DE959784C - Schlagvorrichtung mit einem durch Federwirkung betaetigten Schlagbolzen - Google Patents

Schlagvorrichtung mit einem durch Federwirkung betaetigten Schlagbolzen

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DE959784C
DE959784C DER17741A DER0017741A DE959784C DE 959784 C DE959784 C DE 959784C DE R17741 A DER17741 A DE R17741A DE R0017741 A DER0017741 A DE R0017741A DE 959784 C DE959784 C DE 959784C
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DER17741A
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English (en)
Inventor
Hans Rickli
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RICKLI APPBAU H
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RICKLI APPBAU H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/04Power hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
R 17741 Ib j 49g
Schlagbolzen
Die Erfindung betrifft eine Schlagvorrichtung mit einem durch Federwirkung betätigten Schlagbolzen und einem die Schlagauslösung bewirkenden, in der Ruhestellung unter Federwirkung stehenden Auslöser.
Die Schlagvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der^Sohlagbolzen1 in einer mit einer seine Schlagstellung bestimmenden Schulter versehenen Hülse axial verschiebbar angeordnet und mit einer senkrecht zur Schlagrichtung liegenden Bohrung versehen ist, in der der Auslöser eingesetzt und bei der Bewegung des Schlagbolzens unter Spannen der Schlagfeder in die Schlagstellung zur Schlagauslösung verschiebbar ist.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Schlagbolzen eine axiale Bohrung und der Auslöser eine am Ende seiner Versohiebebewegung auf diese Bohrung sich ausrichtende Querbohrung aufweist und daß in der Bohrung des Schlagbolzens ein in die ausgerichtete Querbohrung eintretender Stift eines das Werkzeug
führenden Stößels zur Ausübung der Schlagwirkung geführt ist.
Die Schlagvorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel axial geführte, den Schlag vom Schlagbolzen auf eine im Stößel verschiebbare Anschlagsäule übertragende Stifte aufweist, ferner daß der Schlagbolzen mit einem Ring in Berührung steht, der an dem dem Stößel gegenüberliegenden Ende der Schlaghülse anliegt und ίο unter der Wirkung einer sich auf dem Stößel abstützenden Feder steht.
Noch ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die Schlaghülse und der Stößel in einer Schafthülse angeordnet sind, die mit einem die Schlagfeder enthaltenden Federgehäuse lösbar verbunden ist.
Durch die neuartige Anordnung des Auslösers im Schlagbolzen selbst ergibt sich eine gedrängte Bauart der Vorrichtung bei axial verschiebbarer Anordnung des Schlagbolzens in einer als Führungsmittel für ihn und gleichzeitig als Betätigungsmittel für den Auslöser ausgebildeten Hülse, wobei zufolge einer axialen Bohrung im Schlagbolzen eine weitere Führung zur Schlagausführung gegeben ist, indem in diese Bohrung der Stift eines Stößels einragt, in dem die das Schlagwerkzeug tragende Schlagsäule axial verschiebbar liegt. Es ergibt sich dadurch nicht nur eine genaue Führung des Schlagbolzens, sondern eine ebensolche des Schlagwerkzeuges selbst. Die Schlagvorrichtung arbeitet somit unter Bedingungen, die zu einer genauen Arbeitsausführung notwendig sind. Dies wird außerdem dadurch ermöglicht, daß das Werkzeug selbst bei entspannter Schlagfeder auf das Werkstück aufzusetzen ist und auf ihm während des Spannens der Schlagfeder und der Schlagauslösung verbleibt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Schlagvorrich-. tang zum Nieten dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Schlagvorrichtung,
Fig. 2 einen ersten Einzelteil der Vorrichtung nach Fig. 1 im Aufriß und im größeren Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 nach einem weiteren Teil im Längsschnitt,
Fig. 4 einen zweiten Einzelteil der Vorrichtung, zum Teil im Aufriß, zum Teil im Längsschnitt, und
Fig. S den Teil nach Fig. 4 im Grundriß.
Die Schlagvorrichtung weits eine Schafthälse 11 mit je einem Außengewinde an jedem Ende zum Aufschrauben von Verstellmuttern 12 auf. Die Schafthülse 11 besitzt eine Bohrung 13, die im oberen Teil unter Bildung einer Schulter 14 in eine Bohrung 15 mit größerem Durchmesser übergeht. In die Bohrung 15 ist ein Stößel 16 mit einem Flansch 17 axial verschiebbar eingesetzt, der in der einen Endstellung auf der Schulter 14 aufliegt. Das über das untere Ende der Schafthülse 11 vorstehenden Ende des Stößels 16 dient als Träger eines Druckkopfes 18 mit einer Feststellschraube 19 und einer axialen Bohrung 20, in dem der Stift 21 eines Nietpfaffes axial verschiebbar liegt. Der Stift 21 bildet die Verlängerung eines Schaftes 22, an den ein Kopfstück 23 anschließt. Zwischen dem Kopfstück 23 und dem Grund der zur Aufnahme des Stößelendes bestimmten Vertiefung im Druckkopf 18 ist eine Rückhaltefeder 24 vorgesehen.
Der Nietpfaff ist in einer zylindrischen Vertiefung25 des Stößels 16 untergebracht, und sein Kopfstück 23 wird durch die Rückhaltefeder 24 in Berührung mit dem unteren Stirnende einer Schlagsäule 26 gehalten, die axial verschiebbar und am oberen Ende mit einem Führungsstift 27 versehen ist sowie in der Außenmantelfläche eine Eindre'hung 28 besitzt, in die ein durch Radialbohrung der Schafthülse 11 und einen Längsschlitz 29 im Stößel 16 eingeführter Keil 30 einragt und das Herausfallen der Schlagsäule bei weggenommenem Druckkopf 18 verhindert.
Das obere verschlossene, mit einem Führungsstift 31 versehene Ende des Stößels 16 weist um den Fü'hrungsstift 31 herum verteilt drei parallel zur Achse auf dem gleichen Durchmesser angeordnete Bohrungen 32 mit je einem lose eingesetzten Übertragungsstift 33 auf.
Von oben her ist in den Bohrungsteil 15 der Schafthülse ein Aggregat eingesetzt, das aus einer Schlaghülse 34 gebildet ist, deren Innendurchmesser in dem nach abwärts gerichteten Teil größer ist als im oberen Teil, wobei die Übergangsstelle zwischen den beiden Teilen durch eine geneigte Schulter 35 gebildet ist. Von unten her ist in den Teil mit dem größeren Durchmesser ein Schlagbolzen 36 eingesetzt, der an seiner Mantelfläche eine der Schulter 35 entsprechende Schrägfläche 37 besitzt. Der über der Schulter befindliche Teil des Schlagbolzens 36 hat einen Außendurchmesser, der gleich ist dem Innendurchmesser der Schlaghülse 34 in dem über der Schulter 35 befindlichen Teil. Der Schlagbolzen 36 hat eine axiale Bohrung 38 und im Mittelteil über der Schrägfläche eine durchgehende Bohrung 39, die senkrecht zur Längsachse steht und in der ein Auslöser 40 verschiebbar angeordnet ist. Der Auslöser 40 weist eine Querbohrung 41 auf, deren Durchmesser gleich ist demjenigen der Axialböbrung 38 und bei Verschiebung des Auslösers über die Bohrung 38 ausgerichtet wird. Der Oberteil des Schlagbolzens 36 hat einen Querschlitz 42 und einen Querstift 43, der als Träger einer Auslöserfeder 44 bestimmt ist. Das eine Ende der Auslöserfeder 44 ragt in den Oberteil der Axialbohrung 38 ein, während das andere Federende durch eine Bohrung 45^ nach abwärts geführt ist und in einer Querbohrung des Auslösers 40 liegt. Die Auslöserfeder 44 ist bestrebt, den Auslöser 40 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu halten bzw. ihn nach einer Verschiebung wieder in diese Stellung zurückzuschieben.
Das untere Ende der Schlaghülse 34 und dasjenige des Schlagbolzens 36 liegen auf einer Zwischenlagscheibe 46 auf,. deren Innendurchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des Stößels 16 über dem Flansch 17. Zwischen den einander zu- ;ekehrten Seiten der Scheibe 46 und des Flan-
sches 17 befindet sich eine an diesen Flächen anliegende Rückführfeder 47.
Auf das obere Außengewinde der Schafthülse 11 ist ein Federgehäuse 48 in der Form einer Hülse aufgeschraubt, deren Bohrung 49 einen Innendurchmesser besitzt, der gleich ist dem Durchmesser des Schlagbolzens .36 an dessen über der Schrägfläche 37 liegendem Teil. Dieses Federgehäuse 48 legt somit auf den oberen Rand der Schlaghülse 34 und hindert sie an einer Aufwärtsbewegung. Das Federgehäuse ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde zum Aufschrauben einer Abschlußmutter 50 versehen. In die Abschlußmutter 50 ist ein Druckbolzen 51 eingesetzt, der durch einen Sicherungsstift 52 gegen Drehung gesichert und mittels einer Deckschraube 53 mit der Abschlußmutter 50 verbunden ist. Der Druckbolzen151 hat einen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 49 des Federgehäuses 48, in die er einragt. Zwischen dem DruckSolzen 51 und dem ihm zugekehrten Stirnende des Schlag-, bolzens 36 ist eine Schlagfeder 54 eingespannt, deren Druck auf den Schlagbolzen durch Aufschrauben oder Lösen der Abschlußmutter 50 geregelt werden kann.
Die Wirkungsweise der Schlagvorrichtung ist folgende: Die Schlagvorrichtung wird beispielsweise an einer Presse befestigt, wobei die Höheneinstellung mittels der beiden Muttern 12 vorgenommen wird, derart, daß der Druckkopf im gewünschten Abstand über die zu vernietenden Teile zu liegen· kommt. Der Druckkopf wird alsdann zusammen mit dem zu nietenden Stück nach aufwärts bewegt, wobei der Stößel 16 axial nach aufwärts geschoben wird und, da sein Führungsstift 31 in der Bohrung 38 des Schlagbolzens 36 liegt, diesen unter Spannen der Schlagfeder 54 ebenfalls nach aufwärts bewegt, da sein oberes Ende am Auslöser 40 anliegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Schlagbolzens 36 trifft zuerst die über die Mantelfläche des Schlagbolzenoberteiles vorstehende Schrägfläche 4Oe des Auslösers 40 auf die als Anschlag wirkende Schulter 35 der Schilaghülse 34, die ein Einwärtsschieben des Auslösers 40 veranlaßt. Tritt die Schrägfläche 37 des Schlagbolzens 36 in Berührung mit der Schulter 35, hat der Auslöser 40 seine "Bohrung 41 auf die Bohrung 38 des Schlagbolzens 36 ausgerichtet. Gleichzeitig wurde die Feder 44 vorgespannt. Das Ausrichten der beiden Bohrungen 41 und 38 hat zur Folge, daß der Schlagbolzen 36 unter der Wirkung der gespannten Schlagfeder 54 nach abwärts gestoßen wird und mit seiner unteren Stirnfläche die über das obere Ende des Stößels 16 vorstehenden. Übertragungsstifte 33 nach abwärts treibt, die ihrerseits den empfangenen Schlag auf die Schlagsäule 26 und den mit ihr in Berührungsverbindung gehaltenen Nietpfaff übertragen. Der Schlagstift 21 des Nietpfaffes tritt zur Arbeitsleistung durch die Bohrung 20 des Druckkopfes 18 aus.
Nach verrichteter Arbeitsleistung wird das vernietete Werkstück von der Schlagvorrichtung wegbewegt, so daß die gespannte Rückführfeder 47 den Stößel 16 nach abwärts schiebt und damit dessen Führungsstift 31 aus der Bohrung 41 des Auslösers 40 zurückzieht. Der Auslöser 40 geht nunmehr, da der Schlagbolzen 36 wieder auf der Oberseite der Zwischenlagscheibe 46 aufliegt und an einer Abwärtsbewegung gehindert ist, unter der Wirkung der Auslöserfeder 44 in seine in Fig. 3 gezeigte Sperrstellung zurück. Die Rückhaltefeder 24 ihrerseits veranlaßt die Rückführung des Nietpfaffes in die Stellung gemäß Fig. 1 und damit die Aufwärtsschiebung der Schlagsäule 26 bis an das Ende der Vertiefung innerhalb der Schlagsäule, wodurch, wie Fig. 4 zeigt, die Übertragungsstifte 33 wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden.
Das aus der Schlaghülse 34, dem Schlagbolzen 36, dem Federsicherungsstift 43, der Auslöserfeder 44 und dem Auslöser 40 bestehende Element ist auswechselbar und kann durch ein anderes Element ersetzt werden, dessen Schlagbolzen einen größeren oder kleineren Weg aus der Ruhestellung bis zur Schlagauslösung zurücklegen muß, als dies bei den beschriebenen Teilen der Fall ist. Auswechselbar sind auch die zur Schlagübertragung vom Schlagbolzen 36 auf die Schlagsäule 26 vorgesehenen Übertragungsstifte 33. Da die Abwärtsbewegung der Schlagsäule 26 auf das Ausmaß beschränkt ist, um das die Übertragungsstifte 33 in der unwirksamen Stellung über das oberen Ende des Stößels 16 vorstehen, kann der von der Schlagsäule zurückzulegende Weg durch Einsatz längerer Übertragungsstifte auf das jeweils gewünschte Maß erhöht werden, vorausgesetzt, daß der Nietpfaff einen größeren Weg seines Schlagstiftes 21 zuläßt. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Schlagvorrichtung sind drei Übertragungsstifte 33 vorgesehen. Es könnten aber auch mehr als drei solcher Stifte vorhanden sein. Der Druckkopf 18 mit dem Nietpfaff ist ebenfalls auswechselbar und kann durch einen anderen Kopf mit einem anderen Werkzeug ersetzt werden.
Das zu nietende Stück bzw. der Niet stehen beim Gebrauch der beschriebenen Schlagvorrichtung nicht unter dem Druck des Nietpfaffes, bevor die zu nietenden Teile fest zusammengepreßt sind. Der Nietschlag erfolgt erst zu einem Zeitpunkt, nachdem das Zusammenhalten der zu verbindenden no Teile gewährleistet ist.
Die Schlagvorrichtung kann außer zum Nieten auch für andere Arbeiten verwendet werden, wie zum Punktieren, Markieren, Stanzen usw., wenn an Stelle des auswechselbaren Nietpfaffes ein entsprechendes Werkzeug in den Druckkopf eingesetzt wird und der Abstreifdruck groß genug ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schlagvorrichtung mit einem durch Federwirkung betätigten Schlagbolzen und einem die Schlagauslösung bewirkenden, in der Ruhestellung unter Federwirkung stehenden Auslöser, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (36) in einer mit einer seine Schlag-Stellung bestimmenden Schulter (35) versehe-
    nen Hülse (34) axial verschiebbar angeordnet und mit einer senkrecht zur Schlagrichtung liegenden Bohrung (39) versehen ist, in der der Auslöser (40) eingesetzt und bei der Bewegung des Schlagbolzens (36) unter Spannen der Schlagfeder (54) in die Schlagstellung zur Schlagauslösung verschiebbar ist.
  2. 2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen
    (36) eine axiale Bohrung (38) und der Auslöser (40) eine am Ende seiner Verschiebebewegung auf diese Bohrung (38) sich ausrichtende Querbohrung (41) aufweist und daß in der Bohrung (38) des Schlagbolzens (36) ein in die ausgerichtete Querbohrung (41) eintretender Stift (31) eines das Werkzeug (21) führenden Stößels (16) zur Ausübung der Schlagwirkung geführt ist.
  3. 3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 2, daao durch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) den
    Schlag vom Schlagbolzen Stößel (16) verschiebbare übertragende Stifte (33) auf-
    im
    axial geführte,
    (36) auf eine
    Schlagsäule (26)
    weist.
  4. 4. Schlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (36) mit einem Ring (46) in Berührung steht, der an dem dem Stößel (16) gegenüberliegenden Ende der Schlaghülse (34) anliegt und unter der Wirkung einer sich auf dem Stößel (16) abstützenden Feder (47) steht.
  5. 5. Schlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghülse (34) und der Stößel (16) in einer Schafthülse (11) angeordnet sind, die mit einem die Schlagfeder (54) enthaltenden Federgehäuse (48) lösbar verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 195 625.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    <609 835 3.57)
DER17741A 1954-11-16 1955-11-10 Schlagvorrichtung mit einem durch Federwirkung betaetigten Schlagbolzen Expired DE959784C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH959784X 1954-11-16

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ID=4550416

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DER17741A Expired DE959784C (de) 1954-11-16 1955-11-10 Schlagvorrichtung mit einem durch Federwirkung betaetigten Schlagbolzen

Country Status (1)

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DE (1) DE959784C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165463B (de) * 1959-02-13 1964-03-12 Ind Diffusion Murex S A Vorrichtung zum Praegen, Ankoernen od. dgl. mit einem Federschlaggeraet
DE8912864U1 (de) * 1989-10-31 1989-12-14 Ing. Heinz Schmoll KG Sondergeräte und Feinmechanik, 6242 Kronberg Vorrichtung zum Nieten oder Stanzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE195625C (de) *

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DE8912864U1 (de) * 1989-10-31 1989-12-14 Ing. Heinz Schmoll KG Sondergeräte und Feinmechanik, 6242 Kronberg Vorrichtung zum Nieten oder Stanzen

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