DE2138708C3 - Montagewerkzeug für Au Bensicherungsringe - Google Patents
Montagewerkzeug für Au BensicherungsringeInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein handbetätigbares Montagewerkzeug für radial in Wellennuten od. dgl.
montierbare federnde Außensicherungsringe, bei dem zwei aneinanderliegende streifenförmige Werkzeugteile,
von denen eines sich an der Welle abzustützen vermag und das andere mit federnden Greifbacken zum
Erfassen eines Sicherungsringes an dessen Außenumfangsrand versehen ist, mittels eines Betätigungsmechanismus
gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar sind.
Ein Montagewerkzeug der vorgenannten Art ist aus der US-PS 24 83 379 bekannt. Dabei handelt es sich jedoch
nicht um ein Montagewerkzeug zum Einbauen von radial montierbaren Ringen, sondern um eine
Ringabziehvorrichtung, die einem anderen Zweck dient als ein Einbau-Montagewerkzeug und nicht zum Einsetzen
von radial montierbaren Ringen anwendbar ist. Beispielsweise aus der US-PS 30 40 419 oder aus der
FR-PS 10 85 527 sind für den Einbau von radial montierbaren Ringen bestimmte Montagevorrichtungen
des sogenannten Magazintyps bekannt, bei denen eine Magazineinrichtung mit einem Montageschieber kombiniert
ist und durch Betätigen eines Handgriffes bzw. eines Hebelmechanismus der Montageschieber vorgeschoben
wird, der den abgabebereiten Ring auj der Magazineinrichtung herausschiebt und sogleich in eine
Ringnut einer Welle eindrückt, an die die Vorrichtung angesetzt ist. Hierbei ist es bekannt, das Gehäuse der
Vorrichtung mit einem hakenförmigen Teil zu versehen, mit dem die Vorrichtung an die Welle angehakt
werden kann. Solche Montagevorrichtungen des Magazintyps sind entweder dafür bestimmt oder auf Grund
ihrer Sperrigkeit und Bauart nur dafür geeignet, um an Wellenenden angesetzt zu werden und Ringe in Wellennuten
einzubauen, die sich am Wellenende bzw. in einem eng begrenzten Bereich des Wellenendes befinden.
Ein Ringeinbau an beliebigen Stellen einer Welle ist nicht möglich. Dazu werden solche Ringeinbauwerkzeuge
benötigt und angewendet, mit denen man aus einer gesonderten, selbständigen Sicherungsring-Abgabevorrichtung
die darin gestapelten Ringe einzeln entnimmt und sodann in die Ringnut einer Welle einführt.
Solche Ringeinbauwerkzeuge sind aus der US-PS 24 83 379 bekannt. Sie bestehen nur aus einer einfachen,
Greifbacken zum Festhalten des Ringes enthaltenden Werkzeugklinge und verlangen vor allem bei
solchen Sicherungsringen, die eine besonders hohe Klemmkraft aufweisen, der Bedienungsperson eine
außerordentliche Kraftanstregung beim Eindrücken des Ringes in die Wellennut ab und sind bei sehr großen
Sicherungsringen deshalb kaum noch anwendbar.
Aus der US-PS 22 42 502 ist eine zangenartige Vorrichtung mit einem unbeweglichen und einem verschwenkbar
gelagerten Handgriff bekannt, bei der der verschwenkbare Handgriff durch eine Mitnehmereinrichtung
mit einem gesondert verschwenkbar gelagerten Zwischenhebel gekuppelt ist, der wiederum durch
eine Mitnehmereinrichtung mit einem geradlinig verschiebbaren Schieber gekuppelt ist. Bei dieser Vorrichtung
handelt es sich nicht um ein Werkzeug für die Sicherungsringmontage, sondern um ein Spezialwerkzeug
für die Schmuckkettenherstellung, mit dem ein von einem angebauten Magazin entnommener, noch
aufgebogener Kettenring während des Ausschiebens mittels des Schiebers zu einem geschlossenen, sogleich
zwei benachbarte fertige Kettenglieder verbindenden Kettenring zusammengebogen werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Montagewerkzeug für Sicherungsringe zu schaffen, bei dem
beim Einsetzen eines Sicherungsringes von Hand nur ein Bruchteil der zum radialen Andrücken des radial
montierbaren Ringes gegen die Welle und zum Aufspreizen des Ringes und Einstoßen in die Wellennut
notwendigen Kraft aufgewendet zu werden braucht und mit dem die radiale Montage von Außensicherungsringen
an beliebigen Stellen einer Welle möglich ist und wesentlich leichter und präziser gestaltet werden
kann als mit den erwähnten einfachen Werkzeugklingen.
Ausgehend von einem Montagewerkzeug der eingangs genannten Art besteht die erfindungsgemäße
!.ösung der vorgenannten Aufgabe darin, daß das zum
Einsetzen von Sicherungsringen in Wellennuten dienende Montagewerkzeug einen starren, streifenförmigen
Stabteil aufweist, der ein an sich bekanntes hakenartiges vorderes Arbeitsende zum hinterfassen einer
Welle besitzt und mit einem nach rückwärts in Längsrichtung dieses Stabteils sich erstreckenden unbeweglichen
ersten Handgriff versehen ist, daß ferner auf dem Stabteil flach aufliegend eine die Greifbacken aufweisende
bewegliche Weikzeugklinge durch Schlitz-Zapfen-Führungsmittel
planparallel und in Längsrichtung verschiebbar gelagert sowie in der Verschieberichtung
linear geführt ist ur.d diese Werkzeugklinge in eine zurückgezogene Endstellung verstellbar ist, in welcher
das vordere Arbeitsende des Stabteils so weit über einen von den Greifbacken der Werkzeugklinge montagebereit
gehaltenen Sicherungsring vorsteht, daß das Arbeitsende durch Hinterfassen einer Welle mit dieser
in Eingriff bringbar ist und daß ferner an dem Stabteil in einem einen Abstand von dem Stabteil aufweisenden
Gelenk ein Winkelhebel verschwenkbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm zum Vorschieben der Werkzeugklinge
auf dem Stabteil während eines Ringmontagehubes mit der Werkzeugklinge gekuppelt ist und dessen
anderer Hebelarm sich im wesentlichen in der Richtung des ersten unbeweglichen Handgriffes erstreckt
und als an den ersten Handgriff herandrückbarer zweiter Handgriff ausgebildet ist, wobei die Länge
dieses als zweiter Handgriff ausgebildeten Hebelarmes ein Vielfaches der Länge des mit der Werkzeugklinge
gekuppelten Hebelarmes beträgt.
Wirkungsweise und Vorteile des erfindungsgemäßen Ringeinbau-Montagewerkzeugs werden an Hand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Montagewerkzeugs, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 das Werkzeug der F i g. 1 in der Ansicht von unten,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Werkzeugs im Zusammenwirken mit einer Welle
und in einer für eine spezielle Sicherungsringart passenden Ausbildung,
F i g. 5 eine Einzelansicht der in F i g. 4 dargestellten speziellen Sicherungsringart,
Fig.6 in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht
eine andere Ausführungsform des Werkzeugs in einer für eine andere Sicherungsringart passenden Ausbildung,
F i g. 7 eine der F i g. 4 entsprechende perspektivische Darstellung des in der F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels
des Werkzeugs.
Das Montagewerkzeug besteht aus einem streifenförmigen Stabteil 42, der mit einem hakenförmigen
vorderen Arbeitsende 44 versehen ist, das, wie noch erläutert werden wird, beim Einsetzen des Sicherungsringes
die den Sicherungsring aufnehmende Welle hintergreift. Seitlich an dem Stabteil 44 ist eine streifenförmige
Werkzeugklinge 12 angeordnet, die in Längsrichtung des Stabteils und planparallel zu diesem vor und
zurück verschiebbar ist. Der sückwärtige Teil 14 der
Werkzeugklinge besitzt einen Längsschlitz 30, durch den mit Unterlegscheiben 28a und 286 versehene Halteschrauben
26a und 266 hindurchgreifen. Der vordere Teil der Werkzeugklinge wird von zwei federelastisch
auseinanderspreizbaren Armen 16a und 166 gebildet. An den freien, vorderen Enden besitzen diese Arme
Spannbacken 18a und 18Z), die bogenförmige Arbeitskanten 20a und 206 aufweisen. Und zwar sind diese
Arbeitskanten mit Aussparungen versehen, wodurch bogenförmige Ränder 22a und 226 entstehen, die einen
Sicherungsring an seinem äußeren Umfangsrand zu erfassen
und radial zwischen sich einzuspannen vermögen, und wodurch ferner vorspringende Flansche 24a
und 246 entstehen, die einen Sicherungsring seitlich abzustützen vermögen. Die Greifkanten der Spannbakken
18a und 186 sind so geformt, daß sie längs eines gemeinsamen Kreises verlaufen, dessen Durchmesser
etwas kleiner ist als der Durchmesser des Außenumfangs des einzusetzenden Sicherungsringes. In Verbindung
mit der federelastischen Auseinanderspreizbarkeit der Arme 16a und 166 sind die Spannbacken dadurch
dann in der Lage, auf den einzusetzenden Ring eine Greifwirkung auszuüben, die groß genug ist, um
den Ring im Verlaufe des Einbauvorganges im Montagewerkzeug festzuhalten.
Zur Erzeugung der planparallelen Verschiebung der Werkzeugklinge 12 gegenüber dem Stabteil 42 ist das
Montagewerkzeug mit einem Handgriffe aufweisenden Betätigungsmechanismus 52 versehen, der an dem
Stabteil und an der Werkzeugklinge angreift und den Verschiebeweg der Werkzeugklinge in einen wesentlichen
größeren Weg der Handgriffe übersetzt und dadurch die Kraft, die die Werkzeugklinge auf den einzusetzenden
Sicherungsring ausübt, auf ein Vielfaches derjenigen Kraft verstärkt, mit der die Handgriffe betätigt
werden. Und zwar besteht der Betätigungsmechanismus aus einem unbeweglichen Handgriff 54, der mittels
Schrauben 56 an dem rückwärtigen Ende des Stabteils 42 befestigt ist und sich in Längsrichtung dieses
Stabteils fortsetzt, und einem zangenartig gegen den Handgriff 54 herandrückbaren Handgriff 58, welcher
sich an dem langen Hebelarm eines Winkelhebels 60 befindet. Dieser Winkelhebel 60 ist um einen Stift 62
verschwenkbar, der sich in einem Abstand von dem Stabteil 42 befindet und von einer Konsole 64 getragen
wird, die an dem Stabteil 42 mittels der Schraube 266 befestigt ist. Der andere Hebelarm 66 des Winkelhebels
60 ist wesentlich kürzer bemessen als der den Handgriff 58 tragende Hebelarm. Das freie Ende dieses kurzen
Hebelarmes 66 ist mit der Werkzeugklinge 12 gelenkig verbunden, wozu die Werkzeugklinge mit einer
abgewinkelten Lasche 32 versehen ist, die durch eine Aussparung 48 des Stabteils 42 hindurchgreift und die
ein nicht näher dargestelltes Langloch besitzt, in das ein an dem kurzen Hebelarm 66 befestigter Stift 68
eingreift. Eine Schraubenfeder 70, die einerseits an dem kurzen Hebelarm 66 und andererseits an dem unbeweglichen
Handgriff 54 angreift, bewirkt, daß sich die beiden Handgriffe 54 und 58 selbsttätig auseinanderspreizen
und daß dabei auch von dem kurzen Hebelarm 66 die Werkzeugklinge 12 in die in F i g. 2 dargestellte,
von dem hakenförmigen Arbeitsende 44 zurückgezogene Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
In der zurückgezogenen Ausgangsstellung der Werkzeugklinge 12 befinden sich die Spannbacken 18a
und 186 in einem solchen Abstand von der rückwärtigen Begrenzungskante 46a der seitlich offenen Aussparung
46 am hakenförmigen Arbeitsende 44, daß ein von den Spannbacken festgehaltener Sicherungsring nicht
bis in die Aussparung 46 vorsteht. Infolgedessen kann eine Welle in die Aussparung 46, deren seitliche öffnung
etwas größer bemessen ist als der Wellendurchmesser, eingelegt werden bzw. das hakenförmige Arbeitsende
44 Über eine Welle iiherrehalt u/»rH»n nhn*
daß dabei ein zwischen den Spannbacken eingespannter Sicherungsring stört. Nach dem Ansetzen des Montagewerkzeugs
an eine Welle, wie in F i g. 4 dargestellt, wird durch Zusammendrücken der Handgriffe 54 und
58 die Werkzeugklinge 12 samt eingespanntem Sicherungsring in der Ebene der Wellennut vorgeschoben,
wodurch der Sicherungsring 10 in die Wellennut Sg hineingedriickt wird. Hierbei wirkt der Vorschubkraft
Fl der Werkzeugklinge die Abstützkraft Fl des die Welle umgreifenden hakenförmigen Arbeitsendes 44
entgegen, so daß zum Einsetzen des Sicherungsringes in die Wellennut lediglich die beiden Handgriffe 54 und
58 zusammenbewegt zu werden brauchen. Die dazu erforderliche Handkraft beträgt auf Grund des kräftevervielfachenden
Betätigungsmechanismus 52 aber nur einen Bruchteil der Kraft Fl, die erforderlich ist, um
einen Sicherungsring der beschriebenen Gattung in eine Wellennut hineinzudrücken.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Montagewerkzeugs,
bei dem die Werkzeugklinge so ausgebildet ist, daß ihre Spannbacken den in F i g. 5 dargestellten
speziellen Sicherungsring 10 nur am Außenrand des Biegungsarmes 10c umfassen, der die Ringsegmente
10a, lOfc verbindet. Bei dieser Ausbildung kann die Breite der Werkzeugklinge und der Spannbacken sowie
des Stabteils klein gehalten werden. Die F i g. 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die
vorgenannten Teile mit größerer Breite ausgebildet sind, um nicht nur größere Sicherungsringe der in
F i g. 5 dargestellten Art, sondern auch radial montierbare Sicherungsringe der normalen, üblichen Form erfassen
zu können, was den Anwendungsbereich des Montagewerkzeugs erweitert. Und zwar ist der vordere
Teil 44 des dargestellten Montagewerkzeugs 80 so breit bemessen, daß es möglich ist, die Spannbacken
88a und 886 mit einer solchen Bogenlänge zu versehen
daß sie in der Lage sind, einen großen Sicherungsring nach Art der F i g. 5 nicht nur am Außenrand des Biegungsarmes
10c, sondern auch am Außenrand der beiden Ringsegmente 10a, 10b über einen Bogen von na
hezu 1809 zu umfassen, wie F i g. 7 zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Handbetätigbares Montagewerkzeug für radial
in Wellennuten od. dgl. montierbare federnde Außensicherungsringe, bei dem zwei aneinanderliegende
streifenförmige Werkzeugteile, von denen eines sich an der Welle abzustützen vermag und das
andere mit federnden Greifbacken zum Erfassen eines Sicherungsringes an dessen Außenumfangsrand
versehen ist, mittels eines Betätigungsmechanismus gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einsetzen von Sicherungsringen in Wellennuten
dienende Montagewerkzeug einen starren, streifenförmigen Stabteil (42) aufweist, der ein an
sich bekanntes hakenartiges vorderes Arbeitsende (44) zum Hinterfassen einer Welle besitzt und mit
einem nach rückwärts in Längsrichtung dieses Stabteils sich erstreckenden unbeweglichen ersten
Handgriff (54) versehen ist, daß ferner auf dem Stabteil flach aufliegend eine die Greifbacken (18a,
186) aufweisende bewegliche Werkzeugklinge (12) durch Schlitz-Zapfen-Führungsmittel (26a, 266, 30)
planparallel und in Längsrichtung verschiebbar gelagert sowie in der Verschieberichtung linear geführt
ist und diese Werkzeugklinge in eine zurückgezogene Endstellung verstellbar ist, in welcher das
vordere Arbeitsende des Stabteils (42) so weit über einen von den Greifbacken der Werkzeugklinge
(12) montagebereit gehaltenen Sicherungsring vorsteht, daß das Arbeitsende durch Hinterfassen einer
Welle mit dieser in Eingriff bringbar ist, und daß ferner an dem Stabteil (42) in einem einen Abstand
von dem Stabteil aufweisenden Gevenk (62) ein Winkelhebel (60) verschwenkbar gelagert ist, dessen
einer Hebelarm (66) zum Vorschieben der Werkzeugklinge auf dem Stabteil während eines
Ringmontagehubes mit der Werkzeugklinge gekuppelt ist und dessen anderer Hebelarm sich im wesentlichen
in der Richtung des ersten unbeweglichen Handgriffes (54) ersteckt und als an den ersten
Handgriff herandrückbarer zweiter Handgriff (58) ausgebildet ist, wobei die Länge dieses als zweiter
Handgriff ausgebildeten Hebelarmes ein Vielfaches der Länge des mit der Werkzeugklinge gekuppelten
Hebelarmes beträgt.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugklinge (12)
selbsttätig durch eine Federkraft (70) in die zurückgezogene Endsteilung verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2138708C3 true DE2138708C3 (de) | 1975-12-11 |
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ID=22121644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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