DE279812C - - Google Patents

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DE279812C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/26Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7rl. GRUPPE
IGNAZ POKORA in GABLONZ A.N., Böhmeün.
Maschine zur Herstellung von Knopf boden mit Öse.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1913 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Knopfböden mit Öse in einem fortlaufenden Arbeitsgange., wobei das Wesen der Erfindung darin gesehen wird, daß eine Vorrichtung zum Lochen und Ausschneiden bzw. Formen des Bodenstückes aus dem zugeführten Materialstreifen, eine Vorrichtung zum Abschneiden und U-förniigen Abbiegen des Ösendrahtes und eine Vorrichtung, durch welche die Schenkel des Ösendrahtes nach Einführen durch den gelochten Boden nach entgegengesetzten Richtungen hin abgebogen und niedergepreßt werden, zu einer Maschine vereinigt sind und von einer gemeinschaftlichen Antriebswelle aus derart zur Wirkung gebracht werden, daß bei einer einmaligen Umdrehung der Maschinenwelle die Knopfböden mit Öse aus dem zugeführten Maierialstrcifcn und Draht fortlaufend herge-Vu-Ih werden können. Die Vorrichtung zum Ausschneiden des Bodenstückes besteht im wesentlichen aus einem Stempel, der aus dem zu.Cciiihru'Ti Materialstreifen das Werkstück in seiner Uniriüform ausschneidet und einem zwei-· η·η, in dem ersten Stempel geführten Lochstempel, dem die Aufgabe zufällt, die zur Aufiialime der Öse bestimmte Durchbrechung im Mat< riaist ück herzustellen. Gegebenenfalls kann auch ein weiterer Stempel vorgesehen sein, der vor dem Ausschneiden und Lochen' vorpreßt und hierbei austieft, wenn näpfförmige .Knopfböden erzeugt werden sollen.
Die Vorrichtung zur Bildung der Drahtöse besteht in einem Schneidmesser, das vom zugeführten Draht die zur Bildung der Öse erforderliche Länge abschneidet, einem Dorn, 'der das abgeschnittene Drahtstück in U-Form biegt und während der Zusammensetzung von Öse und Knopfboden der öse als Stützpunkt dient, und zwei seitlichen Stempeln, welche die Sehenkel der öse oberhalb des Domes aneinanderpressen. Die Vorrichtung, welche die Fertigstellung des Werkstückes vollzieht, besteht ihrem Wesen nach aus. einem gelenkigen Schieber, welcher das Abbiegen der Ösenschenkel in entgegengesetzten Richtungen bewirkt, nachdem , der Knopfboden über die öse geschoben wurde. Sind die ösenschenkel abgebogen, erfolgt ihr Niederpressen auf die Oberseite des Knopfbodons und das Abstreifen vom Dorn, wodurch das Werkstück fertiggestellt ist und aus der Maschine ausgeworfen werden kann. '.. ■
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, und Fig. .2 eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 3 und 4 veranschaulichen in größerem Maßstabe die Zuführungsvorrichtung
des Metallstreifen für die Herstellung ' der Knopfböden in Vorder- bzw. Seitenansicht, Fig. 5 und 6 die Zuführungsvorrichtung für den zur Bildung der Öse bestimmten Draht,.glcichfalls in Vorder- bzw. Seitenansicht. Fig. 7 und 8 zeigen in zwei Stellungen die Vorrichtungen zur Bildung der Öse und zum Abschneiden und Lochen des Knopfbodens. Fig. 9 zeigt eine : Draufsicht auf diese Vorrichtung. Die Fig. 10 und ir zeigen die zum Antriebe der Maschinenteile dienenden, auf der Hauptwelle aufsitzenden Unrundscheiben. In den Fig. 12 und 13 ist ein fertiggestellter Knopfboden in Vorderansicht bzw. im .Grundriß dargestellt.
Auf der von einem Handrade oder unter Anwendung einer Voll- und Leerscheibe angetriebenen,' in den Lagerständern 1 und 2 drehbaren Hauptwelle 3 sitzen zwei gleichgeformte Nockenscheiben 4, 5 (Fig. 10) und zwischen diesen eine Daumenscheibe 6 (Fig. 11). Die Nockenscheiben . wirken auf Rollen 7, während die Daumenscheibe 6 auf einen gelenkig gelagerten Arm 8 zur Wirkung kommt (Fig. 1 und 2). Die KoI- - lon 7 sind an einem Querträgerg drehbar^ angeordnet, der mittels Schienen 10, unter Zwischenschaltung von Zugfedern 11 verstellbar an einem Bügel 12 aufgehängt ist. Der Querträger9 . ist mit einem in einer Führung 13 und an einer · Führungsrolle, 14 gleitenden Schlitten. 15 verbunden, der mit einem dem Stanz- und Preßstempel 16 tragenden Bügel 17 verbunden ist. Der Abwärtsgang des Stempels 16 wird durch die Nockenscheibe 4 und 5 bewerkstelligt, während die Aufwärtsbewegung durch die Zugfedern 11 erfolgt. In dem Schlitten 15 ist der Stempel 18 geführt, dessen oberes Ende eine Schraube 19 Ό. dgl. zur Einstellung des Stempelhubes trägt, auf deren Kopf der von der mittleren Daumenscheibe 6 angetriebene Arm 8 einwirkt, wodurch das Senken des Stempels 18 und eines im Schlitten 15 und Bügel 17 geführten " Zwischenstempel 20 bewirkt wird. Der Stempel' 20 preßt unter1 Überwindung einer Feder 21 den unter dem Einfluß dieser Feder stehenden, im Bügel 17 und dem hohlen Stempel 16 geführten Lochstempel 22 herab. Hierdurch wird das vom zugeführten Materialstreifcn von dem Stempel 16 ' abgeschnittene Metallstück entsprechend der Umrißform und Größe des Knopfbodens mit der zum Einführen des Ösendrahtes dienenden Lochung versehen. Hierauf werden die Stempel 22, 20 und 19 durch die ■Feder 21 unter fortwährendem Anliegen des Sc.hraubenkopfcs 19 an dem Arm 8 angehoben, ,V) \\obr.i die Daumenscheibe 6 außer Eingriff mit '(!'■:n Arm S. tritt. Der zur. Herstellung des Kni)|>fliodens erforderliche, von einer Haspel ;1'·ιλ ζ) kommende Materialstrcifen 24 wird uni'T 'lon- Prcßstempcl 16 in die Maschine ein- '<■■■■ 1.· fs;hrt. Der Material vorschub erfolgt von der ii.iiiptwelle 3 aus unter Zwischenhaltung der Kegelräder 25, 26 durch eine' auf der Grundplatte 27 gelagerte Welle 28, welche mittels der Kegelräder 29 und 30 eine zur Welle 28 normal "elagerte Welle 31 und eine weitere Welle 32 antreibt (Fig. 1 und 2). Auf der Welle 31 sitzt ;
eine Exzentcrscheibe 33, welche dem bei 34 verschwenkbaren Kulissen arm 35 eine schwingende Bewegung erteilt, die mittels des Lenkers 36 auf den Friktionshebel 37 und die die Friktionswalze einschließenden Arme 39 übertragen wird (Fig. 3 und 4). Die Welle. 40 der Arme 39 und-der Friktionswalze 38 'ist in dem Ständer 41 der Höhe nach verschiebbar gelagert, so daß die auf der Welle feste und durch die Friktionswalze 38 angetriebene obere Zuführungswalzc 42 ■ mittels der Federn 43 auf die untere Zuführungswalzc 44 angepreßt wird. Zwischen diesen beiden Walzen 42 und 44 wird der Materialstreifen 24 von der Haspel 23 durch die schwingende Bewegung des Friktionshebels 37 absatzweise unter" den Preßstempel 16 geführt, der bei seinem Niedergange, welcher durch den Teil a der Nockenscheiben 4, 5 (Fig. 10) erfolgt, einen Knopfboden ausschneidet und durch die Bohrung 45 (Fig. 7, 8) nach abwärts schiebt, wobei vorher der Lochstempel 22 die Durchbrechung im Boden hergestellt hatte. Nach diesem Vorgange kommen die durch die Feder 21 beeinflußten Vorrichtungen zum Anheben der Sternpel zur Wirksamkeit.
Inzwischen wird von einer zweiten auf den Zeichnungen.nicht dargestellten Haspel der zur Bildung der Öse dienende Draht unter den Metallstreifen in die Maschine eingeführt. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, wird der Draht 48 zwischen den gerillten Zuführungswalzen 46 und 47 hindurchgeführt, von welchen die obere Walze 46 mittels der Schrauben o. dgl. 49 an die untere Walze 47 angepreßt werden kann. Auf der Welle 50 der Walze 46 ist eine Friktionsscheibe. 51 und ein sie antreibender Friktionshebel 52 vorgesehen, der mittels der Kurbeln 53 seinen Antrieb erhält, die von einem Lenker 54 und einem ihn antreibenden, bei 55 gelagerten Hebelarm 56 hin und her geschwungen Werden. Die Schwingbewegung des Hebel- ■ armes 56 wird bei Drehung der Welle 32 durch ein auf'ihr festes Exzenter 57 (Fig. 2) eingeleitet. Durch die hier beschriebene Vorrichtung erhält der Draht 48·eine absatzweise Bewegung, wobei das Maß des Vorschubes des Drahtes durch einen die Schwingbewegung des Hebels 56 begrenzenden einstellbaren Anschlag 59 festgelegt werden kann. Der absatzweise eingeführte Draht gelangt vor den Schneidcstcmpel 60 (Fig. 9), welcher durch eine auf der Wolle 31 sitzende Daumenscheibe 61 (Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 4) bewegt wird. Der den Schneidestempel tragende Schlitten 62 ist im Ständer 41 geführt und wird unter der Wirkung einer am Ständer vorgesehenen Feder 63 stets gegen die Daumen-

Claims (2)

  1. scheibe 6i gepreßt. Der vor dem Schneidestempel 60 eingeführte Draht wird beim Vorwärtsgange des Schneidcstempels abgeschnitten ' und bis zu einer Rinne 64 (Fig. 9) im Maschinengestell vorgeschoben. Das zugeführtc Drahtstück wird nun durch folgende Vorrichtung U-förmig abgebogen. Bei Weiterdrehung der Welle 32 wird durch eine auf ihr sitzende Daumenscheibe 65 ein bei 66 gelagerter Hebel 67 nach abwärts bewegt, welcher bei 68 mit einem Schlitten 69 gelenkig verbunden ist (Fig. 1, 7 bis' 9). In diesem Schlitten 69 sind zwei Schienen 70 und 71 übereinandergeführt, von welchen die untere Schiene 70 an ihrem freien Ende einen dornförmigen Fortsatz 72 und die obere Schiene 71 einen hakenförmigen Fortsatz 73 trägt. Das andere Ende dieser Schienen wird von je einem bei 74 bzw. 75 drehbar gelagerten Hebel 76, 77 erfaßt, die mittels der Stifte 78 und 79 in Nuten je einer auf einer Welle 28 bzw. 32 sitzenden Nutentrommel So bzw. 81 gleiten und hierdurch die Hebel verschwenken. Sobald der abgeschnittene Draht in die Rinne 64 gelangt, wird der über dem abgeschnittenen Drahtstück stehende Dorn 72 gesenkt und biegt das Drahtstück durch Einziehen in die muldenförmige Ausnehmung 82 der Rinne 64 in U-Form, worauf zwei Zungen 83,84 von der Seite aus. auf die nach aufwärts gerichteten Draht schenkelenden mittels der auf der Welle 28 und ' . 32 sitzenden Daumenscheiben 85 und 86 zur Einwirkung gebracht werden und die Schenkelenden zusammendrücken. Die Zungen 83 und 84 ■ werden darauf in ihre Ursprungslage zurück-' geführt. Hierauf wird über die Enden des Drahtstückes, das vom Dorn 72 in der Mulde 82 gehalten wird, infolge der Einwirkung des Teiles α der Nockenscheiben 4, 5 auf den Preßstempel 16 der gelochte Knopfboden bis zum Dorn 72 herabgeschoben, worauf der Stempel 16 durch die Fe.der 11 entsprechend dem Teile b der Nockenscheiben 4, 5 angehoben und eine Zeitlang in dieser Stellung gehalten wird. Während der Stempel in seiner oberen Stellung verbleibt,
    erfolgt das Abbiegen der Drahtschenkelcndcn an der Oberseite des Knopfbodens durch die obere Schiene 71 mit ihrem hakenförmigen Fortsatz 73. Bei diesem Vorgange ergreift die am vorderen Ende der Schiene 71 angeordnete Ausnehmung den einen Schenkelteil und legt ■ ihn nach vorn über die Knopfbodenplatte um, worauf die den Haken 73 tragende Schiene 71
    ; mittels eines an-einem Anschlag 87 liegenden.
    durch einen auf der Nutenscheibe 81 angeordnet en Daumen 88 bewegten Schiebers 89 verschwenkt wird. Hierdurch gelangt der Haken 73 in der schrägen Führung 90 des Schlittens 69 hinter das zweite noch aufrecht stehende Schcnkclendc des Ösendrahtcs, welches beim hierauf folgenden Rückgang der Schiene 71. in entgegengesetzter Richtung zum erstumgelcgtcn ■ Schcn- kelendc über dem Knopfboden umgelegt wird. Nachdem beide Schenkelenden umgelegt und der Schieber 71 in seine zurückgezogene Lage zurückgekehrt ist, stellt er sich unter Einfluß einer Feder 93, die zwischen dem Ständer 75 und der Schiene 71 angeordnet ist, in seine ursprüngliche Lage ein, indem der Schieber 89 außer Eingriff mit dem exzentrischen Nocken 88 der Nutcnschcibc 81 gelangt und von der Feder 94 zurückgezogen wird.
    Sind die beiden Drahtschenkelcndcn in der · eben beschriebenen Weise an der Oberseite des Knopfbodens in entgegengesetzter Richtung gebogen, gelangt der Teil c der Nockenscheibe. 4, 5 (Fig. 10) zur Wirkung, wodurch der Stein- : pel 16 abermals abwärts bewegt wird. Hierdurch werden, die Drahtschcnkelcnden an die Oberseite des Knopf bodcns angepreßt und flachgedrückt. Als feste Unterjage für die Knopfplatte dient für diesen Vorgang die Schiene 70 des Domes 72 und das Maschinengestell 91 mit der Rinne 64. Ist der Stempel 16 nunmehr in ■■ seine Anfangslage zurückgekehrt, wird auch der Dorn 72 mit der Schiene 70 zurückgezogen, wobei der fertige Knopfboden, welcher mit. der Öse fest verbunden ist, vom Dorne abgestreift wird und aus der Maschine in einen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Sammelbehälter gelangt. Nach Abstreifen des fertigen Knopfbodens gelangt die Daumenscheibe 65 außer Eingriff mit dem bogenförmigen Teil des Hebels 67, der durch eine Zugfeder 92 angehoben wird und hierbei den Schlitten 69 mit der Schiene 70 und dem Dorn 72 in seine obere Endlage zurückführt, so daß der Biege Vorgang für die. nächste öse an dem nächsten Drahtstück sich wiederholen kann.
    Ρλ τ ε ν τ -Ansprüche :
    100
    >: i. Maschine zur Herstellung von 'Knopfböden mit öse, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge für das Ausstanzen, Formen und Lochen des Knopfbodens konachsial zueinander und zu der unterhalb des absatzweise zugeführten Matcr.ialstrcifcns liegenden Vorrichtung zur Bildung der ösen aus dem absatzweise zugeführten Draht angeordnet sind, um die fertigen Knopf boden ohne seitliche Verschiebung auf die in der Achsrichtung der Werkzeuge liegenden Schenkel . der öse aufschieben zu können.
  2. 2. Äusführungsfovm der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Lochen des Werkstückes bewirkende Lochstempel (22) als Führung für den auf die Schenkelöscn aufzuschiebenden Knopfboden dient und sich mit seinem unteren Ende an die Enden der öscnschenkel anlegt, um ein sicheres Aufschieben des Knopf bodcns zu bewirken.
    3· Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der den ösenbiegedorn (72) tragenden Schiene (70) eine zweite einen Haken (73) tragende, querverschiebbare und in ihrer F.bcnc .seitlich verschwenkbare Schiene (71) vorgesellen ist, die bei ilirem Vorschieben das eine Schcnkclciulc des Oscndralitcs über dem Knopfboden umlegt und bei ihrem nach dem seitlichen Verschwenken erfolgenden Rückgang das zweite Schenkelende erfaßt und in entgegengesetzter Richtung umlegt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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