DE36499C - Maschine zur Herstellung von Hufeisen - Google Patents
Maschine zur Herstellung von HufeisenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/06—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids
- C08G63/08—Lactones or lactides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K15/00—Making blacksmiths' goods
- B21K15/02—Making blacksmiths' goods horseshoes; appurtenances therefor
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08G63/78—Preparation processes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
, Mittelst der vorliegenden Maschine können aus einem glühenden Eisenstabe Hufeisen in
einer Hitze fertig geformt werden.
Behufs Herstellung passend profilirter Schäfte, aus welchen die Hufeisen gebogen werden,
wird der Eisenstab durch Walzen geführt, die stillstehen, während das Abschneiden der gewalzten
Schäfte und die Formgebung ihrer Enden erfolgt. Die Schäfte gelangen dann horizontal und quer vor einen Biegestempel,
mittelst dessen dieselben an Stützrollen eingebogen und zwischen zwei um'Bolzen drehbare
Biegebacken eingeprefst werden, wodurch sie eine passend gebogene Form erhalten. Mittelst
vertical verschiebbaren Auswerfers werden endlich die fertig gebogenen Hufeisen aus den
Biegebacken herausgestofsen. Namentlich sind auch bei dieser Maschine die Lager für die
Walzen stellbar eingerichtet, so dafs Walzen verschiedener Gröfsen und Kalibrirungen eingebaut
werden können, um Hufeisen verschiedener Gröfsen und Formen herstellen zu können. Die Operationen des Auswalzens der
Schäfte aus dem glühenden Stab, des Abschneidens der Schäfte und des Biegens derselben
zu einem Hufeisen und endlich das Entfernen des letzteren aus der Maschine folgen
einander unmittelbar.
Eine solche Maschine zeigt die beiliegende Zeichnung in Fig. 1 im Grundrifs, Fig. 2
in Seitenansicht, Fig. 3 in Vorderansicht, Fig. 4 in theilweiser Hinteransicht, Fig. 5 im Verticalschnitt
nach x-x der Fig; 1 durch den Biegeapparat; Fig. 6 zeigt den letzteren in Oberansicht
mit geöffneten Biegebacken, Fig. 7 mit geschlossenen Backen, Fig. 8 einen Schnitt
nach der Linie y-y der Fig. 1 durch die Walzen, den Abschneider und den Biegeapparat,
und endlich Fig. 9 in gröfserem Mafsstabe einen Querschnitt durch diesen Apparat
nach Linie \-^ der Fig. 7.
Die in dem Gestell der Maschine, das sich über einer Grundplatte α erhebt, in Ständern al,
Fig. ι , gelagerte Triebwelle b trägt das Schwungrad b1 und das Zahnrad b2, das mittelst
Zahnrades c die in Lagern a2 liegende Welle c1 treibt.
Von dieser Welle c1 aus werden sowohl die
Walzen, als auch die das Abtrennen der Schäfte bewirkende Stanze bewegt, während
das die Bewegung auf den horizontal verschiebbaren Biegestempel ο, Fig. 1, 6 und 7,
übertragende Kegelrad b3 der Triebwelle b mittelst Kegelrades d die in Ständern a3 gelagerte
Welle d1 mit dem Rad d2 treibt. Die
eine Kranzhälfte dieses Rades d2, Fig. 5, trägt eine Verzahnung d3, während die andere
Hälfte di des Kranzes glatt und von kleinerem Durchmesser ist als der Zahnkranz.
Zur periodischen Bewegung des Biegestempels und des mit diesem abwechselnd
thätigen Auswerfers s, Fig. 5 und 8, dient das mit d2 im Eingriff befindliche Zahnrad e, das
an einer Stelle einen Ansatz e1 trägt, welcher nach aufsen derart concav ist, dafs er sich auf
den glatten Kranz von d2 passend auflegen kann. Wenn dies eintritt, so bleibt das Zahnrad
e während einer halben Umdrehung von d2 stehen, es macht aber eine volle Umdrehung,
wenn die Verzahnung d3 mit ihm in Eingriff
kommt, um den Biegestempel und Auswerfer zu bewegen.
Der Wechsel zwischen Ruhe und Bewegung des Zahnrades e wird dadurch bestimmt, dafs
die am Ansatz e1 gebildeten Zähne in die Vertiefungen d5 eintreten, welche an den Uebergängen
zwischen dem verzahnten und dem glatten Theile des Kranzes vom Zahnrad d2
liegen.
Am Ende der in den Ständern <z4 gelagerten
und durch Zahnrad e getriebenen Welle sitzen die Kurbeln und Schubscheiben zum Betriebe
des Biegeapparates.
Die mittelst Zahnräder /8, Fig. 3, entgegengesetzt
gedrehten und auch zur Zuführung dienenden Walzen f und f1 enthalten Kaliber,
welche den aus dem glühenden Eisenstabe auszuwalzenden Schäften entsprechend sind,
und sind in Lagern f3 und fA gelagert, die in
den Ständern a5 vertical geführt sind. Mittelstoben
durch die Ständer tretender Schraubenspindel f" werden die oberen Lager f3 gehalten,
während zum Festhalten der unteren Lager fi in Querstücken der Ständer gelagerte
Schrauben f6 dienen, deren Köpfe aus Kegelrädern,
Fig. 7, gebildet werden, Fig. 3, in welche die Kegelräder der Welle g6, Fig. 2, eingreifen,
so dafs man mittelst Aufsteckschlüssels, den man auf das Vierkant von Welle g6
steckt, diese drehen und dadurch sämmtliche Lager f* gleichzeitig justiren kann.
Die an einem Ende mit Kuppelstück g1,
Fig. 2, versehene, in der Ebene der unteren Walze f1 liegende Achse g ist in Lagern g2
gelagert, die in den Ständern a6 mittelst
Schrauben g3 stellbar sind, deren Köpfe durch Kegelräder gi gebildet werden. Alle diese in
Querstücken der Ständer αβ drehbaren Schrauben
sind durch die in ihre Kegelräder f1 g·4
eingreifenden Kegelräder g5 der genannten Welle g6 drehbar; gleichzeitig kann also die
Walze fl und die Achse g gehoben oder gesenkt
werden, so dafs jederzeit der ausgewalzte Schaft richtig in die übrigen Werkzeuge der
Maschine eingeführt werden kann. Auch kann, falls Hufeisen anderer Gröfse hergestellt werden
sollen, das Justiren der Walzen ff1 leicht
erfolgen. Da dies nun aber auch genaue Einstellung auf den Biegeapparat erfordert, so
sind sämmtliche Ständer a5 und ae auf der
Grundplatte verstellbar und werden durch Schrauben, die durch Schlitze in den Ständerfüfsen
führen, festgehalten. Zur Einstellung der Ständer dienen Schrauben h, welche durch
Muttergewinde der Füfse führen und durch Kegelräder /z1 mittelst Kegelräder h2 der
Welle h3 gedreht werden können, die auf der Grundplatte α gelagert und mit Vierkant für
einen Aufsteckschlüssel versehen ist.
Die Walzen f und f1 werden mittelst des
Zapfens i, Fig. 1, der auf Welle c sitzenden Scheibe intermittirend gedreht, der mittelst
Stange i1 an den Zapfen des lose auf Welle g
sitzenden Hebels i'2 angreift, dessen Schaltklinke das Schaltrad i5 dieser Welle treibt. Durch
eine passende Verschraubung kann die Länge der Stange z'1 entsprechend den verschiedenen
Höhenlagen der Welle g verändert werden. Die Zahl der Zähne des Schaltrades i3 entspricht
nun der Anzahl der Schäfte, die von den Walzen f und f1 während einer Umdrehung
ausgewalzt werden. In vorliegendem Falle sind drei Zähne vorgesehen.
Wenn die Walzen / und fx stillstehen, so
liegt das Ende des ausgewalzten Schaftes zwischen den beiden Walzen. Alsdann wird,
ebenfalls durch Drehung der sich nach Pfeilrichtung Fig. 4 drehenden Welle c\ die
Stanze j des Stempels jl niederbewegt und
dadurch ein kleines Stück aus der Eisenstange dort, wo zwei Schäfte zusammentreffen, ausgestanzt,
und die einen Enden zweier Schäfte k und k1 erhalten dabei die gehörige Form,
Fig. 6. Der Stempel _/', Fig. 8, ist in Führung
p auf dem den Biegeapparat tragenden Ständer a' geführt und ein Daumen Z1 der in/2
gelagerten Welle I fafst in einen Schlitz des Stempels j1, um diesen zu heben und zu
senken, wenn auf einer Rolle am Ende des Armes /2 der Welle / der auf Welle cl
sitzende Daumen /3 wirkt. Die Feder /4 wirkt
auf den Arm /2 entgegengesetzt dem Daumen h3 ein und veranlafst dadurch ein Heben
der Stanze. Das Gesenk m, Fig. 6 und 8, für die Stanze j kann mittelst Schrauben m\
Fig. 6, in Nuthen des horizontalen Tisches des Biegeapparates entsprechend der Stanze j,
welche ihrerseits am Stempel jx justirbar ist,
eingestellt werden, und durch eine Führung w,
Fig. 7, werden die ausgewalzten Schäfte in passende Lage unter die Stanze j geführt.
Durch Vorschieben auf dem horizontalen Tisch gelangt ein Schaft nach dem anderen
unmittelbar vor die Biegerollen n\ die um feste Zapfen am Tisch drehbar sind, und das
vordere Schaftende stöfst dabei an den justirbaren Anschlag n2 an. Mittelst der an
Zapfen o2 der Schubscheibe r2, Fig. 1, angreifenden
Stange o3 von justirbarer Länge wird nunmehr der Biegestempel 0 vorbewegt,
welcher in seiner Form dem Innenprofil des Hufeisens entspricht. Da nun die Rollen n\
Fig. 6, die Schaftenden zurückhalten, so biegt sich der Schaft in der Mitte durch und legt
sich in die auf dem Tisch η um feste Zapfen ^?1
drehbaren, alsdann geöffneten Biegebacken ρ hinein. Der Biegestempel 0 befindet sich an
einem in Führungen a1, Fig. 6, verschiebbaren Schlitten o1. Dieser ist hinten mit dem
Zapfen o2 der Scheibe r2 auf der Welle des Zahnrades e durch die genannte Stange o3
verbunden, Fig. 1 und 2. Hört dann der Druck des Stempels ο auf, so bringen die Federn
j>2, Fig. 6, die Bregebacken ρ in die ge-
öffnete Position zurück und zum Anschlag an die Stellschrauben ps des Gestelles. Beim Eindrücken
des Schaftes zwischen die Biegebacken ρ schliefsen sich diese vermöge ihrer
excentrischen Lagerung an den Zapfen p1 mit grofser Gewalt und schmiegen auf diese Weise
den Schaft möglichst genau der Form des Stempels ο an.
Zur Abführung des fertig gebogenen Hufeisens aus den Biegewerkzeugen ist unterhalb
der Biegebacken ρ eine am Tisch η und um horizontale Bolzen ql drehbare Klappe q angeordnet,
die durch eine Rolle am Ende des bei r1 am Gestell a1 drehbaren Hebels r hochgehalten
wird, während eine Rolle am anderen Ende des Hebels r auf die erwähnte
Schubscheibe r2 der Welle des Zahnrades e trifft. In dem Augenblicke nun, wo der Biegestempel
zurückgeht, wird durch eine Feder r3 der Hebel r niedergezogen und die Klappe q
schlägt dann herab und das durch den Auswerfer s aus den Biegewerkzeugen entfernte
Hufeisen k gleitet dann über die Klappe und die darunter angeordnete geneigte Bahn ν in
die Position wl, Fig. 3, abwärts.
Das fertig geformte Hufeisen wird durch den Auswerfer s aus den Biegebacken ρ erst nach
unten herausgedrückt, wenn der Biegestempel 0 aus den Backen vollständig zurückgegangen
ist. Der Auswerfer s hat drei Stifte, die vorn und hinten von oben auf das Eisen treffen,
wenn der bei s2 am Gestell a1 drehbare, den
Auswerfer tragende Arm s1 eines Doppelhebels niedergeht, dessen anderer Arm mittelst einer
Rolle auf die Schubscheibe t der Welle des Zahnrades e trifft. Nach Entfernung des Hufeisens
aus den Backen wird der Auswerfer s mittelst Feder u, Fig. 5, wieder gehoben.
Das vordere Ende des glühenden Eisenstabes wird also den Walzen f und f1 bei deren
Stillstand zugeführt. Bei der dann folgenden Bewegung des Walzentriebwerkes erfolgt das
Auswalzen eines Schaftes k, Fig. 6, und der Stab rückt dabei so weit vor, dafs während
des Walzenstillstandes durch Niedergang der Stanze j das freie Ende des Schaftes zu
einer passenden Form gestanzt wird. Bei der folgenden Drehung der Walzen f und f1
wird der folgende Schaft k1 fertig gewalzt, und beim weiteren Vorrücken kommt der
vorher ausgewalzte Schaft gerade mitten vor dem Biegestempel zu liegen, so dafs die zusammenstofsenden
Theile der beiden Schäfte k und &1 genau unter der Stanze j liegen. Nunmehr
erfolgt durch Niedergang dieser Stanze die Trennung des Schaftes k von folgenden,
Fig. 6, und dadurch zugleich die Formgebung der getrennten Enden beider Schäfte. Während
dessen geht aber der Biegestempel 0 vor, und im Augenblicke, wo die Abtrennung des
ersten Schaftes erfolgt ist, beginnt der Biegestempel, den durch Anschlag n2 aufgehaltenen
Schaft zwischen die Rollen n1 zu drücken. Beim weiteren Vorgange des Stempels erhält
das derart vorgebogene Hufeisen endlich zwischen den drehbaren Biegebacken p, Fig. 7,
die richtige Form. Der Biegestempel geht hierauf wieder in die Position Fig. 3 und 6
zurück und bleibt dann stillstehen, während von den Walzen f und f1 ein neuer Schaft
ausgewalzt und der vordere Schaft am Stabe in die Position, den Biegewerkzeugen gegenüber,
vorgeschoben wird.
Claims (2)
1. Eine Maschine zur Herstellung von Hufeisen , bei welcher das Auswalzen der
Schäfte durch profilirte, periodisch bewegte Walzen (ff1) und das Abschneiden der
Schäfte unmittelbar nach ihrem Austritt aus den Walzen derart erfolgt, dafs die Schäfte durch einen quer zur Walzrichtung
einstofsenden Biegestempel (0) zunächst an Anschlägen (n n1) vorgebogen werden,
um dann gleich darauf beim Eindrücken in selbstthätig sich schliefsende concave Biegebalken (ρ) genauere Hufeisenform zu
erhalten.
2. Bei der unter 1. bezeichneten Maschine:
a) der Mechanismus zur periodischen Drehung der Walzen (ff1), bestehend
aus der auf Welle (c*), Fig. 4, sitzenden Scheibe mit Zapfen (i) und
Stange (V-), durch welche der Hebel (P) mittelst Schaltklinke das Schaltrad
(i3) und Welle (g), Fig. 2, dreht, wodurch die Unterwalze (f1) gedreht
wird, und mittelst Räderpaares (fs) zugleich die Oberwalze (f)\
b) der Mechanismus zur periodischen Bewegung des Biegestempels (0) und
Auswerfers (s), bestehend aus dem Theilzahnrad (e), dessen Ansatz (e1),
Fig. 2, eine dem glatten Kranz des Theilzahnrades (d2) sich anpassende
concave Form hat, derart, dafs die Vertiefungen (ds) im Rad (d2) den
Wechsel zwischen Ruhe und Bewegung von Rad (e) vermitteln, in
Verbindung mit der Schubscheibe (r2) der Welle von (c), die mittelst des
Zapfens (o2) und der Stange (os) den
Biegestempel (0) bewegt, während mittelst Hebels (s1) durch Schubscheibe
(t), Fig. 5, der Auswerfer (s) und durch Schubscheibe (r2) mittelst
Hebels (r) die zur Abführung des Hufeisens aus der Maschine dienende Klappe (q) bewegt wird;
cj zur Bewegung des Stempels Q1) mit
Stanze Q) zum Ausstanzen der Uebergangsstelle zwischen zwei Schäften, Fig. 7 und 8, auf dem Gesenk fm)
der Daumen (I3) auf Welle fc:) und
Arm (V1) auf Welle (I), dessen Daumen fl1) den Stempel (j1) erfafst;
d) zur stellbaren Lagerung der Walzen (ff 1J die in den Ständern (ah) vertical
geführten Lager (f^f*) mit Schraubenspindel
(fs) und Schrauben (fä),
welche letztere mittelst Kegelräder (f) durch Kegelräder (gr°) der Welle fge),
Fig. 2, eingestellt werden können; ferner die Lagerung der mittelst des Kuppelstückes (gl). die Walze ff1)
treibenden Achse (g) in Lagern fg2),
die in Ständern (a6) mittelst Schrauben (g3) stellbar sind, deren Kegelräder
(g*) in Kegelräder (gh) der
Welle (g6) eingreifen, zwecks richtiger Einführung der Schäfte in die
übrigen Werkzeuge und Herstellbarkeit verschiedener Hufeisengröfsen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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