handgriff 818 und
die Klemmbacke 822 sind auf der Gleitschiene 814 positioniert um vom Träger 895 wegzuzeigen.
Im Betrieb dieser Ausführung aktiviert der Auslösegriff 824, wenn dieser gedruckt wird, den Antriebshebel (nicht gezeigt in
FIG 11 und 12) und bewegt schrittweise die Klemmbacke 822 und den Handgriff 818 entlang der Gleitschiene 814 weg vom Träger
895 voran.
Im Bereitschaftszustand ist der Bremshebel 846, der die Gleitschiene
814 greift, quer zur Gleitschiene 814 in einem kleinen Winkel ausgerichtet. Wenn eine Kraft an die Klemmbacke 822 in
Richtung des Pfeils 844 angelegt wird, stellt der Bremshebel 846 kein Hindernis für die Bewegung der Klemmbacke 822 und den Handgriff
818 entlang der Gleitschiene 814 dar. Allerdings macht es das Eingreifen des Hebels 846 und der Oberflächen der Gleitschiene
814 unmöglich, wenn eine Kraft an die Klemmbacke 822 in entgegengesetzte Richtung zur Richtung des Pfeils 844 angelegt
wird, die Klemmbacke 822 näher zum Träger 895 zu bewegen.
Wenn gewünscht wird, daß ein Werkstück durch die Klemmbacke 822 gespreizt oder in Richtung des Pfeils 844 bewegt werden soll,
wird die Klemmbacke 822 vom Träger 895 wegbewegt, indem der Auslösegriff und Antriebshebel aktiviert wird.
- 20 -.-.." «*■■■..■-*" ■■■ - *":
Das in FIG 14 gezeigte Handwerkzeug, das eine Klemmbacke 822 aufweist, die zum Träger 895 zeigt, kann leicht in ein Spreitzwerkzeug,
wie es in der Ausführung von FIG 16 mit der Klemmbacke 8221 die vom Träger 895 wegzeigt, umgewandelt werden. Die
Schritte einer solchen Umwandlung sind in FIG 17 dargestellt.
Um das Werkzeug umzuwandeln, wird der Halt 860 entfernt und die
Klemmbacke 822 dann umgedreht und auf der Gleitschiene sowie in FIG 16 dargestellt, positioniert.
Somit wurde gezeigt, daß die vorangegangenen Ausführungsformen, welche in der vorausgehenden Beschreibung sichtbar wurden,
effektiv erreicht wurden und auch wenn einige Veränderungen in den obigen Konstruktionen gemacht werden ohne dabei den Erfindungsgedanken
zu verlassen, es angestrebt wird, daß alle in der obigen Beschreibung oder in den begleiteten Figuren gezeigten
Gegenstände nur zu illustrativen Zwecken und ohne jede Beschränkung zu verstehen sind.
Ebenso sollte verstanden werden, daß die folgenden Ansprüche derart gemeint sind, daß alle allgemeinen und speziellen
Merkmale der hier beschriebenen Erfindung abgedeckt werden und alle Angaben zum Erfindungsgedanken welche, aus sprachlichen
Gründen, gesagt werden könnten, dazwischenfallen.
Claims (21)
1. Niederhaltzwingensystem mit:
einer länglichen Gleitschiene , die einen Träger greift, wobei die Gleitschiene ein wesentliches Teil aufweist, das sich
vom Träger weg erstreckt;
einer Klemmbacke;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln,die gleitend die Gleitschiene greifen und die
Klemmbacke stützen, so daß sich die Klemmbacke im wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Trägers erstreckt;
Einweqantriebsmittelnzum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen zum Bewegen der Klemmbacke relativ zum Träger entlang der
Gleitschiene, wobei die Klemmbacke sich relativ zum Träger in einer vorbestimmten Richtung entlang der Gleitschiene
bewegt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht greifen; wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und
ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke entgegengesetzt zur vorbestimmten
Richtung verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift, und wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht
greift, eine Bewegung der Klemmbacke entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung entlang der Gleitschiene erlaubt, wobei der
Bremshebel ein Greifteil aufweist, das sich von den Tragmitteln nach außen erstreckt;
einem an die Tragmittel drehbar gelagert montierbaren Auslösegriff,
der den Antriebshebel berührt;
wobei der greifende Antriebshebel die Zwinge relativ zum Träger in der vorbestimmten Richtung bewegt,
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Auslösebeziehung
zwischen dem Auslösegriff und dem Handgriff existiert, wobei die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar
ist und wobei der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand betätigbar sind derart, daß der
Zeige- oder Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist,um den Bremshebel zu betätigen, während
die anderen Finger den Auslösegriff und den Handgriff umfassen und halten.
2. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 1, bei dem die Klemmbacke
eine wechselseitige . Bewegung entlang der Gleitschiene in Richtung zur und weg vom Träger ausführt, wenn die Einwegantriebsmittel
durch Anlegen Tvußerer Kräfte an die Klemmbacke nicht
mehr greifen, wobei die Klemmbacke in kontinuierlicher Bewegung entlang der Gleitschiene bewegt werden kann.
3. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 1, bei dem die Einwegantriebsmittel
die Klemmbacke in Richtung des Trägers schrittweise voranbewegen.
4. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 1, bei dem der Bremshebel
ein Ende aufweist, das drehbar mit den Tragmitteln verbunden ist und erste Spannmittel enthält, um
den Bremshebel in das Eingreifen mit der Gleitschiene zu drängen, wobei das Zurückziehen der beweglichen Klemmbacke weg von
der festen Klemmbacke durch dieses Eingreifen verhindert wird und der Bremshebel dazu vorgesehen ist, das Greifen mit der
Gleitschiene durch Anlegen einer äußeren Kraft an das andere Ende des Bremshebels zu lösen, wobei die Kraft entgegen der
ersten Spannmittel wirkt und den Bremshebel dreht.
5. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 4, bei dem die Einwegantriebsmittel
einen Antriebshebel enthalten, der normalerweise nicht mit der Gleitschiene eingreift, und einen Auslösegriff, der
drehbar gelagert an die Tragmittel montiert ist und den Antriebshebel berührt und der den Griff in eine erste Richtung aus einer
Bereitschaftsstellung dreht, wobei der Antriebshebel in Eingriff mit der Gleitschiene gebracht wird und der eingreifende Antriebshebel
die Gleitschiene und die bewegliche Backe in Richtung der festen Backe bewegt.
6. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 5, bei dem die Einwegantriebsmittel
zweite Spannmittel enthalten, um den Antriebshebel aus dem Eingreifsn mit der Gleitschiene zu drängen
und um den Auslösegriff in eine Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in die Bereitschaftsstellung nach der Auslösegriffbetätigung
zurückzubringen.
7. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 5, bei dem die Entfernung
der Voranbewegung der Gleitschiene für jede Betätigung des Griffs direkt auf die Größe der Griffbewegung bezogen ist.
8. Niederhaltzwingensystem nach Anspruch 4, bei dem die Eingriffe zwischen den Hebeln und der Gleitschiene aus der mechanischen
Wechselbeziehung durch Verkanten zwischen der Gleitschiene und den Hebeln resultiert.
9. Niederhaltzwingensystem mit:
einer länglichen Gleitschiene, die in einen Träger eingreift, wobei die Gleitschiene ein wesentliches Teil aufweist, das sich
vom Träger weg erstreckt;
einer Klemmbacke;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln,die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke
so stützen, daß die Klemmbacke in Richtung des Trägers zeigt;
Einwegantriebsmitte]n zum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen
zum Voranbewegen der Klemmbacke entlang der Gleitschiene in Richtung des Trägers, wobei die Klemmbacke eine Voranbewegung in
Richtung des Trägers ausführt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht-,
eingreifen;
wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift, wobei der
Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke weg vom Träger verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift,und wenn der
Bremshebel die Gleitschiene nicht greift, ein Voranbewegen der Klemmbacke weg vom Träger erlaubt, wobei der Bremshebel ein
Greifteil aufweist, das sich vom Tragmittel nach außen erstreckt;
einem an den Tragmittel! drehbar gelagerten Auslösegriff,
der den Antriebshebel berührt,
wobei der greifende Antriebshebel die Klemmbacke in Richtung des Trägers bewegt, und
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Aus-
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Aus-
zwischen dem Auslösegriff und dem Handgriff existiert und die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist
und der Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigeoder
der ' Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist, um den Bremshebel zu betätigen, während die
anderen Finger den Auslösegriff und Handgriff umfassen und halten.
10. Niederhaltzwingenzsystem mit:
einer länglichen Gleitschiene, die mit einem Träger ineinandergreift,
wobei die Gleitschiene ein wesentliches Teil aufweist, das sich vom Träger weg erstreckt;
einer Klemmbacke;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln,die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke
stützen, so daß die Klemmbacke weg vom Träger zeigt; Einwegantriebsmittel zum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen
zum Voranbewegen der Klemmbacke entlang der Gleitschiene weg vom Träger, wobei die Klemmbacke eine Bewegung weg vom Träger aufführt,
wenn die Einwegantriebsmittel nicht eingreifen; wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und
ein Bremshebel normalerweise in die Gleitschiene eingreift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke in Richtung
des Trägers verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift,und, wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht greift,
eine Bewegung der Klemmbacke in Richtung des Trägers erlaubt, wobei der Bremshebel einen Greifteil aufweist, der sich von den
Tragmitteln nach außen erstreckt;
einen an den Tragmittelndrehbar gelagerten Auslösegriff, der den Antriebshebel berührt,
wobei der greifende Antriebshebel die Trennbacke weg vom Träger bewegt, und
wobei die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Auslösebeziehung
zwischen dem Auslösegriff und Handgriff besteht und die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist und der
Bremshebel und der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigefinger oder
der Mittelfinger auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist, um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger
den Auslösegriff und Handgriff umfassen und halten.
11. Handwerkzeug mit:
einer länglichen Gleitschiene, die geeignet ist, einen Träger mit einem wesentlichen Teil, das sich vom Träger weg erstreckt,
lösbar zu greifen;
einer Klemmbacke;
einer Klemmbacke;
Tragmitteln, die gleitend die Gleitschiene greifen und die Klemmbacke
stützen, so daß die Klemmbacke sich quer zur Gleitschiene befindet;
Einwegantriebsmittelnzum lösbaren Greifen und.nach dem Eingreifen
zum Bewegen der Klemmbacke entlang der Gleitschiene, wobei die Klemmbacke eine Hin- und Herbewegung entlang
der Gleitschiene ausführt, wenn die Einwegantriebsmittel nicht eingreifen:
.
wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift und der
Bremshebel eine Bewegung der Klemmbacke in eine der wechselseitigen Richtungen verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene
greift, und. wenn der Bremshebel die Gleitschiene nicht greift, eine Bewegung der Klemmbacke in die andere der wechselseitigen
Richtungen erlaubt, wobei der Bremshebel einen Greifteil aufweist, der sich vom Tragmittel nach außen erstreckt;
einen an den Tragmittel*! drehbar gelagerten Auslösegriff,
der den Antriebshebel berührt,
wobei der greifende Auslösehebel die Klemmbacke in eine der wechselseitigen Richtungen bewegt und die Tragmittel einen
Handgriff enthalten, und eine Auslösebeziehung zwischen . . ...
dem Auslösegriff und Handgriff besteht, wobei die Niederhaltzwinge an diesem Handgriff haltbar ist und der Bremshebel und
der Auslösegriff getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigefinger oder dsr Mittelfinger
auf dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist, um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff
und den Handgriff umfassen und halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die längliche Gleitschiene
drehbar in den Träger greift, um eine Drehung der Gleitschiene um ihre Längsachse zu ermöglichen.
13. Handwerkzeug mit:
einer stationären Backe;
einer stationären Backe;
einer beweglichen Backe, wobei die stationäre Backe und bewegliche
Backe in entgegengesetzte Richtungen zeigen; einer Gleitschiene, wobei die bewegliche Backe an ein Ende der
Gleitschiene montiert ist und die Gleitschiene bewegbar ist, um die bewegliche Backe in Richtung zur und weg von der stationären
Backe zu bewegen;
Tragmitteln,um die Gleitschiene zu stützen, wobei die stationäre
Backe mit den Tragmitteln verbunden ist; Einwegantriebsmittelnzum lösbaren Greifen und nach dem Eingreifen,
zum Voranbewegen der Gleitschiene und der daran befestigten beweglichen Backe, wobei die bewegliche Backe eine Vorwärtsbewegung
weg von der festen Backe ausführt, wenn die Einwegan.tri.ei->=-
mittel nicht eingreifen;
wobei die Einwegantriebsmittel einen Antriebshebel aufweisen und
ein Bremshebel normalerweise die Gleitschiene greift, wobei der Bremshebel eine Bewegung der beweglichen Backe in Richtung der
stationären Backe verhindert, wenn der Bremshebel die Gleitschiene greift,und der Bremshebel ein Greifteil aufweist, das
sich von den Tragmitteln nach außen erstreckt; einem an den Tragmittelndrehbar gelagerten Auslösegriff,
der den Antriebshebel berührt, und wobei der greifende Antriebshebel die Gleitschiene und die
bewegliche Backe weg von der stationären Backe bewegt.
14. Handwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Tragmittel einen Handgriff enthalten, eine Auslösebeziehung zwischen dem
Auslösegriff und Handgriff existiert und die Schienenzwinge an dem Handgriff haltbar ist und der Bremshebel und der Auslösegriff
getrennt voneinander durch die gleiche Hand derart betätigbar sind, daß der Zeigefinger oder der Mittelfinger auf
dem Greifteil des Bremshebels positioniert ist,um den Bremshebel zu betätigen, während die anderen Finger den Auslösegriff
und den Handgriff umfassen und halten.
15. Handwerkzeug nach Anspruch 13, wobei die Gleitschiene und
die bewegliche Backe sich zusammen bewegen und eine wechselseitige
Bewegung hin zur und weg von der festen Backe ausführen, wenn die Einwegantriebsmittel durch Anlegen von externen Kräften an
den Bremshebel nicht mehr greifen, wobei die Gleitschiene eine kontinuierliche Bewegung der beweglichen Klemmbacke erlaubt.
16. Handwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Einwegantriebsmittel
die bewegliche Klemmbacke weg von der stationären Klemmbacke schrittweise voranbewegt.
17. Handwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem,der Bremshebel ein
Ende aufweist, das drehbar mit den Tragmitteln verbunden ist und ' erste Spannmittel enthält, um den Bremshebel
in Eingriff mit der Gleitschiene zu drängen, und eine Bewegung der beweglichen Klemmbacke in Richtung der stationären Klemmbacke
durch diesen Eingriff verhindert wird, wobei der Bremsheber vom Eingreifen mit der Gleitschiene durch Anle.gen
einer äußeren Kraft an das Greifteil des Bremshebels gelöst wird und die Kraft dem ersten Spannmittel entgegenwirkt und den Bremshebel
dreht. . .
18. Handwerkzeug nach Anspruch 17, bei dem der Antriebshebel normalerweise von der Gleitschiene losgelöst und eire Drehung des
Auslösegriffs in eine erste Richtung aus der Bereitschaftsstellung
den Antriebshebel in Eingriff mit der Gleitschiene zwingt, wobei der eingreifende Antriebshebel die Gleitschiene und die bewegliche
Backe weg von der stationären Backe bewegt.
19. Handwerkzeug nach Anspruch 18, bei dem die Einwegantriebsmittel
zweite Spannmittel enthalten, um den Antriebshebel aus dem Eingriff mit der Gleitschiene zu drängen und um den Auslösegriff
in Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in .die Bereitschaftsstellung zurückzubringen.
20. Handgriff nach Anspruch 18, bei dem die Strecke des
Voranbewegens der Gleitschiene für jedes Betätigen des Griffs direkt Größe der Griffbewegung bezogen ist.
21. Handgriff nach Anspruch 18, bei dem die Eingriffe zwischen
den Hebeln und der Gleitschiene aus der mechanischen Wechselwirkung zwischen dem Verkanten der Gleitschiene und den Hebeln resultiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/480,283 US5009134A (en) | 1988-08-19 | 1990-02-15 | Quick-action bar clamp |
US07/646,397 US5170682A (en) | 1988-08-19 | 1991-01-31 | Quick action bar clamp |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116235U1 true DE9116235U1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=27046530
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116235U Expired - Lifetime DE9116235U1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-15 | Schnellverschlußschienenzwinge |
DE4104769A Expired - Fee Related DE4104769C2 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-15 | Zwingenwerkzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4104769A Expired - Fee Related DE4104769C2 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-15 | Zwingenwerkzeug |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5170682A (de) |
JP (1) | JP2613813B2 (de) |
CN (1) | CN1033148C (de) |
AU (2) | AU649008B2 (de) |
CA (1) | CA2052146C (de) |
DE (2) | DE9116235U1 (de) |
FR (1) | FR2658108B1 (de) |
GB (1) | GB2241462B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023088769A1 (de) * | 2021-11-19 | 2023-05-25 | Bessey Tool Gmbh & Co. Kg | Zwinge mit drehbarer vorschubvorrichtung |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA937598B (en) * | 1992-10-28 | 1994-05-03 | Gordon Clifford Brown | Location method and panel pressing apparatus |
ES2064258B1 (es) * | 1993-02-24 | 1998-04-01 | Enifra S A | Perfeccionamientos en los sistemas de desplazamiento en disposiciones de apriete accionadas manualmente. |
GB2278566A (en) * | 1993-06-01 | 1994-12-07 | Michael Geoffrey Ede | Clamp |
CN1050792C (zh) * | 1993-07-07 | 2000-03-29 | 工具研究公司 | 自动的自调夹钳或板手 |
US5454551A (en) * | 1993-11-10 | 1995-10-03 | Hobday Clamp Company | Clamping device |
DE19731579A1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-01-28 | Wolfcraft Gmbh | Spannwerkzeug, insbesondere Spannzwinge, Spannstock oder Spanntisch |
US6412767B1 (en) | 1998-03-06 | 2002-07-02 | American Tool Companies, Inc. | Clamping jaw |
US6367787B1 (en) | 1999-03-01 | 2002-04-09 | American Tool Companies, Inc. | Hand clamp |
AU784899B2 (en) * | 2000-09-12 | 2006-07-20 | Darryl Wilson | Clamping apparatus |
US6938525B2 (en) * | 2001-07-23 | 2005-09-06 | Irwin Industrial Tool Company | One hand pipe wrench |
DE10297105B4 (de) | 2001-08-10 | 2011-07-21 | American Tool Companies, Inc., Ill. | Mehrfachgeschwindigkeits-Klemmvorrichtungen mit vergrösserter und veränderbarer Kraft |
US6746006B2 (en) | 2002-01-31 | 2004-06-08 | Lowell Thomas | Compression and expansion tool |
EP1534470A2 (de) * | 2002-07-09 | 2005-06-01 | Irwin Industrial Tool Company | Spannzwinge mit seitenaktiviertem bremshebel |
GB0305098D0 (en) * | 2003-03-06 | 2003-04-09 | Framex Ltd | Support assembly structure |
EP2359984B1 (de) * | 2003-08-01 | 2015-07-29 | Irwin Industrial Tool Company | Schrittgetriebe für ein Spann- und/oder Spreizwerkzeug und Spann- und/oder Spreizwerkzeug |
US7651078B2 (en) * | 2003-12-12 | 2010-01-26 | Irwin Industrial Tool Company | Clamping and/or spreading tool |
DE102004024862A1 (de) * | 2004-05-19 | 2006-01-05 | Irwin Industrial Tools Gmbh | Spann- und/oder Spreizwerkzeug |
US6896248B1 (en) | 2004-07-28 | 2005-05-24 | Beckett Air Incorporated | Clamping device |
US20060091596A1 (en) * | 2004-11-03 | 2006-05-04 | Frank Marusiak | Auto-advance bar clamp |
FR2880831B1 (fr) * | 2005-01-18 | 2007-08-10 | Ghent Supply Nv | Dispositif et procede de pose d'un element elastique autour d'un element notamment rectiligne |
US7398966B2 (en) * | 2005-06-29 | 2008-07-15 | Michael Hubbard | Coupling for a clamp |
US7131642B1 (en) | 2005-09-28 | 2006-11-07 | Stanley Tools And Hardware | Adjustable clamp |
US7090209B1 (en) | 2005-09-28 | 2006-08-15 | Stanley Tools And Hardware | Adjustable clamp and method of using an adjustable clamp |
US7389978B2 (en) * | 2005-09-28 | 2008-06-24 | The Stanley Works | Adjustable clamp |
US7604224B2 (en) * | 2005-09-28 | 2009-10-20 | The Stanley Works | Motorized clamp |
US7784774B2 (en) * | 2006-04-19 | 2010-08-31 | Irwin Industrial Tool Company | Assembly method and apparatus |
DE102006027932A1 (de) | 2006-06-14 | 2007-12-20 | Aixtron Ag | Verfahren zum selbstlimitierenden Abscheiden ein oder mehrerer Monolagen |
DE102007001854A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Wolfcraft Gmbh | Spannwerkzeug mit einem Standfuß |
SE532515C2 (sv) * | 2008-06-02 | 2010-02-16 | Nederman Philip & Co Ab | Anordning för greppning för avgasrör |
US7984895B2 (en) * | 2008-07-18 | 2011-07-26 | Irwin Industrial Tool Company | Clamp with a swiveling jaw |
US20100038936A1 (en) * | 2008-08-15 | 2010-02-18 | Ashley Craig Gibson | Clamping apparatus |
DE102008053445B4 (de) * | 2008-10-28 | 2010-10-21 | Atlanta Antriebssysteme E. Seidenspinner Gmbh & Co. Kg | Montagevorrichtung für Zahnstangen |
WO2010141593A2 (en) * | 2009-06-02 | 2010-12-09 | Hopkins Manufacturing Corporation | Jumper cable clamp |
CN101987451B (zh) * | 2009-08-03 | 2013-11-20 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 夹紧机构及使用该夹紧机构的机械手 |
CN101913124A (zh) * | 2010-08-17 | 2010-12-15 | 成都新志实业有限公司 | 一体成型台虎钳 |
US9091113B2 (en) | 2011-02-21 | 2015-07-28 | Pilgrim Family Enterprises Llc | Safety gate |
US8393063B2 (en) * | 2011-04-21 | 2013-03-12 | Lisle Corporation | Brake pad spreader tool for disc brake assemblies |
GB201203829D0 (en) | 2012-03-05 | 2012-04-18 | Buchanan Nigel | Brake calliper tool |
CN102672503A (zh) | 2012-05-04 | 2012-09-19 | 南京德朔实业有限公司 | 适用于工作台面的快夹装置 |
US9205016B2 (en) | 2012-05-25 | 2015-12-08 | Sean L. Laflin | Therapy apparatus to restore range of motion of limbs |
JP6055314B2 (ja) * | 2013-01-10 | 2016-12-27 | 理想科学工業株式会社 | 給紙装置 |
CN104070480B (zh) * | 2013-03-15 | 2018-06-22 | 创科电动工具科技有限公司 | 夹紧和扩张工具 |
US10934044B2 (en) * | 2017-03-31 | 2021-03-02 | The Boeing Company | Tools for releasing cable ties |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7434043U (de) * | 1975-01-23 | Eisinger M | Spanneinrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf einer Spannfläche | |
US1878624A (en) * | 1928-12-01 | 1932-09-20 | Carrie Morris Estes | Spring expander |
US3096975A (en) * | 1960-06-23 | 1963-07-09 | Irwin Milton | Fast acting clamp |
DE1301763B (de) * | 1965-01-29 | 1969-08-21 | Kenne Frans Oskar Thure | Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken, Werkzeugen od. dgl. an eine Bank- oder Tischplatte |
GB1408886A (en) * | 1971-11-04 | 1975-10-08 | Ici Ltd | Panel-making device |
GB1450092A (en) * | 1973-04-17 | 1976-09-22 | Carver Co Ltd | Clamping or gripping device |
JPS503184U (de) * | 1974-04-17 | 1975-01-14 | ||
CH610232A5 (de) * | 1975-01-27 | 1979-04-12 | Erich K Schmitter | |
US4042264A (en) * | 1976-01-12 | 1977-08-16 | Shumer James E | Clamping apparatus |
US4220322A (en) * | 1979-02-08 | 1980-09-02 | Hobday Harold W | One-hand operated, ratchet-actuated, quick-set C-clamp |
US4339113A (en) * | 1979-07-25 | 1982-07-13 | Vosper George W | Screw operated jack |
US4306710A (en) * | 1980-08-28 | 1981-12-22 | Vosper George W | Bar type jack having jaw extensions removably attached thereto |
US4552337A (en) * | 1984-04-02 | 1985-11-12 | Wille Allen R | Carpenter jack |
GB2178689B (en) * | 1985-06-04 | 1989-07-05 | David John Richmond | Clamps |
DE8800392U1 (de) * | 1987-01-23 | 1988-03-03 | Gross + Froelich GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Spannen von senkrecht zueinander verlaufenden Werkstücken |
GB8710129D0 (en) * | 1987-04-29 | 1987-06-03 | Rhombus Tools Ltd | Clamp |
DE3917473C2 (de) * | 1988-08-09 | 1994-10-13 | Petersen Mfg | Schnellspann-Zwinge |
US4926722A (en) * | 1988-08-19 | 1990-05-22 | Petersen Manufacturing Co., Inc. | Quick-action bar clamp |
US4893801A (en) * | 1988-12-16 | 1990-01-16 | Flinn Robert W | Clamp |
DE8910878U1 (de) * | 1989-09-12 | 1989-12-21 | Richard, Matthias, 3559 Hatzfeld | Einhand-Schnellspannzwinge |
US5094131A (en) * | 1990-02-14 | 1992-03-10 | Petersen Manufacturing Co., Inc. | Hand tool or improved bar clamp |
US5005449A (en) * | 1990-02-14 | 1991-04-09 | Peterson Manufacturing Co., Inc. | Hand tool or improved bar clamp |
-
1991
- 1991-01-31 US US07/646,397 patent/US5170682A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-14 AU AU71100/91A patent/AU649008B2/en not_active Ceased
- 1991-02-14 CA CA002052146A patent/CA2052146C/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-14 FR FR9101731A patent/FR2658108B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-15 DE DE9116235U patent/DE9116235U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-15 JP JP3043004A patent/JP2613813B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-15 DE DE4104769A patent/DE4104769C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-15 GB GB9103238A patent/GB2241462B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-19 CN CN91101049A patent/CN1033148C/zh not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-29 AU AU59136/94A patent/AU659771B2/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023088769A1 (de) * | 2021-11-19 | 2023-05-25 | Bessey Tool Gmbh & Co. Kg | Zwinge mit drehbarer vorschubvorrichtung |
TWI843279B (zh) * | 2021-11-19 | 2024-05-21 | 德商貝西工具兩合股份有限公司 | 具有旋轉進給裝置的夾具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5913694A (en) | 1994-05-19 |
FR2658108A1 (fr) | 1991-08-16 |
DE4104769A1 (de) | 1991-08-22 |
GB2241462B (en) | 1994-08-31 |
JP2613813B2 (ja) | 1997-05-28 |
CN1033148C (zh) | 1996-10-30 |
US5170682A (en) | 1992-12-15 |
AU649008B2 (en) | 1994-05-12 |
AU7110091A (en) | 1991-09-05 |
CA2052146C (en) | 1996-01-23 |
GB9103238D0 (en) | 1991-04-03 |
GB2241462A (en) | 1991-09-04 |
FR2658108B1 (fr) | 1995-07-28 |
DE4104769C2 (de) | 1997-08-28 |
CN1054388A (zh) | 1991-09-11 |
CA2052146A1 (en) | 1991-08-16 |
JPH04217467A (ja) | 1992-08-07 |
AU659771B2 (en) | 1995-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9116235U1 (de) | Schnellverschlußschienenzwinge | |
DE3917473C2 (de) | Schnellspann-Zwinge | |
DE69430248T2 (de) | Spannvorrichtung | |
DE69110074T2 (de) | Ausgabepistole. | |
DE9116237U1 (de) | Handwerkzeug oder verbesserte Schienenzwinge | |
DE69316626T2 (de) | Spannzwinge | |
DE1929394A1 (de) | Stoesselvorrichtung mit loesbarer Verriegelung | |
DE3049384A1 (de) | Schluesselhandgriff | |
WO1997036717A1 (de) | Selbstklemmender spannschlüssel | |
DE3038565C2 (de) | Heftapparat | |
DE29703053U1 (de) | Preßgerät | |
DE2138708C3 (de) | Montagewerkzeug für Au Bensicherungsringe | |
DE3141248C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher | |
DE1527236C3 (de) | BHndnietzange | |
DE69222531T2 (de) | Selbstverriegelnde handwerkzeuge | |
DE2749342A1 (de) | Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern | |
DE3889666T2 (de) | Zange. | |
DE29708566U1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE102004011636A1 (de) | Einhandspannzwinge | |
DE29720952U1 (de) | Magazin für ein chirurgisches Clipanlegegerät | |
DE69901836T2 (de) | Werkzeug mit selbstverriegelndem griff, auswechselbaren kopfstücken und spannvorrichtung zum befestigen an einem arbeitstisch | |
DE3813342C2 (de) | Klemmeinrichtung | |
EP0855239A1 (de) | Schnellspannvorrichtung an einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine | |
EP0548302B1 (de) | Arretierungseinrichtung an einem zangenähnlichen werkzeug | |
DE102021125710B3 (de) | Kapp- und Zugsäge |