DE4104769C2 - Zwingenwerkzeug - Google Patents

Zwingenwerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zwingenwerkzeug gemäß Patentanspruch 1.
Bei einem aus DE-GM 74 34 043 bekannten, an einem Träger mon­ tiertem Zwingenwerkzeug ist der Eingriffsteil für die Gleitschiene eine Buchse, die am Träger in einem seit­ lich angeflanschten Drehlager angeordnet ist. Die Halteeinrich­ tung für die Klemmbacke ist ein mit einem Ende auf der Gleit­ schiene längsverschiebbarer Ausleger, an dessen freiem anderen Ende die Klemmbacke angebracht ist. Wegen der großen Aus­ kraglänge des Auslegers und der am freien Ende des Auslegers angeordneten Antriebsvorrichtung zum Verstellen der Klemmbacke relativ zum Ausleger werden zum Verschieben des Auslegers und Spannen der Klemmbacke sowie zum Lösen der Klemmbacke und Zu­ rückschieben des Auslegers beide Hände benötigt. Außerdem erge­ ben sich wegen der großen Auskraglänge beim Festspannen un­ zweckmäßige große Kippmomente, die die Befestigung des Drehla­ gers am Träger stark belasten und die Spannwirkung für das Werkstück beeinträchtigen.
Aus DE-GM 88 00 392 und DE-AS 13 01 763 sind jeweils an einem Träger montierte Zwingenwerkzeuge bekannt, deren Klemmbacke durch Verschrauben verstellt wird. Ferner ergibt sich aus der Schraubverstellung beträchtlicher Zeitaufwand für das Festspan­ nen eines Werkstücks.
Schnellspannzwingen für Einhandbedienung sind zwar aus DE-GM 89 10 878 und GB-A-22 21 641 bekannt. Solche Schnellspannzwingen weisen jeweils zwei Klemmbacken auf, zwischen denen das Werk­ stück eingespannt wird. Diese Schnellspannzwingen sind jedoch unbrauchbar, sobald ein Werkstück auf einer Arbeitsfläche eines Trägers, beispielsweise eines Tisches oder Kreuzschlittens, festzulegen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgaben zugrunde, ein Zwingenwerkzeug zu schaffen, mit dem ein exaktes und fein einstellbares Festle­ gen eines Werkstücks auf einer Arbeitsfläche des Trägers rasch und mit einer Einhandbedienung möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Da die Gleitschiene einen Lochausschnitt des Trägers durch­ setzt, ergibt sich ein kurzer Auskragabstand zwischen der Klemmbacke und der Gleitschiene, wodurch das Werkstück exakt festlegbar ist. Die Klemmbacke läßt sich mit der Gleitschiene und der Halteeinrichtung mit einer Hand in jede gewünschte Po­ sition um die Drehachse der Nabe einstellen, mit derselben Hand auf das Werkstück aufbringen und auch mit derselben Hand fest­ spannen bzw. wieder lösen. Es tritt kein unerwünscht großes Kippmoment auf. Die Reaktionskraft beim Festspannen des Werk­ stücks wird im Lochausschnitt und über die Nabe sicher in den Träger eingeleitet, und zwar großflächig, wobei die Nabe gegen die Hilfsfläche des Trägers gezogen wird.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen vor. Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Er­ findungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines an einem Träger montierten Zwingenwerkzeugs,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 und 5 jeweils eine Seitenansicht des Zwingenwerkzeugs in einer anderen Betriebslage (Spreizwerkzeug).
Nachfolgend verwendete Begriffe wie "oben oder unten" beziehen sich auf die jeweiligen Figuren.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Gleitschiene 814 mit einem als Kreuzteiltragwerk ausgebildeten Träger 895 eines Sägebocks 800 verbunden. Die Gleitschiene 814 verläuft durch einen Lochaus­ schnitt 823 des Trägers und ist mit einer drehbaren Nabe 833 verbunden, die bei 897 drehbar innerhalb eines an den Träger 895 angeflanschten Gehäuses 843 gelagert ist. Die Gleitschiene 814, von der ein wesentlicher Teil vom Träger 895 und dem Ge­ häuse 843 wegragt, ist um ihre Längsachse 845 drehbar (Doppelpfeil 873), so daß auf einfache Weise ein Werkstück 890 festlegbar ist, ohne daß eine wesentlichen Bewegung des Werk­ stücks 890 notwendig ist.
Eine an einer Halteeinrichtung 818 auf der Gleitschiene 814 be­ festigte Klemmbacke 822 läßt sich in Richtung zum Träger 895 und zum Werkstück 890 (Pfeil 844) bewegen, während die Gleit­ schiene 814 relativ zum Träger 895 unbeweglich bleibt. Die Klemmbacke 822 kann entlang der Gleitschiene 814 in die Positi­ on 822′ verstellt werden, bis sie an das Werkstück 890 an­ grenzt. Dann wird die Klemmbacke 822 durch Betätigen eines An­ triebshebels 824, 832 weiter bewegt und auf das Werkstück 890 gespannt. Ein Bremshebel 846, der so vorgespannt ist, daß er sich gegen die Gleitschiene 814 verkantet, verhindert eine Rückbewegung der Klemmbacke 822 weg vom Werkstück 890. Es sei denn, der Bremshebel 846 wird bewußt von der Gleitschiene 814 gelöst. Mit der Halteeinrichtung 818 wird die Klemmbacke 822 durch Betätigen des Antriebshebels 824, 832 relativ zu einem Handgriff 820 verstellt, wobei der Teil 832 des Antriebshebels 824, 832 sich gegen die Oberfläche der Gleitschiene 814 verkan­ tet. Der Antriebshebel 824, 832 ist in der Halteeinrichtung 818 um eine Querachse 826 schwenkbar und wird durch die Kraft einer komprimierten Feder 836 nach jedem Betätigungshub des Antriebs­ hebels 824, 832 in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
Die Gleitschiene 814 durchsetzt einen Längskanal 816 der Halte­ einrichtung 818, die als Griffkonstruktion mit dem Handgriff 820, einem Körper 819 und der Klemmbacke 822 einstückig ausge­ bildet ist. Die Gleitschiene 814 ist mit einem Querstift 861 in der drehbaren Nabe 833 gesichert, die in einem mit Schrauben 897 an einer der Arbeitsfläche des Trägers 895 abgewandten, rückwärtigen Fläche angeflanschten Gehäuse 843 sitzt. Diese An­ ordnung erlaubt eine Drehbewegung der Gleitschiene 814, der Klemmbacke 822 und der Halteeinrichtung 818 um die Längsachse 845 der Gleitschiene 814. Durch Drehen der Gleitschiene 814 und der Klemmbacke 822 (Doppelpfeil 873 in Fig. 3), können ver­ schiedene Positionen des Werkstücks 890 (beispielsweise ange­ deutet durch 890′, 890′′) leicht erreicht werden. Ferner können zusätzliche Lochausschnitte 823′ im Träger 895 vorgesehen sein, so daß sich die Gleitschiene 814 am Träger 895 in verschiedene Positionen bringen läßt, um Werkstücke verschiedener Formen festzulegen.
Am Körper 819 der Halteeinrichtung 818 ist der Handgriff 820 an einer Seite des Längskanals 816 angeformt, während die Klemm­ backe 822 an der anderen Seite des Längskanals 816 am Körper 819 angebracht ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Handgriff 820 teilweise ausgehöhlt, so daß er den Antriebshebel 824 in einer Aushöhlung 828 aufnimmt. Ein zweite Aushöhlung 830 im Körper 819 teilt den Längskanal 816. Die Gleitschiene 814 ver­ läuft durch ein Loch 834 (Fig. 2) des Teils 832 des Antriebshe­ bels 824. Die Feder 836 wird zwischen dem Teil 832 des An­ triebshebels 824, 832 und einer Fläche 838 der Aushöhlung 830 zusammengedrückt, so daß der Teil 832 des Antriebshebels 824, 832 gegen ein oberes Ende 840 des Antriebshebels 824, 832 gedrängt wird, der dadurch gegen eine innere Fläche 842 der Aushöhlung 830 gedrängt wird, um eine Bereitschaftsstellung einzunehmen. In dieser Bereitschaftsstellung liegt der Teil 832 des An­ triebshebels 824, 832 senkrecht zur Längsachse 845 der Gleit­ schiene 814. Jede Bewegung des Antriebshebels 824, 832 um den Kippzapfen 826 entgegen der Richtung des Pfeils 844 erfolgt ge­ gen die Vorspannung der Feder 836.
Die Gleitschiene 814 durchsetzt ferner eine Öffnung 848 eines Bremshebels 846, dessen eines Ende in einer Aussparung 852 des Körpers 819 drehbar gehalten ist, so daß sich der Bremshebel 846 innerhalb vorbestimmter Grenzen verschwenken läßt, die durch Flächen in der Aussparung 852 und durch das Verkanten der Ränder der Öffnung 848 des Bremshebels 846 mit der Gleitschiene 814 bestimmt sind. In einer Aussparung 856 im Körper 819 sitzt eine Feder 854, die das freie Ende des Bremshebels 846 in Rich­ tung vom Antriebshebel 824, 832 weg beaufschlagt. Die gespannte Stellung des Bremshebels 846 wird durch das Verkanten der Öff­ nung 848 an der Gleitschiene 814 begrenzt.
In der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 2 der die Gleitschiene 814 umgreifende Teil des Bremshebels 846 schräg und nicht senk­ recht zur Längsachse 845. Wird in diesem Zustand am Handgriff 818 eine in Richtung des Pfeils 844 wirkende Kraft angelegt, dann bewegt sich die Klemmbacke 822 mit der Halteeinrichtung 818 entlang der Gleitschiene 814. Da der Bremshebel 846 frei ist, um sich gegen die Spannung der Feder 854 zu verschwenken, wenn eine solche Kraft einwirkt, stellt der Bremshebel 846 kein Hindernis für eine solche Bewegung dar. Die Klemmbacke 822 läßt sich kontinuierlich in Richtung zum Träger 895 voranbewegen.
In der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 2 kanten allerdings die Ränder der Öffnung 848 des Bremshebels 846 gegen die Oberfläche der Gleitschiene 814, sobald eine Kraft an der Halteeinrichtung 818 bzw. der Klemmbacke 822 entgegengesetzt zum Pfeil 844 wirkt. Es ist ohne eine weitere Betätigung nicht möglich, die Klemmbacke 822 und die Halteeinrichtung 818 vom Träger 895 nach oben zu ziehen. Erst ein Zusammendrücken der Feder 854 durch Ziehen am Bremshebel 846 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 844 erlaubt ein Zurückziehen der Klemmbacke 822 vom Trä­ ger 895 weg. Das Ziehen des Bremshebels 846 richtet diesen senkrecht zur Längsachse 845 der Gleitschiene 814 aus. Dadurch sind die Halteeinrichtung 818 und die Klemmbacke 822 frei, um nach oben oder unten verschoben zu werden.
Der Antriebshebel 824, 832 wird entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 844 gedrückt, um die Klemmbacke 822 schrittweise entlang der Gleitschiene 814 in Richtung vom Träger 895 voran­ zubewegen. Und zwar wird der Antriebshebel 824, 832 mit der Hand des Benutzers relativ zum Handgriff 820 gedrückt und um den Zapfen 826 gedreht, wobei sich das Ende 840 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 844 bewegt. Bei dieser Bewegung des An­ triebshebels 824, 832 bleibt der Teil 832 nicht länger senk­ recht zur Längsachse 845 der Gleitschiene 814.
Diese Drehung drückt die Feder 836 zusammen und führt dazu, daß sich die Ränder des Lochs 834 im Teil 832 gegen die Oberflächen der Gleitschiene 814 verkanten. Eine weitere Bewegung des An­ triebshebels 824, 832 drückt die Feder 836 weiter zusammen und bewegt die Halteeinrichtung 818 mit der Klemmbacke 822 in Rich­ tung zum Träger 895. Das Ausmaß des Bewegungsschrittes der Klemmbacke 822 in Richtung zum Träger 895 beim Verschwenken des Antriebshebels 824, 832 wird entweder dadurch begrenzt, daß die Feder 836 voll zusammengedrückt ist, oder in einer alternativen Ausführung, daß der Antriebshebel 824, 832 an eine innere Flä­ che 858 in der Aushöhlung 828 des Handgriffs 820 anstößt.
Allerdings ist auch ein kleinerer Schwenkhub des Antriebshebels 824, 832 möglich. Weitere Bewegungsschritte können mittels des Antriebshebels 824, 832, der sich nach Loslassen jeweils wieder unter der Kraft der Feder 836 in Richtung zur Bereitschafts­ stellung zurückstellt, mit beliebiger Stärke durchgeführt wer­ den, bis die Klemmbacke 822 den Träger 895 berührt bzw. das Werkstück 890 zwischen der Klemmbacke 822 und dem Träger 895 festgelegt ist.
Ein das freie Ende der Gleitschiene 814 durchsetzender Quer­ stift 860 verhindert ein ungewolltes Abgleiten der Halteein­ richtung 818 von der Gleitschiene 814, wenn der Bremshebel 846 entgegen dem Pfeil 844 gedrückt ist und die Halteeinrichtung 818 mit der Klemmbacke 822 manuell vom Träger 895 weggezogen wird.
An der Klemmbacke 822 können Schutzpolster 862 befestigt sein. Die Halteeinrichtung 818 kann aus Hälften bestehen, die durch Schrauben zusammengehalten werden. Gemäß Fig. 2 hat die Gleit­ schiene 814 einen rechteckigen Querschnitt. Alternativ könnte die Gleitschiene 814 auch einen anderen beliebigen Querschnitt, z. B. quadratisch, rund, dreieckförmig, haben. Die Löcher bzw. Öffnungen 834, 848 sind dann entsprechend für ein geeignetes Verkanten an der Gleitschiene 814 geformt.
Die Funktion des Zwingenwerkzeugs ist wie folgt:
Ist ein Werkstück 819 zwischen der Klemmbacke 822 und dem Trä­ ger 895 einzuklemmen, wird zunächst die Klemmbacke 822 in Rich­ tung zum Träger 895 in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung durch Drücken auf die Halteeinrichtung 818 bzw. deren Handgriff 820 oder mit einer Reihe von Hüben des Antriebshebels 824, 832 schrittweise verstellt, deren Länge vom Benutzer wählbar ist. Große Schritte können bei Benutzung des Antriebshebels 824, 832 zuerst verwendet werden, und danach kleinere Hübe, wenn der ge­ wünschte Druck an das Werkstück 890 anzulegen ist. Dabei ver­ hindert der Bremshebel 846 eine Rückwärtsbewegung der Klemmbacke 822. Sobald der Bremshebel 846 an der Gleitschiene 814 an­ greift, kann der Antriebshebel 824, 832 losgelassen werden. Zu jeder Zeit, sofern der Benutzer wünscht, die Klemmbacke 822 wieder vom Träger 895 zurückzuziehen, z. B. um das Werkstück 890 los zulassen oder um das Zwingenwerkzeug zur Aufnahme eines Werkstücks zu öffnen, ist es nur notwendig, die Halteeinrich­ tung 818 entgegen dem Pfeil 844 zu ziehen und gleichzeitig den Bremshebel 846 entgegengesetzt zum Pfeil 844 zu drücken und die Feder 854 zu komprimieren.
Sämtliche Betätigungen des Antriebshebels 824, 832 und des Bremshebels 846 werden durch dieselbe Hand ausgeführt, die auch die Halteeinrichtung 818 am Handgriff 820 hält. Es befindet sich entweder der Zeigefinger oder Mittelfinger in einer Stel­ lung, in der er den Bremshebel 846 betätigen kann, während die anderen Finger den Antriebshebel 824, 832 und den Handgriff 820 umfassen und halten.
Gemäß Fig. 4 läßt sich das Zwingenwerkzeug derart modifizieren, daß die Klemmbacke 822 vom Träger 895 wegweist und sich von der entgegengesetzten Seite der Halteeinrichtung 818 wegerstreckt. Die Gleitschiene 814 ist am Träger 895 in der gleichen Weise wie in den Fig. 1 und 2 angebracht. Der Antriebshebel 824 weist ebenfalls von der Halteeinrichtung 818 zur vom Träger 895 abge­ wandten Seite (nach oben).
Bei Betätigung des Antriebshebels 824 wird die Klemmbacke 822 mit der Halteeinrichtung 818 schrittweise entlang der Gleit­ schiene 814 in einer Richtung weg vom Träger 895 voranbewegt (Pfeil 844).
Im in Fig. 4 gezeigten Bereitschaftszustand liegt der Bremshe­ bel 846, der an der Gleitschiene 814 angreift, mit einem klei­ nen Winkel quer zur Gleitschiene 814. Greift an der Klemmbacke 822 bzw. der Halteeinrichtung 818 eine Kraft in Richtung des Pfeils 844 an, dann stellt der Bremshebel 846 kein Hindernis für die Bewegung der Klemmbacke 822 und der Halteeinrichtung 818 entlang der Gleitschiene dar. Greift hingegen eine entgegen dem Pfeil 844 wirksame Kraft an der Klemmbacke 822 an, dann verhindert der Bremshebel 846 eine Bewegung der Klemmbacke 822 in Richtung zum Träger 895.
Wird gewünscht, ein Werkstück durch die Klemmbacke 822 zu spreizen oder in Richtung des Pfeils 844 zu bewegen, dann wird die Klemmbacke 822 vom Träger 895 wegbewegt, indem der An­ triebshebel 824 benutzt wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Zwingenwerkzeug mit zum Träger 895 wei­ sender Klemmbacke 822 läßt sich leicht in ein Spreizwerkzeug gemäß Fig. 4 mit vom Träger 895 wegweisender Klemmbacke 822 um­ wandeln. Eine solche Umwandlung ist in Fig. 5 dargestellt.
Um das Werkzeug umzuwandeln, werden der Querstift 861 entfernt, die Halteeinrichtung 818 mit der Klemmbacke 822 abgezogen, um­ gedreht, und wie in Fig. 5 auf der Gleitschiene 814 positio­ niert.

Claims (4)

1. Zwingenwerkzeug, montiert an einem eine Arbeitsfläche auf­ weisenden Träger,
mit einer mit einem ersten Ende in einen Eingriffsteil des Trä­ gers eingreifenden, langgestreckten Gleitschiene,
die sich mit einem erheblichen Teil ihrer Länge von der Ar­ beitsfläche weg erstreckt und eine gleitverschiebliche Halte­ einrichtung für eine Klemmbacke führt,
die mittels einer Antriebsvorrichtung in Richtung der Gleit­ schiene relativ zur Arbeitsfläche verstellbar ist,
und mit einer mit dem Träger verbundenen Aufnahmeeinrichtung für eine Dreheinheit, die am ersten Ende der Gleitschiene befe­ stigt und mit der die Gleitschiene um eine senkrecht zur Ar­ beitsfläche liegende Achse drehbar in der Aufnahmeeinrichtung gelagert ist,
wobei der Eingriffsteil ein sich von der Arbeitsfläche bis zu einer der Arbeitsfläche abgewandten rückwärtigen Fläche im Trä­ ger (895) erstreckender Lochausschnitt (823) ist,
die Aufnahmeeinrichtung ein sich von der rückwärtigen Fläche in Richtung von der Arbeitsfläche weg erstreckendes, an der rück­ wärtigen Fläche angeflanschtes Gehäuse (843) mit einem Innenab­ schnitt ist,
die Dreheinheit eine Nabe (833) mit einem Außenabschnitt und einer sich senkrecht zur Längsachse (845) der Gleitschiene (814) erstreckenden Gleitfläche ist,
der Außenabschnitt der Nabe (833) gleitend am Innenabschnitt des Gehäuses (843) angreift,
und wobei zum Verstellen der Halteeinrichtung (818) der Klemm­ backe (822) längs der Gleitschiene (814) und relativ zum Träger (895) sowie zum Festlegen der Halteeinrichtung (818) an der Gleitschiene (814) in der Halteeinrichtung (818) eine Einweg- Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die einen Antriebshebel (824, 832) und einen Bremshebel (846) jeweils zum direkten An­ griff an der Gleitschiene (814) aufweist.
2. Zwingenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Gleitschiene (814) durch einen Querstift (861) mit der Nabe (833) verbunden ist.
3. Zwingenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (818) einen Einhand-Bedienungsgriff (820) aufweist, mit dem Klemmbacke (822) zusammen mit der Gleitschie­ ne (814) relativ zum Träger (895) und zum Gehäuse (843) drehbar ist, vorzugsweise über 360°.
4. Zwingenwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wahlweise mit zur Arbeitsfläche weisender Klemmbacke (822) oder mit von der Arbeitsfläche wegweisender Klemmbacke (822) auf der Gleitschie­ ne (814) anbringbar ist.
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