DE239263C - - Google Patents

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DE239263C
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nailing apparatus
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .Jig 239263 KLASSE 51 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. April 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen heuartigen Nagelapparat, der zum Festnageln der Harmonikastimmplatten auf das Kanzellenholz dienen soll und sich durch seine einfache Bauart sowie zuverlässige Arbeitsweise vor den bisher bekannten auszeichnet.
Die Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß der Nagelbehälter frei schwebend und schwingend an einer Feder angeordnet ist, die mit dem Maschinengestell verbunden ist, wodurch die Nägel durch die Erschütterungen der Gleitschiene von dem Nagelbehälter einem schmalen konischen Mundstück hintereinander in richtiger Lage zugeführt werden. Dieses Mundstück ist zweckmäßigerweise so schmal gehalten, daß der Arbeiter jederzeit zur Arbeitsstelle sieht und imstande ist, Störungen, die durch fehlerhafte Nägel usw. erzeugt werden, sofort zu erkennen und zu beseitigen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführung, und zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht der Nagelzuführung,
Fig. 4 eine Vorderansicht vergrößerter Hauptteile des Apparates,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht des vorderen Teiles der Nagelzuführung,
Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht des Nagelbehälters,
Fig. 7 ein Querschnitt der Nagelzuführung in vergrößertem Maßstabe, während die
Fig. 8 bis 10 eine zweite Ausführungsform des Apparates, und zwar durch;
Fig. 8 in teilweiser Seitenansicht,
Fig. 9 in teilweiser Vorderansicht und
Fig. 10 im vergrößerten Querschnitt durch den Nagelhalter darstellen.
Der neue Apparat besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, in welchem ein Schieber 2 auf und ab beweglich geführt ist und an seinem unteren Ende den Druckstempel 3 trägt. Zur Betätigung des Schiebers 2 und des Stempels 3 dient ein Handhebel 4, der mittels Bolzen 5 drehbar am Schieber 2 befestigt und durch die Achse 6 dreh- und längsverschiebbar hindurchgeführt ist. Der Schieber 2 steht unter Wirkung einer Feder 7, die ihn stets in seine Anfangsstellung zurückzieht, wobei die Bewegungen des Schiebers nach oben durch eine Stellschraube 8 und eine solche 9 nach unten ■ begrenzt werden. Zur Zuführung der Nägel dient ein an dem Bügel 10 befestigter Kanal 11, an dessen oberes Ende ein Behälter 12 für die Nägel befestigt ist, und zwar mittels einer Blattfeder 13, die einerseits am Behälter 12 und andererseits am Kanal 11 befestigt ist. Der Behälter 12 ist durch einen Steg 14 abgeteilt, welcher eine Aussparung 15 (Fig. 6) besitzt, vor welcher sich die Aus-
trittsöffnung ιό befindet, die durch einen Schieber 17 geöffnet oder geschlossen werden kann. Um zu verhüten, daß die Nägel beim Übergang aus dem Behälter 12 in den Kanal 11 an diesem vorbeifällen können, ist vor der Austrittsöffnung 16 eine besondere Führung 18 vorgesehen, welche die Nägel sicher in den Kanal 11 leitet. Der Nagelzuführungskanal 11 ist muldenförmig gestaltet (Fig. 7) und mit einem sich nach unten erweiternden Schlitz 19 versehen, in den sich die Nägel mit dem Schaft nach unten einhängen und infolge der starken Neigung des Kanals gegen die Horizontale und der Erschütterungen des Apparates beim Gebrauch abwärts rutschen. Falls etwa der eine oder andere Nagel nicht in der beabsichtigten Lage in den Schlitz 19 des Kanals 11 gelangt, so ist durch eine zu beiden Seiten nach außen verlaufende Abschrägung 20 (Fig. 3) dafür gesorgt, daß solche Nägel an dieser Stelle zur Seite in einen Auffangbehälter fallen. Damit die Nägel am unteren Ende des Kanals 1.1 einzeln abgenommen werden können, ist unterhalb desselben eine Hemmschiene 21 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, die sich um einen Zapfen 22 drehen kann und durch einen Führungswinkel 23 gegen Senken gesichert ist. Das vordere Ende der Hemmschiene 21 trägt ein U-förmiges Stück 24, in dessen aufwärts gerichtete Schenkel 25 die Halter 26 für die Hemmstifte 27 drehbar eingesetzt sind, welche mittels Klemmschrauben festgestellt werden und außerdem noch in Rinnen 28 des Kanals 11 geführt sind, über die ganz dünne Bandstahlstreifen 29 gespannt sind. Die Hemmschiene 21 wird durch einen starken Stab 30 betätigt, welcher an einer Scheibe 31 sitzt, die mittels Konus auf die Achse 6 aufgepaßt ist und durch die Mutter 32 nach Einstellen des Stabes 30 festgespannt wird. Dieser Stab 30 arbeitet mit einer Nase 33 der Schiene 21 zusammen, die durch eine Feder 34 stets wieder in ihre Anfangslage zurückgezogen wird. Von dem Kanal 11 aus, dessen vorderstes Ende wesentlich stärker geneigt ist als der Teil vor der Hemmvorrichtung, gelangen die Nägel in den Nagelhalter
35 (Fig. 4). Dieser besteht aus einer Schiene 36, die am Gestell 1 befestigt ist, und aus dem eigentlichen Nagelhalter 37, der durch einen Bolzen 38, auf dem eine Gleitrolle 39 sitzt, die sich in einem Schlitz 40 führt, mit der Schiene
36 verbunden ist. Zur besseren Führung des Nagelhalters 37 ist auf demselben noch eine weitere Gleitrolle 41 angeordnet, die durch eine Feder 42 gegen die Gleitfläche 43 der Schiene 36 gedrückt wird, deren unteres Ende einen Absatz 44 bildet. Die Feder 42 dient außerdem dazu, den Nagelhalter 37 in seine Höchstlage zurückzuziehen, was noch dadurch unterstützt wird, daß der Nagelhalter 37 mit dem Handhebel 4 durch eine schwache Kette 45 verbunden ist. Senkrecht unterhalb des Druckstempels 3 ist der Nagelhalter 37 mit einem Schlitz 46 versehen, der so angeordnet ist, daß der Nagel beim Einfallen in diesen aus dem Kanal 11 stets genau unter die Mitte des Stempels 3 fällt.
Als Auflage für das zu nagelnde Werkstück dient ein am Gestell 1 verstellbarer Tisch 47, auf welchem eine Säule 48 angebracht ist, die zur Aufnahme eines Holzpflockes 49 dient und zweckmäßigerweise als Spannfutter ausgebildet ist, indem ein Ring 50 mittels Klemmschraube 51. die längsgeschlitzte Säule 48 zusammendrückt und dadurch den als direkte Auflage für das Werkstück dienenden Holzpflock 49 festklemmt.
Die in den Fig. 8 bis 10 veranschaulichte Ausführungsform des Apparates zeigt eine andere Ausgestaltung des Nagelhalters. Derselbe besteht hier aus einem am Gestell 1 angeordneten Schieber 52, der in einem Deckel 53 geführt ist und durch eine Feder 54 in seine Anfangsstellung zurückgezogen wird. Am unteren Teil des Schiebers 52 sind zwei Blattfedern 55 (Fig. 10) angebracht, die durch Schrauben 56 befestigt sind. Diese Blattfedern 55 tragen an ihrem unteren Ende . auf ihrer Innenfläche kleine Stahlbacken 57, die von den Federn zusammengedrückt werden. Diese Backen 57 lassen vorn einen kurzen Schlitz 58 frei, der in eine runde Vertiefung 59 ausläuft, welche zur Aufnahme der Nägel dient. Ein am Handhebel 4 befestigter Keil 60 (Fig. 9) dient zum Auseinanderdrücken der Backen 57, indem sich derselbe beim Senken des Hebels zwischen die Backen schiebt und diese öffnet.
Die Arbeitsweise des neuen Apparates ist etwa folgende:
Zunächst geschieht die selbsttätige Zuführung der einzelnen Nägel in den eigentlichen Nagelhalter 37 in der Art, daß die dem Apparat beim Arbeiten erteilten Erschütterungen durch den Bügel 10 auf den Kanal 11 etwas verstärkt übertragen werden und durch diesen mittels der Blattfeder 13 wiederum verstärkt dem Nagelbehälter 12 übermittelt werden, so daß dadurch die Nägel durch die Aussparung 15 des Steges 14 dringen, um sodann durch die Austrittsöffnung 16 in die Führungsrinne 18 zu gelangen und von dieser einzeln in den Kanal 11 geleitet zu werden. In diesen fallen sie nun derart, daß ihr Schaft senkrecht nach unten durch den Schlitz 19 des Kanals 11 hängt, während der Kopf in der muldenartigen Vertiefung desselben gleitet (Fig. 7). Infolge der starken Neigung des Kanals 11 rutschen die Nägel, unterstützt durch die genannten Erschütterungen, abwärts, bis sie gegen einen der Hemmstifte 27
stoßen. Diesen Hemmstiften 27 wird nun eine derartige Bewegung . erteilt, daß sie den Schlitz 19 des Kanals 11 abwechselnd sperren und wieder freigeben, wodurch erreicht wird, daß stets nur ein Nagel in den Nagelhalter 37 fallen kann. Zu diesem Zweck wird beim Niederdrücken des Handhebels 4 die Hemmschiene 21 durch den Stab 30 zur Seite gedrückt, indem dieser gegen den Anschlag 33 drückt und so die Schiene 21 entgegen der Wirkung der Feder 34 ausschwingen läßt. In der Ruhelage des Handhebels 4 sperrt zunächst der obere Stift 2.7 den Schlitz 19 ab, während er denselben beim Niedergang des Hebels 4 freigibt, wobei der an ihm anliegende Nagel gegen den unteren Stift 2f rutscht, der nunmehr den Kanal 11 gesperrt hat. Beim darauf folgenden Aufwärtsgang ■ des Hebels 4 tritt die entgegengesetzte Wirkung ein, d. h. der untere Stift 27 gibt den Schlitz 19 frei, wogegen der obere Stift 27 denselben wieder abschließt, indem er sich zwischen die zwei nächstfolgenden Nägel schiebt und dadurch wieder einen Nagel für den nächsten Vorschub bereit hält, der so lange zwischen den beiden Stiften 27 liegen bleibt, bis der Hebel 4 wieder gesenkt wird. Sobald der untere Stift 27 den Nagel freigibt, fällt derselbe durch den besonders stark geneigten vordersten Teil des Kanals 11 in den Schlitz 46 des Nagelhalters 37.
Soll nun eine Harmonikastimmplatte auf das Kanzellenholz aufgenagelt werden, so verfährt man beim Apparat gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt:
Der Arbeiter nimmt die Harmonika mit der linken Hand und legt dieselbe auf die Auflage 49, während er mit der rechten Hand den Hebel 4 erfaßt und denselben so weit abwärts zieht, bis der Druckstempel 3 auf den Kopf des im Nagelhalter 37 hängenden Nagels stößt (sog. Druckpunktnehmen).
Durch dieses Druckpunktnehmen wird der Nagel festgehalten, so daß der Arbeiter denselben bequem in ein Loch der bereits vorgelochten Stimmplatte einführen kann. Beim weiteren Senken des Hebels 4 nimmt nun der Druckstempel 3 den Nagel samt seinem Halter 2,7 mit abwärts, und zwar so lange, bis die Gleitrolle 41 (Fig. 4) unter den Absatz 44 der Schiene 36 schnappt, wodurch der Nagelhalter 37 den Nagel freigibt, so daß dieser vom Stempel 3 sodann völlig eingetrieben werden kann. In dieser Lage bleibt der Halter 37 so lange, bis sich der Druckstempel 3 beim Aufwärtsgang etwa in gleicher Höhe oder etwas über ihm befindet. Dabei spannt sich dann die Kette 45 und hilft der Feder 42, den Nagelhalter wieder in seine Anfangslage zurückzubewegen, d. h. ihn für die Aufnahme des nächsten Nagels in die richtige Stellung zu bringen. Beim Loslassen des Hebels 4 fällt sofort, wie vorbeschrieben, der nächste Nagel ,in den Schlitz 46 des Nagelhalters 37, so daß der Vorgang wiederholt werden kann.
Die Arbeitsweise des Apparates gemäß der zweiten Ausfuhrungsform ist im wesentlichen die gleiche, nur wird hier nicht der Nagelhalter zur Freigabe des Nagels seitwärts geschwenkt, sondern die Backen 57 werden durch den Keil 60 zu diesem Zwecke auseinandergepreßt. Es ist nicht erforderlich, daß die Stimmplatten vorher von Hand auf das Kanzellenholz aufgeheftet werden, sondern es kann dies vielmehr sofort mit dem Apparat geschehen. Durch den neuen Apparat wird die in Frage stehende Arbeit wesentlich erleichtert und vereinfacht, da das Arbeiten mit demselben rasch vor sich gehen kann und für den Arbeiter nicht so anstrengend ist, wie das bisher in der Regel übliche Nageln mit dem Hammer, wobei jeder einzelne Nagel zunächst mit dem Finger etwas in das Holz eingedrückt werden mußte, damit er stehen bleibt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Nagelapparat mit selbsttätiger Nagelzuführung zur Befestigung der Harmonikastimmplatten auf dem Kanzellenholz, dadurch gekennzeichnet, daß der go
, Nagelbehälter frei schwebend am oberen Ende der bekannten Gleitschiene von einer Feder getragen wird und nur durch diese Feder mit dem Maschinengestell in Verbindung steht, wodurch die Nägel infolge der Erschütterungen der Gleitschiene mittels eines an dem Nagelbehälter befindlichen konischen Mundstückes hintereinander in richtiger Lage zugeführt werden.
2. Nagelapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene durch einen Bügel bekannter Art nur an einer einzigen Stelle armartig mit dem Maschinengestell verbunden ist, wodurch die Gleitschiene am zweckmäßigsten erschüttert wird.
3. Nagelapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen für die an sich bekannten wechselseitig arbeitenden Hemmstifte mittels dünner Blechstreifen oder ähnlichem überspannt sind, wodurch ermöglicht wird, daß die Hemmstifte den Nagel fast unmittelbar unter dem Kopf auffangen, um ein Überschlagen desselben zu verhindern.
4. Nagelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelhalter so ausschwingbar angeordnet ist, daß er zunächst in an sich bekannter Weise durch den Stempel nach unten gedrückt und dann durch diesen unter Mitwirkung einer Feder zur Freigabe des Nagels um seinen
Drehpunkt geschwungen wird, bis er in einem Ausschnitt lieg'en bleibt, worauf er beim Rückgang des Stempels durch die Feder und ein mit dem Antriebshandhebel verbundenes Zugorgan wieder in die Anfangslage zurückgebracht wird.
5. Nagelapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nagelzuführung auf der einen Seite des Druckstempels und der Nagelhalter auf dessen anderer Seite befinden.
6. Nagelapparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Keil zum Öffnen des Nagelhalters am Antriebshebel in einer so großen Entfernung vom Drehpunkt des Hebels angeordnet ist, daß er den Halter im geeigneten Moment rasch öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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