DE1603837C3 - Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen - Google Patents

Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen

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DE1603837C3
DE1603837C3 DE19671603837 DE1603837A DE1603837C3 DE 1603837 C3 DE1603837 C3 DE 1603837C3 DE 19671603837 DE19671603837 DE 19671603837 DE 1603837 A DE1603837 A DE 1603837A DE 1603837 C3 DE1603837 C3 DE 1603837C3
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hammer
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Rudi 3000 Hannover Staedler
Dieter 3057 Neustadt Volkmann
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/005Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with nail feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hammer mit in einem hohlen Hammerstiel angeordnetem Zuführmagazin für einen Nagelstreifen, der durch Federkraft gegen einen im Hammerkopf gelagerten Arbeitsschieber gedruckt wird. Durch diesen Schieber wird der jeweils vorderste Nagel von dem Nagelstreifen abgetrennt und in Bereitschaftsstellung gebracht.
Bei einem bekannten Hammer dieser Art wird der Arbeitsschieber durch eine vorgespannte Feder in Arbeitsstellung gebracht (deutsche Auslegeschrift 1 090 597). Durch Auslösen der Feder wird der Arbeitsschieber bewegt und trennt den vordersten Nagel vom Nagelstreifen ab. Hierbei muß eine solche Federkraft entwickelt werden, daß der vorderste Nagel sicher abgetrennt wird. Außerdem muß der Federweg so groß sein, daß der vorderste Nagel in Bereitschaftsstellung gebracht wird. Daher ist die Arbeit zum Spannen der Feder ziemlich groß. Der Hammer soll einhändig bedient werden, damit die andere Hand für das Werkstück frei ist. Infolgedessen kann die Feder nur mit Fingerkraft gespannt werden. Da ein solcher Hammer bis zu 150 Nägel aufnimmt, ermüdet die Arbeitshand rasch bei dem häufigen Spannen der Feder.
Durch die Erfindung soll dieser Nachteil behoben und die Handhabung des Hammers erleichtert werr den. Gemäß der Erfindung ist für das Abtrennen der Nägel mit großer Kraft auf kurzem Weg und für das Vorschieben des abgetrennten Nagels in Bereitschaftsstellung mit kleiner Kraft auf langem Weg der Arbeitsschieber mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der in dem ersten Teil seiner Bewegung ein großes Kraftübersetzungsverhältnis bei kleinem Weg und in dem zweiten Teil seiner Bewegung ein kleines Kraftübersetzungsverhältnis bei großem Weg, gegebenenfalls sogar ein Untersetzungsverhältnis aufweist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Antriebsmechanismus als Kniehebelsystem ausgebildet, dessen Kniegelenk bis zur Strecklage frei beweglich ist und in der Strecklage an einem Anschlag anliegt, so daß der Kniehebel von- da an einen starren Hebel bildet, der unmittelbar mit dem Arbeitsschieber gekuppelt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Austrittsöffnung des Hammers eine gefederte Sperrklinke angeordnet, deren Unterseite abgeschrägt ist, damit der vorderste Nagel sie beim Vorwärtsgleiten zur Seite drücken kann, und deren Vorderseite ein Widerlager für den herausgeschobenen Nagel bildet, damit er beim Aufschlagen des Hammers nicht in den hohlen Hammer- ,( kopf zurückweichen kann.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines Hammers in seiner Nichtbetriebslage,
F i g. 2 den Querschnitt durch ein Paßstück,
F i g. 3 den Längsschnitt des Hammers gemäß F i g. 1 in seiner Arbeitsstellung,
F i g. 4 einen Querschnitt des Hammerstiels nach der Linie IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 den teilweisen Längsschnitt einer Einzelheit,
F i g. 6 den Schnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 den teilweisen Längsschnitt einer anderen Einzelheit und
F i g. 8 den Schnitt in der Ebene VIII-VIII der Fig. 7.
In F i g. 1 bezeichnet 1 den Hammerkopf und 2 den Hammerstiel. Der Hammerstiel ist hohl und hat einen Querschnitt gemäß F i g. 4. In den Hohlraum sind ein Längsschlitz 3 als Führung für die zu einem Streifen zusammengefügten Nägel 4 und eine Längsnut 5 angeordnet, die zur Aufnahme einer Stange 6
dient, auf der ein Schieber? unter Wirkung einer Vorschubfeder 8 verschiebbar gelagert ist. Die Stange 6 hat an ihrem äußeren Ende ein Widerlager 9 für die Vorschubfeder 8 und an ihrem dem Hammerkopf 1 zugewendeten inneren Ende eine Schulter 10, die verhindert, daß der Schieber 7 unbeabsichtigt von der Stange 6 abgleitet. Der Schieber 7 hat zwei Augen 11, auf deren rechtes die Vorschubfeder 8 einwirkt, sowie an der linken Seite eine abgeschrägte Ecke 12. Der Hammerstiel 2 ist an seinem rechten Ende mit einem beliebigen, nicht gezeichneten Verschluß versehen, der auch die Stange 6 festhält.
Der Hohlraum 3,5 des Hammerstiels ist an seinem - linken Ende mit einem Paßstück 21 mit einem Querschnitt nach F i g. 2 versehen, das leicht abgenommen werden kann, um bei Störungen verklemmte oder verbogene Stifte bequem entfernen oder andere Ladehemmungen beseitigen zu können.
Der Hammerstiel ist mit Rücksicht auf seine
Herstellung längs der Fuge 39 geteilt (F i g. 3), wobei die Fuge 39 zweckmäßig in die Ebene einer Seiten-
£y wand 40 des Längsschlitzes 3 gelegt wird. Dadurch
wird die Stiftführung verbessert.
Der Hammerkopf 1 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende Führung 13 für einen Arbeitsschieber 14 auf, der durch eine Zugfeder 15 in seiner in F i g. 1 gezeichneten Ruhestellung gehalten wird. Die Führung 13 ist an ihrem oberen Ende durch eine Schraubkappe 16 verschlossen, die zwecks Benutzung zum Hämmern gehärtet sein kann. Der Arbeitsschieber 14 ist an seiner Unterseite mit einem Stößel 17 verbunden, der in einen Ausstoßkanal 18 hineinragt. Dieser fluchtet mit dem vordersten Nagel 4 des im hohlen Hammerstiel befindlichen Nagelstreifens. Wenn der Arbeitsschieber 14 nach unten bewegt wird, schiebt sein Stößel 17 diesen Nagel in eine Mündung 19 des Hammerkopfes 1, die etwas weiter ist als der Ausstoßkanal 18 und an der dem Hammerstiel abgewendeten Seite durch einen Dauermagneten 20 begrenzt ist, der gegenüber dem Paßstück 21 zurücksteht. Der Dauermagnet 20 zieht den in Arbeitsbereitschaft gebrachten Nagel 4 an, dessen * oberes Ende gegen das Paßstück 21 anliegt.
Der Arbeitsschieber 14 ist mit einem Kniehebelmechanismus gekuppelt, der aus einem Druckhebel 22, einem Lenker 23 und einem Druckstück 24 besteht. Der Druckhebel 22 ist einerseits mit einem fest am Hammerstiel angeordneten Zapfen 25 gelagert und wird durch eine Blattfeder 26 in seiner Ausgangslage gehalten. Andererseits ist der Druckhebel 22 mit dem Lenker 23 über einen Bolzen 27 verbunden, um den der Lenker 23 verschwenkt werden kann, wenn eine an dem Druckhebel 22 neben dem Bolzen 27 angebrachte Taste 28 nach dem Hammerstiel hin gedrückt wird. Der Lenker 23 weist an dem dem Hammerstiel zugewendeten Ende eine abgewinkelte Verlängerung 29 auf, die sich gegen einen Anschlag 30 legt, wenn der Druckhebel 22 und Lenker 23 sich ihrer Strecklage nähern, wodurch vein Durchdrücken der beiden Hebel über ihre Strecklage hinaus verhindert wird, so daß sie von da an wie ein starrer Hebel wirken, der sich um den Zapfen 25 am Hammerstiel dreht. Diese Wirkung setzt voraus, daß der Winkelweg des Druckhebels 22 größer ist als zur Erreichung der Strecklage erforderlich ist.
Der Lenker 23 ist mit dem Druckstück 24 durch einen Bolzen 32 gelenkig verbunden. Das Druckstück 24 liegt einerseits mit einer Nase 37 an einem Ansatz 38 am unteren Ende des Arbeitsschiebers 14 und andererseits mit einer Führungswange 33 an einer Kulisse 31 an, die am Hammerkopf 1 befestigt ist oder mit ihm aus einem Stück besteht. Die wirksame Begrenzungslinie 34 der Wange 33 ist kreisbogenförmig und^ßtützt sich in ihrer Ausgangsstellung (F i g. 1) gegen die kreisbogenförmig ausgerundete Hohlkehle 35 der Kulisse 31 ab, wobei die Hohlkehle 35 und die Führungswange 33 gleichen Krümmungsradius haben. Die Führungswange 33 und die Hohlkehle 35 bilden auf diese Weise in ihrer Ausgangsstellung ein Pfannengelenk, in dem sich das Druckstück 24 anfangs verschwenkt.
Wird die Taste 28 des Druckhebels 22 nach unten gedrückt, so wird das Hebelpaar 22/23 im ersten Teil seiner Bewegung aus seiner leichten Knicklage in die Strecklage gebracht. Hierdurch bewegt sich der Gelenkbolzen 32 in Richtung der Verbindungslinie der Gelenke 25 bis 32. Das Druckstück 24 wird durch diese Verschiebung des Bolzens 32 um den Drehpunkt des Pfannengelenkes 33, 35 geschwenkt und die Nase 37 des Druckstückes 24 treibt den Arbeitsschieber 14 mitsamt seinem Stößel 17 vorwärts, wobei der Stößel 17 infolge der beschriebenen Kniehebelwirkung den vordersten Nagel 4 mit großer Kraft auf kurzem Weg von dem Nagelstreifen abtrennt.
Hat dann das Hebelpaar 22, 23 seine Strecklage erreicht, so legt sich die abgewinkelte Verlängerung 29 des Hebelarmes 23 gegen den Anschlag 30, und das Hebelpaar 22, 23 wirkt bei weiterem Durchdrükken des Gelenkes 27 in dem zweiten Teil seiner Bewegung wie ein starrer Hebel. Das Druckstück 24 wird nach unten mitgenommen, und die Wange 33 gleitet nunmehr längs dem geradlinigen Teil der Führungsbahn der Kulisse 31 nach unten. Dabei nimmt der Lenker 23 mit seiner Nase 37 den Arbeitsschieber 14 mit, bis dieser seine Endstellung nach F i g. 3 erreicht hat. Dabei verhindert ein Anschlag 36 das Heraustreten der Nase 37 aus dem Arbeitsschieber
14. In der Endstellung ist der abgetrennte Nagel 4 in die Mündung 19 des Hammerkopfes gelangt und durch den Dauermagneten 20 in die Lage gebracht, in der er mit seinem Ende gegen das Paßstück 21 anliegt. So liegt der Nagel 4 jetzt in Bereitschaftsstellung und kann in der üblichen Weise mit dem ersten Hammerschlag in dem Werkstück vorgeheftet und dann mit weiteren Schlägen ganz eingetrieben werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird zu Beginn der Bewegung mit geringer Kraftaufwendung das Abtrennen der Nägel von dem Nagelstreifen bewirkt, und im zweiten Teil der Bewegung wird keine Kraft mehr gebraucht. Infolgedessen wird die Handhabung dieses Hammers derart erleichtert, daß auch bei langanhaltendem Arbeiten keine Ermüdung der Finger des Arbeiters mehr eintritt.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Ausführung der Mündung des Hammerkopfes 1 gezeigt, die keine Erweiterung aufweist, sondern einen dem Durchmesser des Nagelschaftes entsprechenden Ausstoßkanal 41 bildet. Damit der in Bereitschaftsstellung gebrachte Nagel 41 beim Einschlagen nicht in den Hohlraum des Hammerkopfes 1 zurückweichen kann, ist eine prismatisch geführte Sperrklinke 42 mit der Schrägfläche 43 vorgesehen. Infolgedessen kann ein Nagel 4 beim Vorschieben in die Bereitschaftsstellung die Sperrklinke 42 zur Seite schieben und unbehindert in den Ausstoßkanal 41 gelangen; dagegen kann er nicht wieder in den Hohlraum des Hammerkopfes zurück.
Die Sperrklinke 42 steht unter Einwirkung einer Feder 44, die in der Verschlußplatte 45 ihr Widerlager hat. Der Haltemagnet 46 verhindert ein Herausfallen des in Bereitschaftsstellung gebrachten Nagels.
In den F i g. 7 und 8 ist eine ähnliche Ausführung wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt. An Stelle der prismatisch geführten Sperrklinke 42 ist hier eine Iaschenförmige Sperrklinke 47 mit einer Schrägfläche 48 vorgesehen, die unter Wirkung einer Blattfeder 49 steht. Der Haltemagnet 46 hält den vom Nagelstreifen abgetrennten Nagel 4 in der Bereitschaftslage im Ausstoßkanal.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Hammer eignet sich besonders als Dekorationshammer, kann aber auch® zum Einschlagen von Stiften verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
-fe

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hammer mit im hohlen Stiel angeordnetem Zuführmagazin für zu einem Streifen zusammengefügte Nägel u. dgl., die durch Federkraft quer zu ihrer Längsachse einem im Hammerkopf gelagerten Arbeitsschieber zugeführt werden, durch dessen Hub der vorderste Nagel von dem Nagelstreifen abgetrennt und in Bereitschaftsstellung gebracht wird, dadurchgekennzeichnet, daß der Arbeitsschieber (14) einen Antriebsmechanismus (22 bis 32) hat, der in dem ersten Teil seiner Bewegung ein großes Kräfteübersetzungsverhältnis bei kleinem Weg und in dem zweiten Teil ein kleines Kräfteübersetzungsverhältnis bei großem Weg aufweist. .
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Hebelpaar (22, 23) bestehender Kniehebel mit einem Druckhebel (22) in einem Gelenk (25) am Hammerstiel (2) gelagert ist und mit dem anderen Hebelarm (23) auf den Arbeitsschieber (14) einwirkt, wobei das Hebelpaar (22 und 23) durch einen Anschlag (30) gegen ein Überschreiten seiner Strecklage gesichert ist, nach deren Erreichen es einen starren Hebel (22, 23) bildet, und der Winkel weg des Druckhebels (22) größer ist, als zur Erreichung der Strecklage erforderlich ist.
3. Hammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (23) auf den Arbeitsschieber - (14) über ein Druckstück (24) einwirkt, das mit einer Führungswange (33) versehen ist, die gegen eine am Hammerkopf (1) liegende Kulisse (31) abgestützt ist.
4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie (34) der Führungswange (33) kreisbogenförmig ist und die Kulisse (31) eine kreisbogenförmige Hohlkehle (35) von gleichem Krümmungsradius wie die Führungswange (33) aufweist, wobei in der Nichtbetriebslage des Hammers die Führungswange (33) in der Hohlkehle (35) ruht und beide zusammen ein Pfannengelenk (33, 35) bilden.
5. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausstoßkanal (19) des Hammerkopfes (1) und der Endstellung des Arbeitsschiebers (14) eine unter Federwirkung (44, 49) stehende Sperrklinke (42 bzw. 47) angeordnet ist, die an ihrer Unterseite abgeschrägt ist.
6. Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausstoßkanal (19) ein Magnet (20, 46) zum Halten des in Bereitschaftslage befindlichen Nagels (4') angeordnet ist.
DE19671603837 1967-06-15 1967-06-15 Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen Expired DE1603837C3 (de)

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DE1603837A1 DE1603837A1 (de) 1971-08-19
DE1603837B2 DE1603837B2 (de) 1973-04-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH630836A5 (de) * 1978-09-08 1982-07-15 Anton Schaer Nagelgeraet.
ATE79794T1 (de) * 1987-12-18 1992-09-15 Friedrich Stich Verfahren und vorrichtung zum eintreiben von naegeln.
AT407723B (de) * 1999-03-18 2001-05-25 Leitner Helmut Ing Nagelvorrichtung für gegurtete nägel

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DE1603837A1 (de) 1971-08-19
DE1603837B2 (de) 1973-04-19

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