DE272179C - - Google Patents

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DE272179C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/003Needles for special purposes, e.g. knitting, crochet, hat-pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G7/00Making pins of U-like shape or split-pins
    • B21G7/02Making pins of U-like shape or split-pins of U-like shape
    • B21G7/04Making pins of U-like shape or split-pins of U-like shape of hairpins
    • B21G7/06Making pins of U-like shape or split-pins of U-like shape of hairpins of undulated hairpins

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M. 272179-KLASSE Te. GRUPPE
Vorrichtung zur Herstellung von Haarnadeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Haarnadeln mit zwei langen Seitenzinken und einer dazwischen liegenden kurzen Mittelzinke. Der Arbeitsvorgang, der sich in der Maschine abspielt, besteht darin, daß der Draht zunächst in bekannter Weise von einer Rolle abgewickelt, geradegerichtet und dann von ihm ein der Länge der Haarnadeln entsprechendes
ίο Stück abgeschnitten wird. Das abgeschnittene Drahtende gelangt mittels eines wagerecht hin und her bewegten Schlittens mit seiner Mitte unter einen zweiteiligen, senkrecht hin und her bewegten Stößel, dessen mittlerer längerer Teil zur Bildung des Mittelzinkens zuerst niedergeht und den Draht, während er ihn in der Mitte zusammenbiegt, zwischen die noch offenen Backen eines Schraubstockes so tief stößt, als der Länge des Mittelzinkens entspricht, während die seitlichen kürzeren Stößelteile die Drahtenden für die Seitenzinken auseinander- und auf die Schraubstockbacken niederbiegen, damit der Mittelstößel zurückgehen und die Backen sich zum Zusammenbiegen des Mittelzinkens schließen können, worauf der Mittelzinken gewunden, die Seitenzinken niedergebogen und gegebenenfalls gekräuselt werden. Unter den zweiteiligen Stößel ist ein Windefutter angeordnet, das mit geöffneten Backen über den unten aus den Schraubstockbacken herausragenden Mittelzinken geführt wird, sobald die Schraubstockbacken geschlossen sind, seine eigenen Backen schließt und eine kurze Drehbewegung ausführt, worauf es nach Vollendung des Windens stillgesetzt wird, seine Backen öffnet, in die Anfangsstellung zurückgeht und die Schraubstockbacken sich gleichfalls öffnen.
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Vor die geöffneten Schraubstockbacken wird dann ein Wagen geführt, dessen Klemmbacken das Werkstück erfassen und es vor die Fertigwerkzeuge zum Niederbiegen und Kräuseln der Seitenzinken und Schweifen des Mittelzinkens führen. Zum Niederbiegen der Seitenzinken dient gleichfalls ein zweiteiliger Stößel, dessen Mittelstößel nachgiebig den Kopf des Werkstückes auf einen Amboß niederdrückt, während die Seitenstößel die Seitenzinken niederbiegen. Unter dem zweiteiligen Stößel ist ein Kräuselgesenk angeordnet, das sich schließt, sobald die Seitenzinken niedergebogen sind. Innerhalb des Kräuselgesenkes liegt ein Schweifgesenk, das gleichzeitig mit dem Kräuselgesenk geschlossen \vird, so daß gleichzeitig mit dem Kräuseln der Seitenzinken das Schweifen des Mittelzinkens erfolgt.
Die Maschine ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Vorderansicht,
Fig. 2 den Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 6 den Schraubstock,
Fig. 7 und 8 den zweiteiligen Stößel,
Fig. 9 bis 11 das Windefutter,
Fig. 12 das Anbiegen des Mittelzinkens durch den Mittelstößel,
Fig. 13 das Vorbiegen des Seitenzinkens und Winden des Mittelzinkens,
Fig. 14 bis 17 die Haarnadel in den aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen.
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Der Antrieb B umfaßt die Hauptwelle 35 (Fig. 1) mit dem Schwungrad $7, Fest- und Losscheibe 38,39, Riemen 40; durch das Zahnrad 42 und die Nutenscheibe 32 werden der· Drahtvorschub A und die die Drahtlängen abschneidenden Messer, ferner durch Kegelrad 47, Zahnräder 44, 45, die Wellen 43, 46, 49 mit den verschiedenen Antriebsorganen angetrieben.
Nachdem der Draht um die bestimmte Länge durch die Messer abgeschnitten ist, gelangt er in eine Nut des hin und her bewegten Schlittens 102 und wird durch die Reibungsräder 108 in der Nut geführt, so daß seine Mitte gerade unter dem zweiteiligen Stößel 113, 125 (Fig. 12 und 13) und über dem' Windefutter 149 (Fig. 1 und 13) zu liegen kommt. Der Antrieb der Rollen 108 erfolgt von der Welle 107 durch Kegelrad 105 (Fig. 2), das durch Kegelrad 106 die schräge Welle 107 antreibt.
Damit sich der Drahtvorschub selbsttätig Drahtstücken verschiedener Durchmesser anpassen kann, steht die Welle 107 mit dem Rad 108 unter dem Druck einer von einer Feder belasteten Stange, die in einer Hülse geführt wird. Der Schlitten 102 mit dem Drahtstück wird in folgender Weise unter dem zweiteiligen Stößel 113, 125 so bewegt, daß die Drahtmitte unter dem Stößel liegt.
Auf der Welle 43 sitzt die Unrundscheibe 115 (Fig. 3), welche das eine Ende 117 des um den Zapfen 119 schwingenden Hebels 116 beeinflußt, während das andere Ende 118 an einer wagerecht geführten Stange 114 angreift. Die Stange 114 ist mit dem Schlitten 102 verbunden und steht unter dem Einfluß der Feder 120, die an dem Maschinenbock 127 bei 121 befestigt ist, so daß das Ende 117 des Hebels 116 gewöhnlich mit der Unrundscheibe 115 in Berührung gehalten und bei jeder Umdrehung der Welle 43 der Schlitten 102 vorgeschoben und zurückgezogen wird. Damit verschiedene Drahtgrößen verwendet werden können, ist die Maschine mit einem Satz von Schlitten 102 ausgerüstet, deren Nutenweiten den verschiedenen Drahtstärken entsprechen.
Der erste Formgebungsvorgang besteht
darin, daß der Mittelzinken gebildet und die langen Seitenzinken angebogen werden (Fig. 14). Diesem Zwecke dient der zweiteilige Stößel 113, 125 (Fig. 12, 7 und 9); er besteht aus dem längeren Mittelstößel 113 und den beiden ihn umschließenden kürzeren Seitenstößelteilen 125. Der Mittelstößel 113 besitzt Nuten 122 zur Aufnahme der den Mittelzinken bildenden Drahtschleife und ist abnehmbar in einem Einsatz 123 befestigt, der verschiebbar in dem ebenfalls verschiebbaren Halter 124 geführt ist, an dessen unterem Ende der Seitenstößel 125 befestigt ist, der zum Auseinanderbiegen der Seitenzinken dient. Die unteren Endflächen der' Seitenstößelteile 125 sind dachförmig gegeneinander gerichtet, um in Verbindung mit den Backen 126 eines Schraubstockes den Drahtenden die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Neigung zu geben.
Der Halter 124 wird bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung in dem Bock 127 (Fig. 3) geführt. Zum Antrieb dient eine Unrundscheibe der Welle 43, die durch die Rolle 129 (Fig. 2) das Gestänge 130, 131 (Fig. 3) beeinflußt und durch dieses die Achse 132 hin und her bewegt, an die bei 134 der mit dem Halter 124 verbundene Arm 133 angreift. Durch diesen Antrieb des Halters 124 werden gleichzeitig die mit ihm verbundenen Seitenstößel 125 bewegt.
Zur Hin- und Herbewegung des Mittelstößeis 113 dient das bei 141 angreifende Gestänge 137 (Fig. 1).
Der Schraubstock, mit dem die Stößel 113, 125 zusammenarbeiten, besteht aus denBacken 126, 126 (Fig. 6), die gelenkig an dem federbelasteten Riegel 142 befestigt sind; der Riegel ist gleitbar in dem wagerechten Rahmen 143 gelagert, der neben der Stange 114 (Fig. 3) auf der Platte 144 geführt wird. Der Rahmen wird absatz- und längsweise von dem Hebel 145 bewegt, der am unteren Ende durch die Unrundscheibe 146 der Welle 43 beeinflußt wird. Gewöhnlich befindet sich der Rahmen 143 in zurückgezogener Stellung, bis die äußeren schrägen Flächen 1460 an den Ansätzen 147 der dann vorgeschobenen und eingestellten Backen 126 vorbeigleiten, in welcher Stellung die Feder 148 die Backen auseinanderdrückt. Der Mittelstößel 113 wird dann nach abwärts geführt und trifft auf das Drahtstück, das von dem Schlitten 102 herangeführt wurde. Beim weiteren Niedergang tritt der Mittelstößel 113 zwischen die Backen 126, nimmt den Draht mit und bildet so die Schleife für den Mittelzinken (Fig. 12). Die Seitenstößel 125 gehen dann auch nieder und biegen die Seitenzinken so weit um, bis sie auf den Stirnflächen der Backen 126 liegen.
Der Draht hat dann die in Fig. 14 dargestellte Form. Der Mittelstößel 113 geht dann nach oben, und während dieser Bewegung wird der Rahmen 143 vorgeschoben, so daß die Ansätze 147 an den schrägen Flächen 1460 vorbeigleiten und die Backen 126 zusammendrücken, die den Mittelzinken erfassen und festhalten. Jetzt wird das Windefutter 149, das den Mittelzinken winden soll (Fig. 15), nach oben bewegt, wozu folgende Einrichtung dient:
Das Windefutter 149 besteht aus den Backen 150 und sitzt auf der Hohlwelle 151 (Fig. 9), die in dem Bock 152 gelagert ist (Fig. 3). Die Hohlwelle trägt am unteren Ende eine genutete Muffe 153, die mit einem
hin und her gehenden Kreuzkopf 154 in Eingriff steht. Der Kreuzkopf wird von dem doppelarmigen Hebel 155 unter Vermittlung der Unrundscheibe 156 hin und her bewegt, die auf der Welle 46 gelagert ist.
Zum Schließen und Öffnen der Backen 150
des Windefutters dient folgende Einrichtung:
Am unteren Ende sind die Backen mit
Schraubstiften 157 versehen, zwischen welche die durch die Hohlwelle 151 geführte Stange 158 tritt. Das untere Ende dieser Stange trägt eine genutete Muffe 159 (Fig. 3), mit welcher ein Kreuzkopf 160 in Eingriff steht. An dem Kreuzkopf greift der Hebel 161 an, der von der Unrundscheibe 162 der Welle 46 angetrieben wird.
Dem Windefutter wird die zum Winden des Mittelzinkens notwendige Drehbewegung durch folgende Einrichtung erteilt:
Auf der Hohlwelle 151 sitzt ein kleines Zahnrad 163 (Fig. 4 und 5), das mit dem großen Zahnrad 164 in Eingriff steht, auf dessen Welle das. Zahnrad 165 sitzt, welches durch die Zahnstange 166 angetrieben wird.
Diese Zahnstange ist mit der Schleife 167 verbunden, die von der Welle 46 durch Unrundscheibe 168, Rolle 169 des bei 171 drehbar gelagerten Hebels 170 angetrieben wird. An den Hebel greift die Schubstange 172 mit Bolzen 174 und Schlitz 175 an und steht an dem anderen Ende mit der Stange 173 in Verbindung, die an der Schleife 167 gelagert ist. Der Hub der Zahnstange 166 und demnach die Drehbewegung des Zahnrades 164 kann durch Einstellung des Bolzens 174 in den Schlitz 175 verändert werden. ■
Um die Drehbewegung des Windefutters anzuhalten, wenn der Mittelzinken gewunden ist, dient folgende Einrichtung:
Neben der Zahnstange 166 liegt eine Stange 176 (Fig. 3, 4 und 5) mit Muffe 177; diese Muffe nimmt in einer Öffnung eine einstellbare Hülse 178 auf, durch welche ein mit der Zahnstange fest verbundener Schraubenbolzen
4S frei hindurchgeht. Der Schraubenbolzen 179 trägt Muttern 180, welche zum Anschlag mit der Hülse 178 kommen und dann die Bewegung der Zahnstange anhalten.
Nach Öffnen und Zurückgehen des Windefutters öffnen sich auch die Backen 126 des Schraubstockes, und das gemäß Fig. 15 erhaltene Drähtstück wird durch einen Wagen 182 (Fig. 1) vor die Werkzeuge geführt, welche die Haarnadel fertigstellen, nämlich vor die Stößel, welche die Seitenzinken fertig biegen, und, falls die Seitenzinken gekräuselt und der mittlere Zinken geschweift werden sollen, in die entsprechenden Gesenke.
Der Wagen 182 ist auf einer T-förmigen Führung verschiebbar gelagert, welche an der Längsseite des Maschinenrahmens sitzt. Die Hin- und Herbewegung erfolgt durch einen Hebel 184, dessen Rolle von der Nutenscheibe 32 geführt wird. Das andere Ende des Hebels erfaßt einen Kreuzkopf 185, der auf der Führung 186 läuft, und zwar entgegen der Wirkung einer federbelasteten Stange 187, die mit dem Kreuzkopf nachstellbar verbunden ist. Das andere Ende der Stange 187 greift an den, Wagen 182 an. Der Wagen trägt eine feste Klemmbacke und eine federnde drehbare Klemmbacke 189, derart, daß die Klemmbacken durch die Feder offen gehalten werden. Die Backen werden in dem Augenblick, in welchem das Drahtstück aus den Backen 126 des Schraubstockes herausgenommen werden soll, durch Sperrklinke 190 der Welle 192 geschlossen.
Während das Windefutter 149 noch in Tätigkeit ist, wird der Wagen 182, dessen Backen noch offen sind, bis nahe an das Windefutter vorgeschoben und bleibt stehen, bis das Winden des Mittelzinkens vollendet ist. Wenn das Futter dann seine Abwärtsbewegung beginnt, führt die Nutenscheibe 32 den Wagen 182 um ein kurzes Stück weiter, der Mittelzinken tritt dann zwischen die Backen, und eine Unrundscheibe löst die bewegliche Backe 189 aus, die sich unter der Wirkung ihrer Feder schließt. Gleichzeitig werden die Schraubstockbacken 126 und Seitenstößel 125 zurückgezogen, so daß das jetzt freie Drahtstück von den Backen des Wagens 182 allein getragen wird. Die Nutenscheibe 32 bewegt dann den Wagen in die Stellung, in welcher das Drahtstück vor die Fertigwerkzeuge 197, 198 gelangt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung von Haarnadeln mit zwei langen Seitenzinken und einer dazwischen liegenden kurzen gewellten Mittelzinke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtstück mit seiner Mitte unter zwei ineinander laufende Stößel (113, 125) gelangt, deren längerer Innenstößel (113) zur Bildung des Mittelzinkens den Draht zwischen Klemmbacken (126) stößt, während der kürzere Außenstößel (125) die Drahtenden für die langen Seitenzinken auseinander- und auf die Backen (126) biegt, worauf der Mittelstößel (113) zurückgeht, die Backen (126) zum Zusammenbiegen des Mittelzinkens sich schließen und ein aufsteigendes Windefutter (149) den Mittelzinken erfaßt und verwindet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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