DE215044C - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/04—Making by means of profiled-rolls or die rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/18—Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT elosola.-4.j6 215044 -
KLASSE 7/. GRUPPE
Transportvorrichtung für Schraubengewindewalzmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1907 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine
Schraubengewindewalzmaschine zur selbsttäti-. gen Herstellung von Schrauben aus Draht, bei
der das Neue darin besteht, daß die Überführung der einzelnen Schraubenkörper von den
letzten, den Schraubenkopf bearbeitenden Werkzeugen zwischen die Gewindewalzen und die
Sicherung der Schraubenkörper in der richtigen Lage durch den Schraubenkörperschaft erfassende
Finger von zwangläufig zu. entgegengesetzter Bewegung miteinander verbundenen, in einem gemeinsamen Rahmen angeordneten
Gleitstücken erfolgt, wobei die Bewegungsvorrichtung für den Rahmen an dem einen der
beiden durch Reibung im Rahmen gehaltenen Gleitstück angreift, so daß die Finger beim
Anheben des Gleitstückes zum Erfassen des Schraubenkörperschaftes sich selbsttätig schließen
und beim Niederbewegen des Gleitstückes sich selbsttätig öffnen.
Diese neue Maschine besitzt den Vorteil größter Betriebszuverlässigkeit, da die sonst
sehr umständliche Überführung des Werkstückes zwischen die Gewindewalzen und sein
Festhalten in der richtigen Lage zu denselben auf eine einfache, eigenartig und zuverlässig
wirkende Weise selbsttätig bewirkt wird.
In den Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι eine Hälfte der Schraubenwalzmaschine in Aufsicht,
In den Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι eine Hälfte der Schraubenwalzmaschine in Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine nach Linie C-D der Fig.'.i,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine nach Linie C-D der Fig.'.i,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie E-F der
Fig. i,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Schneidwalzen in Verbindung mit dem Schraubenkörper,
' .
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 5
in Verbindung mit den Fingern der Fördervorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Schneidwalzen mit den Fingern,
Fig. "8 den Rahmen mit Gleitstücken in Draufsicht im vergrößerten Maßstabe,
Fig. 9 und 10 Seitenansichten einer Schneidwalze. ·■'..'
Die Antriebvorrichtung des dargestellten Teiles der Schraubenwalzmaschine besteht aus
einer Riemenscheibe 44, die auf einer Achse 45 sitzt und ein in ein Zahnrad 47 eingreifendes
Zahnrad 46 trägt. Das Zahnrad 47 ist auf der die Hauptantriebwelle der Maschine bildenden
Welle 48 befestigt. Diese trägt an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 49, das in ein- weiteres Kegelrad
50 einer in Lagern 52 des Hauptrahmens a gelagerten Welle 51 eingreift. Das rechtsseitige
Ende dieser Welle 51 trägt ein Zahnrad 53,, das mit einem auf der Welle 34 sitzenden Zahnrad
54 in Eingriff steht.
Auf der Welle 34 ist eine eine Gleitrolle 56 bewegende Kurvenscheibe 55 befestigt. Diese
Gleitrolle sitzt drehbar nahe an dem einen Ende eines um die Achse 58 eines gleichzeitig der
Schneidvorrichtung als Stütze dienenden Standers 59 drehbaren zweiarmigen Hebels 57.
Dieser ist mit einem Schlitz 60 zur Aufnahme des Zapfens 61 eines Schlittens 62 versehen, der
in Stützen 59 geführt ist und dessen unteres Ende mit einer Schneide oder einem Messer 63
ausgerüstet ist j wodurch nicht nur ein mit Kopf versehener Schraubenkörper von dem
sich selbsttätig zuführenden Draht abgeschnitten, sondern auch in die richtige Lage zu einem
Halter gebracht wird, der ihn während des Bearbeitens des Schraubenkopfes festhält.
Nach dem Abschneiden wird der Schraubenkörper durch das Messer 63 so weit niedergepreßt,
bis er auf einem mit einer Vertiefung für den Schraubenkörperkopf versehenen Blocke
aufruht. Vor diesem Blocke befindet sich ein Schlitten 66, der im vorliegenden Falle mehrere
Haltevorrichtungen für den Schraubenkörper besitzt. Jede dieser Haltevorrichtungen besteht
aus mehreren, durch Federn in die Schließstellung gehaltene Backen. Durch eine Kurvenoder
Exzenterscheibe 68, die auf der Welle 51 befestigt ist und beiderseitig sich gegen Reibungsrollen
69 des Schlittens 66 anlegt, kann diesem eine hin und her gehende Bewegung
erteilt werden.
Die Vorrichtung- zum aufeinanderfolgenden Einführen der Schraubenkörper in den Halter
besteht im wesentlichen aus einem mit einem Stempel 71 ausgerüsteten Schlitten, der durch
eine Kurvenscheibe, in die eine Gleitrolle des Schlittens eingreift, bewegt werden kann.
In Verbindung mit den den Schraubenkörper haltenden Backen bewirken mehrere der Reihe
nach arbeitende, gegen den Schraubenkörperhalter verschiebbare Vorstempel die Gestaltung
des Schraubenkörperkopfes. Sowie letzterer richtig zwischen die Backen eingelegt ist, wird
ein Stempel 78 gegen dieselben gepreßt, der in den Kopf den Schlitz für den Schraubenzieher
eindrückt. Der Stempel 78 ist auf einem Schlitten 79 angeordnet, der senkrecht in einem
wagerecht · hin und her bewegbaren Hauptschlitten 80 verschiebbar ist. Letzterer wird
von einer auf eine Gleitrolle 82 derselben einwirkende Kurvenscheibe 81 bewegt.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere nacheinander
zur Wirkung gelangende Stempel zum Formen des Schraubenkopfes angeordnet. Die Einrichtung
ist so getroffen, daß der Schraubenkörper so lange von den Backen festgehalten
wird, bis der Schraubenkopf fertiggestellt ist. Nach Fertigstellung des Schräubenkopfes
wird der Schraubenkörper aus den Backen entfernt und einer Vorrichtung zugeführt, die in
den Schaft des Schraubenkörpers das Gewinde einwalzt.
Hierzu dient zu beiden Seiten der Maschine je ein Schlitten 97, der mit einer Gleitrolle 98
mit einer auf der bereits erwähnten Welle 34 sitzenden Kurvenscheibe 99 in Eingriff steht.
Der Vorderteil des Schlittens 97 trägt einen Stempel 100, dessen Vorderende von der Rückseite
der Backen zwischen diese treten kann, um so den Schraubenkörper in die Stellung vorzustoßen,
in der er von einer Fördervorrichtung erfaßt werden kann.
Diese Fördervorrichtung ist gleichfalls doppelt vorhanden,' so daß je eine derselben mit je
einem der Fertigstempel zusammenarbeitet. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Fingern,
die den Schraubehkörper an zwei einander gegenüberliegenden Stellen erfassen.
Die Bewegung der' Fördervorrichtung bzw. der Finger geschieht durch folgende Einrichtung.
Auf der Welle 51 sitzt eine Kurvenscheibe 101,
in deren Nut 102 eine drehbar an einer Schubstange 104 befestigte Rolle 103 eingreift. Die
Schubstange 104 ist am Unterende gegabelt, um die Welle 51 zu erfassen, während ihr oberes
Ende mit dem einen Ende eines bei 106 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 105 verbunden
ist, dessen anderes Ende durch eine Stange 107 mit einem von zwei senkrecht bewegbaren Gleitstücken
io8, 109 verbunden ist, von denen
letzteres einen Finger iio trägt, der den Schraubenkörper
von der Unterseite, während Gleitstück 108 einen Finger in besitzt, der den
Schraubenkörper von der Oberseite erfassen soll.
Die beiden Gleitstücke 108, 109 werden durch
Reibung in einem geeigneten Rahmen 112 gehalten und sind so angeordnet, daß sie sich
gegeneinander bewegen und den Schraubenkörper mit den Fingern erfassen können, sobald
das Gleitstück 109 anfängt zu steigen. Dies wird durch die Zwischenschaltung eines Zahnrades
113 (Fig. 3 und 8) erreicht, welches an dem Rahmen 112 um Zapfen 114 drehbar ist.
Der Rahmen 112 ist in einer Schlittenführung 115 in senkrechter Richtung verschiebbar und
besitzt gegen diesen eine genügend große Reibung, um ihn in seiner jeweiligen Stellung festzuhalten,
und die auch ausreicht, beim Verschieben der Gleitstücke 108, 109 seine Verschiebung
zu verhüten.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die rechte Überführungsvorrichtung
dargestellt, und zwar ist das Gleitstück 109 so weit nach oben geschoben,
bis der Finger 110 den Schraubenkörper an der Unterseite erfaßt, während gleichzeitig das
Gleitstück 108 sich nach abwärts schob, um den Schraubenkörper an der Oberseite zu erfassen.
Bei dieser Bewegung wird der Rahmen 112 durch Reibung in der Schlittenführung 115
gehalten, jedoch werden nach dem Erfassen des Schraubenkörpers durch die Finger 110, in
beim Weiterbewegen des Gleitstückes 109 durch den mit ihm verbundenen Antrieb beide Gleitstücke
mit dem Schraubenkörper und dem Rahmen 112, der in einer Schlittenführung verschiebbar
ist, sowie Zahnrad 113 gemeinsam nach oben
bewegt.
Natürlich wird bei Abwärtsbewegung des Gleitstückes 109 infolge der Einwirkung der
Kurvenscheibe 101 der Rahmen 112 stehen
bleiben und so durch das Zahnrad 113 das Gleit-
'5 stück 109 aufwärts bewegt, so daß die Finger 110, in sich so lange voneinander entfernen,
bis der Gelenkbolzen 116 sich gegen das Ende des Rahmens 112 legt und so alle drei Rahmen
■ bzw. Gleitstücke zusammen abwärts bewegt, bis sie in die der Fig. 3 (links) entsprechende
Stellung gelangen. . .
Wie bereits erwähnt, dient die im vorhergehenden beschriebene Vorrichtung zur Überführung
des bereits mit fertigem Kopfe versehenen Schraubenkörpers in die Gewindewalzen;
der Arbeitsvorgang ist hierbei folgender:
Nachdem der Schraubenkörper mit dem fertigen Kopf versehen ist, wird er durch den
Stempel 100 aus den Haltebacken gestoßen.
Die Fördervorrichtung befindet sich geöffnet in ihrer Tiefstellung vor den Backen. Beim
Ausstoßen des Schraubenkörpers tritt die Fördervorrichtung in Tätigkeit, wodurch die Finger
110, in gegeneinander bewegt werden und den
Schraubenkörper unmittelbar hinter dem Kopfteil erfassen (Fig. 6), ihn mit nach oben nehmen
und ihn so zwischen die Walzen 117 bringen. Diese verdünnen zunächst mittels ihrer keilförmigen
Fläche 118 den Schaft des Schraubenkörpers auf den erforderlichen Durchmesser,
während gleichzeitig ein Flanschstück 119'das
Schraubenkörperende formt. Alsdann wird mit Hilfe von Gewindeflächen 120 das Gewinde
in den Schraubenkörperschaft eingewalzt. Bei diesem Arbeitsvorgang dreht sich der Schraubenkörper
mit den Walzen 117 und wird hierbei von den Fingern 110, in, die ein Drehen desselben
zulassen, gehalten.
Ist das Gewinde eingewalzt, so treten die Walzen außer Eingriff mit dem Schraubenkörper
und werden von dem Augenblick an durch Flanschen 121, 122, die den Kopf des
Schraubenkörpers erfassen, gegen Längsverschiebung gesichert. Die Fördervorrichtung
mit der fertigen Schraube bewegt sich nach unten, die Finger öffnen sich, und die Schraube
wird fallen gelassen. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich auf der anderen Seite in der
gleichen Weise.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Transportvorrichtung für Schraubengewindewalzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die . Überführung der Schraubenkörper von den den Schraubenkopf bearbeitenden Werkzeugen zwischen die Gewindewalzen und ihre Sicherung in der richtigen Lage durch den Schraubenkörperschaft erfassende Finger (110, in) bewirkt wird, welche an in einem Rahmen (112) verschiebbaren Gleitstücken (108, 109) sitzen, die durch ein im Rahmen (112) angeordnetes Zahnrad (113) bis zur Berührung mit dem Schraubenkörper gegeneinander bewegt und beide beim Weiterbewegen des einen mit dem Antriebe verbundenen Gleitstückes (109) mit dem Schraubenkörper und dem in einer Schlittenführung (115) verschiebbaren Rahmen (113) gemeinsam hochgezogen und zwischen die Walzen gebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE215044C true DE215044C (de) |
Family
ID=476578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT215044D Active DE215044C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE215044C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3182476A (en) * | 1963-08-20 | 1965-05-11 | Wire Machinery Company | Thread rolling means |
-
0
- DE DENDAT215044D patent/DE215044C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3182476A (en) * | 1963-08-20 | 1965-05-11 | Wire Machinery Company | Thread rolling means |
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