CH630836A5 - Nagelgeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nagelgerät in Form eines Hammers. Das Einschlagen eines Nagels ist zuweilen umständlich, nämlich dann, wenn die rechte Hand den Hammer umfasst, die linke den zu fixierenden Teil festhält und dann ein Nagel gesetzt werden soll. Bei Nagelarbeiten in der Senkrechten oder bei horizontalen Fixierungen über Kopf ist gewisse handwerkliche Geschicklichkeit notwendig.
Das Schweizerpatent Nr. 267 760 versucht hier Abhilfe zu verschaffen. Es wird vorgeschlagen am Hammerkopf eine Vertiefung anzubringen, in die ein Nagel eingelegt werden kann, der mittels eines Magneten gehalten wird. Dies erlaubt bei vorsichtiger Handhabung den Nagel zu setzen. Eine solche Vorrichtung hat indessen den Nachteil, dass der Nagelkopf nur wenig Halt findet, da seine Auflagefläche zu klein ist und dass zum Einlegen eines Nagels in die Vertiefung doch wieder beide Hände benötigt werden.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe ein Nagelgerät zu schaffen, das bei Einhandbedienung erlaubt rasch und sicher mehrere Nägel nacheinander zu setzen und einzuschlagen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Nagelgerät in Form eines Hammers, das sich dadurch auszeichnet, dass in dessen Stiel ein Magazin für Nägel vorgesehen ist, das mit einem Kanal kommuniziert ist, der zu einem Umlenkorgan führt, welch' letzterem sich beim Hammerkopf ein Auffangelement anschliesst, wobei im Kanal ein Nagelarretierer und im Bereich des Hammerkopfes sowie des Auffangelementes ein Permanentmagnet und ein bezüglich der Schlagfläche des Hammerkopfes zurückversetzter Anschlag angeordnet ist,
der sich über dem durchgelassenen Nagel befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und dessen Verwendung erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Nagelgerät im Längsschnitt,
Fig. la den Nagelarretierer in Seitenansicht in grösserem Massstab,
Fig. 2-4 Gebrauchs-Darstellungen.
In der Zeichnung ist der Stiel im Schnitt dargestellt. Er könnte beispielsweise aus zwei spiegelbildlich symmetrischen Hälften aufgebaut sein. Der Stiel ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Er enthält in seinem rückwärtigen Teil einen Hohlraum 11, welcher das Magazin für Nägel N bildet. Der Hohlraum 11 ist hinten mittels eines Zapfens 12 verschlossen. An seinem vorderen, zum Hammerkopf 20 hin gerichteten Ende geht der Hohlraum 11 in einen Kanal 13 über, der in ein Umlenkorgan 14 mündet. Während der Kanal 13 ein kreisrundes Querschnittsprofil aufweist, das so gross ist, dass es den Nagelkopf mit Spiel durchlässt, ist das Umlenkorgan ein flacher, gekrümmter Hohlraum, dessen Breite dem Durchmesser des Kanals entspricht und vorn offen ist. 15 bezeichnet eine am vorderen, offenen Ende des Umlenkorgans 14 festsitzende Gabel und 16 einen durch Absetzung des Hohlraumes vom Umlenkorgan geschaffenen Anschlag, der bezüglich der Schlagfläche 20' vom Hammerkopf 20 zurückversetzt ist, wobei sich derselbe über dem in Einschlagposition festgehaltenen Nagel Ni befindet.
Wird das Gerät mit dem Hammerkopf 20 schräg nach unten gehalten, wie in Fig. 2 gezeigt, wird der im Umlenkorgan befindliche Nagel um ca. 45° um seine Längsachse rechtsherum geschwenkt. Er fällt dann, Spitze voran, in die Gabel 15, die ihn an seinem Kopf hält, damit er nicht aus dem Umlenkorgan herausfällt. Ein in den Hammerkopf 20 eingelassener, im Abstand neben der Gabel 15 befindlicher Permanentmagnet 21, der in Richtung der Nagelbewegung gesehen vor der Gabel 15 angeordnet ist, zieht den Nagel Nx alsdann aus der Gabel zu sich heraus. Er hängt dabei nur noch am Magneten 21. Zum Einsetzen dieses Nagels Nj in das Werkstück 37 (untief eingeschlagen) dient der Anschlag 16. Letzterer ist ein Teil des Stieles 10 (Fig. 1), dieser könnte aber auch durch eine Absetzung am Hammerkopf gebildet sein.
Damit beim Gebrauch im gewünschten Moment jeweils nur ein einziger Nagel in das Umlenkorgan 14 gelangt, befindet sich im Kanal 13 des Stieles 10 ein Nagelarretierer 30 (Fig. 1 und la), welcher jeweils nur einen Nagel durchlässt. Derselbe umfasst eine im Stiel angeordnete, den Kanal 13 quer durchsetzende, feste Achse 31, auf welcher ein dop-pelarmiger Kipphebel 32 verschwenkbar lagert. Der Kipphebel hat an seinen Enden je eine Zunge 33, 33', von denen immer eine durch eine Öffnung 13' in den Kanal 13 hineinragt. Eine Zugfeder 34 hält den Kipphebel 32 in der in Fig. 1 angedeuteten Ruhelage. Über ein mit Ösen versehenes Drahtstück 35 ist der Kipphebel 32 mit einem Schieber 36 verbunden, der längsverschiebbar in einer im Stiel 10 versenkten Führungsnut 38 lagert. Ein Anfassteil 36' des Schiebers 36 ragt durch einen von der Führungsnut 38 ausgehenden Schlitz 39 oben an die Aussenseite des Stieles 10.
Der Nagelarretierer 30 hat bei seiner Betätigung, zwar beim Verstellen des Schiebers 36 nach vorn, den Nagel Nj durchgelassen und hält jetzt in seiner Ruhelage den Nagel N2 fest (Fig. 1). Ist der Nagel Nj in dem Werkstück 37 gesetzt (Fig. 3), wird das Gerät resp. der Hammerkopf 20 wieder, wie in Fig. 2 gezeigt, gehalten und der Schieber 36 mit dem Daumen rückwärts in Richtung des Pfeiles x (Fig. 1) nach hinten gestellt. Dadurch gibt die vordere Zunge 33 den Nagel N2 durch Anheben frei, während die hintere Zunge 33' den nächsten, dahinter liegenden Nagel
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N3 festhält. Die Zugfeder 34 wird beim Rückwärtsverstellen des Schiebers 36 gespannt; wird letzterer von Hand freigegeben, so führt der Kipphebel 32 eine Rechtsdrehung aus, wobei der Nagel N3 in die Stellung gelangt, welche vorher der Nagel N2 eingenommen hat.
Die Fig. 2,3 und 4 zeigen nacheinander die Vorgänge beim Handhaben des Gerätes. Fig. 2 lässt die Lage erkennen, in die das Gerät gebracht werden muss, damit ein Nagel N in das Werkstück 37 gelangt.
Fig. 3 veranschaulicht das Setzen und Fig. 4 das Ein-5 schlagen des gesetzten Nagels.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Nagelgerät in Form eines Hammers, dadurch gekennzeichnet, dass in dessen Stiel (10) ein Magazin (11) für Nägel (N) vorgesehen ist, das mit einem Kanal (13) kommuniziert, der zu einem Umlenkorgan (14) führt, welch letzterem sich beim Hammerkopf (20) ein Auffangelement (15) anschliesst, wobei im Kanal (13) ein Nagelarretierer (30), welcher jeweils nur einen Nagel durchlässt und im Bereich des Hammerkopfes (20) ein Permanentmagnet (21) und ein bezüglich der Schlagfläche (20') des Hammerkopfes zurückversetzter Anschlag (16) angeordnet ist, der sich über dem durchgeias-senen, in Einschlagposition festgehaltenen Nagel (NJ befindet.
2. Nagelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelarretierer (30) einen Kipphebel (32) mit zwei Zungen (33, 33') umfasst, von denen je nach der Lage des Kipphebels die eine oder die andere in den Kanal
(13) hineinragt.
3. Nagelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan (14) durch einen flachen, gekrümmten Hohlraum gebildet ist.
4. Nagelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (21) in Richtung der Nagelbewegung gesehen vor dem Auffangelement (15),
welch letzteres durch eine Gabel gebildet ist, angeordnet ist.
5. Nagelgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (21) dem Umlenkorgan
(14) zugekehrt, am Hammerkopf (20) befestigt ist.
6. Nagelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) einen Teil des Stieles (10) bildet.
7. Nagelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) einen Teil des Hammerkopfes (20) bildet.
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PL | Patent ceased |