DE1603837C3 - Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen - Google Patents
Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen NagelstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/005—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with nail feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hammer mit in einem hohlen Hammerstiel angeordnetem Zuführmagazin
für einen Nagelstreifen, der durch Federkraft gegen einen im Hammerkopf gelagerten Arbeitsschieber gedruckt
wird. Durch diesen Schieber wird der jeweils vorderste Nagel von dem Nagelstreifen abgetrennt
und in Bereitschaftsstellung gebracht.
Bei einem bekannten Hammer dieser Art wird der Arbeitsschieber durch eine vorgespannte Feder in
Arbeitsstellung gebracht (deutsche Auslegeschrift 1 090 597). Durch Auslösen der Feder wird der Arbeitsschieber
bewegt und trennt den vordersten Nagel vom Nagelstreifen ab. Hierbei muß eine solche
Federkraft entwickelt werden, daß der vorderste Nagel sicher abgetrennt wird. Außerdem muß der Federweg
so groß sein, daß der vorderste Nagel in Bereitschaftsstellung gebracht wird. Daher ist die Arbeit
zum Spannen der Feder ziemlich groß. Der Hammer soll einhändig bedient werden, damit die
andere Hand für das Werkstück frei ist. Infolgedessen kann die Feder nur mit Fingerkraft gespannt
werden. Da ein solcher Hammer bis zu 150 Nägel aufnimmt, ermüdet die Arbeitshand rasch bei dem
häufigen Spannen der Feder.
Durch die Erfindung soll dieser Nachteil behoben und die Handhabung des Hammers erleichtert werr
den. Gemäß der Erfindung ist für das Abtrennen der Nägel mit großer Kraft auf kurzem Weg und für das
Vorschieben des abgetrennten Nagels in Bereitschaftsstellung mit kleiner Kraft auf langem Weg der
Arbeitsschieber mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der in dem ersten Teil seiner Bewegung ein
großes Kraftübersetzungsverhältnis bei kleinem Weg und in dem zweiten Teil seiner Bewegung ein kleines
Kraftübersetzungsverhältnis bei großem Weg, gegebenenfalls sogar ein Untersetzungsverhältnis aufweist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Antriebsmechanismus als Kniehebelsystem
ausgebildet, dessen Kniegelenk bis zur Strecklage frei beweglich ist und in der Strecklage an einem Anschlag
anliegt, so daß der Kniehebel von- da an einen starren Hebel bildet, der unmittelbar mit dem Arbeitsschieber
gekuppelt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Austrittsöffnung des Hammers
eine gefederte Sperrklinke angeordnet, deren Unterseite abgeschrägt ist, damit der vorderste Nagel
sie beim Vorwärtsgleiten zur Seite drücken kann, und deren Vorderseite ein Widerlager für den herausgeschobenen
Nagel bildet, damit er beim Aufschlagen des Hammers nicht in den hohlen Hammer- ,(
kopf zurückweichen kann.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines Hammers in seiner Nichtbetriebslage,
F i g. 2 den Querschnitt durch ein Paßstück,
F i g. 3 den Längsschnitt des Hammers gemäß F i g. 1 in seiner Arbeitsstellung,
F i g. 3 den Längsschnitt des Hammers gemäß F i g. 1 in seiner Arbeitsstellung,
F i g. 4 einen Querschnitt des Hammerstiels nach der Linie IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 den teilweisen Längsschnitt einer Einzelheit,
F i g. 6 den Schnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 den teilweisen Längsschnitt einer anderen
Einzelheit und
F i g. 8 den Schnitt in der Ebene VIII-VIII der Fig. 7.
In F i g. 1 bezeichnet 1 den Hammerkopf und 2 den Hammerstiel. Der Hammerstiel ist hohl und hat
einen Querschnitt gemäß F i g. 4. In den Hohlraum sind ein Längsschlitz 3 als Führung für die zu einem
Streifen zusammengefügten Nägel 4 und eine Längsnut 5 angeordnet, die zur Aufnahme einer Stange 6
dient, auf der ein Schieber? unter Wirkung einer Vorschubfeder 8 verschiebbar gelagert ist. Die
Stange 6 hat an ihrem äußeren Ende ein Widerlager 9 für die Vorschubfeder 8 und an ihrem dem Hammerkopf
1 zugewendeten inneren Ende eine Schulter 10, die verhindert, daß der Schieber 7 unbeabsichtigt von
der Stange 6 abgleitet. Der Schieber 7 hat zwei Augen 11, auf deren rechtes die Vorschubfeder 8
einwirkt, sowie an der linken Seite eine abgeschrägte Ecke 12. Der Hammerstiel 2 ist an seinem rechten
Ende mit einem beliebigen, nicht gezeichneten Verschluß versehen, der auch die Stange 6 festhält.
Der Hohlraum 3,5 des Hammerstiels ist an seinem - linken Ende mit einem Paßstück 21 mit einem Querschnitt
nach F i g. 2 versehen, das leicht abgenommen werden kann, um bei Störungen verklemmte oder
verbogene Stifte bequem entfernen oder andere Ladehemmungen beseitigen zu können.
Der Hammerstiel ist mit Rücksicht auf seine
Herstellung längs der Fuge 39 geteilt (F i g. 3), wobei die Fuge 39 zweckmäßig in die Ebene einer Seiten-
£y wand 40 des Längsschlitzes 3 gelegt wird. Dadurch
wird die Stiftführung verbessert.
Der Hammerkopf 1 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende Führung 13 für einen Arbeitsschieber
14 auf, der durch eine Zugfeder 15 in seiner in F i g. 1 gezeichneten Ruhestellung gehalten wird. Die
Führung 13 ist an ihrem oberen Ende durch eine Schraubkappe 16 verschlossen, die zwecks Benutzung
zum Hämmern gehärtet sein kann. Der Arbeitsschieber 14 ist an seiner Unterseite mit einem Stößel
17 verbunden, der in einen Ausstoßkanal 18 hineinragt. Dieser fluchtet mit dem vordersten Nagel 4 des
im hohlen Hammerstiel befindlichen Nagelstreifens. Wenn der Arbeitsschieber 14 nach unten bewegt
wird, schiebt sein Stößel 17 diesen Nagel in eine Mündung 19 des Hammerkopfes 1, die etwas weiter
ist als der Ausstoßkanal 18 und an der dem Hammerstiel abgewendeten Seite durch einen Dauermagneten
20 begrenzt ist, der gegenüber dem Paßstück 21 zurücksteht. Der Dauermagnet 20 zieht den
in Arbeitsbereitschaft gebrachten Nagel 4 an, dessen * oberes Ende gegen das Paßstück 21 anliegt.
Der Arbeitsschieber 14 ist mit einem Kniehebelmechanismus gekuppelt, der aus einem Druckhebel
22, einem Lenker 23 und einem Druckstück 24 besteht. Der Druckhebel 22 ist einerseits mit einem fest
am Hammerstiel angeordneten Zapfen 25 gelagert und wird durch eine Blattfeder 26 in seiner Ausgangslage
gehalten. Andererseits ist der Druckhebel 22 mit dem Lenker 23 über einen Bolzen 27 verbunden,
um den der Lenker 23 verschwenkt werden kann, wenn eine an dem Druckhebel 22 neben dem
Bolzen 27 angebrachte Taste 28 nach dem Hammerstiel hin gedrückt wird. Der Lenker 23 weist an
dem dem Hammerstiel zugewendeten Ende eine abgewinkelte Verlängerung 29 auf, die sich gegen
einen Anschlag 30 legt, wenn der Druckhebel 22 und Lenker 23 sich ihrer Strecklage nähern, wodurch vein
Durchdrücken der beiden Hebel über ihre Strecklage hinaus verhindert wird, so daß sie von da an wie ein
starrer Hebel wirken, der sich um den Zapfen 25 am Hammerstiel dreht. Diese Wirkung setzt voraus,
daß der Winkelweg des Druckhebels 22 größer ist als zur Erreichung der Strecklage erforderlich ist.
Der Lenker 23 ist mit dem Druckstück 24 durch einen Bolzen 32 gelenkig verbunden. Das Druckstück
24 liegt einerseits mit einer Nase 37 an einem Ansatz 38 am unteren Ende des Arbeitsschiebers 14
und andererseits mit einer Führungswange 33 an einer Kulisse 31 an, die am Hammerkopf 1 befestigt
ist oder mit ihm aus einem Stück besteht. Die wirksame Begrenzungslinie 34 der Wange 33 ist kreisbogenförmig
und^ßtützt sich in ihrer Ausgangsstellung (F i g. 1) gegen die kreisbogenförmig ausgerundete
Hohlkehle 35 der Kulisse 31 ab, wobei die Hohlkehle 35 und die Führungswange 33 gleichen Krümmungsradius
haben. Die Führungswange 33 und die Hohlkehle 35 bilden auf diese Weise in ihrer Ausgangsstellung
ein Pfannengelenk, in dem sich das Druckstück 24 anfangs verschwenkt.
Wird die Taste 28 des Druckhebels 22 nach unten gedrückt, so wird das Hebelpaar 22/23 im ersten Teil
seiner Bewegung aus seiner leichten Knicklage in die Strecklage gebracht. Hierdurch bewegt sich der Gelenkbolzen
32 in Richtung der Verbindungslinie der Gelenke 25 bis 32. Das Druckstück 24 wird durch
diese Verschiebung des Bolzens 32 um den Drehpunkt des Pfannengelenkes 33, 35 geschwenkt und
die Nase 37 des Druckstückes 24 treibt den Arbeitsschieber 14 mitsamt seinem Stößel 17 vorwärts, wobei
der Stößel 17 infolge der beschriebenen Kniehebelwirkung den vordersten Nagel 4 mit großer Kraft
auf kurzem Weg von dem Nagelstreifen abtrennt.
Hat dann das Hebelpaar 22, 23 seine Strecklage erreicht, so legt sich die abgewinkelte Verlängerung
29 des Hebelarmes 23 gegen den Anschlag 30, und das Hebelpaar 22, 23 wirkt bei weiterem Durchdrükken
des Gelenkes 27 in dem zweiten Teil seiner Bewegung wie ein starrer Hebel. Das Druckstück 24
wird nach unten mitgenommen, und die Wange 33 gleitet nunmehr längs dem geradlinigen Teil der Führungsbahn
der Kulisse 31 nach unten. Dabei nimmt der Lenker 23 mit seiner Nase 37 den Arbeitsschieber
14 mit, bis dieser seine Endstellung nach F i g. 3 erreicht hat. Dabei verhindert ein Anschlag 36 das
Heraustreten der Nase 37 aus dem Arbeitsschieber
14. In der Endstellung ist der abgetrennte Nagel 4 in die Mündung 19 des Hammerkopfes gelangt und
durch den Dauermagneten 20 in die Lage gebracht, in der er mit seinem Ende gegen das Paßstück 21 anliegt.
So liegt der Nagel 4 jetzt in Bereitschaftsstellung und kann in der üblichen Weise mit dem ersten
Hammerschlag in dem Werkstück vorgeheftet und dann mit weiteren Schlägen ganz eingetrieben werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird zu Beginn der Bewegung mit geringer Kraftaufwendung
das Abtrennen der Nägel von dem Nagelstreifen bewirkt, und im zweiten Teil der Bewegung wird
keine Kraft mehr gebraucht. Infolgedessen wird die Handhabung dieses Hammers derart erleichtert, daß
auch bei langanhaltendem Arbeiten keine Ermüdung der Finger des Arbeiters mehr eintritt.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Ausführung der Mündung
des Hammerkopfes 1 gezeigt, die keine Erweiterung aufweist, sondern einen dem Durchmesser des
Nagelschaftes entsprechenden Ausstoßkanal 41 bildet. Damit der in Bereitschaftsstellung gebrachte Nagel
41 beim Einschlagen nicht in den Hohlraum des Hammerkopfes 1 zurückweichen kann, ist eine prismatisch
geführte Sperrklinke 42 mit der Schrägfläche 43 vorgesehen. Infolgedessen kann ein Nagel 4 beim
Vorschieben in die Bereitschaftsstellung die Sperrklinke 42 zur Seite schieben und unbehindert in den
Ausstoßkanal 41 gelangen; dagegen kann er nicht wieder in den Hohlraum des Hammerkopfes zurück.
Die Sperrklinke 42 steht unter Einwirkung einer Feder 44, die in der Verschlußplatte 45 ihr Widerlager
hat. Der Haltemagnet 46 verhindert ein Herausfallen des in Bereitschaftsstellung gebrachten Nagels.
In den F i g. 7 und 8 ist eine ähnliche Ausführung wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt. An Stelle der prismatisch
geführten Sperrklinke 42 ist hier eine Iaschenförmige Sperrklinke 47 mit einer Schrägfläche
48 vorgesehen, die unter Wirkung einer Blattfeder 49 steht. Der Haltemagnet 46 hält den vom Nagelstreifen
abgetrennten Nagel 4 in der Bereitschaftslage im Ausstoßkanal.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Hammer eignet sich besonders als Dekorationshammer, kann
aber auch® zum Einschlagen von Stiften verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
-fe
Claims (6)
1. Hammer mit im hohlen Stiel angeordnetem Zuführmagazin für zu einem Streifen zusammengefügte
Nägel u. dgl., die durch Federkraft quer zu ihrer Längsachse einem im Hammerkopf gelagerten
Arbeitsschieber zugeführt werden, durch dessen Hub der vorderste Nagel von dem Nagelstreifen
abgetrennt und in Bereitschaftsstellung gebracht wird, dadurchgekennzeichnet, daß der Arbeitsschieber (14) einen Antriebsmechanismus
(22 bis 32) hat, der in dem ersten Teil seiner Bewegung ein großes Kräfteübersetzungsverhältnis
bei kleinem Weg und in dem zweiten Teil ein kleines Kräfteübersetzungsverhältnis bei
großem Weg aufweist. .
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Hebelpaar (22, 23)
bestehender Kniehebel mit einem Druckhebel (22) in einem Gelenk (25) am Hammerstiel (2)
gelagert ist und mit dem anderen Hebelarm (23) auf den Arbeitsschieber (14) einwirkt, wobei das
Hebelpaar (22 und 23) durch einen Anschlag (30) gegen ein Überschreiten seiner Strecklage
gesichert ist, nach deren Erreichen es einen starren Hebel (22, 23) bildet, und der Winkel weg des
Druckhebels (22) größer ist, als zur Erreichung der Strecklage erforderlich ist.
3. Hammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (23) auf den
Arbeitsschieber - (14) über ein Druckstück (24) einwirkt, das mit einer Führungswange (33) versehen
ist, die gegen eine am Hammerkopf (1) liegende Kulisse (31) abgestützt ist.
4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie (34) der Führungswange
(33) kreisbogenförmig ist und die Kulisse (31) eine kreisbogenförmige Hohlkehle (35) von gleichem Krümmungsradius wie die
Führungswange (33) aufweist, wobei in der Nichtbetriebslage des Hammers die Führungswange
(33) in der Hohlkehle (35) ruht und beide zusammen ein Pfannengelenk (33, 35) bilden.
5. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausstoßkanal (19) des Hammerkopfes (1) und der
Endstellung des Arbeitsschiebers (14) eine unter Federwirkung (44, 49) stehende Sperrklinke (42
bzw. 47) angeordnet ist, die an ihrer Unterseite abgeschrägt ist.
6. Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausstoßkanal (19) ein Magnet
(20, 46) zum Halten des in Bereitschaftslage befindlichen Nagels (4') angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0063025 | 1967-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1603837C3 true DE1603837C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=7162127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671603837 Expired DE1603837C3 (de) | 1967-06-15 | 1967-06-15 | Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603837C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH630836A5 (de) * | 1978-09-08 | 1982-07-15 | Anton Schaer | Nagelgeraet. |
ATE79794T1 (de) * | 1987-12-18 | 1992-09-15 | Friedrich Stich | Verfahren und vorrichtung zum eintreiben von naegeln. |
AT407723B (de) * | 1999-03-18 | 2001-05-25 | Leitner Helmut Ing | Nagelvorrichtung für gegurtete nägel |
-
1967
- 1967-06-15 DE DE19671603837 patent/DE1603837C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |