DE113591C - - Google Patents

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DE113591C
DE113591C DENDAT113591D DE113591DA DE113591C DE 113591 C DE113591 C DE 113591C DE NDAT113591 D DENDAT113591 D DE NDAT113591D DE 113591D A DE113591D A DE 113591DA DE 113591 C DE113591 C DE 113591C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/42Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die im Nachstehenden beschriebene Erfindung betrifft eine Maschine, durch welche auf eine bestimmte Länge abgeschnittene und entsprechend ausgesparte Metallbandstreifen in fortlaufender Reihenfolge in der Form von Zuhaltungen für Schlösser u. s. w. gebogen werden , um diese Zuhaltungen fabrikmäfsig herstellen zu können. .
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Herstellung der Zuhaltungen und ebenso die dazugehörige Maschine dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι bis 5 die Herstellung der Zuhalhaltungen in verschiedenen Arbeitsperioden, die
Fig. 6 und 7 die hierzu erforderliche Maschine ,in der Seiten- und Oberansicht und die
Fig. 8 bis 26 Einzelteile der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, wird der von einer Rolle sich abwickelnde Metallbandstreifen a, nachdem er zwischen den Richtrollen b und ebenso durch den unter Federdruck stehenden Drücker c hindurchgegangen ist, einem Stanzapparat A zugeführt, welcher das Metallband a in bestimmten Entfernungen der Fig. 1 a entsprechend ausspart, wobei gleichzeitig durch eine Schneidvorrichtung das vordere Bandende beschnitten wird. Hiernach - wird dieser ausgestanzte Bandtheil, seiner späteren Länge entsprechend, durch eine später zu beschreibende Vorrichtung vorgeschoben und durch die Schneidvorrichtung auf seine Länge abgeschnitten.
Das abgeschnittene Band α wird nun weiterbewegt und einer Gruppe von Arbeitsorganen zugeführt, welche das Biegen des Bandtheiles al in die Form einer Zuhaltung bewerkstelligen. Diese Arbeitsweise ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Der auf den Lagern d d (Fig. 1) ruhende Bandtheil a1 witfd durch einen Stempel g1 (Fig. 2) über einen feststehenden vierkantigen Dorny in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form gebogen.
Um hierbei an der Biegestelle eine möglichst scharfe Ecke zu erhalten, ist bereits vor dem Stempel gl ein gegen den Dorn f wirkender Stempel g hochgegangen, welcher im Verein mit dem Dorny den Metallstreifen festklemmt.
Während die vorgenannte Biegung hergestellt wird, wird seitlich ein Stift h gegen den Bandtheil a1 bewegt, welcher die durch einen Pfeil in Fig. 3 angedeutete Bewegung um den Stift I ausführt und dabei den Bandtheil der Fig. 3 entsprechend umbiegt. Während dieser Biegung ist wieder ein neuer Stift i gegen den Bandtheil a1 geführt worden, welcher bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles Fig. 4 eine in Fig. 4 gezeigte Biegung um den Stift m erzeugt. Hieran schliefsend bewegen sich zwei Backen k gegen einander, von denen die obere um den Stift η eine Biegung des oberen Theiles von a1 erzeugt, während die untere Backe die in Fig. 4. gezeigte Biegung um den Stift m vervollständigt und so ein Auge aa bildet, wie Fig. 5 zeigt.
Hierdurch hat der Metallstreifen die gewünschte Form der Zuhaltung erreicht. Durch geeignete Bewegung der Stifte veranlassen dieselben, wie später beschrieben, dafs die Zuhaltung a1 in einen Sammelbehälter fällt, während gleichzeitig ein neuer Bandtheil zur Herstellung einer anderen Zuhaltung der Wirkung
der vorgenannten Werkzeuggruppe unterworfen wird.
Wie Fig. η zeigt, werden sämmtliche vorgenannten Arbeitstheile bei der beispielsweise dargestellten Maschine von einer Antriebswelle ι aus in Thätigkeit versetzt. Die Welle selbst kann durch Hand-, Fufs- oder Dampfbetrieb in Umdrehung gebracht werden.
Nachdem der von einer Bandrolle, sich abwickelnde Bandstreifen α zwischen den Rollen b im Ständer b1 hindurchgegangen ist und ebenso den im Ständer c1 befindlichen Drücker passirt hat, wird derselbe von einem Mitnehmer erfafst, welcher in Fig. 8 im senkrechten Schnitt dargestellt ist und aus einem auf der Führung 2 gleitenden Schlitten 3 gebildet ist. In dem Schlitten 3 ist bei 4 ein Winkelhebel 5 gelagert, welcher auf seinem horizontalen Arm einen in 6 geführten Klemmstift 7 trägt.
Durch eine Kurbelstange 8 (Fig. 6 und 7) steht der Schlitten 3 mit einer auf der Welle 1 befestigten Scheibe 9 in Verbindung. Diese Kurbelstange greift bei 12 an einen bei ι ο drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 11 an, dessen anderes Ende in passender Weise mit dem Winkelhebel gelenkig verbunden ist.
Bei der entsprechenden Drehung der Scheibe 9 schiebt die Kurbelstange 8 den zweiarmigen Hebel in eine derartige Stellung, dafs der Winkelhebel 5 den Klemmstift nach oben bewegt und dadurch das über diesem Stift befindliche Band α im Schlitten 3 festklemmt, so dafs es mit dem Schlitten 3 der Bewegung der Kurbelstange nach rechts hin folgt. Bei der Bewegung der Kurbelstange nach der entgegengesetzten Seite hin wird der um 4 schwingende Winkelhebel 5 derart verstellt, dafs der Klemmstift 7 nach unten sinkt und das Band frei giebt, so dafs dasselbe unter Einwirkung des Drückers c an der Rückwärtsbewegung des Mitnehmers nicht theilnimmt. Der Vorschub des Bandes richtet sich nach der ■Lage des in der schwalbenschwanzförmigen Nuth 13 der Scheibe 9 eingestellten Angriffspunktes für die Kurbelstange 8 und entspricht der jedesmaligen gewünschten Länge des zu biegenden ' Bandtheiles a1. Durch diesen Vorschub wird das Band unter den Stanzapparat A geführt, welcher, wie Fig. 8, 17 und 18 zeigen, ein in dem Ständer 14 geführtes Stanzmesser 15 besitzt, das durch den im Ständer B bei 16 gelagerten zweiarmigen Hebel 17 von dem Nocken 19 der auf der Welle 1 sitzenden Nockenscheibe 18 aus niedergedrückt wird, während eine Feder 20, nachdem der Nocken 19 das entsprechende Ende des Hebels 17 passirt hat, das Stanzmesser 15 wieder in die Höhe hebt.
Bei seinem Niedergang stanzt das Messer 1 5 die in Fig. 1 a gezeigte Aussparung a2 aus, während bei dem Hochgang des Messers der bearbeitete Bandtheil einer Schneidvorrichtung zugeführt wird. Das Messer 21 derselben wird, wie Fig. 8, 19 und 20 zeigen, durch einen bei 22 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 23 gehoben, welcher unter der Einwirkung der Nockenscheibe 24 steht; Fig. 19 zeigt die gesenkte und Fig. 20 die gehobene Stellung des Messers 21, in welch letzterer ein Theil des Bandes auf seine bestimmte Länge von dem in einer Führung festgehaltenen Band abgeschnitten wird. Dieser abgeschnittene Bandtheil a1 wird durch das nachfolgende Band a einer Gruppe von Arbeitsorganen zugeführt, welche das Biegen der Zuhaltungen bewerk- _ stelligen. Die Arbeitsorgane bestehen, wie in den Fig. 1 bis 5, 13, 14, 21 bis 24 gezeigt ist, aus den Stiften f, I, m und n, welche, wie die Fig. 13 und 14 in der Oberansicht zeigen, gemeinsam in dem Stück 25 gelagert sind und in 26 geführt werden. Das Stück 25 gleitet durch ein Führungsstück 27 in einer schwalbenschwanzförmigen Nuth des Stückes 26 und wird durch einen von der Nockenscheibe 28 bewegten zweiarmigen Hebel 29 in eine seitliche vor- und zurückgehende Bewegung versetzt.
Durch die vorgehende Bewegung treten die Stifte, wie in Fig. 13 gezeigt ist, durch 26 hindurch, um nach den Fig. 1 bis 5 die Herstellung der Zuhaltungen zu gestatten, während bei der zurückgehenden Bewegung die Stifte /, Z, m, n die in Fig. 14 gezeigte Stellung einnehmen, also in 26 hineintreten und dadurch die auf den Stiften f, I, m und n gebildete Zuhaltung zum Herunterfallen freigeben. Der die Biegung des Bandtheiles um den Stift m vollziehende Stift i sitzt, wie die Fig. g, 11 und 1 2 zeigen, an einem Arm 30, welcher an dem zweiarmigen Hebel 32 befestigt ist. Dieser Hebel ist bei 31 drehbar gelagert und trägt an einem seiner Enden eine Aussparung 35, welche der Nase 34 der Nockenscheibe 33 (Fig. 11 und 12) entspricht. Durch Führung in einem in dem Doppelhebel 32 vorgesehenen, in Fig. 12, 25 und 26 gezeigten Schlitz 37, in welchem sich der Drehzapfen 3 1 , für den zweiarmigen Hebel 32 und ein zweiter Stift befindet, kann der Hebel 32 durch den Nocken 36 der Nockenscheibe 33 seitlich verschoben werden.
Die zum Biegen des Bandtheiles erforderliche Bewegung erhält der zweiarmige Hebel 32 von der Nockenscheibe 33, indem nach dem Eingreifen der Nase 34 in die Aussparung 35, wie in Fig. 25 punktirt gezeigt, dieses Ende des Hebels gehoben wird, wodurch der Stift i die in Fig. 4 in punktirtes Pfeilrichtung gezeigte senkrechte Bewegung ausführt, während die horizontale Bewegung des Stiftes i durch den darauffolgend zur Wirkung gelangenden Nocken 36 verursacht wird, der die Verschie-
bung des zweiarmigen Hebels 32 in die in Fig. 26 gezeigte Stellung hervorruft.
Der Stift h, welcher, wie durch einen punktirten Pfeil in Fig. 3 angedeutet, seine.Bewegung zum Biegen des Bandtheiles a1 um den Stift I ausführt, sitzt an dem Lager 38 (Fig. 9, 11 und 12), welches, durch Winkelschlitze 39 (Fig. 10) an den Stiften 40 geführt, mit dem Stift h die betreffenden Bewegungen ausführt, und zwar wird die hochgehende Bewegung des Stiftes h dadurch erreicht, dafs ein an der Wand 41 (Fig. 25 und 26) drehbar gelagerter zweiarmiger Hebel 42 durch die vorerwähnte, mittelst der Nase 34 hervorgerufene Bewegung des Hebels 32 verstellt wird. Der Hebel 42 überträgt dabei seine Bewegung auf einen anderen, gleichfalls an der Wand 41 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 43 derart, dafs letzterer mit seinem einen unter einen Ansatz 44 des Lagers greifenden Arm das Lager 38 mit dem von ihm getragenen Stift h emporhebt. Gleich daranschliefsend wird durch den Vorschub des Hebels32 mittelst des Nockens36 die durch den Stift 45 mit dem Hebel 32 verbundene Zugstange 46 verstellt und der mit ihr verbundene zweiarmige Hebel 47 mit seinem unteren Arm gegen das Lager 38 gedrückt, welches sich hierbei derart verschiebt, dafs dasselbe die in Fig. 26 gezeigte Stellung einnimmt und der Stilt h die gewünschte Bewegung ausführt.
Diejenige Bewegung, durch welche die Stifte h und i in die Arbeitsbahn, also gegen, die Zuhaltung hin bewegt werden, geschieht durch die vor- und zurückgehende Verschiebung der die Hebel 42 und 43 tragenden Wand 41. Diese läuft mit dem einen Ende auf der Rolle 48, während das andere, mit der Schwalbenschwanznuth 49 versehene Ende der Wand 41 auf der Führungsbahn 50 gleitet (Fig. 6). Die hierzu erforderliche Bewegung erhält die Wand 41 durch den an dieselbe angreifenden, bei 50α gelagerten einarmigen Hebel 51, welcher durch die auf der Welle 1 sitzende Nockenscheibe 52 .verstellt wird.
Der Antrieb der Stempel g und gl ist in den Fig. 21 bis 24 dargestellt. Es geschieht das Heben des Stempels g durch den bei 22 gelagerten zweiarmigen Hebel 53, welcher, wie die Fig. 21. und 22 erkennen lassen, mittelst des Nockens 56 der Nockenscheibe 54 verstellt wird. Dabei hebt der Hebel 53 den Stempel g in die Höhe und läfst ihn, wie in den Fig. ι bis 5 erläutert, zur Wirkung gelangen. Durch eine Feder 55 wird der Hebel 53, sobald die Wirkung des Nockens 56 aufhört, in seine Ruhelage zurückbewegt, wobei der Stempel g durch seine eigene Schwere mit dem entsprechenden Ende des Hebels 53 sich senkt.
In der gleichen Weise wird auch, wie die Fig. 23 und 24 zeigen, der Stempel gl durch den ebenfalls bei 22 gelagerten Doppelhebel 57 nach oben gedrückt, sobald die Nocken^ scheibe 58 mit ihrem Nocken gegen den Hebel 57 wirkt.
Da beide Nockenscheiben 54 und 58 mit ihren Nocken versetzt zu einander auf der Welle ι gelagert sind, so erfolgt auch die Bewegung der Stempel g g1 nicht gleichzeitig, sondern nach einander, wie dieses die Biegung der Zuhaltung erfordert.
Die Backen k k sitzen, wie Fig. 6, 1 5 und 16 zeigen, an zweiarmigen Hebeln 59, die bei 60 drehbar gelagert sind und von einer gemeinschaftlichen Nockenscheibe 61 gleichzeitig gegen einander bewegt werden (Fig. 16). Die Backen k erhalten in den Führungsstücken 62 Führung und werden durch Federn 63 nach der vollendeten Nockenwirkung in ihre Anfangsstellung zurückbewegt.
Das die zweiarmigen Hebel 59 tragende Lager 64 besitzt an seinem unteren Ende eine schwalbenschwanzförmige Führung 65. An das Lager greift, wie Fig. 7 zeigt, ein bei 66 gelagerter Hebel 67 an, welcher durch den an der Scheibe 9 sitzenden Nocken 68 gegen die Maschine hinbewegt wird und durch die Verstellung des Lagers 64 die Backen k k in die erforderliche Arbeitsstellung zum darauffolgenden Biegen der Zuhaltung einstellt. Zur Verminderung der Reibung ist der Hebel 67 an der Angriffsstelle des Nockens 68 mit einer Rolle 70 versehen. Ein zweiter, auf der Scheibe 9 sitzender Nocken 69, welcher, über die Rolle 70 hinwegfassend, an der entgegengesetzten Seite derselben angreift, bewegt die Backen k mit ihrem Lagerschlitten 64 in die Ausgangsstellung zurück, zu welchem Zwecke an dem Lagerschlitten 64 ein Auge 71 (Fig. 6) angeordnet ist, vermittelst dessen der Hebel 67 den Lagerschlitten zurückzieht.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Das der Maschine zugeführte Band α wird durch die Zugstange 8 zum Stanzapparat A geschoben, in welchem durch den Niedergang des Hebels 17 das Stanzmesser 15 in dem Band α die in Fig. 1 a gezeigte Aussparung a2 herstellt. Während dieses Arbeitsvorganges hat sich die Zugstange 8 in ihrer Stellung verändert und hierbei das Band α um die Länge eines für die Herstellung der Zuhaltung bestimmten Bandtheiles al verschoben. Darauffolgend wird der vorher mit der Aussparung a2 versehene Bandtheil al dem Messer 21 zugeführt, welches, durch seinen Hebel 23 und Nockenscheibe 24 bewegt, den Bandtheil al abschneidet, damit dieser Theila1 den in Fig. 1 bis 5 dargestellten und schon vorbeschriebenen Biegeprocefs durchmachen kann.
Sobald die Zuhaltung α1 die in Fig. 5 gezeigte Endform erhalten hat, bewegen sich,
durch den Hebel 29 und Nockenscheibe 28 veranlafst, die Stifte/, /, m und η derart zurück, dafs die fertig gebogene Zuhaltung, nachdem die Stifte h i mit der Wand 41 schon vorher zurückgegangen sind, frei wird und niederfällt', wobei sie, durch die Aussparung der Grundplatte C tretend, in einen darunter befindlichen Sammelbehälter gelangt.
Sämmtliche auf der Welle 1 befindlichen Nocken haben eine den auf einander folgenden Arbeitsvorgängen entsprechende Stellung zu einander, während die mit den Nockenscheiben in Eingriff kommenden Hebelenden mit Rollen versehen sind, um eine stärkere Reibung möglichst zu vermeiden. Um auf der Maschine alle entsprechenden Arten Zuhaltungen, also gröfsere oder kleinere, rechts oder links ausgestanzte, herstellen zu können, sind die in Betracht kommenden Arbeitswerkzeuge in geeigneter Weise verstellbar eingerichtet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung von Schlofszuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, dafs der auf seine bestimmte Länge abgeschnittene und entsprechend ausgestanzte Bandtheil (al) in einem Arbeitsgange eine erforderliche Umgestaltung dadurch erhält, dafs derselbe ungefähr in der Mitte zwischen einem feststehenden Dorn ff) und einem beweglichen Backen (g) festgeklemmt wird und durch einen Stempel (g1) seine erste Winkelbiegung erhält, worauf die um die feststehenden Stifte (I und m) herumbewegten Stifte (h und i) weitere Winkelbiegüngen herstellen und schliefslich zwei Backen (k k) gegen einander vorgeschoben werden, von denen der eine die Biegung des einen Bandendes durch Umlegen desselben um den Stift (n) bewirkt, während der andere das Zuhaltungsauge um den Stift (m) fertig stellt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210394149A1 (en) * 2020-11-05 2021-12-23 Fudan University Micro reaction system and method for preparing 2-methyl-4-amino-5-cyanopyrimidine using same

Cited By (2)

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US20210394149A1 (en) * 2020-11-05 2021-12-23 Fudan University Micro reaction system and method for preparing 2-methyl-4-amino-5-cyanopyrimidine using same
US11554355B2 (en) * 2020-11-05 2023-01-17 Fudan University Micro reaction system and method for preparing 2-methyl-4-amino-5-cyanopyrimidine using same

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